Jahresbericht Kirche St. Martin in Nienburg. Steinhuder Meer. Neue Wallstr. in Nienburg Wasserzucht Wunstorf

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1 Jahresbericht 2012 Kirche St. Martin in Nienburg Steinhuder Meer Neue Wallstr. in Nienburg Wasserzucht Wunstorf

2 WICKERTS WORTE, WICKERTS WERTE Seit langem beschäftigt sich Ulrich Wickert als Autor und engagierter Zeitgenosse mit dem Thema Werte. In vielen seiner Bücher geht er der Frage nach, ob Werte zeitgemäß sind, wie sie in unterschiedlichen Epochen interpretiert wurden und werden und was es für eine Gesellschaft, ihren Zusammenhalt und jeden Einzelnen bedeutet, wenn Werte und Gerechtigkeit verloren gehen. Sein engagiertes Eintreten für eine Gesellschaft, die sich an Werten orientiert und ihr Handeln an ihnen ausrichtet, entspricht unserer genossenschaftlichen Philosophie. Denn auch wir, die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken, sind seit jeher den Werten unserer Gründungsväter wie Solidarität, Verantwortung, Partnerschaftlichkeit, Nähe und Gerechtigkeit verpflichtet. Partnerschaftlichkeit W ürden Sie Ihrem Partner Geld leihen, damit er sich ein Haus kaufen kann? Ja? Das ist sehr nett von Ihnen. Würden Sie Ihrem Partner aber auch dann Geld leihen, wenn Sie genau wüssten, dass er Ihnen dieses Geld nie und nimmer zurückzahlen kann? Nein? Mhm, das ist vielleicht vernünftig von Ihnen, aber ganz und gar nicht nett. Oder? Machen wir eine kleine Zeitreise: Die Älteren unter uns werden sich vielleicht noch an das erinnern, was 2010 als Finanzkrise Menschen, Medien und Politik in Aufregung versetzte. Zu Beginn dieser Finanzkrise stand vermeintlich nettes, partnerschaftliches Verhalten. Viele Banken in Amerika waren sehr nett gewesen zu ihren Kunden. Sie hatten den Menschen Kredite gegeben, obwohl sie wussten oder zumindest mit gesundem Menschenverstand hätten wissen können, dass diese Menschen das geliehene Geld nie und nimmer zurückzahlen können, weil sie beispielsweise eh schon überschuldet waren. Und die Menschen waren auch weniger an einer ehrlichen Bankauskunft interessiert als an einer netten Bank, die ihnen ohne lästige Fragen und Berechnungen ihren Wunschkredit gibt. Immerhin ging es ja meist um ein eigenes Häuschen und noch mehr, und wer wollte den Menschen diesen Wunsch absprechen? Die netten Banken in Amerika zumindest nicht. Wozu das geführt hat, wissen wir: Nicht nur die Menschen, die die Kredite aufgenommen haben, sondern auch einige der Banken, die ihnen die Kredite gewährten, sind pleite. Viele Menschen haben ihr Heim, viele Sparer ihre Einlagen verloren. Und jetzt ist das Geschrei groß. Was man an der (vorerst) letzten Finanzkrise ganz gut erkennen kann: Langfristig ist es für alle Beteiligten vernünftiger, wenn man von Anfang an ehrlich miteinander umgeht. Da ist die Beziehung zwischen Bank und Kunde wie jede andere Beziehung auch, wo der beste Partner auf lange Sicht immer der ehrliche Partner ist. Denn echte Partnerschaftlichkeit, wie sie zum Beispiel die genossenschaftliche Idee vertritt, ist etwas anderes, als immer Ja und Amen zu sagen: Echte Partnerschaftlichkeit bedeutet, auf Augenhöhe miteinander zu reden, Ulrich Wickert offen und ehrlich. Echte Partnerschaftlichkeit bedeutet, dass ich nicht nur dafür Sorge trage, dass es meinem Partner heute gut geht. Sondern dass ich ihn nach besten Kräften vor Unheil bewahre, das womöglich in der Zukunft lauert. Und wenn es dazu nötig ist, ihm einige Flausen auszureden, sei s drum: lieber mal eine Auseinandersetzung ohne Konsens riskieren als ein Konsens ohne Zukunft. Denn echte Partnerschaftlichkeit übernimmt Verantwortung für das eigene Handeln und für den anderen. Und verantwortlich zu handeln bedeutet, ehrlich mit sich und seinem Gegenüber umzugehen, ihn vor unrealistischen Erwartungen zu bewahren und ihn stattdessen optimal dabei zu unterstützen, dass er seine Ziele erreicht. Ein Idealbild? Vielleicht. Jeden Tag versuchen, diesem Ideal so nahe wie möglich zu kommen? Auf jeden Fall. Mehr Wickerts Worte, Wickerts Werte: faz.net/werte Unser Kolumnist Ulrich Wickert, ehemaliger Mr. Tagesthemen, schaltet sich immer wieder mit Büchern und Aufsätzen in die Wertedebatte in Deutschland ein. Mehr über seine Werte und die Werte der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken finden Sie auf werte-schaffen-werte.de 2

3 Darauf können Sie sich verlassen: Eine gute Bank wickelt die Finanzgeschäfte für ihre Kunden schnell und zuverlässig ab. Eine sehr gute Bank sorgt gemeinsam mit ihren Kunden dafür, dass sie in guten wie in schlechten Zeiten finanziell flexibel sind. Dies geschieht im lebendigen Dialog, in partnerschaftlicher Zusammenarbeit und mit einem umfassenden Leistungsspektrum in bester Qualität. Mit Stolz können wir von uns sagen: Wir entsprechen einer solchen Bank Ihr rundum vertrauenswürdiger Finanzpartner, der Sie in allen Lebenslagen begleitet! Wir sind Ihr persönlicher Ansprechpartner und bieten Kontinuität. Wir suchen mit Ihnen einen partnerschaftlichen, offenen Dialog. Wir sind mit Ihnen durch individuelle Kommunikation immer auf Augenhöhe. Wir sind schnell, flexibel und kompetent. Wir bieten durch Aktivität und Initiative individuelle Lösungen für Sie. Wir sind preiswert. Wir übernehmen die Mitverantwortung für unsere Wirtschaftsregion. Wir sind Ihr Qualitätspartner! 3

