UMWELTPREIS FÜR UNTERNEHMEN 2016

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1 UMWELTPREIS FÜR UNTERNEHMEN 2016 des Landes Baden-Württemberg INDUSTRIE Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern

2 UMWELTPREIS FÜR UNTERNEHMEN 2016 INDUSTRIE UNTERNEHMEN MIT MEHR ALS 250 MITARBEITERN Der Wettbewerb wird alle zwei Jahre für Unternehmen und Selbstständige aus folgenden vier Kategorien ausgeschrieben: Handel und Dienstleistung Handwerk Industrie, Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitern Industrie, Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen und Selbstständige mit Sitz in Baden-Württemberg. Bewerbungen sind auf einen Standort in Baden-Württemberg zu beziehen. Für diese Kategorien wird jeweils ein Preis vergeben. Zusätzlich wird ein Jurypreis Unternehmerische Verantwortung regionales Engagement ausgelobt. Ausgenommen von der Teilnahme in diesen vier Kategorien sind Non-Profit-Organisationen und die Umweltpreisträger Der erstmals ausgelobte Sonderpreis ist für unternehmensähnliche Non-Profit-Organisationen vorgesehen, die auf dem Markt tätig sind. Für diese Bewerber steht ein zusätzliches Bewerbungsformular zur Verfügung. Kriterien Mit dem Umweltpreis für Unternehmen werden ökologisch herausragende und besonders qualifizierte Leistungen zur Förderung des betrieblichen Umweltschutzes und der umweltorientierten Unternehmensführung gewürdigt. Bei der Vergabe des Preises steht im Vordergrund, dass die Gesamtschau aller Maßnahmen des Unternehmens unter den Gesichtspunkten des Umweltschutzes als vorbildlich und wegweisend eingestuft werden kann. Die Bewerbungen werden nach folgenden Kriterien beurteilt: A: Unternehmensführung und Umweltmanagement B: Produkte und Dienstleistungen C: Gestaltung des Betriebsablaufs D: Mitarbeitereinbindung und Kommunikation Für den Jurypreis Unternehmerische Verantwortung regionales Engagement ist vorbildliches Handeln und Wirken außerhalb des Betriebes für die Gesellschaft und Region maßgebend. Für die Teilnahme am Wettbewerb müssen alle Kriterien berücksichtigt werden, einschließlich des Jurypreises. Um der Jury einen Gesamteindruck Ihres Unternehmens zu verleihen, belegen Sie Ihre Antworten durch nähere Erläuterungen, aussagekräftigen Referenzen oder zusätzlichen Anlagen (z. B. Umwelterklärung). Sollte eine Frage für Ihr Unternehmen nicht zutreffen, so weisen Sie bitte entsprechend darauf hin. 2

3 Bewerbungsverfahren und Frist Aus formalen Gründen können ausschließlich Bewerbungen berücksichtigt werden, die unter Verwendung dieses offiziellen Bewerbungsformulars eingehen. Bitte senden Sie die die vollständigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 31. Januar 2016 in elektronischer Form an: In Ausnahmefällen können die Bewerbungsunterlagen bzw. Anlagen auch auf dem Postweg unter folgender Adresse eingereicht werden: LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Referat 21 Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung Griesbachstr Karlsruhe Eine Rückgabe der Unterlagen ist aus organisatorischen Gründen nicht möglich. Jury Die Entscheidung über die Preisvergabe fällt eine Jury, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern von Wirtschaftsorganisationen, Gewerkschaften, Umwelt- und Naturschutzverbänden, der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz, dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft und dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft zusammensetzt. Im Anschluss an die Auswertung der eingereichten Bewerbungsunterlagen besucht die Jury die bestplatzierten Unternehmen der jeweiligen Kategorien im zweiten Quartal Auf Grundlage der Besuche vor Ort sowie der Auswertung der Bewerbungsunterlagen erfolgt die Nominierung der Unternehmen für die Teilnahme an der Preisverleihung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Preisverleihung Die Bekanntgabe der Preisträger erfolgt bei der Festveranstaltung am 17. November 2016 im Weißen Saal des Neuen Schlosses in Stuttgart. Die Preisverleihung wird durch den Ministerpräsidenten und den Umweltminister des Landes Baden-Württemberg vorgenommen. Die Preisträger erhalten ein Preisgeld von jeweils ,- Euro, das für Maßnahmen im Umweltschutz einzusetzen ist. Die nominierten Unternehmen erhalten eine Urkunde. Ansprechpartner Monika Grübel LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Tel.: 0721/ Roland Schestag Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Tel.: 0711/ Stuttgart, im Oktober

