Brexit die konjunkturellen Folgen

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1 Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang nur wenig negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig schwächen. Dies wird auch für die Konjunktur in Deutschland und Bayern nicht ohne Folgen bleiben. UK ist sowohl bundesweit als auch für Bayern der drittgrößte Exportmarkt. Im Jahr 2016 gingen 8,2 Prozent der bayerischen Ausfuhren in das Vereinigte Königreich. Eine besonders hohe Bedeutung hat der britische Markt für die Automobilindustrie. 18 Prozent der aus Bayern exportierten Pkw wurden nach UK geliefert. Ebenfalls überdurchschnittliche Bedeutung hat der UK-Markt für Luftfahrzeuge und Lederwaren. Abbildung 1 Anteile des Exports nach UK, Bayern Anteil der Ausfuhren nach UK an allen Ausfuhren, 2016 Kraftwagen und Kraftwagenteile Pkw Kfz-Teile Lkw Leder und Lederwaren Sonstige Fahrzeuge Luftfahrzeuge Möbel Papier, Pappe und Waren daraus Steine und Erden, sonstige Bergbauerzeugnisse Bekleidung Datenverarbeitungsgeräte, elektr. u. opt. Erzeugn. Metalle Metallerzeugnisse Holz und Holz- Kork- Korb- Flechtwaren ohne Möbel Glas und -waren, Keramik, Steine und Erden Maschinen Pharmazeutische und ähnliche Erzeugnisse Nahrungsmittel und Futtermittel Gummi- und Kunststoffwaren Textilien Chemische Erzeugnisse Elektrische Ausrüstungen Erze Getränke Erzeugnisse der Landwirtschaft und Jagd Tabakerzeugnisse Quellen: Destatis, vbw. 6,6% 6,0% 10,8% 9,7% 11,3% 6,8% 6,5% 6,4% 5,9% 5,9% 5,7% 5,5% 5,3% 5,3% 5,2% 5,1% 5,1% 4,9% 4,8% 4,3% 4,3% 4,0% 3,6% UK-Anteil an allen Exporten: 2,3% 8,2% 2,2% 14,4% 18,0% 0% 5% 10% 15% 20% Seite

2 Auswirkungen auf UK Das Ergebnis des Referendums hatte kurzfristig zu einer Stimmungseintrübung im Vereinigten Königreich geführt. Dieser Schock wurde aber schnell überwunden. Abbildung 2 Unternehmensstimmung, UK Geschäftsklima, Saldo aus positiven und negativen Meldungen in Prozentpunkten, linke Skala Einkaufsmanagerindex, Wachstumsschwelle = 50, rechte Skala Geschäftsklima Einkaufsmanagerindex Quellen: FERI, Markit. Der Einkaufsmanagerindex für die britische Industrie fiel unmittelbar nach dem Referendum deutlich von 52,4 auf 48,2 Punkte und damit unter die Wachstumsschwelle. Danach stieg er aber wieder kräftig an. Aktuell, im Juni 2017 ging er wieder etwas zurück, bleibt mit 54,3 Punkten aber klar über der Wachstumsschwelle. Der Geschäftsklimaindex fiel im Juli 2016 ebenfalls merklich von einem Saldo von +1,3 Prozentpunkten in den negativen Bereich auf -2,6 Punkte. Doch auch dieser Index erholte sich relativ schnell und stieg bis Juni 2017 auf +13,0 Punkte, dem höchsten Niveau seit über zehn Jahren. Seite