4 Entwicklung der Volksbank im Geschäftsjahr 2012 Ausblick 2013 wird insbesondere im Hinblick auf das Andauern der Staatsschuldenkrise und die zusätzlichen Belastungen aus den regulatorischen Änderungen erneut kein einfaches Geschäftsjahr. Die globale Konjunkturentwicklung und die Entwicklungen in Nordkorea sowie Afrika bleiben ebenfalls weitere Unsicherheitsfaktoren und lassen sich nur schwer einschätzen. Die Intensität der Regulierungen wird unseren Bürokratieaufwand weiter steigern. Herausforderungen wie diese nehmen wir an, denn wir sind 100 %-ig sicher, dass wir Ihnen auch weiterhin ein zuverlässiger Partner sein werden, der Sie persönlich und individuell berät und mit einem flächendeckenden Filialnetz immer für Sie da ist eben 100 % für die Region! Für unser Geschäftsergebnis 2013 erwarten wir aufgrund des niedrigen Zinsniveaus eine leicht abgeschwächte Ertragslage. 4 Genossenschaften weiterhin stabil Die Staatsschuldenkrisen einiger Euroländer und die verhaltene Weltkonjunktur dämpften in 2012 das Wirtschaftswachstum Deutschlands merklich. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ist im Vergleich zum Vorjahr wesentlich schwächer gestiegen. Durch einen recht lebhaften Außenhandel legte die Wirtschaftsleistung zeitweilig zum Jahresstart zu, verlor die Antriebskräfte jedoch zum Jahresende spürbar. Die schwächere Gangart der Weltwirtschaft und die Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Schuldenkrise wirkten sich verstärkt auf das Außenhandelsgeschäft und die Investitionsausgaben der inländischen Unternehmen aus. Dank des Vertrauens unserer Kunden in das genossenschaftliche Geschäftsmodell, wonach Werte wie Partnerschaftlichkeit, Nähe, Verantwortung, Solidarität, Respekt und Hilfe zur Selbsthilfe nach wie vor groß geschrieben werden, ist die Volksbank von den wirtschaftlichen Rückschlägen im Großen und Ganzen verschont geblieben. Die Genossenschaftliche FinanzGruppe bleibt weiterhin ein Stabilitätsanker in Deutschland. Das von Standard & Poor s für den genossenschaftlichen Verbund erteilte herausragende Rating AA- untermauert eindrucksvoll die Stärke der Gruppe. Des Weiteren wurden die Volksbanken erneut als Deutschlands 100 TOP-Arbeitgeber ausgezeichnet. Einlagen Im Geschäftsjahr 2012 konnte erneut eine Einlagenerhöhung um 5 Mio. auf 399 Mio. verzeichnet werden. Dies zeigt das Vertrauen unserer Kunden in ihre Bank. Auch in diesem Jahr hat sich der Trend zur kurzfristigen Geldanlage fortgesetzt. Kredite Unverändert versuchen wir alle Kreditwünsche unserer Kunden zu erfüllen. Das Kreditvolumen, das sich nach wie vor etwa hälftig auf Firmen- und Privatkunden aufteilt, erhöhte sich im vergangenen Geschäftsjahr um 10 Mio. auf 372 Mio.. Auf die vorsichtige Bewertung der Kundenforderungen wird ein besonderes Au- genmerk gelegt. Die für die akuten und latenten Risiken gebildeten Einzel- und Pauschalwertberichtigungen wurden von den entsprechenden Aktivposten abgesetzt. Vermittlungsgeschäft Flexibilität ist eine unserer Stärken. Mit Hilfe unserer Genossenschaftlichen FinanzGruppe können wir unseren Kunden je nach Bedarf eine Vielzahl an Finanzdienstleistungen anbieten. Wir sind mit dem gesamten Vermittlungsgeschäft, zu dem neben den Wertpapierdienstleistungen die Vermittlung an die Bausparkasse Schwäbisch Hall, die R+V Versicherung, die Fondsgesellschaft Union Investment und die TeamBank zählen, zufrieden. Risikomanagement Unser auf die Risiken unserer Geschäftspolitik ausgerichtetes Risikomanagement haben wir 2012 entsprechend der gesetzlichen Anforderungen weiterentwickelt. Dies werden wir auch zukünftig tun und ggf. strukturelle Anpassungen durchführen. Die Politik nimmt dabei leider wenig Rücksicht auf unser stabiles, regionales Geschäftsmodell, so dass in der nächsten Zeit mit weiteren Verschärfungen und damit verbundenen höheren Kosten zu rechnen ist. Vermögenslage und Liquidität Unsere Mitgliederzahl hat sich in 2012 auf Mitglieder erhöht, d. h. jeder vierte Einwohner im Geschäftsgebiet ist Teilhaber unserer Bank. Die Vermögenslage ist unverändert überdurchschnittlich gut. Qualität und Struktur sind erstklassig und genügen den zu erwartenden verschärften Bedingungen der Bankenaufsicht. Die Grundlagen für eine nachhaltige Wachstumspolitik sind sichergestellt. Die für 2019 geplanten Eigenkapitalanforderungen erfüllen wir aus heutiger Sicht bereits jetzt. Das ausgewiesene Eigenkapital beträgt am sofern die Vertreterversammlung dem vorgelegten Gewinnverwendungsvorschlag folgt rund 57,8 Mio. (9,4 % der Bilanzsumme). Die bankeigenen Wertpapieranlagen dienen der

5 Anlage liquider Mittel und wurden nahezu vollständig der Liquiditätsreserve zugeordnet und ausnahmslos nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Die Anlage erfolgte unverändert nur bei Schuldnern mit guter Bonität. Die Liquiditätslage ist unverändert gut. Die Vorgaben zur Eigenmittelausstattung und Liquidität wurden auch 2012 stets eingehalten. Ertragslage Der Zinsüberschuss im Geschäftsjahr 2012 war im Wesentlichen vom Einfluss sehr niedriger Zinsen geprägt und lag nahezu auf Vorjahreshöhe. Für die kommenden Jahre erwarten wir aufgrund der zur Stabilisierung des EURO ergriffenen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank, verbunden mit einem nicht marktgerechten Wettbewerb um Kundeneinlagen, leicht sinkende Zinsüberschüsse. Der Verwaltungsaufwand insgesamt bewegte sich leicht über dem Vorjahresniveau im Rahmen der Planwerte und entspricht unserer geschäftspolitischen Ausrichtung. Das Bewertungsergebnis war positiv. Zur zusätzlichen Abschirmung unvorhersehbarer Risiken wurde dem Fonds für allgemeine Bankrisiken aus dem Jahresergebnis ein Betrag von 1,5 Mio. zugewiesen. Veränderte Gesetze und Richtlinien fordern eine stetige und umfangreiche Fortbildung unserer Mitarbeiter. Betriebsjubiläen Von unseren 207 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern feierten 23 im vergangenen Geschäftsjahr ein Betriebsjubiläum von zusammen 470 Jahren! An dieser Stelle möchten wir unsere Jubilare nochmals herzlichst beglückwünschen und dem gesamten Team ein großes Dankeschön für die in 2012 geleistete Arbeit aussprechen. Auch zum Thema Ausbildung bekennen wir uns stolz. Denn diese hat in der Volksbank einen hohen Stellenwert und ist ein Beweis für die übernommene soziale Verantwortung. Insgesamt befanden sich Ausschüttung einer Dividende von 6,00 % Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage b) Andere Ergebnisrücklagen Vortrag auf neue Rechnung Der Vorstand zum Jahresende junge Menschen in der Ausbildung, wovon 7 ihre Ausbildung bereits zum Jahresanfang 2013 erfolgreich abschließen konnten. Unser Engagement werden wir in diesem Jahr mit der Einstellung von 6 neuen Auszubildenden fortsetzen. Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,83 unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von ,42 sowie nach den im Jahresabschluss mit ,00 ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von ,25 ) wie folgt zu verwenden: EUR , , , , ,25 Mitarbeiter Unsere Mitarbeiter haben sich in 2012 gewissenhaft um alle finanziellen Angelegenheiten unserer Mitglieder und Kunden gekümmert. Petersen Meyer Pullmann 5