4 UMWELPREIS FÜR UNTERNEHMEN 2016 FRAGENKATALOG INDUSTRIE, UNTERNEHMEN MIT MEHR ALS 250 MITARBEITERN Allgemeine Informationen Name und Anschrift des Betriebs (mit Angabe der Rechtsform): Branche: Standort (geltend f. Bewerbung): Anzahl Mitarbeiter/innen (gesamt und am geltenden Standort): Ansprechpartner/in: Telefon: Hinweise Trifft eine Frage für Ihren Betrieb nicht zu, sollten Sie darauf hinweisen ( nicht relevant ). Soweit Sie sich bereits in einem anderen Jahr um den Umweltpreis beworben haben, stellen Sie bitte auch die Änderungen bzw. Verbesserungen seit der letzten Bewerbung dar. Bitte beschreiben Sie kurz die wichtigsten Produkte und/oder Dienstleistungen Ihres Unternehmens. max Zeichen 4

5 Warum bewerben Sie sich für den Umweltpreis? Bitte erläutern Sie die Motivation Ihrer Bewerbung und stellen Sie kurz dar, welche Umweltleistungen Ihres Unternehmens Sie als überdurchschnittlich oder herausragend ansehen. max Zeichen Bitte stellen Sie kurz dar, welche Preise Sie in den letzten 5 Jahren in den Themenfeldern Umwelt, Energie, soziales Engagement und Nachhaltigkeit gewonnen haben. 5

6 I Unternehmensführung und Umweltmanagement 1. Bitte beschreiben Sie, auf welche Weise Umweltschutzbelange in Ihre Unternehmensstrategie eingebettet sind. Nehmen Sie dabei ggf. auch Bezug zu einer übergreifenden Nachhaltigkeitsstrategie Ihres Unternehmens. max Zeichen 2. Auf welche Weise stellen Sie die personelle und organisatorische Verankerung von Umweltschutz im Unternehmen sicher? (Mehrfachantworten möglich) durch verbindliche Umweltrichtlinien durch einen Umweltverantwortlichen durch Koordination der Umweltschutzaktivitäten in einer Umweltabteilung, einem Umweltausschuss, einem Umweltarbeitskreis oder einem vergleichbaren Gremium durch personelle Verantwortlichkeit für Umweltschutz auf höchster Leitungsebene keine spezifischen Maßnahmen Sonstiges (bitte kurz erläutern): max.200 Zeichen 6

7 Erläutern Sie eine aus Ihrer Sicht besonders relevante Maßnahme zur Verankerung des Umweltschutzes im Unternehmen. 3. Welches der folgenden Umwelt- oder Energiemanagementsysteme wurde in Ihrem Unternehmen eingeführt? (Mehrfachantworten möglich) Vorstufe zum Energie- und Umweltmanagementsystem vorhanden (z. B. ECOfit, ÖKOPROFIT) ISO ISO EMAS (bitte Umwelterklärung anfügen) kein Umwelt- oder Energiemanagementsystem integriertes Managementsystem oder anderes Umweltmanagementsystem (bitte kurz erläutern): max. 500 Zeichen 4. Hat sich Ihr Unternehmen Ziele zur Verbesserung der Umweltleistung gesetzt? (keine Mehrfachantworten) nein. Unser Unternehmen verfolgt umweltbezogene Ziele, die jedoch nicht mit inhaltlichen und zeitlichen Vorgaben versehen sind. Unser Unternehmen verfolgt umweltbezogene Ziele, die mit klaren inhaltlichen und zeitlichen Vorgaben versehen und überprüfbar formuliert sind (z. B. durch Quantifizierung). 7

