Salzig brackisch süß? Die Flügelmuschel Avicula murchisoni im nordhessischen Buntsandstein gibt Rätsel auf
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- Melanie Brauer
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1 Paläontologie: schwierige Einordnung einer Fossilart und ihre weitreichenden Folgen Salzig brackisch süß? Die Flügelmuschel Avicula murchisoni im nordhessischen Buntsandstein gibt Rätsel auf Der Buntsandstein ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern ein gut bekanntes Gestein: Aus dem rötlich bis ocker-gelblich gefärbten Bausandstein wurden zahllose sakrale und profane Bauten (z. B. die Marburger Elisabeth-Kirche, der Frankfurter Römer, das Heidelberger Schloss) errichtet und selbst ältere Straßenpflaster bestehen aus diesem Material. Die Gesteine des Buntsandsteins stammen aus dem unteren Abschnitt der Trias-Periode und entstanden als kontinentaler Verwitterungsschutt, der in festländischen Senken abgelagert und im Wesentlichen durch Flüsse zusammengeschwemmt wurde. Daher sind anders als bei vollmarinen Ablagerungen Gesteinskörper der Buntsandstein- Gruppe häufig diskontinuierlich entwickelt und Vergleiche selbst benachbarter Gebiete manchmal erschwert. Während der frühen Trias, vor fast 250 Mio. Jahren, lag Mitteleuropa etwa zwischen 10 und 30 nördlicher Breite im Bereich der tropischen Halbwüsten- und Wüsten-Klimate des damaligen Superkontinents Pangäa. Aus einem riesigen intrakontinentalen Senkungsgebiet, das sich etwa von der Ostküste Englands quer durch Norddeutschland hindurch bis weit in den Osten Polens und von Däne mark bis Hessen und Thüringen erstreckte (Abb. 1), hatte sich zum Ende des Perms das Meer zurückgezogen. In diesem weiten Tief des Germanischen Beckens mit den Teilsenken des Norddeutschen und des Polnischen Beckens entwickelte sich zu Beginn der Trias ein riesiger Playa-See (abflusslose, meistens salzhaltige Seen in Inlandbecken), für den eine Ausdehnung von weit über km 2 ermittelt wurde. Zeitweilig und unterschiedlich weit überflutete Playa-Randgebiete von etwa der fünffachen Ausdehnung sind noch hinzuzurechnen. In das Norddeutsche Becken mündete von Süden die Hessische Senke als flache morphologische Depression mit Gefälle nach Nordosten. Sie wurde umrahmt von variszisch aufgefalteten und bereits während der Perm-Zeit der Abtragung ausgesetzten Gebirgen. Die Erosionsprodukte wurden von den Gebirgsrändern über flache weite Schwemmfächer, weit verzweigte episodische Flusssysteme und teilweise durch Wind über die Hessische Senke nach Norden transportiert und bis über 300 m Mächtigkeit im Mündungsgebiet der Senke in Nordhessen und Südniedersachsen abgelagert. Die Verzahnung der fluvialen Sandfächer mit den Playa-Randsedimenten ist bis weit nach Hessen hinein zu beobachten. Für Pangäa ist von J. Parrish 1993 aufgrund der Konzentration der Landmassen ein Megamonsun - Klima hergeleitet worden. Infolge starker Luftdruckgegensätze gab es saisonale kräftige Niederschläge, jedoch war die Verdunstung generell größer Michael R. W. Amler, Klaus-Werner Tietze 1 Avicula. Paläogeografie und Fazies für die Volpriehausen- Formation im Mittleren Buntsandstein von Mitteleuropa (Grafik nach J. C. Doornenbal/A. G. Stevenson 2010, Abb. 9,11). 17
