Der Kelterplatz in Hofen

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1 Der Kelterplatz in Hofen Eine Zusammenstellung historischer Daten, Karten und Bildern. Aufgestellt im Oktober 2009 von Wolfgang Zwinz

2 Inhalt: Der Kelterplatz in historischen Karten Die Geschichte des Weinbaus Historische Bilder Veranstaltungen auf dem Kelterplatz Luftbild 2009 EnBW-Leitungspläne

3 In der Kieserschen Forstkarte ist 1686 der Weinbau für Hofen erstmalig dokumentiert.

4 Kelter In der Flurkarte von 1824 liegt der Kelterplatz noch am südwestlichen Ende von Hofen.

5 Der Weinbau in Hofen Der Wein und seine Kelterung waren für Hofen wie für viele Orte im Neckartal bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts die wichtigste Erwerbsquelle. Ob schon zur Römerzeit in unserer Gegend Weinbau betrieben wurde wissen wir nicht. Archäologische beweise gibt es im Neckartal bisher nicht. Die Entwicklung des Weinbaus ist in erster Linie ein Verdienst der Kirche. Um Ihren Ruhm streiten sich in 11. u. 12. Jahrhundert das Kloster St. Gallen und das Staufer Kloster Lorch im Remstal. Kirche und Klöster brauchten den Wein für liturgische Zwecke, so das die Reben oft ohne Rücksicht auf die zu erwartende Qualität angebaut wurden. Für das heutige Stuttgart sind Weinberge oder Keltern aus dem Jahr 1108 belegt. Die Nennungen in den Urkunden sagen aber nur, dass es zu dieser Zeit bereits Weinbau gab. Der Beginn liegt also in jedem Fall weiter zurück. Vermutlich wurde um das Jahr 950 der Terassenbau vom Rhein her in das Neckartal übernommen. Jetzt wurden nicht nur Weingärten (in der Ebene) angelegt, sondern auch Weinberge an Steilhängen. Das in Hofen und Mühlhausen für den Terrassenbau benötige Steinmaterial kam vermutlich aus dem verlassenen römischen Gutshof der im heutigen Max- Eyth-See liegt.

6 Der Weinbau in Hofen Im 10. bis 12. Jahrhundert verändert sich das Landschaftsbild grundlegend. Der Wald wird von den Hängen verdrängt, Weinbergterrassen traten an seine Stelle. Die Klöster dehnen ihre Besitztümer im Neckartal stark aus. Im Jahr 1120 wird Hofen erstmals in einer Urkunde erwähnt. Ein Dienstmann des Konrad von Wirtimberg schenkt dem Kloster Hirsau ein Gut zu Hofen (ein Weinberg?). Im 13/14. Jahrhundert als die Bevölkerung im Lande allgemein zunahm wurden weiter Hänge des Neckartals in Rebland umgewandelt. So waren bis etwa 1870 große Teile von Neugereut Weinberge bzw. Weingärten, was man in den alten Flurkarten und in den Flurnamen Gültweinbergen, In den Jungen (Weinbergen), Schloßwengert und im dem Namen Neugereut selbst (neu gerodete/angepflanzte Weinberge) noch sehen kann. Durch die große Bedeutung des Weinbaus ist es nicht verwunderlich dass Chronisten Ereignisse wie Frost, Hitze, Regen und Hagel genau festhielten. Seit 1236 ist uns jedes Jahr überliefert ob der Wein sauer, mißraten, schlecht, mittelmäßig, ziemlich gut, ordentlich, trefflich, stark, süß, wenig, reichlich oder viel war. Im Jahr 1484 vermeldet die Chronik: Guter und viel Wein wie seit Menschengedenken nicht. Man schüttet den alten Wein (er galt als der schlechtere) aus und rührte Kalk und Mörtel damit an. Häufig gab es aber auch wenig und schlechten Wein so z.b

