DAX ,4-1,1% -0,8% CAC ,0-1,1% -2,1% FTSE ,3-1,4% DJIA** ,8 - -1,6% S&P 500** 2.037,4 - -1,6%

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1 Finanzchef Sturm löst überraschend Ulf Schneider ab: Der Gesundheitskonzern Fresenius bekommt nach 13 Jahren einen neuen Chef: Der langjährige Vorstandsvorsitzende Ulf Mark Schneider, 50, verlässt Ende Juni auf eigenen Wunsch das Unternehmen, wie der Dax-Konzern am Sonntagabend mitteilte. Finanzvorstand Stephan Sturm übernimmt zum 1. Juli 2016 die Leitung des Unternehmens mit Sitz in Bad Homburg. Roboterbauer erhält offenbar Garantien bis Ende 2023: Der bayerische Roboterhersteller Kuka bekommt offenbar langfristige Garantien vom chinesischen Midea-Konzern, der die Firma übernehmen will. Eine entsprechende Investorenvereinbarung stehe kurz vor dem Abschluss, berichtete die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am Samstag vorab unter Berufung auf Verhandlungskreise. Der Pakt soll demnach bis Ende des Jahres 2023 gelten, alle Standorte weltweit werden bis dahin festgeschrieben, allen Beschäftigten ihre Stellen garantiert. Stammsitz der Gesellschaft soll Augsburg bleiben. Chinesen wollen bei Zahlungsabwickler einsteigen: Der Zahlungsabwickler Wirecard verhandelt einem Medienbericht zufolge mit dem chinesischen Online-Bezahldienst Alipay über eine Beteiligung. Bei den vertraulichen Gesprächen gehe es um einen Anteil von bis zu 25 Prozent an Wirecard, später könnten es noch mehr werden, berichtete die Bild am Sonntag ohne Angaben von Quellen. Alipay, eine Tochterfirma des Internet- Giganten Alibaba, und Wirecard kooperieren bereits bei einzelnen Projekten. Stürmische Zeiten im Schuhhandel: Deutschlands Schuhhandel ist im Umbruch. Pumps, Sneaker oder Stiefeletten werden immer seltener im klassischen Schuhgeschäft gekauft. Nicht nur Online-Händler wie Zalando machen den Schuhhändlern Konkurrenz, sondern auch Warenhäuser und Modeketten wie H&M, Zara oder Primark. Die Folge: Immer mehr kleine Schuhgeschäfte müssen aufgeben. Unsere Branche steuert durch einen Sturm. Es kommen dramatische Veränderungen, warnte kürzlich der Chef des zweitgrößten deutschen Schuhfilialisten Hamm Reno, Matthias Händler, im Gespräch mit dem Branchen-Fachblatt Textilwirtschaft. Indien öffnet sich für Investoren: Regierungschef Modi will verlorenes Vertrauen bei Unternehmern im Ausland zurückgewinnen. Bei seiner Ankündigung sparte er nicht mit großen Worten und twitterte: Indien ist damit die offenste Volkswirtschaft der Welt. % DAX ,4-1,1% -0,8% CAC ,0-1,1% -2,1% FTSE ,3-1,4% DJIA** ,8 - -1,6% S&P 500** 2.037,4 - -1,6% NASDAQ Comp.** 4.708,0 - -1,9% Nikkei ,2 2,4% -4,2% Hang Seng ,3-0,2% Shanghai Comp 2.895,7 1,5% -1,1% Kospi 1.926,9 0,1% -1,4% BSE Sensex ,3 0,1% -0,9% S&P/ASX ,2 0,5% -1,0% 0,4% 2,0%

2 Bahn will härter gegen Hooligans vorgehen: Die Deutsche Bahn will gegen Hooligans in ihren Zügen härter durchgreifen. Randalierer müssten noch schneller mit Hausverboten, Anzeigen und Beförderungsverboten rechnen. Das sagte Sicherheitsvorstand Ronald Pofalla der Mitarbeiterzeitung "DB Welt". Auch Schadenersatz wolle man konsequenter eintreiben. Die Bahn hat seit Jahresbeginn gegen knapp 300 Hooligans Beförderungsverbote ausgesprochen. Anders als früher warte man damit nicht mehr bis zum Abschluss der polizeilichen Ermittlungen. "Auch Deutschland wird einen hohen Preis dafür zahlen": Für die deutsche Wirtschaft steht durch den Brexit einiges auf dem Spiel. US-Großinvestor Georges Soros sagt Europa schwere Zeiten voraus. Deutsche Finanzexperten warnen vor allem vor schädlichen Auswirkungen durch einen langwierigen Trennungsprozess. Moody's