8 Bitte erläutern Sie zwei Ziele, mit denen Sie wesentliche Verbesserungen im Unternehmen erreichen möchten. Benennen Sie die Ziele und deren zeitliche Vorgaben sowie Indikatoren zur Zielüberprüfung. max Zeichen II Produkte und Dienstleistungen 1. Bitte erläutern Sie die wesentlichen ökologischen Auswirkungen der von Ihnen angebotenen Produkte oder Dienstleistungen. Beschreiben Sie hierfür die aus Ihrer Sicht relevantesten Umweltwirkungen der Produkte oder Dienstleistungen entlang des Lebenszykluses. 8

9 Beschreiben Sie möglichst anhand eines konkreten Beispiels den ökologischen Mehrwert Ihrer Produkte oder Dienstleistungen gegenüber vergleichbaren Angeboten (z. B. Energieverbrauch von Produkten, Langlebigkeit, Reparaturfreundlichkeit und Recyclierbarkeit von Produkten, Verwendung ökologischer Rohstoffe, Materialien, Betriebs- und Hilfsstoffe, Verzicht auf kritische Zusatzstoffe, Berücksichtigung von Umweltstandards bei Dienstleistungen). 2. Welche umweltbezogenen Kriterien werden bei der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen herangezogen? max Zeichen 9

10 3. Verwenden Sie konkrete Instrumente zur systematischen Bewertung der Umweltwirkung Ihrer Produkte oder Dienstleistungen? (z. B. Ökobilanzen, Product Carbon Footprints, Product Water Footprints, firmeneigene Instrumente) ja nein Falls ja: Beschreiben Sie die Anwendung eines der Instrumente am Beispiel eines Produkts oder einer konkreten Dienstleistung. Erläutern Sie dabei auch, welche Lebenszyklus-Phasen in die Bewertung einbezogen werden. max Zeichen 4. Werden bei der Beschaffung von Rohstoffen, Vorprodukten, Produktionsmitteln und Dienstleistungen ökologische (auch energetische) und/oder soziale Aspekte berücksichtigt? nein, keine Berücksichtigung ökologischer und/oder sozialer Aspekte ja, ökologische und/oder soziale Aspekte werden bei der Beschaffung einzelner Produkte/Dienstleistungen berücksichtigt ja, ökologische und/oder soziale Aspekte werden bei der Beschaffung der meisten oder aller Produkte/Dienstleistungen berücksichtigt 10

11 Falls ja: Bitte erläutern Sie kurz, welche Kriterien zugrunde gelegt werden. max Zeichen 5. Auf welche Weise wird die Einhaltung ökologischer, energetischer und sozialer Kriterien in der Lieferkette sichergestellt? (Mehrfachantworten möglich) Lieferantenbefragungen vertragliche Festschreibung umweltbezogener Anforderungen an Lieferanten Beschaffungsrichtlinien oder andere verbindliche Beschaffungskriterien eigene Betriebsbesichtigungen Überprüfung durch unabhängige Zertifizierungsorganisationen keine spezifischen Maßnahmen Sonstiges: max. 200 Zeichen 11

12 6. Auf welche Weise informieren Sie Ihre Kunden über ökologische Aspekte Ihrer Produkte/Dienstleistungen und befördern ökologisches Verhalten Ihrer Kunden? (Mehrfachantworten möglich) verstärkte Werbung für umweltverträgliche und nachhaltige Produkte/Dienstleistungen Beratung der Kunden zu Umweltauswirkungen der Produkte / Dienstleistungen Beratung der Kunden zu ökologisch optimaler Nutzung der Produkte Produkte werden mit eigenen Umweltinformationen versehen (z. B. ISO Typ II Zeichen) Produkte werden mit offiziellen und unabhängigen Umweltzeichen (ISO-Typ I Zeichen wie z. B. Blauer Engel, EU-Umweltzeichen) versehen; bitte geben Sie an, welcher prozentualer Anteil der Produkte bzw. welche Produktgruppe Ihres Unternehmens mit Umweltzeichen gekennzeichnet ist: max. 300 Zeichen keine spezifische Maßnahme Sonstiges (bitte kurz erläutern): max. 100 Zeichen Bitte erläutern Sie eine aus Ihrer Sicht besonders relevante Maßnahme Ihres Unternehmens zur Beförderung eines ökologischen Kundenverhaltens. 12