2 2 Avicula. Verbreitung und Mächtigkeit (in Metern) der Volpriehausen-Formation in Hessen mit relativer Häufigkeit von Avicula. Randfazies = fluviale Sandsteine (Grafik nach K.-W. Tietze 2013, Abb. 3,1.1.7). 3 Avicula. Vergleichende Schichtengliederung der Volpriehausen-Formation von Hessen und Süd-Niedersachsen: Die Mächtigkeit des fluviatilen Volpriehausen-Sandsteins bleibt von S nach N relativ konstant. Die Volpriehausen-Wechselfolge dagegen wird in Annäherung an den Vorfluter des Norddeutschen Beckens mächtiger und faziell stärker differenziert (Grafik nach K.-W. Tietze 2013, Tab. 3,1.1.3). als die Niederschlagsmenge. Das oxidative Klima ließ nicht nur äußerst wenig organische Substanz übrig, vielmehr führte der kräftige aquatische und äolische Sedimenttransport zur Bildung der überwiegend roten, rotbraunen bis ockergelben Ablagerungen des Buntsandsteins. Abhängig von dem Herkunftsort der Sedimente, dem Transportmedium und den energetischen Verhältnissen wechseln einander dabei Konglomerate, Sandsteine, Siltsteine und Tonsteine oftmals in rascher Folge ab. Aufgrund des Zusammenwirkens von tektonischen Impulsen, die das Zerbrechen von Pangäa einleiteten, Schwankungen der Erosionsbasis und Klimaentwicklung wird die lokal weit über m mächtige Buntsandstein-Gruppe in die Einheiten Unterer, Mittlerer und Oberer Buntsandstein gegliedert. Für die aktuellen paläontologischen Untersuchungen ist vor allem der Mittlere Buntsandstein in Nordhessen von Interesse. Er kann von unten nach oben in Volpriehausen-, Detfurth-, Hardegsen- und Solling-Formation gegliedert werden. Die Volpriehausen-Formation setzt in der Hessischen Senke über dem durch Feinsandsteine beherrschten Unteren Buntsandstein mit einem markanten Korngrößensprung und abweichender sedimentärer Fazies ein. Zunächst sind es die grob- und mittelsandreichen fluvialen Rinnenfüllungen des Volpriehausen-Sandsteins sowie schräg geschichtete äolische Dünenreste und im fluvialen Milieu aufgearbeitete Dünenablagerungen. Diese Bildungsbedingungen lassen sich mehr oder weniger detailliert aus den Sedimentstrukturen ableiten, die während des Ablagerungsvorganges entstanden. Nicht in jedem Fall sind derartige Rückschlüsse eindeutig, weil Schrägschichtung aus unterschiedlichen Transportmedien hervorgehen kann, sodass dann weitere Merkmale gesucht werden müssen. Oftmals sind die Indizien widersprüchlich oder unterschiedlich interpretierbar. Letzteres trifft auch auf den Fossilinhalt der Buntsandstein-Schichten zu. Obwohl ganz allgemein kontinentale Ablagerungen weniger fossilreich als marine Sedimente oder gar fossilleer sind, enthalten die Schichten gelegentlich Pflanzen, die im Bereich von Oasen und Flussläufen gedeihen konnten, Überreste von Reptilien, Amphibien und Fischen sowie wirbelloser Tiere. Unter den Wirbellosen sind vor allem die Conchostracen (Schalenkrebse; Gruppe der Estherien) in manchen Schichten massenhaft sowie wenige Muschel- und Schneckenarten gelegentlich verbreitet. Oberhalb der heterogenen Schichten des Volpriehausen-Sandsteins folgt die Volpriehausen-Wechselfolge, die aus Sand-, Silt- und Tonstein-Einheiten aufgebaut ist. Sie enthält in verschiedenen Horizonten gelegentlich bisweilen aber sogar massenhaft die Muschel Avicula murchisoni. Diese unscheinbare kleine Muschel ist für die Bezeichnung einer Reihe von Gesteinseinheiten und regional verbreiteten sedimentären Komplexen namengebend (Abb. 2), zu denen stratigrafische Begriffe wie Avicula-Schichten, Avicula-Sandstein, Avicula-Horizont und Avicula-Hauptlager oder sogar Niveau der Avicula selbst dann, wenn sie gar nicht vorkommt gehören (Abb. 3). Über diese Muschelart (Abb. 4 5), die 1861 von H. B. Geinitz erstmals als Gervilleia Murchisoni beschrieben und später in Avicula murchisoni umbenannt wurde, ist vergleichsweise wenig bekannt weder ihre genaue systematische Zugehörigkeit noch ihre Lebensweise, obwohl sie für die Interpretation des Ablagerungsmilieus eine bedeutende Rolle spielt. Bemerkenswert an dieser Muschel ist, dass sie in Gesteinsschichten vorkommt, die ge- 18