droht Großbritannien nach Brexit mit Herabstufung: Die US-Ratingagentur Moody's droht Großbritannien nach dem Votum für einen EU- Austritt mit einer Herabstufung. Der Ausblick für die Bewertung der Kreditwürdigkeit des Landes sei von "stabil" auf "negativ" gekappt worden, teilte die Agentur am Freitagabend mit. BIZ: Faule Kredite weiter großes Problem europäischer Banken: Faule Kredite in den Büchern von Banken haben nach Einschätzung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) gerade in der Eurozone weiter große Sprengkraft. Das Problem von ausfallgefährdeten Darlehen sei noch nicht gelöst, kritisierte die "Zentralbank der Zentralbanken" in ihrem Jahresbericht. Die historischen Niedrigzinsen verschleierten bislang noch das Ausmaß der Gefahren. So könnten Banken drohende Abschreibungen derzeit noch aufschieben. Panama eröffnet erweiterten Kanal zwischen Atlantik und Pazifik: Nach neun Jahren Bauzeit eröffnet Panama den erweiterten Kanal zwischen Atlantik und Pazifik. Der Ausbau war nötig geworden, weil immer größere Schiffe gebaut werden. Das Megaprojekt hat mindestens 5,25 Milliarden US-Dollar gekostet. Künftig können auch Frachter der sogenannten Postpanamax-Klasse mit bis zu Containern den Kanal befahren. Bislang wurden nur Schiffe mit maximal 4400 Containern geschleust. Chinesen werden nach Brexit weniger in Großbritannien investieren: Der Austritt Großbritanniens aus der EU wird unter chinesischen Geschäftsleuten Zurückhaltung auslösen, künftig weiter so viel wie bisher im Königreich zu investieren. Experten, Diplomaten und Wirtschaftsvertreter sahen einen Rückschlag für die Kooperation zwischen China und Großbritannien. Der Brexit steht unerwartet im Mittelpunkt des "Sommer-Davos" genannten Treffens des Weltwirtschaftsforums, zu dem die Teilnehmer in die Metropole Tianjin anreisten. EU-Finanzkommissar legt Amt nach Brexit-Votum nieder: Nach dem Votum Großbritanniens für einen EU-Austritt hat der britische EU- Finanzkommissar Jonathan Hill seinen Rücktritt angekündigt. Er sei sehr enttäuscht vom Ausgang der Volksabstimmung über die Europäische Union, teilte er am Samstag in Brüssel mit. Hotels und Gaststätten fürchten deutliche Mindestlohn-Erhöhung: Vor der Entscheidung über einen höheren Mindestlohnwarnen Hoteliers und Gastronomen vor übermäßigen Steigerungen. Nach dem Tarifindex des Statistischen Bundesamts würde der Mindestlohn von 8,50 Euro auf mindestens 8,77 Euro steigen. «Es gibt keine Veranlassung, auch nur einen Cent über den Tarifindex hinauszugehen», sagte Ingrid Hartges, die Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga), der Deutschen Presse-Agentur. Die Post verschickt Werbung zu billig: Die Bundesnetzagentur wertet die Preisgestaltung der Deutschen Post für Reklamebriefe zum Teil als Dumping. Nach Informationen der F.A.Z. aus Branchenkreisen wird die Marktaufsicht den Konzern noch in dieser Woche abmahnen und eine Einstellung anordnen. Ein Behördensprecher wollte diese Angaben nicht kommentieren. Verlassen Deutschlands Autobauer die Insel?: Der Brexit dürfte auch für die Automobilbranche Folgen haben. Großbritannien ist für hiesige Hersteller ein wichtiger Absatzmarkt. Experten halten mehrere Szenarien für denkbar. Juncker will Brexit für Euro-Vollendung nutzen: Der EU-Kommission kann es nach dem Brexit-Referendum nicht schnell genug gehen. Nicht nur die Austrittsverhandlungen sollen nach dem Willen von Kommissionschef Jean-Claude Juncker schnellstmöglich beginnen. Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung soll nun auch die Vollendung der Währungsunion beschleunigt vorangetrieben werden.