13 III Gestaltung des Betriebsablaufs Im Folgenden werden Sie gebeten, die Umweltleistung Ihres Unternehmens in verschiedenen Themenfeldern im Vergleich zum Branchendurchschnitt einzuschätzen. Bitte erläutern und begründen Sie Ihre Einschätzung bei liegen wir über dem Branchendurchschnitt und sind wir Vorreiter. Zusätzlich sollen Sie jeweils eine besonders erfolgreiche Maßnahme beschreiben. 1. Themenbereich Energieeffizienz: Senkung des Energieverbrauchs durch technische und organisatorische Maßnahmen; Nutzung erneuerbarer Energien, Ziele und Stand der Zielerreichung Wie schätzen Sie Ihre Umweltleistung im Vergleich zum Branchendurchschnitt ein? Im Bereich Energieeffizienz liegen wir im Branchendurchschnitt liegen wir über dem Branchendurchschnitt sind wir Vorreiter Bitte erläutern Sie Ihre Einschätzung: max Zeichen 13

14 Bitte erläutern Sie beispielhaft eine besonders wirksame Maßnahme Ihres Unternehmens im Bereich Energieeffizienz und stellen Sie den ökologischen Nutzen der Maßnahme dar (z. B. mit Hilfe von Kennzahlen). 2. Themenbereich Materialeffizienz: Effizienter Einsatz von Rohstoffen, Betriebsund Hilfsmitteln, Verringerung des Wasserverbrauchs Wie schätzen Sie Ihre Umweltleistung im Vergleich zum Branchendurchschnitt ein? Im Bereich Materialeffizienz liegen wir im Branchendurchschnitt liegen wir über dem Branchendurchschnitt sind wir Vorreiter Bitte erläutern Sie Ihre Einschätzung: max Zeichen 14

15 Bitte erläutern Sie beispielhaft eine besonders wirksame Maßnahme Ihres Unternehmens im Bereich Materialeffizienz und stellen Sie den ökologischen Nutzen der Maßnahme dar (z. B. mit Hilfe von Kennzahlen). 3. Themenbereich Abfallvermeidung und Recycling: Reduzierung, Kreislaufführung und sichere Entsorgung der Abfälle (z.b. durch Vermeidung überflüssiger Verpackungen, Verwendung von Mehrweggebinden, Rückgabe von Transportverpackungen) Wie schätzen Sie Ihre Umweltleistung im Vergleich zum Branchendurchschnitt ein? Im Bereich Abfallvermeidung und Recycling. liegen wir im Branchendurchschnitt liegen wir über dem Branchendurchschnitt sind wir Vorreiter Bitte erläutern Sie Ihre Einschätzung: max Zeichen 15

16 Bitte erläutern Sie beispielhaft eine besonders wirksame Maßnahme Ihres Unternehmens im Bereich Abfallvermeidung und Recycling und stellen Sie den ökologischen Nutzen der Maßnahme dar (z. B. mit Hilfe von Kennzahlen). 4. Themenbereich Gefahrstoffmanagement: sichere Lagerung und sicherer Umgang mit Gefahrstoffen (z. B. Lacke, Reinigungschemikalien), Ersatz kritischer Stoffe durch umwelt-freundlichere Stoffe, wie z. B. ökologische Schmier- und Reinigungsmittel. Wie schätzen Sie sich im Vergleich zum Branchendurchschnitt ein? Im Bereich Gefahrstoffmanagement. liegen wir im Branchendurchschnitt liegen wir über dem Branchendurchschnitt sind wir Vorreiter Bitte erläutern Sie Ihre Einschätzung: max Zeichen 16

17 Bitte erläutern Sie beispielhaft eine besonders wirksame Maßnahme Ihres Unternehmens im Bereich Gefahrstoffmanagement und stellen Sie den Nutzen der Maßnahme dar. 5. Themenbereich Schadstoff- und Lärmemissionen: Reduzierung von Schadstoffemissionen in Luft, Wasser und Boden sowie Reduzierung von Lärmbelastungen (Anmerkung: Die Betrachtung des Bereichs Lärmemissionen ist lediglich für Unternehmen mit Tages-Lärmexpositionspegeln an Arbeitsplätzen über 80 db(a) verpflichtend.) Wie schätzen Sie sich im Vergleich zum Branchendurchschnitt ein? Im Bereich Schadstoff- und Lärmemissionen liegen wir im Branchendurchschnitt liegen wir über dem Branchendurchschnitt sind wir Vorreiter 17