3 nerell außerordentlich fossilarm sind oder nahezu steril erscheinen. In Bezug auf stratigrafische Verhältnisse kommt daher etwa in Mittelhessen sogar nur dem vereinzelten Auftreten der Fossilart Bedeutung zu. Nach Norden hin nimmt die Häufigkeit der betreffenden Muscheln zu, diese können sogar Schilllagen in feinen Sand- und Siltsteinen bilden, ihre Schalen pflaster erlauben gelegentlich eine Aufspaltung des Schichtenverbandes. Es ist sehr auffällig, dass die Schille mehr oder weniger nur aus dieser einen Muschelart bestehen und die Schalen annähernd gleich groß sind. Um den Fragen nach den Gründen der Artenarmut einerseits und dem offensichtlichen Massensterben dieser Muscheln andererseits nachzugehen, müssen Lebensraum und Lebensweise dieser Tiere studiert werden. Die bisherigen Diskussionen zur Deutung des Vorkommens von Avicula in den Buntsandstein- Ablagerungen stellte A. Tornquist 1912 erstmals zusammen. Danach wurden diese Muscheln entweder als Beweis für den Süßwasser-Charakter oder für eine marine Transgression gewertet, ohne explizit auf die Paläobiologie der Organismen, ihre Stammesgeschichte oder ihre Lebensweise einzugehen. Hierbei ist zu beachten, dass die systematische Eingruppierung dieser Muscheln bisher nicht gesichert ist; so ist in keiner der systematischen Bearbeitungen triassischer Muscheln Avicula murchisoni berücksichtigt worden. Allein aufgrund der bisherigen Gattungszuweisungen wird impliziert, dass diese Art zu den Flügelmuscheln (Überfamilie Pterioidea) gehört, die in ehemaligen und heutigen tropischen Flachmeeren verbreitet sind. Angesichts ihrer geringen Individuengröße und der Korngröße der einbettenden Sedimente sind die wichtigsten kennzeichnenden Merkmale am Schlossrand nicht eindeutig erkennbar. Im Detail geht es um die Gestalt des Ligamentes, der rein organischen Verbindung der beiden Klappen am Schlossrand. Ihre Ausbildung entscheidet über die systematische Zugehörigkeit zu den möglichen Gattungen Pteria (ehem. Avicula), Bakevellia oder Gervillia. Aus einer entsprechenden Zuordnung folgt gleichzeitig, dass es sich bei Avicula murchisoni dann um eine marine Muschel handelt, weil Vertreter aller drei Gattungen stets in voll marinem Milieu gefunden wurden. Die Analyse der Gehäuseform zeigt indessen, dass die Gestalt von Avicula murchisoni nicht vollständig mit dem Grundtypus der marinen Flügelmuscheln, repräsentiert durch die heutige Art Pteria colymbus, übereinstimmt (Abb. 6). Aufgrund der äußeren Gestalt kommt grundsätzlich auch eine Zuordnung zu den Vertretern der Gattung Naiadites infrage, die in den Süß- und Brackwasser-Ablagerungen des Ober-Karbons weit verbreitet war. Welche Eingruppierung auch immer zutrifft, als schwierig erweist sich in jedem Fall die stammesgeschichtliche Verbindung: Im Fall einer Zugehörigkeit zu einer der marinen Gattungen muss sie aus der Tethys oder dem Nordmeer durch eine Ingression eingewandert sein und belegt damit den marinen Charakter der einbettenden Sedimentgesteine. Im Gegensatz dazu erfordert die Eingruppierung bei Süß- oder Brackwasser-Muscheln die Beantwortung der Frage, über welche Zwischenformen und in welchen kontinuierlich existierenden, aber nicht überlieferten