6 Kommunikation ist das A und O des Verstehens! Dabei kommt es nicht nur darauf an, dass man miteinander spricht, sondern auch wie und wo! Wir sind eine Bank mit einem dichten Geschäftsstellennetz und bieten Ihnen durch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine hohe Kompetenz vor Ort. In unseren Geschäftsstellen rund um das Steinhuder Meer und im Landkreis Nienburg liegen unsere Wurzeln. Diese Entscheidung ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Tun und Handelns. Servicequalität, Servicebereitschaft und Freundlichkeit werden bei uns vereint: Um Sie zu begeistern und immer wieder aufs Neue zufriedenzustellen. Wer aus der Gegend stammt, der weiß genau, was die Menschen in seinem Umfeld bewegt. Genau deshalb kommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihrer Bank aus unserer Region. Wir sprechen mit Ihnen über Ihre individuellen Bedürfnisse! Dabei beraten wir Sie immer aufrichtig, partnerschaftlich und auf Augenhöhe. Das macht unsere mitgliederorientierte Beratung so besonders. Die verantwortlichen Ansprechpartner in unseren Filialen stellen wir Ihnen auf der folgenden Seite vor. Und nicht vergessen: In unserer Bank stehen Ihnen insgesamt 57 Servicegeräte kostenlos und rund um die Uhr zur Verfügung. Das BankCard- Servicenetz der deutschen Genossenschaftsbanken ermöglicht es Ihnen zusätzlich, kostenlos die Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker in über weiteren Volks- und Raiffeisenbanken zu nutzen. 6

7 Ihre Volksbanken in der Region Nienburg: Nienburg Hafenstraße Nienburg Tel.: (05021) Drakenburg Selbstbedienungsgeschäftsstelle Tredde Drakenburg Michaela Kasten Geschäftsstellenleiterin Erichshagen-Wölpe Celler Straße Nienburg Tel.: (05021) Haßbergen Hauptstraße Haßbergen Tel.: (05024) Heemsen Lindenweg Heemsen Tel.: (05024) Holtorf Verdener Landstraße Nienburg Tel.: (05021) Holger Kröner Gebietsleiter Jan-Dirk Behrens Beratungsstellenleiter Thorsten Stede Beratungsstellenleiter Victoria Weinert Beratungsstellenleiterin Michaela Kasten Geschäftsstellenleiterin Husum Zum Hahnenkamp Husum Tel.: (05027) Langendamm Danziger Straße Nienburg Tel.: (05021) 4743 Leintor Hannoversche Straße Nienburg Tel.: (05021) Rodewald Hauptstraße Rodewald Tel.: (05074) Steimbke Hauptstraße Steimbke Tel.: (05026) Jan Herbst Geschäftsstellenleiter Reiner Spindler Geschäftsstellenleiter Reiner Spindler Geschäftsstellenleiter Heinrich Köhler Geschäftsstellenleiter Andreas von der Haar Geschäftsstellenleiter Ihre Volksbanken rund um das Steinhuder Meer: Rehburg Heidtorstraße Rehburg Tel.: (05037) Wunstorf/Barne An der Johanneskirche Wunstorf Tel.: (05031) Bokeloh Schaumburger Straße Bokeloh Tel.: (05031) Großenheidorn Dorfstraße Großenheidorn Tel.: (05033) Matthias Buchholz Gebietsleiter Jan Twele Geschäftsstellenleiter Matthias Fascher Geschäftsstellenleiter Silke Schenker Geschäftsstellenleiterin Hagenburg Altenhäger Str Hagenburg Tel.: (05033) 7045 Kolenfeld Beekefeldsweg Kolenfeld Tel.: (05031) Steinhude An der Schanze Steinhude Tel.: (05031) Wunstorf Lange Straße Wunstorf Tel.: (05031) Marc-Phillip Drewes Beratungsstellenleiter Frank Reimann Geschäftsstellenleiter Hans-Ludwig Dreyer Geschäftsstellenleiter Jan Twele Geschäftsstellenleiter 7

