PRISMA Chefinfos! Ladeneinrichtung zum Jahresende zu verkaufen
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- Tobias Knopp
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1 PRISMA Chefinfos! Info C 09 KW 46/2013 November 2013 Diese Chefinfo enthält: Wussten Sie schon... Aus dem Kollegenkreis Ladeneinrichtung zum Jahresende zu verkaufen Prisma informiert Bitte um Mithilfe: Änderungen im Giropay-Verfahren (ehem. ec-cash) Prisma Veranstaltungskalender 1. Halbjahr 2014 / Erfa-Themen PRISMA-Chefinfo C 09 KW 46/2013
2 ... dass auch im Online-Zeitalter immer wieder über die Bedeutung von Print diskutiert wird? So stehen laut einer Studie des ECC in Köln Kataloge, Flyer und Co. vor allem wegen ihrer Kosten und zumindest teilweise hoher Streuverluste in der Kritik. Auf der anderen Seite gelten gedruckte Werbemittel noch immer als aufmerksamkeitsstark, und glaubwürdig. Darüber hinaus dienen sie als wichtige Impulsgeber sowohl für den Online-Kanal als auch für den stationären Handel. Auch die für das ECC-Whitepaper Einsatz und Bedeutung von Printmedien im Kommunikationsmix Status quo und crossmediale Trends in Zusammenarbeit mit Prinovis befragten Unternehmen glauben an Printwerbung und Kataloge als wichtige Impulsgeber. Die Studienteilnehmer gaben an, dass ihrer Ansicht nach durchschnittlich 71,8 Prozent der stationären Käufe und 66,9 Prozent der Käufe in Online-Shops durch Print ausgelöst werden. Hier der Link zur Studie: C_Whitepaper_Printmedien_Web_ pdf die Prisma mit dem Mittelstandsverbund ZGV, der bereits erfolgreich verhandelt hat. Was müssen Sie nun tun? Nicht viel. Dieser Chefinfo haben wir eine Vollmacht beigefügt. Diese füllen Sie bitte vollständig aus und schicken sie im Original per Post an die Prisma. Sie benötigen Ihre Gläubiger-ID, über die Ihr Unternehmen eindeutig zuzuordnen ist. Falls Sie bereits eine Gläubiger-ID haben, umso besser! Falls nicht, können Sie diese mit ein paar Mausklicks wirklich einfach online beantragen. Die Internet-Adresse haben wir Ihnen auf der Vollmacht im Feld Gläubiger-ID angegeben. Diese Gläubiger-ID benötigen Sie in jedem Fall, wenn Sie zukünftig mit einem ec-cash-terminal arbeiten. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem ebenfalls beiliegenden Flyer. Nochmals unsere Bitte: Stärken Sie in dieser Sache die Position des PBS- Fachhandels und optimieren Sie Ihre Kosten, indem Sie mitmachen. Vielen Dank! Prisma Veranstaltungskalender 1. Halbjahr 2014 Mit dem Mitgliederrundschreiben vom erhielten Sie auf vielfachen Wunsch den Veranstaltungskalender mit den Anmeldeformularen für das erste Halbjahr 2014 deutlich früher als in der Vergangenheit. Die noch ausstehenden Erfa-Themen haben wir dieser Chefinfo beigelegt. Falls Sie sich zur Erfa anmelden, denken Sie bitte daran, diese Unterlagen ausgefüllt zur Tagung mitzunehmen. Aus dem Kollegenkreis Ladeneinrichtung zum Jahresende zu verkaufen Brunnen-Schulshop, Lamy-Wand, Verkaufstresen, Billy- Regale, Schreibgerätepult, Rössler-Wand, Kartenwände. Bei Interesse bitte kontaktieren: Karlheinz Rießelmann, Tel.: / oder riesselmann.lohne@ewetel.net Prisma informiert Änderungen im Giropay-Verfahren Heute bitten wir um Ihre Mithilfe in einem komplexen Thema: Ab 2014 sind auf Drängen der Kartellbehörden die starren ec-cash-gebühren von 0,3% vom Umsatz bzw. mindestens 8 ct pro Transaktion frei verhandelbar. Die dann möglichen Sonderkonditionen können von kleinen und mittleren Unternehmen allerdings nicht allein, sondern nur über sog. Konzentratoren verhandelt werden, wobei gilt: Je höher die Anzahl der gebündelten Transaktionen, desto besser das Verhandlungspotential. Um für Sie die bestmöglichen Konditionen zu erzielen, kooperiert PRISMA-Chefinfo C 09 KW 46/2013