Süßwasser-Lebensräumen die Vorfahren der Buntsandstein-Art über 50 Mio. Jahre lang seit dem Karbon überlebten bzw. sich weiterentwickelten. Um (paläontologische) Indizien folgerichtig deuten zu können, bedarf es zunächst einer präzisen Feststellung und Objektivierung der überlieferten Daten. Dazu gehört zunächst, dass viele vermeintliche Exemplare von Avicula murchisoni sich als großwüchsige Estherien oder sogar als Tonklasten herausgestellt haben, also auf fehlerhafte Bestimmung zurückzuführen sind. Dazu zählt auch bei korrekter Bestimmung als Muscheln die absolute Gehäusegröße der Tiere, die durchschnittlich 5 10 mm beträgt und nur in wenigen Ausnahmefällen 2 cm Länge erreicht. Damit sind sie nur etwa ein Viertel bis ein Zehntel so groß wie ihre hypothetischen typischen marinen Verwandten bei Muscheln häufig eine Folge stark abweichenden Salzgehaltes. In einzelnen Horizonten bedecken kleine Individuen von 1 5 mm Gehäusegröße ganze Schichtflächen und sind damit als allochthon zu werten, d. h. durch Transportprozesse (Sturm, 4 Avicula. Avicula murchisoni. Steinkern der linken Klappe aus der Gegend um Treysa aus der Kollektion Kayser (1897); Bildbreite etwa 30 mm (Foto: M. R. W. Amler). 5 Avicula. Avicula murchisoni. Steinkern der linken Klappe neben Tonklasten im Sandstein von der Fundstelle Biegeberg bei Neuental-Waltersbrück, Schwalm-Eder-Kreis, aus der Kollektion Ritzkowski (1961); Bildbreite etwa 45 mm (Foto: M. R. W. Amler). 19
4 6 Avicula. Rechte Klappe von Pteria colymbus aus der Karibik (Kuba) zum Vergleich mit fossilen pteriiden Muscheln; Außenseite (oben) und Innenseite (unten); B. rund 55 mm (Foto: M. R. W. Amler). Wind, Strömung) zum Einbettungsort gelangt. Die Ausbildung der Klappen und deren Form lassen bei Muscheln Rückschlüsse auf den (ehemals) vorhandenen oder bevorzugten Lebensraum und die Lebensweise zu. Bei einer Zugehörigkeit zu den marinen Flügelmuscheln folgt in Analogie zu den heute lebenden Vertretern der Gattung Pteria, dass sie mithilfe von Byssusfäden an Algen, Korallenästen oder ähnlich aufrecht wachsendem Substrat angeheftet waren. Typische Flügelmuscheln besitzen deshalb allerdings deutlich größer ausgebildete vordere Ohren, als diese bei Avicula murchisoni entwickelt sind. Für die im Ober-Karbon vorkommenden Süßwasser-Naiaditen wies S. I. Huwe 2006 jedoch auch nach, dass diese ab ihrer Larvalphase mithilfe von Byssusfäden an driftenden Objekten, z. B. Treibholz und Pflanzenreste, angeheftet waren. Grundsätzlich kommt auch immer eine mögliche Anheftung an driftende Algen infrage, die in der Regel nicht fossil überliefert sind. Von großer Bedeutung sind Fundbegleitumstände, die den bisherigen Forschern teils bei ihren Interpretationen und Deutungen entgangen sind, teils durch Revisionen korrigiert wurden. Th. Ebert erwähnte 1889 das gemeinsame Vorkommen von Avicula mit einem echten Pecten. Eine solche Form wäre sicher als voll marin einzuordnen, sodass diesem gemeinsamen Vorkommen ein besonders aussagekräftiger Rückschluss hinsichtlich des Ablagerungsmilieus zukommen müsste. Nachfolgende Bearbeiter erkannten jedoch, dass es sich bei dem vermeintlichen Pecten lediglich um ein schlecht erhaltenes Exemplar von A. murchisoni handelt. O. H. Schindewolf versuchte 1928 als Erster, der Paläobiologie von Avicula murchisoni auf die Spur zu kommen. Nach dem Studium von zahlreichen Exemplaren aus unterschiedlichen Fundorten stellte er fest, dass die Variabilität der Gehäusegestalt recht groß ist, insbesondere in Bezug auf