3 Cornwall stimmt für Brexit und will jetzt Geld: Die Regierung der britischen Region Cornwall löst in Großbritannien gerade mit einer Subventions-Bitte Diskussionen aus. Zwar hatte die Bevölkerung an der Südwestspitze Englands mit mehr als 56 Prozent überdurchschnittlich klar für den Austritt aus der EU gestimmt. Doch am Freitag veröffentlichte die Verwaltung eine Forderung an die Regierung in London, sie solle die wegfallenden EU-Subventionen ersetzen. Druck aus Brüssel perlt ab: London will Brexit-Zeitplan bestimmen: Großbritanniens Regierung will sich nicht zu schnellen Brexit-Verhandlungen drängen lassen. Das Referendum sei eine interne Angelegenheit, sagte Außenminister Philip Hammond dem Sender ITV. Den Zeitplan habe nur Großbritannien zu bestimmen. Premierminister David Cameron hatte angekündigt, im Oktober zurückzutreten und es seinem Nachfolger zu überlassen, den Austritt aus der EU in Gang zu setzen. Nur wenn es einen Nachfolger gebe, würden Gespräche beginnen, sagte Hammond. Die EU- Spitzen in Brüssel fordern schnelle Verhandlungen. Putin in Peking: Russland und China wollen Bündnis vertiefen: Russland und China wollen mit teils spektakulären Projekten ihre Partnerschaft ausbauen. Bei eines Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Peking unterzeichneten beide Staaten viele Abkommen in Bereichen wie Flugzeugbau, Infrastruktur, Handel, Technologie und Innovation. Beide Seiten schlossen Verträge zur gemeinsamen Entwicklung eines Langstrecken- Großraumflugzeugs ab, der in Konkurrenz zu Airbus und Boeing treten würde, wie die russische Nachrichtenagentur Itar-Tass berichtete. Hierzu war bereits vor zwei Jahren eine Absichtserklärung unterzeichnet worden. Chinesische und russische Firmen sollen zudem eng bei Gas- und Ölprojekten kooperieren. China startet neue Trägerrakete: China hat am Samstag erfolgreich eine neue Trägerrakete ins All geschickt. Die Rakete Langer Marsch-7 startete von einem neuen Raumfahrtzentrum in Wenchang, einer Stadt in der südchinesischen Provinz Hainan, wie staatliche Medien berichteten. Die Trägerrakete soll 13 Mal die Erde umkreisen und am Sonntag in einer Wüste der Inneren Mongolei wieder landen. "Die Welt wartet auf Brot aus Deutschland": Deutschlands größte Bäckereikette Kamps will international expandieren und hat dafür neben den USA auch Asien und die Golfregion ins Auge gefasst: "Ich bin überzeugt, die Welt wartet auf Brot aus Deutschland", sagte Jaap Schalken, der Vorsitzende der Geschäftsführung von Kamps, der "Welt am Sonntag" (Ausgabe vom 26.Juni). Deutsche Firmen setzen auf Fabriken direkt in Russland: Deutsche Unternehmen investieren wieder im großen Stil in Russland. Nachdem Exporte wegen gegenseitiger Sanktionen in vielen Branchen nicht mehr möglich sind, bauen Mittelständler und Konzerne nun eigene Fabriken in Russland auf, um dort weiter im Geschäft zu bleiben. Das zeigt eine Statistik der Deutschen Bundesbank, die der "Welt am Sonntag" vorliegt. Wenn das Handy meldet, dass die Windel voll ist: Der US-Konsumgüterriese Procter&Gamble plant die Digitalisierung von Alltagsdingen. Unter anderem könnten Windeln mit dem Handy vernetzt werden. "Ich schließe nicht aus, dass sich eine Pampers in Zukunft mittels Sensor auf dem Smartphone der Eltern meldet, wenn sie voll ist", sagte Kathy Fish, die Forschungschefin des Herstellers von Marken wie Pampers, Ariel, Gillette und Braun, der "Welt am Sonntag". Ganz China zittert vor einem "schwarzen Montag": Abwiegeln, mehr kann Li Daokui in diesen Stunden nicht tun. China sei die "vom Brexit weltweit am wenigsten in Mitleidenschaft gezogene Volkswirtschaft", verkündete der Wirtschaftsexperte, einst Mitglied im geldpolitischen Rat der chinesischen Zentralbank und Dekan an der Eliteuniversität Tsinghua, auf dem Tianjiner Chinaableger des World Economic Forum (WEF) am Sonntag. Wenn das Votum der Briten, die EU zu verlassen, die chinesische Wirtschaft berühre, dann höchstens über den Wechselkurs des chinesischen Renminbi. Ein Trilemma bedroht die Weltwirtschaft: Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) schlägt Alarm: Eine ungünstige Konstellation dreier Risiken bedroht die globale Stabilität. Der Brexit könnte das System ins Wanken bringen. "Es dürfte eine Phase der Unsicherheiten und Anpassungen bevorstehen. Das Vereinigte Königreich ist in hohem Maße mit der Weltwirtschaft verflochten, und London ist einer der wichtigsten internationalen Finanzplätze", warnte BIZ-Chef Jaime Caruana zum Auftakt des Jahrestreffens der 60 wichtigsten Notenbanken, bei dem traditionell auch der Risikoreport vorgestellt wird.