8 SEPA - einheitliches Zahlverfahren in Deutschland und Europa Europa wird weiter zusammenwachsen, das ist der erklärte Wille in der Europäischen Union. Die sukzessive Schaffung eines einheitlichen EURO-Zahlungsraumes SEPA (Single Euro Payments Area) innerhalb der 17 Länder, die den Euro als Währung führen, ist wie schon die Einführung des Euro-Bargeldes ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem gemeinsamen Binnenmarkt. An SEPA nehmen neben den 17 Euro führenden Ländern 15 weitere Staaten teil. Somit erstreckt sich der SEPA-Raum auf insgesamt 32 Länder. Die SEPA-Überweisung baut auf die bewährten EU-Standardüberweisungen auf und wird durch die leicht modifizierte Gestaltung auch innerhalb Deutschlands die nationalen Verfahren ablösen. Hierfür rückt die Verwendung von IBAN (internationale Kontonummer) und BIC (Bank-Identifizierungs-Code) immer mehr in den Vordergrund. Im Bereich der Lastschriftverfahren haben Sie die Möglichkeit, bei uns das SEPA-Basis-Lastschriftverfahren und das SEPA-Firmen-Lastschriftverfahren zu nutzen. Dadurch können Sie, wie gewohnt, den Zeitpunkt des Geldeingangs aus der Rechnungslegung selbst bestimmen. Insbesondere für unsere Firmenkunden, die international aktiv sind, bietet SEPA damit die Chance, Wettbewerbsvorteile zu generieren. Der Gesetzgeber hat verbindlich festgelegt, dass zum die nationalen Verfahren durch die neuen SEPA- Verfahren abgelöst werden. Mit unserem SEPA-Navigator können Sie selbst ermitteln, wie gut Sie bereits heute über SEPA informiert und auf die damit verbundenen Änderungen vorbereitet sind. Nutzen Sie auch unseren IBAN-Rechner, um die Kontonummern für SEPA umzustellen. Den SEPA-Navigator sowie IBAN-Rechner finden Sie auf unserer Homepage. Wir sind auf SEPA bestens vorbereitet und möchten Sie bei den zu treffenden Vorkehrungen unterstützen. Informieren Sie sich bei Ihrem Kundenberater oder unter So erreichen Sie uns: Leitung Firmenkundenbetreuung Hans Joachim Kusche (05021) (05031) Firmenkundenbetreuer Matthias Nahrwold Stv. Leiter Firmenkundenbetreuung (05031) Gerold Heppner (05021) Jan-Hendrik Krohn (05021) Jürgen Ostermeyer (05021) Tobias Rademacher (05021) Friedrich Tessarek (05021) Jörg Wronna (05031) Firmenkundenassistenz Bettina Bruns (05031) Sarah Knoke (05021) Gudrun Kühne (05031)

9 Der letzte Wille Jede Person sollte sich Gedanken über seinen letzten Willen, das Testament, machen! Die Erstellung eines neuen bzw. die Überprüfung des bereits vorhandenen Testamentes ist enorm wichtig und empfehlenswert. Ein Testament ist die einzige Möglichkeit, sein Vermögen so zu verteilen, wie es den eigenen Vorstellungen entspricht sowohl bei geringem als auch bei großem Vermögen. Im Erbfall sind die Verwandten verschiedener Ordnungen untereinander nicht in gleicher Weise erbberechtigt. Solange ein Verwandter einer vorhergehenden Ordnung vorhanden ist, schließt er alle Verwandten nachfolgender Ordnung von der Erbschaft aus. Um für klare Verhältnisse über den Tod hinaus zu sorgen, empfehlen wir Ihnen, im ersten Schritt eine Bankvollmacht einzurichten. Dabei unterscheidet man zwei Arten der Vollmacht: Die Kontovollmacht, mit der eine oder mehrere Personen für ein einzelnes Konto bevollmächtigt werden können sowie die Kundenvollmacht, mit der über sämtliche bestehende und zukünftige Konten verfügt werden kann. Beide Arten sind über den Todesfall hinaus bei der Volksbank eg, Nienburg, möglich. Bei einem Testament unterscheidet man zwischen einem privaten, eigenhändig geschriebenen und dem öffentlichen Testament, für dessen Errichtung ein Notar hinzuzuziehen ist. Jedoch führen Formfehler bei einem privaten Testament zur Ungültigkeit. Das öffentliche Testament hingegen kann gar den Erbschein ersetzen und lässt keinen Zweifel an der Echtheit der Urkunde. Der Notar hat sich darüber hinaus von der Testierfähigkeit des Erblassers zu überzeugen. Streitigkeiten bei der Erbauseinandersetzung können so vermieden werden. Ein öffentliches Testament wird immer beim Nachlassgericht verwahrt. Eine spätere inhaltliche Änderung ist bei beiden Testamentsformen möglich. Sofern kein Testament vorliegt, tritt die gesetzliche Erbfolge ein. Hiernach wird das Vermögen in erster Linie an den überlebenden Ehegatten und an die Verwandten weitergegeben. Zum wurde das Erbschaftssteuergesetz reformiert und wird in den Folgejahren weiter überarbeitet. Es gibt jedoch gesetzlich festgelegte Freibeträge auf die keine Steuerlast anfällt. Ansprechpartner Robert Möller Leiter VermögensManagement (05021) Sven Olaf Brackhan (05031) Marius Friemelt (05021) Verwandtschaft Ehegatte, eingetragener Lebenspartner Kinder, Stiefkinder und Enkel, deren Eltern verstorben sind andere Enkel und Stiefenkel Urenkel, Eltern, (Ur-)Großeltern Geschwister, Neffen, Nichten, Schwiegerkinder, -eltern, Geschiedene Verlobte, Lebensgefährten, alle anderen Vereinbaren Sie mit uns einen Termin zu einem individuellen Beratungsgespräch. Wir sprechen mit Ihnen auch über das Thema Rechtssicherheit und erstellen für Sie und Ihre Familie Ihr persönliches Sicherheitskonzept oder begleiten Sie auf Wunsch bei der Rechtsberatung und Testamentserstellung beim Notar. Patrick Löhr (05033) Kai-Uwe Menze (05021) pers. Freibetrag Christian Thömen (05021) EUR EUR EUR EUR EUR EUR 9

10 Die Entwicklung der Zinsen So günstig wie momentan war die Baufinanzierung noch nie. Historisch tiefe Kreditzinsen von weniger als drei Prozent für zehnjährige Darlehen machen die Fremdfinanzierung einmalig günstig. Der Leitzins der Europäischen Zentralbank wurde in der letzten Zeit immer weiter herabgesetzt und somit sanken auch die Habenzinsen. Doch diese Entwicklung des Zinsniveaus bringt nicht nur Negatives mit sich, sondern auch ideale Bedingungen für die Anlage in Sachwerte. Somit lohnt es sich, über den Kauf einer Immobilie nachzudenken. Jeder Mensch bezahlt im Leben ein Haus. Wir unterstützen Sie, damit es nicht das Haus Ihres Vermieters, sondern Ihr eigenes ist. Holen Sie sich ein Finanzierungsangebot von unseren Spezialisten! Immobilie begehrt als sichere Anlage fürs Alter Im Ruhestand entlastet obendrein die nicht mehr anfallende Miete den Geldbeutel. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen den Erwerb einer eigenen Wohnung oder eines eigenen Hauses planen. Die Nachfrage auf dem Immobilienmarkt ist somit groß und bietet ebenfalls gute Chancen zum Verkauf Ihrer Immobilie. Wir stehen Ihnen bei Ihrem Vorhaben in jedem Fall als zuverlässiger Ansprechpartner zur Seite. Unser Leistungsversprechen 10 Öffentliche Fördermittel Unsere Fachberater für öffentliche Fördermittel und unsere Baufinanzierungsspezialisten sind kompetente Ansprechpartner, wenn es darum geht, die persönlich bestmögliche Finanzierung zu erhalten. Investitionen in die eigenen vier Wände sind eine Investition in die Zukunft. Wertermittlung Wir ermitteln den Wert und den Preis der Immobilien auf der Grundlage der aktuellen Marktdaten. Erstellung von Verkaufsunterlagen Wir erstellen aussagekräftige Verkaufsunterlagen für Sie und nutzen regionale und überregionale Vermarktungsplattformen. Besichtigungen Damit die gewünschte Immobilie besichtigt werden kann, vereinbaren und führen wir Besichtigungen selbstverständlich auch in den Abendstunden und am Wochenende durch. Notartermin Wir begleiten Sie bis zum Abschluss des Kaufvertrages beim Notar und darüber hinaus. Das Spezialistenteam der Volksbank ist für Sie da. Fordern Sie unsere Kompetenz! Leitung Immobilien- und FinanzierungsManagement Heinrich Stenau (05021) ImmobilenManagement Wolfgang Hoppmann (05033) Katharina Meinecke (05021) Christin Larisch (05021) FinanzierungsManagement Andreas Brockmeyer (05031) Joachim Koch (05021) Heinrich Heidemann (05033) Sonja Weise (05021)