7 Der Weinbau in Hofen Unter Herzog Friedrich I ( ) entstand die erste Kelterordnung für das Herzogtum Württemberg. Um 1600 war die Blütezeit des Weinbaus. Die württembergischen Grafen und Herzöge förderten den Weinbau und den Weinhandel nach Kräften, war er doch die wichtigste Steuereinnahme des Landes. Im 15. und 16. Jahrhundert war Wein Württembergs wertvollster und wichtigster Ausfuhrartikel. Er wurde besonders nach Bayern und Österreich ausgeführt. Bis zum Dreißigjährigen Krieg ( ) stieg der Weinexport ständig an. Der Krieg schlug jedoch dem Weinbau tiefe Wunden, von denen er sich nie wieder ganz erholte. So wurde 1651 das Bierbrauen aus Rücksicht auf den Weinbau verboten. Erst um das Jahr 1680 wurde wieder begonnen die Weinberge, ebenso wie die Äcker die jahrelang aus Mangel an Arbeitskräften brach geblieben waren wieder neu anzulegen. Dies ist vermutlich auch die Zeit in der die Hofener Kelter am heutigen Kelterplatz neu gebaut wurde. Zuvor waren die Keltern in den Weinbergen bzw. in den Weingärten und das Lesegut wurde zur Kelter getragen. In Oeffingen, ist am Hartwald nahe der Skihütte, eine solche Kelter als Bodendenkmal erhalten.

8 Der Weinbau in Hofen Langsam verbesserten sich die Verhältnisse wieder. Neue Rebanpflanzungen wurden angelegt. Schließlich nahm die Zahl der Weinberge so zu, dass sich der Magistrat der Stadt Stuttgart am an die Regierung mit der Bitte wandte, dem allzu vielen Weinbau Einhalt zu gewähren. Leider wurde in dieser Zeit auf Quantität mehr Wert gelegt als an die Qualität. Durch schlechten und sauren Wein geriet der früher so blühende Weinhandel immer stärker in Rückgang. Um 1800 wird durch den Anbau neuer Sorten und durch Veredelung versucht die Qualität zu steigern. Ein Eimer Wein (293,9 Liter) kostet 1859 in Mühlhausen 75 Gulden, in Hofen 77 Gulden, in Uhlbach 68 Gulden, in Großbottwar 60 Gulden, in Schnait 55 Gulden. Ein Schoppen Wein (0,459 Liter) war das übliche Trinkmaß. Durch die Reblaus, eine Rebenkrankheit kommt der Weinbau in Hofen um 1880 zum erliegen. Das einstöckige Keltergebäude in dem zwei Pressen standen wurde bis zu seinem Abriss 1926 noch als Feuerwehrgerätehaus und teilweise sogar als Leichenhaus genutzt.

9 Aufnahme um 1925 Die Kelter wurde 1926 von der Gemeinde Hofen um RM an Anton Werner zum Abbruch verkauft. Gemeinderatsprotokoll Band 17 Seite 340 vom 21.April 1926

10 Die Eingemeindung von Hofen a.n. nach Stuttgart wurde zum 1. Juli 1929 vollzogen. Das Bild zeigt den Hofener Ortsvorsteher Hugo Treiber beider Begrüßung des Stuttgarter Oberbürgermeisters Dr. Karl Lautenschlager auf dem Kelterplatz. Der letzte Gemeinderat von Hofen. Aufnahme vom 4. Juli 1929 auf dem Kelterplatz.

11 Die Luftaufnahme vom zeigt den Kelterplatz mit dem 1926/27 erbauten Spritzenhaus.

12 Die Schulbaracke stand von 1932 bis 1969 auf dem Kelterplatz

13 Veranstaltungen auf dem Kelterplatz Narrenzentrum bei der Fasnet Maibaumhocketse der PfadfinderInnen Altar bei der Fronleichnamsprozzesion der kath. Kirchengemeinde Martinspiel mit Mantelteilung Treffpunkt und Abfahrtspunkt bei Vereinsausflügen Busankunft für Wallfahrer Treffpunkt bei Ortsführungen

14 Der Kelterplatz das Narrenzentrum während der Hofener Fasnet.

15 1. Mai auf dem Kelterplatz Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder stellen den Maibaum auf. Anschließend wird mir der ganzen Gemeinde und mit Freunden aus nah und fern gefeiert.

16 Fronleichnahm auf dem Kelterplatz Fronleichnamsprozzesion in der Hartwaldstraße Altar der katholischen Kirchengemeinde auf dem Kelterplatz

17 St. Martin am Mantelteilung

18 Der Kelterplatz aus der Luft Aufnahme während einer Ballonfahrt im Januar 2009 Foto: W. Zwinz

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