3 Hiermit erteilen wir V O L L M A C H T (bitte im Original per Post zurück an PRISMA Fachhandels AG, Dieselstr. 12, Haan) PRISMA Mitgliedsnummer (zwingend erforderlich) Firma inkl. Rechtsform Geschäftsadresse Gläubiger-ID (zwingend erforderlich; falls noch nicht vorhanden, bitte bei Deutscher Bundesbank beantragen unter der PRISMA Fachhandels AG Dieselstraße Haan die Vollmacht 1. zur Verhandlung und zum Abschluss von Rahmenverträgen betreffend die electronic-cash-händler-entgelte mit den Issuer-Konzentratoren der Banken und Sparkassen. Wir bestätigen, dass wir außerhalb dieser Vollmacht keine Dritten mandatiert haben bzw. mandatieren werden. 2. zur Entgeltverrechnung im electronic-cash-verfahren. Diese Vollmacht schließt das Recht zur Unterbevollmächtigung mit ein. Damit erklären wir zugleich den Beitritt zu den abgeschlossenen Rahmenverträgen. Diese Vollmacht kann mit einer Frist von 6 Monaten zum Jahresende, erstmalig zum , schriftlich gegenüber der PRISMA Fachhandels AG, Dieselstr. 12, Haan, gekündigt werden. Wir verpflichten uns bezüglich dieser Vollmacht sowie der Rahmenverträge mit sämtlichen in diesem Zusammenhang ausgetauschten bzw. auszutauschenden Informationen zur Geheimhaltung. Ort, Datum Stempel, Unterschrift
4 Seite 1 von 4 ERFA-Themen Frühjahr 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, hier die Themen für unsere PRISMA-Frühjahr-ERFA-Tagungen. Üblicherweise starten wir am ERFA-Tag um Uhr mit der Betriebsbegehung bei unserem Gastgeber. Wie immer fragen wir zu Beginn der ERFA-Sitzung ab, welche dieser Themen Sie besonders interessieren. Ihre Moderatoren Sabine Bernstein, Ulrich C. Heckner und Reinhardt Neufang sind auf alle Themen vorbereitet. Wir gliedern die ERFA-Tagung in Kernthemen, die wir auf alle Fälle behandeln und Optionsthemen Themen, die wir nur dann behandeln, wenn die ERFA-Kollegen sich dieses Thema wünschen. Die Themen im Überblick: 1 Betriebsbegehung (Kernthema) Die meisten ERFA-Gruppen führen eine Betriebsbegehung durch. Bitte beachten Sie dabei die Einladung der PRISMA, wann diese Betriebsbegehung erfolgt, denn einige PRISMA-ERFA-Gruppen treffen sich bereits am Vorabend zur Betriebsbegehung. 2 Auswertung der Betriebsbegehung (Kernthema) In den Gruppen, in denen wir eine Betriebsbegehung durchführen, werden wir die Auswertung anschließend in der ERFA-Tagung vornehmen. Jeder Teilnehmer erhält wertvolle Anregungen für Verbesserungsmöglichkeiten seines Ladengeschäftes. 3 Fragen an die Kollegen damit keine Frage offen bleibt (Kernthema) Bringen Sie die Fragen in die ERFA-Tagung mit, die Ihnen gerade auf den Nägeln brennen. Präsentieren Sie Ihre Erfahrungen vor den ERFA-Kollegen mit dem Ziel, bessere Entscheidungen zu treffen, mehr Spaß an der Arbeit zu haben und mehr Gewinn zu erwirtschaften. Meine Fragen an die Kollegen:
5 Seite 2 von 4 4 Betriebswirtschaftliche Themen 4.1 Umsatzentwicklung 2013 (Kernthema) Bitte tragen Sie Ihre Gesamtumsätze in die folgende Übersicht ein: Umsatzvergleich netto ohne MwSt In % zum Vorjahr Was hat sich positiv/negativ entwickelt? 4.2 Vergleich wichtiger Leistungskennzahlen (Kernthema) Wir werden uns dazu austauschen, ob die beiden wichtigsten Leistungskennzahlen - Rohertrag je qm Verkaufsfläche - Rohertrag pro Kopf den Branchenrichtwerten entsprechen oder Leistungsreserven bestehen. Tragen Sie dazu bitte Ihre Daten in die folgende Tabelle ein: Leistungskennzahlen 2013 Meine Werte Erwirtschafteter Rohertrag in, netto Verkaufsfläche in qm Rohertrag/ qm Verkaufsfläche Zahl der Mitarbeiter in Vollzeitkräften ( inkl. Chef/Chefin Rohertrag pro Kopf Im Austausch mit den Kollegen wollen wir besprechen, welche Instrumente und Stellschrauben geeignet sind, den Rohertrag je qm Verkaufsfläche und den Rohertrag pro Kopf auf das Niveau zu heben, das für die Erwirtschaftung stabiler Erträge betriebswirtschaftlich notwendig ist.