11 3 x plus für unser neues Mitgliedermehrwertkonzept... unterstützt als Partner der Sportvereine unsere Mitglieder in Leistungsförderung und Teamgeist. Viele Vereine konnten bereits von diesem Weg profitieren. Gemeinsam schaffen wir mehr!... stellt Bildung und Information in den Fokus der Förderung. Wir möchten unser Wissen nicht für uns behalten. Profitieren Sie von der Kompetenz der Volksbank und freuen Sie sich auf interessante Informationsveranstaltungen. Natürlich soll Bildung auch bei unseren jungen Mitgliedern ganz weit oben stehen. Gemeinsam wissen wir mehr!... unterstreicht das Engagement der Volksbank als regionaler Kulturträger. Die Förderung von Kunst, Events und Veranstaltungen schafft emotionale Mehrwerte für unsere Mitglieder. Gemeinsam erleben wir mehr!... enthält eine Vielzahl an Firmenpartnern aus der Region, die Ihnen als Volksbank- Mitglied tolle Vergünstigungen anbieten. Zusammen die Region vernetzen, sie stark machen und die Kaufkraft vor Ort stärken, das soll unser gemeinsames Ziel sein. Sie brauchen sich nur den Aufkleber für Ihre Karte aus Ihrer Volksbank vor Ort abholen und los geht es! Unsere Kooperationspartner finden Sie auf Gemeinsam erhalten wir mehr! Das Plus in der Region Mitglieder sind mehr als Kunden Mehr für unsere Mitglieder!!! Nie war NACHHALTIGKEIT für Sie attraktiver: Nähe vor Ort Aufrichtigkeit gegenüber den Mitgliedern C harme eine starke Gemeinschaft H andeln wir bevorzugen eine persönliche Beratung anstatt eine anonyme Standardinformation im Internet H aushalten wir zocken nicht, wir finden Anlageformen, die auf Sie zugeschnitten sind A nteilseigner wir sind den Interessen unserer Mitglieder verpflichtet L eistung alles aus einer Hand T ransparenz demokratische Strukturen = Mitglieder haben das Sagen I nstitutsschutz bei uns ist Ihr Geld sicher! Wir handeln verantwortungsvoll Genossenschaft wir haben einen Förderauftrag gegenüber unseren Mitgliedern K arrieren wir sind ein Top Arbeitgeber E igentümer Sie profitieren vom Erfolg der Bank I nteressen wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder T radition wir fördern Eigenverantwortlichkeit aus Tradition 14 Stärken, die die Volksbank zum Qualitätsführer und Ihnen den Weg frei machen. Wir sind Ihr Partner für alle Finanzdienstleistungen! 11

12 Skydancer der Jazzdancegruppe des TV-Jahn Rehburg Auch im Jahr 2012 konnten Dank unserer fleißigen Gewinnsparer rund an über 140 Vereine und Institutionen in Form von neuen Trikots, Trainingsanzügen oder ähnlichem überreicht werden. Zwei der vielen und tollen Übergaben möchten wir Ihnen an dieser Stelle einmal vorstellen. Wenn Sie ebenfalls Ihre Region unterstützen, gleichzeitig sparen und gewinnen möchten, sprechen Sie uns an. Gemeinsam schaffen wir mehr... Trampolingruppe des TKW Nienburg 12

13 ... außerdem konnten aus den Gewinnsparerträgen 2012 noch drei besondere Highlights Anfang dieses Jahres verlost werden: Ein VWup! Zu Beginn des Jahres hatte die Volksbank Nienburg/Wunstorf einen VWup! verlost. Teilnehmen konnten alle sozialen Einrichtungen im Geschäftsgebiet der Bank. Glücklicher Gewinner war das Altenzentrum Wunstorf. Am 11. April war es dann endlich soweit: Direkt in der AUTOSTADT in Wolfsburg konnte Geschäftsführer Sven Brüggemann den neuen flotten Flitzer in Empfang nehmen. Natürlich war die Freude groß: Das Auto können wir wunderbar im Rahmen unserer täglichen Arbeit einsetzen., so Brüggemann. Vor Ort gratulierten Volksbank-Vorstandsmitglied Andreas Pullmann, Matthias Nahrwold (stellv. Firmenkundenleiter) sowie Carola Mund (Marketing/ Öffentlichkeitsarbeit). Insgesamt 26 VWup! im Gesamtwert von wurden an diesem Tag im feierlichen Rahmen und im Beisein der Staatssekretärin Daniela Behrens (Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr) an soziale und kulturelle Einrichtungen vergeben. Durch die bundesweite Maßnahme, die vor sechs Jahren ins Leben gerufen wurde, sind in ganz Deutschland bereits über VRmobil-Fahrzeuge im täglichen Einsatz.... sowie zwei VRmobil-Kinderbusse Außerdem wurden zwei VRmobil- Kinderbusse unter allen Kinderkrippen, Kindergärten und Betreuungseinrichtungen für Kinder im Geschäftsgebiet der Bank verlost. Mit dem auffälligen kleinen Flitzer, in dem sechs Kinder bis zu vier Jahren Platz haben, sind die Einrichtungen für Ausflüge mit der Rasselbande bestens gerüstet. Durch das geringe Eigengewicht und seine spezielle Lenkung ist der Kinderbus sehr angenehm zu fahren. Aufgrund seiner geringen Breite von nur 82 cm passt er durch die meisten Eingangstüren, Kassenschleusen und Fahrstühle. Zudem verfügt er über ergonomische, verstellbare Sitze, höhenverstellbare Kopfstützen, eine Gepäckablage und ein Regen- und Sonnendach. Diese wurden ebenfalls unter notarieller Aufsicht verlost. Die glücklichen Gewinner sind die Kinderkrippe die Buntstifte in Hagenburg sowie der Waldorfkindergarten Fingerhut in Nienburg. Liebe Kinder, eure Bewerbungen waren wirklich zauberhaft. Vielen Dank! Die Teilnahme an der Verlosung war ganz einfach: Die Einrichtungen sollten kurz schildern, wie der Kinderbus sie in der täglichen Arbeit in ihrer Einrichtung unterstützen würde. Mit vielen tollen Fotos, Gedichten und Gebasteltem wurde um die Gunst der Kinderbusse geworben. 13