4 Montag, 27. Juni 2016 Dienstag, 28. Juni 2016 Mittwoch, 29. Juni 2016 Deutschland: Einzelhandelsumsätze (M/M) (Mai), Einzelhandelsumsätze (J/J) (Mai) Eurozone: Geldmengenaggregat M3 (J/J) (Mai) USA: Markit-Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgew erbe (Jun), Markit - Einkaufsmanagerindex Composite (Jun), Dallas Fed Index für die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe (Jun), Dallas Fed Index für die Aktivitäten im Verarbeitenden Gewerbe (Jun) USA: Bruttoinlandsprodukt, Annualisiert (Q/Q) (Q1), Preisindex für Bruttoinlandskäufe (Q1), Privatverbrauch (Q/Q) (Q1), Kernindex für die persönlichen Konsumausgaben (Q/Q) (Q1), Redbook-Index zu den Einzelhandelsumsätzen (J/ J) (24. Jun), Redbook-Index zu den Einzelhandelsumsätzen, saisonbereinigt (M/M) (24. Jun), S&P/Case-Shiller Hauspreisindex in den wichtigsten 20 Städten der USA, saisonbereinigt (M/M) (Apr), S&P/Case-Shiller Hauspreisindex in den wichtigsten 20 Städten der USA, Composite (J/J) (Apr), S&P/Case-Shiller Hauspreisindex (Apr), Verbrauchervertrauen (Jun), Richmond Fed-Index für das Verarbeitende Gewerbe (Jun) Deutschland: Gfk-Verbrauchervertrauen (Jul), V e r br a u c h er pr e i s i n d e x ( M / M ) (J u n ), Verbraucherpreisindex (J/J) (Jun), EU- Harmonisierter Verbraucherpreisindex (M/M) (Jun), EU-Harmonisierter Verbraucherpreisindex (J/J) (Jun) Eurozone: Geschäftsklimaindex (Jun), Verbrauchervertrauensindex (Jun), Indikator zur Konjunkturstimmung (Jun), Industrievertrauen (Jun), Stimmung im Dienstleistungsgewerbe (Jun) USA: MBA-Hypothekenanträge (24. Jun), Persönliche Einkommen (M/M) (Mai), Persönliche Ausgaben (Mai), Kernindex für die persönlichen Konsumausgaben (M/M) (Mai), Kernindex für die persönlichen Konsumausgaben (J/J) (Mai), Deflator für die persönlichen Konsumausgaben (M/M) (Mai), Deflator für die persönlichen Konsumausgaben (J/J) (Mai), Schwebende Immobilienverkäufe (M/M) (Mai), Schwebende Immobilienverkäufe (J/J) (Mai), DOE-Destillat- Lagerhaltung (24. Jun), DOE-Benzinbestände (24. Jun), DOE-Rohölbestände in Cushing (Fässer) (24. Jun), EIA-Änderung der Rohöllagerbestände (Fässer) (24. Jun), US-Immobilienverkäufe (Mai) - Abschlussergebnis: Medion AG Abschlussergebnis: Bastei Lübbe AG, Park & Bellheimer AG

5 Donnerstag, 30. Juni 2016 Freitag, 1. Juli 2016 Deutschland: Änderung der Anzahl an Arbeitslosen (Jun), Arbeitslosenquote, saisonbereinigt (Jun) Eurozone: Kern-Verbraucherpreisindex (J/J) (Jun), Verbraucherpreisindex (J/J) (Jun) USA: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe (18. Jun), Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (25. Jun), Chicago-Einkaufsmanagerindex (Jun), EIA- Lagerhaltung an Erdgas, Änderung (24. Jun), EIA- Lagerhaltung an Erdgas (24. Jun) Deutschland: Markit-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Jun) Eurozone: Markit-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Jun), Arbeitslosenquote (Mai) USA: Markit-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Jun), Bauausgaben (M/ M) (Mai), ISM-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Jun), ISM-Index für die bezahlten Preise (Jun), Absatz an Fahrzeugen im Inland (Jun), Gesamtabsatz an Neufahrzeugen (Jun) Abschlussergebnis: Medion AG, Bastei Lübbe AG, Park & Bellheimer AG, Cliq Digital AG, Tantalus Rare Earths AG, Deutsche Biotech Innovativ AG, Gesco AG, VERIANOS Real Estate AG, ConValue AG, Blue Cap AG, Brüder Mannesmann AG, HMS Bergbau AG, mic AG, Deutsche Geothermische Immobilien AG Handels- & Quartalsergebnis: VIB Vermögen AG Zwischenergebnis: Dinkelacker AG -

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