18 Bitte erläutern Sie Ihre Einschätzung: max Zeichen Bitte erläutern Sie beispielhaft eine besonders wirksame Maßnahme Ihres Unternehmens im Bereich Schadstoff- und Lärmemissionen und stellen Sie den Nutzen der Maßnahme dar (z. B. mit Hilfe von Kennzahlen). 6. Themenbereich Mobilität: Verringerung verkehrsbedingter Umweltbelastungen in den Bereichen Logistik, Geschäftsreise- und Mitarbeiterverkehr Wie schätzen Sie Ihre Umweltleistung im Vergleich zum Branchendurchschnitt ein? Im Bereich Mobilität liegen wir im Branchendurchschnitt liegen wir über dem Branchendurchschnitt sind wir Vorreiter 18

19 Bitte erläutern Sie Ihre Einschätzung: max Zeichen Bitte erläutern Sie beispielhaft eine besonders wirksame Maßnahme Ihres Unternehmens im Bereich Mobilität und stellen Sie den ökologischen Nutzen der Maßnahme dar (z.b. mit Hilfe von Kennzahlen). 19

20 7. Themenbereich Naturschutz: Beitrag zum Arten- und Biotopschutz durch ökologische Gestaltung von Betriebsgebäuden und -flächen sowie Vermeidung von Bodenverbrauch und -versiegelungen (z. B. durch Dachbegrünung, Vermeidung von Bodenversiegelung, Verwendung ökologischer Baustoffe, Regenwasserversickerung, wassergebundene Parkflächen, mehrgeschossige Bauweise, Anbringung von Nisthilfen, Verzicht auf künstliche Beleuchtung des Betriebsgeländes) Wie schätzen Sie sich im Vergleich zum Branchendurchschnitt ein? Im Bereich Naturschutz liegen wir im Branchendurchschnitt liegen wir über dem Branchendurchschnitt sind wir Vorreiter Bitte erläutern Sie Ihre Einschätzung: max Zeichen 20

21 Bitte erläutern Sie beispielhaft eine besonders wirksame Maßnahme Ihres Unternehmens im Bereich Naturschutz und stellen Sie den ökologischen Nutzen der Maßnahme dar. IV Mitarbeitereinbindung und Kommunikation 1. Auf welche Weise werden die Beschäftigten Ihres Unternehmens für Umweltschutzbelange sensibilisiert und zu umweltfreundlichem Verhalten motiviert? (Mehrfachantworten möglich) Umweltschutzthemen sind feste Bestandteile der Ausbildung es werden Fortbildungsmaßnahmen mit Umweltschutzbezug angeboten auf Mitarbeiterversammlungen wird über Umweltschutzthemen informiert im Intranet, in Mitarbeiterzeitungen und anderen Unternehmensmedien wird über Umweltschutzthemen informiert Umweltaspekte werden in Anreizsystemen berücksichtigt (z. B. Prämien, Zielvereinbarungen bzgl. Umweltaspekte) keine spezifischen Maßnahmen Sonstiges (kurz erläutern): max. 200 Zeichen 21

22 2. Welche Möglichkeiten zur Mitgestaltung im betrieblichen Umweltschutz bestehen für die Beschäftigten? (Mehrfachantworten möglich) Beschäftigte können in Arbeitskreisen, Projektgruppen oder Workshops Ideen und Vorschläge zu Umweltthemen einbringen Arbeitnehmervertreter werden in Ausschüssen an umweltrelevanten Entscheidungen beteiligt umweltbezogene Ideen der Beschäftigten werden über ein betriebliches Vorschlagswesen/Ideenmanagement erfasst keine spezifischen Maßnahmen Sonstiges (kurz erläutern): max. 100 Zeichen 3. Wie informieren Sie die Öffentlichkeit, Behörden, Kunden und Lieferanten über Ihr Umweltengagement? (Mehrfachantworten möglich) über die Internetseite des Unternehmens, Pressemitteilungen oder Informationsmaterialien auf Veranstaltungen und Messen regelmäßige Veröffentlichung eines Umweltberichts/einer Umwelterklärung regelmäßige Veröffentlichung eines Nachhaltigkeitsberichts oder eines integrierten Geschäftsberichts mit umfassenden Nachhaltigkeitsinformationen keine spezifischen Maßnahmen Sonstiges (bitte kurz erläutern): max.100 Zeichen Erläutern Sie kurz, ob und auf welche Weise Sie die Öffentlichkeit über Verbesserungsmöglichkeiten Ihrer Umweltleistung informieren. Bitte nennen Sie dabei ein Beispiel. 22