14 Über 90 spannende Veranstaltungen durften wir im vergangenen Jahr mit Ihnen erleben. Da wir aus Platzgründen leider nicht ausführlich über alle Veranstaltungen berichten können, erhalten Sie nun einen kleinen Rückblick unserer Volksbankplus-Veranstaltungs-Highlights! Kochkurse im Potpourri in Nienburg sowie im Jägerkrug in Sonnenborstel - LECKER! Informationsveranstaltungen zum Thema Gemeinsam Wohnen, Testament und Patientenverfügung, Damit im Pflegefall das Einfache nicht schwierig wird, Büroorganisation sowie Sicherheit durch Sichtbarkeit INTERESSANT! Nach dem Reisebericht Dubai Richtung Irland zum Whiskytasting mit den Kapellis und zurück den Spuren der ehemaligen Steinhuder Meerbahn folgen FERNWEH! Aber auch unsere jungen Kunden und Mitglieder sollten nicht zu kurz kommen! Spannung, Spiel und Freude erwarteten sie: im Springolino in Herford im Heidepark Soltau beim Fußballspiel Hannover 96 gegen Werder Bremen sowie beim Weihnachtsfilm Ralph reichts im Filmpalast Nienburg. Des Weiteren konnten Schülerinnen und Schüler, die durch ihre Lehrer begleitet wurden, bei folgenden Veranstaltungen ihr Wissen erweitern: Bewerberseminare Autorenlesungen Tresorbesichtigungen Stadtführungen Selbstverteidigungskurse... Und wenn es mal ganz anstrengend wurde, so hat man sich hinterher in der -Lounge in Nienburg bei einem gemütlichen DVD-Abend entspannt! 14

15 22. Juni 2013 von 12:00-18:00 Uhr Treffpunkt: Tourist-Information, Meerstr , Steinhude (im Scheunenviertel) 26. Juni Juli 2013 Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner, Radspaß Steinhude, bieten wir Ihnen eine Fahrradtour der ganz besonderen Art. Gemeinsam mit unserem Tourbegleiter Jürgen Stenzel radeln wir durch das Tote Moor nach Schneeren. Auf dem weiteren Weg entlang der B6 stoppen wir für eine kleine Kaffeepause im Hofcafé Wassermann. Anschließend geht es über Neustadt weiter entlang des Toten Moores über Moordorf und Großenheidorn zurück nach Steinhude. Das Tote Moor, eine Zusammensetzung aus Hochund Niedermoor, ist ein Naturschutzgebiet mit interessanter Vegetation. Neben der Pflanzenwelt sieht man auf dieser Radtour auch die Umweltsünden durch Torfabbau. Es gibt nur wenige Stellen, an denen ein intaktes Hochmoor vorhanden ist. Die Gesamtstrecke der Tour beträgt ca. 45 km. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Bitte melden Sie sich frühzeitig an die Plätze sind begrenzt. Eigene Fahrräder sollten möglichst mitgebracht werden. Es besteht auch die Möglichkeit, ein Fahrrad oder E-Bike zu leihen (Kosten hierfür müssen eigenständig getragen werden). Hinweise: Die Fahrtstrecken verlaufen zum Teil auf naturbelassenen Wegen. Es wird daher empfohlen, während der Tour einen Fahrradhelm zu tragen. Für Kinder unter 10 Jahren ist die Radtour nicht geeignet. Jeder Teilnehmer ist für die Verkehrssicherheit seines Fahrrades selbst verantwortlich und hat sich verkehrsgerecht zu verhalten. Bei Zuwiderhandlung sowie für Schäden, die während der Tour entstehen, haftet allein der Teilnehmer. von 12:30-17:30 Uhr Treffpunkt: Volksbank Nienburg, Hafenstraße 6, Nienburg Bremen ist nach Hamburg der zweitgrößte Standort von Airbus in Deutschland. Rund Beschäftigte sind in der Entwicklung, in der Produktion, im Programmmanagement und im Bereich Finanzen tätig. Im Rahmen des Fertigungsverbundes von Airbus ist Bremen das Zentrum für Flügelausrüstung aller Großraumflugzeuge und das Zentrum für die Herstellung der Landeklappen für alle Airbus-Programme. Die ca. 2-stündige Werksführung bietet einen spannenden Einblick in die verschiedenen Bereiche. Dazu gehört ein Rundgang über das Werksgelände, die Besichtigung der Teilefertigung, die Besichtigung der Flügel- und Landeklappenherstellung und Ausstellung sowie ggf. die Besichtigung des Condor Projektes. Aus betrieblichen Gründen ist es erforderlich, dass alle teilnehmenden Personen sich uneingeschränkt bewegen können. Das Mindestalter für die Werksführung beträgt 14 Jahre. Das Mitführen eines gültigen Personalausweises oder Reisepasses ist zwingend vorgeschrieben. Für die Teilnahme an der Veranstaltung fallen Kosten in Höhe von 10 pro Person an. von 14:00-17:00 Uhr Treffpunkt: Volksbank Nienburg, Hafenstraße 6 (VYP-Lounge) Das Äußere eines Fachwerkhauses beschreibt bildhaft den Zeitgeist und spiegelt die Lebenseinstellung der Erbauer und Bewohner durch Zeichen, Ornamente und Symbole wider. Schriftzeichen informieren und präsentieren das Haus plakativ offen und hintergründig. Während einer etwa einstündigen Führung durch die Altstadt Nienburgs werden Sie von Reinhold Büdeker (Kunstpädagoge, Gründer und Leiter der Nienburger Schnitzstube) Erstaunliches über die regionale Holzkunst und das historische Handwerk in Nienburg erfahren. Der Nachmittag dient dem unterhaltsamen Einstieg in das Wissen um die Fachwerkentwicklung. Durch die Betrachtung dekorativer Fachwerkfassaden erfahren Sie deren geschichtliche Einordnung und können einleuchtende zeitgeschichtliche Zusammenhänge erkennen. Im Anschluss bleibt ausreichend Raum, um sich bei einer Tasse Kaffee oder Tee und einem Stück Kuchen in der Nienburger Schnitzstube am Wall in gemütlicher Runde gemeinsam zu diesen interessanten Themen auszutauschen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Die Plätze sind begrenzt - bitte melden Sie sich frühzeitig an. Anmeldung über unsere Internetseite oder über unsere kostenlose Service-Hotline (0800)