Ausbildung des Hinterflügels und der Gehäuseschiefe, sodass ähnliche, anders bezeichnete Formen unter A. murchisoni zusammengefasst werden konnten. Er zeigte aber auch auf, dass die Gattungszugehörigkeit aus biologischer Sicht strittig und unklar ist. Zunächst ist zu beachten, dass die beiden Gattungen Avicula und Pteria von ihren jeweiligen Autoren auf dieselbe Typusart gegründet wurden; daher muss der ältere Name Pteria statt Avicula verwendet werden. Auch wenn bisher keine Exemplare in Schalenerhaltung gefunden wurden, lässt sich rekonstruieren, dass der Schlossrand, an dem die beiden Klappen durch das organische Ligamentband gelenkig verbunden sind, nicht verdickt bzw. verstärkt ist. Ein derart verbreiterter Schalenrand ist aber notwendig, wenn das für die Vertreter der Gattungen Bakevellia und Gervillia charakteristische Ligament, das aus zahlreichen quer angeordneten Gruben besteht (multivinkular), vorhanden wäre. Arten von Pteria besitzen dagegen nur eine kleine dreieckige Ligamentgrube ohne verdickten Schlossrand. Damit kommt bisher unberücksichtigten Funden von Aviculiden mit kleinen, schwach entwickelten Ligamentgruben, die aus der Umgebung von Warburg (Lkr. Höxter) stammen und von E. Busse und M. Horn 1978 beschrieben wurden, besondere Bedeutung zu. Es lässt sich daraus ableiten, dass die Merkmale des Schlossrandes möglicherweise variabel und undeutlich ausgebildet waren. So erwiesen sich Muscheln in ihrer Evolution als sehr anpassungsfähig, indem sie in bestimmten Milieus, die aufgrund des Wasser- Chemismus oder gering-energetischer Verhältnisse zur Dünnschaligkeit führen, entsprechend schwach entwickelte Merkmale besitzen. Dies ist z. B. heute in der Ostsee der Fall und trifft auch für Bakevellia binneyi aus dem späten Perm von Nordengland zu, die dann, vielleicht 7 8 Mio. Jahre älter, als stammesgeschichtlicher Vorfahre infrage käme. In Konsequenz lässt sich aber ohne weitere gut erhaltene Funde heute noch keine paläobiologisch abgesicherte systematische Zuordnung treffen. 20
5 Tragfähige Schlussfolgerungen lassen sich aber aus dem Zusammenspiel von sedimentären Strukturen und paläontologischen Befunden ziehen. So beschrieben D. Radies und K.-W. Tietze 1998 ein neues Profil durch die Avicula-Schichten der Volpriehausen-Formation am Weser-Ufer nahe Hemeln nördlich von Reinhardshagen (Lkr. Kassel) mit einer Abfolge, die von flachmarinen sandigen Ablagerungen über intertidale Schichten bis zu kontinental-äolischen und fluvialen Sedimenten reicht (Abb. 7). Die Schichtenfolge beginnt mit einer Wechselfolge aus dünnbankigen, feinkörnigen Sandsteinen und graugrünen Ton- und Siltsteinen, die sog. hummocky cross stratification (Beulenrippel), die Mikrofossilien aus der Gruppe der Acritarcha (marine planktische, autotophe Einzeller) sowie in mehreren Lagen Aviculiden enthalten. Aus dieser Merkmalskombination lässt sich ein flach submariner Ablagerungsraum ableiten. Diese Schichten gehen in Silt- und Tonsteine mit Wellen- und Strömungsrippeln und Prielablagerungen mit typischen Schrägschichtungskörpern über, die ebenfalls Aviculiden enthalten. Diese Merkmale zeigen einen gezeiten-beeinflussten Ablagerungsbereich (Intertidal) an. Den Top der Folge bilden rötliche äolische Sandsteine, die Relikte von schräg geschichteten Dünenablagerungen enthalten und sich mit Sedimenten aus fluvialen Rinnen verzahnen. Leider lassen sich diese Indizien für ein marines Milieu (noch) nicht flächendeckend vervollständigen, denn selbst der als Avicula -Schichten