6 Seite 3 von 4 5 Neuromarketing im Einzelhandel (Optionsthema) Neuromarketing befasst sich mit der Entstehung von Kaufentscheidungen im menschlichen Gehirn und der Möglichkeit, diese durch verschiedene Aktivitäten beeinflussen zu können. Wir wollen uns dazu austauschen: - Was ist Neuromarketing überhaupt, woher kommt es? - Was sind Kaufmotive von Kunden und welche gibt es? - Kaufen Männer anders als Frauen ein bzw. welche Produkte werden geschlechtsspezifisch bevorzugt? - Spielt das Alter des Kunden eine Rolle bei seiner Kaufentscheidung? - Wie kann ich Neuromarketing für mich im Geschäft nutzen? 6 Inventurdifferenzen durch Diebstahl (Optionsthema) Schätzungen zur Folge fehlen einem durchschnittlichen pbs-fachhändler mehr als Euro jährlich in der Kasse, weil Ware verschwindet. Die häufigste Ursache für Inventurdifferenzen ist Diebstahl. Wir wollen uns dazu austauschen, wie das Problem Inventurdifferenz in seiner Auswirkung auf den Ertrag des Unternehmens eingeschränkt werden kann. Außerdem wollen wir besprechen, wie mit Diebstählen durch Kunden, eigene Mitarbeiter oder Mitarbeiter von Lieferanten umzugehen ist. 7 Betriebliche Ausbildung der Azubis (Kernthema) Es ist bekannt, dass eine gute betriebliche Ausbildung der eigenen Azubis viel Zeit und Mühe kostet. Die zunehmenden Schwierigkeiten vieler Fachhändler, ausreichend qualifizierte und motivierte Mitarbeiter zu finden, rechtfertigen aber den Aufwand in eine gute und fundierte Ausbildung der Azubis. Vor diesem Hintergrund wollen wir uns dazu austauschen, - welche Erfahrungen Sie mit der betrieblichen Ausbildung gesammelt haben, - wie die Inhalte der betrieblichen Ausbildung definiert werden, - wie die Betreuung der Azubis im Unternehmen organisiert und realisiert werden kann, - wie die Vermittlung von Fachwissen praxisnah erfolgen kann, - ob und wie eine Kontrolle der Erfüllung der Ausbildungsziele erfolgt. Wir bitten diejenigen Teilnehmer der ERFA-Tagung, die Instrumente und Werkzeuge zur Umsetzung der Ausbildung im Unternehmen geschaffen haben oder nutzen wie z.b. einen Ausbildungsplan oder die Dokumentation der Ausbildunsginhalte und fortschritte am besten in Datei-Form mit zur Tagung zu bringen. 8 Maßnahmenplan, damit gute Ideen auch in die Tat umgesetzt werden (Kernthema) Wir werden wieder einen Maßnahmenplan verabschieden, der die anstehenden Aufgaben dokumentiert und deren Umsetzung wir in der nächsten ERFA-Tagung besprechen werden.
7 Seite 4 von 4 9 Individuelle Themen Einige ERFA-Gruppen haben sich bestimmte Themen gewünscht. Diese Themen werden die Moderatoren der Gruppen behandeln. Bitte sehen Sie sich hierzu das letzte ERFA-Protokoll an, damit Sie gut vorbereitet zur ERFA- Tagung kommen! Werkzeug nicht vergessen! Stifte, Zahlen, Taschenrechner... Wir freuen uns auf die Tagung mit Ihnen und verbleiben bis dahin mit freundlichen Grüßen Ihre Moderatoren Ulrich C. Heckner Unternehmensberatung Heckner Reinhardt Neufang Heckner & Partner
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