16 Auslandskartensperre Die Kartensicherheit wird mit der neuen Funktion Ihrer VR-BankCard weiter optimiert. Um dem Kartenbetrug vorzubeugen, steht Ihnen in unserer Online-Filiale sowie an den Geldautomaten und SB-Terminals eine neue Funktion zur Verfügung: Die Auslandskartensperre Ihrer VR-BankCard. Sperren Sie mit wenigen Klicks Ihre Bankkarte für das Ausland und verhindern Sie so, dass Betrüger Ihre Kartendaten durch sogenannte Skimming-Attacken missbrauchen. Sie können die Sperrung über Ihre Online-Filiale oder direkt am Geldautomaten durchführen. Denken Sie daran, Ihre VR-BankCard vor Ihrem Urlaub wieder zu entsperren, um auch im Ausland jederzeit Geld von Ihrem Konto abheben zu können. Auch hier genügen wenige Klicks, um die Sperrung aufzuheben. Umstellung auf die VR-BankCard V Pay Die VR-BankCard ist mit die wichtigste Karte in Ihrer Geldbörse und deshalb hat die Kartensicherheit für uns oberste Priorität. Die VR- BankCard V Pay ist die sicherste Karte im Markt sie ist als erste Karte bereits heute auf eine ausschließliche Chip- und PIN-Nutzung vorbereitet. Damit ist ein Missbrauch der Karte nahezu unmöglich. Mit V Pay werden die Zahlungstransaktionen durchgängig mit diesem Verfahren abgewickelt. Da der Chip im Gegensatz zum Magnetstreifen nicht kopiert werden kann, wird der Betrug durch gefälschte Karten verhindert. Mit Ihrer VR-BankCard V Pay können Sie im europäischen Ausland auf die gleiche Art und Weise wie im Inland Einkäufe bezahlen 16 und über Bargeld verfügen. Natürlich unterstützt V Pay die bisherigen nationalen Funktionen, wie z. B. den Zugang zum Kontoauszugsdrucker, die Bezahlfunktion im Handel sowie den Zugang zum Geldautomaten. Als Kunde der Volksbank eg profitieren Sie stets von den neuesten Sicherheitsverfahren. Deshalb werden wir mit der nächsten Kartenhauptausstattung im Herbst 2013 alle unsere VR-BankCards auf V Pay umstellen. Ihre neue VR-BankCard V Pay bekommen Sie bequem nach Hause geschickt. Neue Homepage Um mit dem stetigen Wandel im Internet Schritt zu halten und immer up to date zu sein, werden wir unseren Internetauftritt für Sie umbauen. Ab Herbst 2013 erstrahlt unsere Homepage im neuen Gewand. Unser Ziel ist es, eine moderne und innovative Plattform für Sie bereitzustellen, auf der Sie sich übersichtlich und schnell über unsere Leistungen informieren und mit uns in Kontakt treten können. Denn unsere Homepage soll ein Spiegelbild unserer Geschäftsstellen sein. Modern Innovativ einfach attraktiv! Schauen Sie vorbei! Demnächst in unserer Online-Filiale: Produktvertrieb im Internet Ob ebay, Amazon oder H&M: Der Online-Handel boomt. Warum dann nicht ein Girokonto oder Sparbuch im Internet abschließen? Ganz bequem von zu Hause oder unterwegs. Wir werden zeitnah unsere Online- Angebote für Sie ausweiten. In unserer neuen Online-Filiale haben Sie dann die Möglichkeit, ausgewählte Produkte und Dienstleistungen abzuschließen bzw. zu beantragen. Ob direkt vor Ort oder im World Wide Web Wir sind für Sie da! Wichtige Änderung in der Anmeldung zum Online-Banking Die VR-Kennung ist Ihr sicherer Zugang zum Online-Banking. Statt mit Ihrer Kontonummer melden Sie sich mit Ihrem eigenen Benutzernamen an, den Sie selbst bestimmen können. Ihre bisherige PIN bleibt natürlich weiterhin bestehen. Die Anmeldung mittels VR-Kennung soll zukünftig unser sicherer Standard für das Online-Banking sein. Deshalb werden wir zum 18. November 2013 komplett auf dieses Anmeldeverfahren umstellen. Bis dahin schalten wir im Online-Banking einen Assistenten, der Sie durch die Umstellung führt. Weitere Informationen erhalten Sie auf