bezeichnete Abschnitt lässt sich nicht lückenlos an den Tethys-Ozean oder über die Nordsee an das Nordmeer anschließen. Die gelegentlich vorkommende kleine, merkmalsarme Schnecke Turbonilla? weissenbachi ist als zusätzliches Indiz völlig ungeeignet. Avicula führende Schichten treten innerhalb des gesamten Verbreitungsgebietes der Volpriehausensowie gelegentlich der Detfurth-Formation in regional voneinander abweichenden Horizonten und teilweise auch nur geografisch eng begrenzt auf, jedoch in höherer Zahl zum Beckenzentrum hin (Nordhessen und Niedersachsen). Somit häufen sich also die Hinweise, die dafür sprechen, dass Avicula murchisoni eine zeitweilige marine Überflutung des Germanischen Beckens anzeigt und keinen binnenländischen Süß-, Brack- oder Salzwasser-See, vergleichbar mit dem Eyre-See in Australien oder dem Aral-See in Zentralasien. Es bleibt jedoch zurzeit noch ungeklärt, aus welcher Richtung bzw. welchem Refugium Avicula in das Germanische Becken einwanderte, ob sie von den permischen Vorfahren Nordenglands abgeleitet werden kann oder sich von Osten aus der Tethys her ausbreitete. Unbeantwortet ist ebenfalls die Frage, warum nur eine einzige, zudem sehr kleine Art in diesem Milieu existierte. Eine zweifelsfreie marine Ingression konnten E. Busse und M. Horn 1978 in Nordhessen durch Funde von mehreren eindeutig marinen Muschelarten erst für den Grenzbereich Mittlerer/Oberer Buntsandstein belegen, also etwa 3 Mio. Jahre nach der Bildung der Avicula -Schichten. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die bisherigen Funde von Avicula murchisoni allein keine eindeutige Beantwortung der Frage zulassen, ob diese Muschel tatsächlich zu den rein marin lebenden Flügelmuscheln gehört. Dann würde sie kurzzeitige marine Überflutungen des Germanischen Beckens anzeigen und müsste in Bakevellia murchisoni oder Pteria murchisoni umbenannt werden. Andernfalls könnte Avicula murchisoni zu den nicht-marinen Muscheln gehören und müsste in Naiadites murchisoni umbenannt werden. Sie wäre dann von nicht überlieferten Fluss- und See-Milieus 7 Avicula. Säulenprofil durch die am Weser-Ufer aufgenommene Schichtenfolge der Volpriehausen-Formation vom Subtidal zum Intertidal mit der Position der Avicula führenden Horizonte und dem Vorkommen der marinen Acritarcha (Veryhachium) (Grafik nach D. Radies/K.-W. Tietze 1998, Poster). 21
6 der umgebenden Hochländer mehrfach zeitweilig in unterschiedlich große Areale innerhalb des Germanischen Beckens eingewandert und hätte sich an wechselnde Salzgehalte des Playa-Milieus angepasst oder wäre eingeschwemmt und dort in den Sedimenten eingebettet worden. Im Kontext mit lokalen sedimentologischen Befunden und der Zunahme an anderen paläontologischen Daten überwiegen inzwischen die Hinweise auf ein möglicherweise nicht völlig normales marines Milieu, das sich während der Ablagerung der Volpriehausen-Formation von Norddeutschland bis nach Mittelhessen erstreckte. LITERATUR E. Busse/M. Horn, Neue Fossilfunde im mittleren Buntsandstein NW-Hessens und ihre Bedeutung für die Paläogeographie. Geologisches Jahrbuch Hessen 106, 1978, J. C. Doornenbal/A. G. Stevenson (Hrsg.), Petroleum Geological Atlas of the Southern Permian Basin Area (Houten 2010). Th. Ebert, Ueber die Art des Vorkommens und die Verbreitung von Gervillia Murchisoni Geinitz im Mittleren Buntsandstein. Jahrbuch der Königlich Preussischen Geologischen Landesanstalt und Bergakademie zu Berlin (für 1888) 1889, H. B. Geinitz, Dyas oder die Zechsteinformation und das Rothliegende, Heft 1: Die animalischen Ueberreste der Dyas (Leipzig 1861). S. I. Huwe, Die Bivalvenfauna aus dem Namurium B (Pennsylvanium) von Hagen- Vorhalle (Taxonomie, Faunenbeziehungen und Paläoökologie). Geologica et Palaeontologica 40, 2006, J. T. Parrish, Climate of the Supercontinent Pangea. Journal of Geology 101, 1993, D. Radies/K.