3 Abbildung 3 Verbraucherstimmung, UK Konsumklima, Saldo aus positiven und negativen Meldungen in Prozentpunkten Quelle: FERI Regelrecht eingebrochen war nach dem Referendums-Ergebnis die Verbraucherstimmung. Der entsprechende Index war bereits seit Jahresanfang abwärts gerichtet. Im Juli fiel der Saldo aus positiven und negativen Stimmen um 8,0 auf -9,2 Prozentpunkte. Im August und September erholte sich die Stimmung wieder, bevor der Index erneut nachgab. Zuletzt ging er weiter zurück und lag im Juni bei -7,4 Punkten. Eine Rolle mag hier die zuletzt anziehende Inflation spielen. Während die Inflationsrate im Schnitt der ersten drei Quartale 2016 bei 0,5 Prozent lag, stieg sie im Schlussquartal auf 1,2 Prozent und im ersten Quartal 2017 auf 2,2 Prozent. Ein Blick auf die Kerninflation zeigt, dass für diesen Anstieg nicht nur die Energiepreise verantwortlich sind. Ein weiterer Grund dürfte die Abwertung des Pfunds sein, wodurch Importe verteuert werden. Auch an den harten Daten sind bislang nur wenig negative Effekte des Brexit-Votums erkennbar. Die Industrieproduktion stieg im vierten Quartal 2016 spürbar um 1,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal an. Hier dürfte die wechselkursbedingte Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit britischer Produkte eine Rolle gespielt haben. Zum Jahresanfang 2017 gab die Produktion wieder, zuletzt stagnierte sie, bleibt aber auf einem höheren Niveau als 2016 (vgl. Abbildung 4, nächste Seite). Seite

4 Abbildung 4 Industrieproduktion, UK Manufacturing, saisonbereinigt Quelle: FERI Abbildung 5 Wirtschaftswachstum, UK preis- und saisonbereinigtes Bruttoinlandsprodukt, Veränderung gg. Vorquartal 2,0% 1,5% 0,5% 0,5% 0,6% 0,5% 0,3% 0,3% 0,2% 0,2% Quelle: FERI Seite

5 Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nahm im vierten Quartal 2016 um 0,7 Prozent zu und damit noch etwas stärker als in den beiden Vorquartalen. Jahresdurchschnitt stieg das britische BIP um 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im ersten Quartal 2017 hat sich die Dynamik allerdings verlangsamt, das BIP nahm nur um 0,2 Prozent zu. Nachdem im vierten Quartal die Investitionen nur minimal stiegen und wechselkursbedingt die Exporte deutlich zulegten und die Importe sanken, kehrte sich das Bild im ersten Quartal 2017 überraschend wieder um. Trotz des schwachen Pfunds gingen die Ausfuhren zurück, während die Einfuhren merklich anstiegen. Auch die Investitionen legten wieder stärker zu. Der private Konsum hingegen wuchs langsamer, auch bedingt durch die gestiegene Inflation. Abbildung 6 Wirtschaftswachstum, UK, Verwendungskomponenten preis- und saisonbereinigtes Bruttoinlandsprodukt, Veränderung gg. Vorquartal Q4/2016 Q1/2017 5,0% 4,6% 4,0% 3,0% 2,0% 1,7% 0,4% 0,1% ,1% -2,0% Privater Konsum Staatl. Konsum Investitionen Exporte Importe Quelle: FERI Unmittelbar nach dem Referendum wertete das Britische Pfund gegenüber dem Euro um fast zehn Prozent ab, im September und Oktober folgte eine weitere Abwertung. Mitte Oktober lag der Pfund-Kurs um fast 16 Prozent niedriger als vor dem Referendum. In den folgenden Wochen wertete das Pfund im Trend wieder auf und bewegt sich seitdem mit einigem Auf und Ab im Trend seitwärts. Anfang Juli lag das Pfund um rund zwölf Prozent unter dem Niveau vor dem Referendum. Seite

6 Abbildung 7 Wechselkurs Euro Britisches Pfund Referenzkurs der EZB, 1 GBP =... EUR 1,50 1,45 1,40 1,35 1,30 1,25 1,20 1,15 1,10 1,05 1,00 Quelle: Bundesbank Die Wachstumsprognosen für das Vereinigte Königreich wurden nach dem Brexit-Votum durchwegs gesenkt. Mittlerweile nahmen aber fast alle Institute wieder eine Prognose-Korrektur nach oben vor. Einige sind sich aber alle, dass das Wachstum schwächer ausfallen wird als ohne die Brexit-Entscheidung. Zudem wird fast durchgängig eine weitere Verlangsamung des Wachstums im kommenden Jahr erwartet. Besonders skeptisch ist die BayernLB, die für 2018 eine Stagnation befürchtet (vgl. Abbildung 8, nächste Seite). Es ist eine deutliche Investitionszurückhaltung zu erwarten, vor allem von Seiten ausländischer Investoren. Auch beim privaten Konsum ist eine Schwächung zu befürchten, da das schwache Pfund die Importe verteuert. Umgekehrt erhöht sich durch den Wechselkurs die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der Exporte. Seite