17 Mitgliederversammlungen Erichshagen-Wölpe und Holtorf Am 03. Mai 2012 fand die Mitgliederveranstaltung der Geschäftsstellen im Festzelt auf dem Gelände der GAFA in Drakenburg statt. Nach der Begrüßung durch das Aufsichtsrats-Mitglied Jörg Friedrich Hatesaul berichteten Jan-Dirk Behrens und Michaela Kasten aus ihren Geschäftsstellen. Anschließend informierte Vorstandsmitglied Andreas Pullmann die anwesenden Gäste über die Entwicklung der Gesamtbank. Für den unterhaltsamen Ausklang des Abends sorgte Detlef Simon alias DESiMO mit Auszügen aus seinem aktuellen Programm Wunschlos oder Glücklich. Die Vertreterversammlung ist das oberste Organ unserer Volksbank! Der Aufsichtsrat hat im vergangenen Jahr die Versammlung zum 4. Juni 2012 einberufen. Der Saal des Nienburger Weserschlößchens war voll besetzt und die gewählten Vertreter haben ihre Aufgaben wahrgenommen. Aus ihrer Mitte wählte die Vertreterversammlung die aufgrund des Ablaufes der Amtszeit ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder Margret Ewigmann, Heinrich Gehrke, Mario Hillerdt und Hartmut Schirmer erneut in den Aufsichtsrat. Für Ursula Cramer-Augustin, die aufgrund des Erreichens der Altersgrenze nicht wieder wählbar war, wurde Joachim Körner aus Kolenfeld als nachrückendes Mitglied in den Aufsichtsrat der Bank gewählt. Herzlichen Glückwunsch! Für einen unterhaltsamen Abschluss der Veranstaltung sorgte der erfolgreiche Finanz-Kabarettist Chin Meyer alias Siegmund von Treiber. In seinem top-aktuellen Programm Der Jubel rollt outete er sich als Anwalt des kleinen Mannes und als Menschenfreund soweit das für einen Steuerfahnder eben geht. Mit intelligentem Witz und sprühendem Humor führte er durch den Abend und plauderte auf unterhaltsame Weise finanzielle Wahrheiten aus, die unserem Finanzminister überhaupt nicht gefallen haben dürften. Husum Der stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrates Heinz Goslar begrüßte am 24. Mai 2012 knapp 300 Mitglieder der Volksbank-Geschäftsstelle im Festzelt auf dem Sportplatz in Husum. Im Anschluss an die Rede des dortigen Geschäftsstellenleiters Jan Herbst folgte der Gesamtbank-Bericht von Vorstandsmitglied Andreas Pullmann. Für die künstlerische Unterhaltung des Abends sorgte auch hier Detlef Simon alias DESiMO. Mit Showelementen aus Kabarett, Comedy und Unerklärlichem zeigte er auf charmanteste Weise: Wo das Wissen aufhört, fängt der Spaß erst richtig an! Kolenfeld Geschäftsstellenleiter Frank Reimann und sein Team begrüßten ihre Mitglieder am 16. Oktober 2012 in der Gaststätte Kuckuck. Alle Mitarbeiter der Filiale informierten ihre Gäste im lockeren Dialog untereinander über Aktuelles aus ihrer Geschäftsstelle. Vorstandsmitglied Knud Petersen bedankte sich im Namen aller Anwesenden bei Frau Cramer-Augustin für ihre geleistete Arbeit im Aufsichtsrat der Bank und stellte den Mitgliedern Joachim Körner, der für Frau Cramer-Augustin am 4. Juni 2012 in den Aufsichtsrat der Bank gewählt wurde, vor. Die Lachmuskeln der Gäste wurden im Anschluss an den offiziellen Teil durch den Improvisationskünstler Sascha Korf strapaziert. Mit Auszügen aus seinem aktuellen Programm Wer zuletzt lacht, denkt zu langsam zeigte dieser ihnen, dass es sich durchaus lohnt, spontaner und schlagfertiger durchs Leben zu gehen. 17

18 Der Vorstand Knud Petersen Nienburg Wunstorf Joachim Meyer Nienburg Andreas Pullmann Nienburg Die erweiterte Unternehmensleitung Uwe Dauel Prokurist und Leiter Marktfolge Aktiv Nienburg (05021) Carsten Kolloge Leiter Interne Revision Nienburg (05021) Hans-Joachim Kusche Prokurist und Leiter Firmenkunden Wunstorf (05031) Frank Nölte Prokurist und Leiter Unternehmenssteuerung Nienburg (05021) (05021) (05031) (05021) (05021) Der Aufsichtsrat Dr. jur. Manfred Werwitzki Vorsitzender Rechtsanwalt und Notar, Mitgesellschafter der Anwaltssozietät Werwitzki und Pflüger, Wunstorf Heinz Goslar stellv. Vorsitzender Geschäftsführer der Elektro Goslar GmbH, Husum Dr. med. Uwe Bredthauer selbst. Arzt für Allgemeinmedizin, Steinhude Frank Brümmer Dipl.-Kfm., Geschäftsführer der Autohaus Schlesner GmbH & Co. KG sowie Autocenter Schlesner GmbH & Co. KG, Nienburg Ursula Cramer-Augustin Bibliothekarin in Ruhestand, (im Aufsichtsrat bis ) Kolenfeld Karsten Cyrkel Beamter, Haßbergen Margret Ewigmann Dipl.-Ing., Steuerberaterin, Mitgesellschafterin der Steuerberatersozietät Ewigmann und Heilmann, Nienburg Katharina Fick Dipl.-Volkswirtin, Angestellte der Rosenapotheke Rodewald, Bürgermeisterin der Gemeinde Rodewald, Rodewald Heinrich Gehrke Dipl.-Ing., Betriebsleiter der frischli Milchwerke GmbH, Rehburg Dieter Glatzl Geschäftsführer der Meyer Haustechnik GmbH, Nienburg Jörg Friedrich Hatesaul selbst. Landwirt, Holtorf Mario Hillerdt Geschäftsführer der Hanno Darm GmbH, Großenheidorn Joachim Körner Geschäftsführer und Werksleiter der WABCO Radbremsen GmbH (im Aufsichtsrat seit ), Kolenfeld Friedrich-Wilhelm Langreder Geschäftsführer der Langreder Bus GmbH, Steimbke Hartmut Schirmer Dipl.-Hdl., Oberstudienrat, Bokeloh

19 Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Der vorliegende Jahresabschluss 2012 mit Lagebericht wird vom Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Herr Dr. jur. Manfred Werwitzki, Wunstorf, Herr Dr. med. Uwe Bredthauer, Steinhude, Herr Frank Brümmer, Nienburg, und Herr Friedrich-Wilhelm Langreder, Steimbke aus dem Aufsichtsrat aus. Die ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates können wiedergewählt werden. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Nienburg/Weser, 4. April 2013 Dr. jur. Manfred Werwitzki, Vorsitzender des Aufsichtsrates 19

20 Jahresbilanz zum Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,23 (7.250) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,57 ( ) Kommunalkredite ,63 (301) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,74 (1.060) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,80 (76.999) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 (542) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,12 (646) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,0 (35) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,28 (192) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 37 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , Die Darstellung erfolgt in verkürzter Form. Zum vollständigen Jahresabschluss und Lagebericht wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk durch den Genossenschaftsverband e.v. erteilt. Die Einreichung dieser Unterlagen sowie der in 325 Abs. 1 HGB genannten weiteren Unterlagen wird nach Feststellung des Jahresabschlusses durch die Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger vorgenommen.

21 Passiva Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,69 13 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,44 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,28 (192) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage , c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) Die Darstellung erfolgt in verkürzter Form. Zum vollständigen Jahresabschluss und Lagebericht wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk durch den Genossenschaftsverband e.v. erteilt. Die Einreichung dieser Unterlagen sowie der in 325 Abs. 1 HGB genannten weiteren Unterlagen wird nach Feststellung des Jahresabschlusses durch die Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger vorgenommen.

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