23 Umweltpreis für Unternehmen Baden-Württemberg 2016 Fragenkatalog zum Jurypreis Unternehmerische Verantwortung regionales Engagement I Unternehmensführung und Beschäftigte 1. Bitte erläutern Sie auf welche Weise (Formen und Maßnahmen) soziale Verantwortung in Ihrem Unternehmen gelebt wird (z. B. Förderung von Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Chancengleichheit, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Vorhandensein von Interessenvertretungen, Regelung der Arbeitsverhältnisse im Unternehmen über Tarifverträge). Inwieweit handeln Sie dabei nach festgelegten Standards oder entsprechenden Vorgaben (z. B. OHSAS 18001, Audit Beruf und Familie, etc.)? max Zeichen 23

24 2. Gibt es für die Beschäftigten außergewöhnliche Förderungen bzw. Unterstützungsleistungen (z. B. Freistellung für Ehrenamtsarbeit)? Bitte stellen Sie diese dar. 24

25 II Regionalität: Gemeinnütziges Engagement 1. Beschreiben Sie Ihr gemeinnütziges Engagement auf regionaler Ebene. Welche Bereiche bzw. Projekte unterstützen Sie auf welche Weise (z. B. durch Spenden/Sponsoring, oder aktive Unterstützung in den Bereichen Bildung, Forschung, Sport, Kunst und Kultur)? Wie sieht der Umfang des Engagements aus (z. B. Angaben zu finanziellen Unterstützungsleistungen, investierten Arbeitsstunden)? Wer in der Belegschaft beteiligt sich? Welche Ergebnisse werden erreicht? max Zeichen 25

26 2. Haben Sie eigene gemeinnützige Projekte ins Leben gerufen? Findet eine aktive Unterstützung oder Mitarbeit durch die Führungskräfte im Projekt statt? 26

27 III Regionalität: Beschaffung und Auftragsvergabe 1. Erläutern Sie bitte, inwieweit Sie bei der Beschaffung und Auftragsvergabe regionale Betriebe berücksichtigen. Ist das Kriterium der Regionalität in Beschaffungsgrundsätzen verankert? In welchen Betriebs- bzw. Produktionsbereichen kommen Produkte aus regionaler Beschaffung zum Einsatz? max Zeichen 27

28 2. Inwieweit finden bei der Beschaffung und Auftragsvergabe Kooperationen mit gemeinnützigen Organisationen (z. B. Werkstätten für Menschen mit Behinderung) statt? Machen Sie hierzu bitte nähere Angaben. 28

29 IV Globale Verantwortung 1. Erläutern Sie, wie Ihr Unternehmen im globalen Kontext mit Zulieferern und Vertragspartnern zusammenarbeitet (Stichworte: aktives Lieferkettenmanagement mit Kriterien zur Nachhaltigkeit, Einhaltung von Arbeitsstandards im Ausland, faire Preise, keine Kinderarbeit, etc.). max Zeichen 29

30 2. Inwieweit erfolgt die Übernahme unternehmerischer Verantwortung weltweit? Unterstützen Sie internationale gemeinnützige Projekte (z. B. Katastrophenhilfe, Umweltschutzprojekte, etc.)? Machen Sie hierzu bitte nähere Angaben. V Kooperationspartner und externe Kommunikation 1. Mit welchen Partnern kooperieren Sie, um unternehmerische und regionale Verantwortung voranzubringen (z. B. Kommune, Landkreis, Schulen, Hochschulen, Umweltorganisationen, Verbände, Unternehmen- bzw. Unternehmensnetzwerke)? 30

31 2. Wie kommunizieren Sie Ihr Engagement für unternehmerische und regionale Verantwortung nach außen? Wer sind Ihre Adressaten und welche Kommunikationswege nutzen Sie (z. B. Berichte, Pressemitteilung, Internet, Messen, Veranstaltungen, etc.)? max Zeichen 31

32 Sonstige Anmerkungen max Zeichen 32

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