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2 anders jedenfalls als dies jahrzehntelang Schwabenbücher und selbsternannte Schwabologen weismachen wollten. So kann man sich täuschen! Es ist kaum zu glauben und man muss sich die Augen reiben: Der Schwabe ist auf dem Weg zur demokratischen Normalisierung. Der schwäbische Sonderweg, der mit der Reformation begonnen hatte, scheint langsam zu Ende zu gehen. Die pietistischprotestantische Leitkultur bestimmt nicht mehr das Leben. Jahrhundertelang hatte man in Württemberg in einer recht ärmlichen und freudlosen Welt gelebt. Von den Herrschern mal abgesehen, die sich gerne laszive Feste am Hofe gönnten. Für die Untertanen waren Sex und Genuss reine Sünden. Für sie gab es keine Ausschweifungen, keine Exzesse, keine Vergnügungen und keine feuchtfröhlichen Festivitäten. Nur die Erotik der Arbeit. Selbst die Fasnet war verboten. Es ging sittsam und

3 schwäbisch bescheiden zu. Württemberg gehörte damals zu den ärmsten Regionen in Europa. Die evangelische Kirche hatte mit ihren Kirchenkonventen, die 1642 in allen Amtsstädten und später landesweit eingeführt worden waren, eine Art Sittengericht installiert. Gnadenlos wurden Abweichler verfolgt, die die frommen Regeln nicht einhielten. Ziel war die»verbesserung«des Menschen. Die erhoffte man sich durch die Kirchenkonvente, die sonntags tagten. Sie vollstreckten den Willen der frommen Vordenker und wurden zu einem Ort der Umerziehung. In nicht einmal 200 Jahren entstand so ein neuer Mensch: Der Schwabe, so wie wir ihn heute kennen. Fleißig, fromm und sparsam. Was die russischen Kommunisten nicht geschafft haben den neuen Menschen zu schaffen, den Pietisten ist es gelungen. Die evangelische»kirchenzucht«, ja so hieß sie

4 offiziell, schreckte vor fast nichts zurück. Überwachen, spionieren und denunzieren war gesetzliche Pflicht und machte auch vor Familien nicht halt. Alles was Spaß machte, wurde verboten. Die schwäbischen»taliban«brachten niemanden um, hatten mit dieser Methode das Land aber bis zur Unkenntlichkeit verändert. Zur Ehrenrettung muss man sagen: Es gab nicht nur diese verklemmte schwäbische Kirchen-Stasi. Revolutionär war die Einführung der ersten Schulen. Die Württemberger sollten selber die Bibel lesen können. Das war wichtig für ihr Seelenheil. Übrigens hatten sich die schwäbischen Kirchenväter das calvinistische Genf als Vorbild auserkoren. Anders jedoch als in Genf, wo die Kirchengemeinderäte vom Kirchenvolk gewählt wurden, ernannten in Württemberg die Kirchenoberen die Mitglieder der Konvente. Statt christlicher Selbstbestimmung wie in

5 Genf gab es frömmlerische Disziplinierung von oben. Der Beginn eines langen autoritären württembergischen Sonderwegs. Mit einer ganz besonderen politischen Bedeutung der Obrigkeit. Die wurde nicht gewählt, sie war auserwählt. Von oben versteht sich. Diese ominöse Obrigkeit bestimmte das Leben und die Untertanen hatten sich klaglos in ihr Schicksal zu fügen. Es war angeblich Gottes Wille. Ein bisschen hat die CDU als scheinbar ewige Regierungspartei auch noch im demokratischen Baden-Württemberg von diesem Obrigkeitserbe gelebt. Das ist vorbei. Das katholische Oberschwaben tut sich zwar noch etwas schwer. Dort hat die CDU noch satte Mehrheiten. Aber auch sie schrumpfen. Von 70 Prozent in die Gegend von 50. Deshalb zog nach Tagen schwarzer Herrschaft 2011 zum ersten Mal ein grüner Ministerpräsident in die Villa Reitzenstein ein. Eine bittere Ironie

6 der Geschichte. Schließlich hatte Mappus ja die Grünen als Koalitionspartner verschmäht. Zur Strafe musste er abdanken. Sein Nachfolger wurde Winfried Kretschmann, der»moses von Sigmaringen«, wie ihn die»zeit«genannt hat. Er mimt mehr den schwäbelnden Theodor Heuss als den Moses. Mit seiner bedächtigen Art und seinem sonoren Schwäbisch füllt er die Rolle des Landesvaters aus, als habe er nie etwas anderes gemacht. Er predigt als Katholik schon mal in einer evangelischen Kirche. So was kommt an. Seine Zustimmungsrate in der Bevölkerung ist erstaunlich. Gegen ihn wirkt sein Vize Schmid von der SPD wie ein aufgeregter Seminarist, der es eigentlich gut meint, aber im entscheidenden Augenblick schon mal politisch daneben langt. Die Opposition sieht der Entwicklung ziemlich hilflos zu. Lange war sie damit beschäftigt, sich von ihrem Ex-Kandidaten

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