7 Abbildung 8 Wachstumsprognosen, UK Veränderung des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts gg. Vorjahr ,5% 2,0% 1,5% 2,0% 2,0% 1,8% 1,7% 1,6% 1,6% 1,6% 1,5% 1,5% 1,5% 1,5% 1,5% 1,4% 1,4% 1,3% 1,2% 1,2% 1,1% 0,5% Quellen: o.g. Institute Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Ein Abschwung oder gar eine Rezession im Vereinigten Königreich wird sich auch auf die Konjunktur in Deutschland und Bayern auswirken. Ein Nachfragerückgang aus einem unserer wichtigsten Absatzmärkte belastet unsere Exporte. Zudem sinkt infolge der Abwertung des Britischen Pfunds die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der von deutschen und bayerischen Unternehmen hergestellten Produkte. Hinzu kommt, dass eine Konjunkturschwäche in UK über die Außenhandelsverflechtungen auch die wirtschaftliche Entwicklung in der Eurozone bremst, was dann in einem Zweitrunden-Effekt ebenfalls die deutschen und bayerischen Exporte belastet. Seite

8 Bislang halten sich die Befürchtungen der Unternehmen allerdings in Grenzen. Der Einkaufsmanagerindex für Deutschland sank zwar von Juni bis August 2016 um insgesamt 0,9 auf 53,6 Punkte, danach stieg er wieder an und erreichte im Juni 2017 mit 59,6 Punkten den höchsten Stand seit sechs Jahren. Ähnlich ist die Entwicklung beim Index für die Eurozone. Dieser ging im Juli und August 2016 um 1,1 auf 51,7 Punkte zurück, bevor er bis Juni 2017 auf 57,4 Punkte anstieg. Abbildung 9 Einkaufsmanagerindex für die Industrie Einkaufsmanagerindex, Wachstumsschwelle = Eurozone Deutschland Quelle: Markit Bei unseren Exporten zeigen sich jedoch bereits negative Auswirkungen, die im Wesentlichen am Wechselkurs liegen dürften. Bis Sommer 2016 war die Entwicklung recht volatil, spätestens seit Oktober jedoch gehen sowohl die deutschen als auch die bayerischen Ausfuhren nach UK merklich zurück. Im vierten Quartal lagen die Exporte Bayerns ins Vereinigte Königreich um 14 Prozent unter dem Vorjahresniveau, die deutschen Ausfuhren sanken um 9,4 Prozent. Im Gesamtjahr 2016 ergeben sich Raten von -3,1 bzw. -3,3 Prozent. In den ersten vier Monaten 2017 gingen die bayerischen Exporte nach UK um 9,7 Prozent zurück, bundesweit lag das Minus bei 6,5 Prozent. Die positiven März-Werte sind der unterschiedlichen Lage der Osterfeiertage in den Jahren 2016 und 2017 geschuldet. (vgl. Abbildung 10, nächste Seite). Seite

9 Abbildung 10 Exporte in das Vereinigte Königreich nominale Werte, auf Euro-Basis; Veränderung gg. Vorjahresmonat 15,0% 12,3% 1 1 6,9% 7,3% 8,0% 6,1% 5,9% 5,0% 1,2% 1,4% -0,1% -5,0% -3,2% -3,6% -3,3% -1-8,0% -1-6,2% -6,9% -5,0% Deutschland Bayern 8,3% 2,0% -2,0% -7,0% -9,4% -10,1% -15,0% -15,3% -15,8% -15,6% -16,5% -17,7% -2 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Quelle: Destatis -17,3% -17,5% Ansprechpartner Volker Leinweber Leiter Volkswirtschaft Telefon Telefax volker.leinweber@vbw-bayern.de Seite

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