-W. Tietze, Sedimentology of a shallow marine to continental succession in the Middle Buntsandstein, Southern Lower Saxony. Hallesches Jahrbuch für Geowissenschaften, Reihe B, Beiheft 5, 1998, O. H. Schindewolf, Studien aus dem Marburger Buntsandstein. III. Gervilleia Murchisoni GEIN. im Mittleren Buntsandstein. Senckenbergiana 10, 1928, K.-W. Tietze, Mittlerer Buntsandstein. In: R. E. Becker/T. Reischmann (Hrsg.), Geologie von Hessen (Wiesbaden, im Druck). A. Tornquist, Die Binnenmeerfazies der Trias. Geologische Rundschau 3, 1912, Mittelsteinzeitliche Steingeräte aus dem Wetzlarer Raum Eine mesolithische Station in Braunfels, Lahn-Dill-Kreis Heinrich Janke Der Lahn-Dill-Kreis ist reich an Funden aus vorgeschichtlicher Zeit, vom Paläolithikum bis zur Römerzeit. Die verschiedenen Funde bzw. Fundkomplexe wurden bereits im Rahmen einer Aufnahme des Altkreises Wetzlar sowie in einigen Abhandlungen, z. B. in den Fundberichte[n] aus Hessen und in der vorliegenden Jahrbuchreihe, vorgestellt. Die recht zahlreichen alt-, mittel- und jungsteinzeitlichen Artefakte, die vornehmlich aus Begehungen von Heinz Keller (Braunfels) und Gerda Weller (Lahnau-Waldgirmes) stammen, sind dagegen bisher nur in knappem Umfang veröffentlicht worden. Ebenfalls schon publizierte Fundstellen mit mesolithischen Artefakten sollen an dieser Stelle nur erwähnt werden. Es handelt sich um Wetzlar Stoppelberg, Wetzlar-Naunheim, Wetzlar-Dutenhofen, Braunfels, Lahnau-Dorlar, Haiger-Langenaubach, Haiger-Allendorf, Haiger-Dillbrecht, Haiger-Sechshelden und Haiger-Seelbach. Unter diesen zahlreichen lithischen Funden befinden sich in der Regel nur wenige Artefakte, die eindeutig dem Mesolithikum zugewiesen werden können. Die Schwierigkeit bei der Zuordnung dieser Oberflächenfunde besteht nicht zuletzt darin, dass sie hauptsächlich aus den schwer zu bearbeitenden Materialien Kieselschiefer und Chalzedon (Hornstein) bestehen. Eine Fundstelle in der zur Stadt Braunfels gehörigen Flur Langestich, die sich am Südende der Schwan befindet, wird seit den 1970er Jahren begangen. Anfangs wurden hier in einem diffusen Streubereich von rund 200 m u. a. vereinzelt Mikrolithen aufgelesen. Im Laufe der Zeit vergrößerte sich die Fundmenge im Südosten der betreffenden Flur in einem Bereich von rund 50 m erheblich. Bedingt durch diese Funddichte wurden bereits 1975 Sondierungsschnitte angelegt, um die Befundsituation an dieser Stelle zu klären (Abb. 1). Diese liegt 270 m ü. NN, auf einem etwa 1 2 Grad nach Norden und Osten zum Guten Graben hin streichenden Gelände. Die Sondierungen ergaben, dass der Boden aus verlehmtem Löss besteht, der auf oberflächig verwitterter Grauwacke aufliegt. Im Bereich der größten Funddichte betrug seine Höhe 35 cm und 150 m weiter nördlich bereits 105 cm. Demnach wurde der Boden hangabwärts stärker durch Erosion abgetragen. Es zeigte sich, dass außer den an der Oberfläche aufgelesenen Artefakten nur geringe Spuren auf einen Aufenthalt von Menschen an dieser Stelle hinwiesen. Sieht man von der sich abhebenden Ackerschicht ab, war keine strategrafische Gliederung erkennbar. 22
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