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1 Medienmitteilung homegate.ch-angebotsmietindex Dezember 2003 Mieten für neu und wieder zu vermietende Wohnungen gleiten zurück Adliswil, 20. Januar 2004 Der homegate.ch-angebotsmietindex für neu und wieder zu vermietende Wohnungen in der Schweiz ist im Dezember 2003 um minus 0,5 Prozent gefallen. Der Index liegt damit 0,4 Prozent unter dem Niveau vor 12 Monaten (Dezember 2002). Im Wirtschaftsraum Basel sank der Index um minus 1,0 Prozent. Im Wirtschaftsraum Zürich blieben die Angebotsmieten unverändert, während sie in der Region Bern um 0,2 Prozent zulegten. Die Region Arc Lémanique verzeichnete im Vergleich zum 3. Quartal 2003 erneut einen Anstieg um plus 1,4 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt der homegate.ch-angebotsmietindex, der vom Immobilienportal homegate.ch in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhoben wird und die monatliche, qualitätsbereinigte Veränderung der Mietpreise für neue und wieder zu vermietende Wohnungen misst. Erneuter Rückgang in Basel Der Schweizer Index gab im Monat Dezember um minus 0,5 Prozent auf 101,0 Punkte klar nach. Im Wirtschaftsraum Basel sank der homegate.ch- Angebotsmietindex im gleichen Zeitraum um minus 1,0 Prozent auf 100,0 Punkte. Im Wirtschaftsraum Zürich bewegte sich der homegate.ch-angebotsmietindex nicht. Der Index für die Region Bern stieg hingegen leicht um plus 0,2 Prozent. Quartalswerte für den Arc Lémanique, die Inner- und Ostschweiz sowie das Tessin Überdurchschnittlich dynamisch war das Geschehen im 4. Quartal 2003 in der Region Arc Lémanique, wo die Angebotsmieten gegenüber dem Vorquartal um 1,4 Prozent anzogen. Ebenfalls steigende Indizes waren in der Ostschweiz (plus 0,9 Prozent auf 102 Punkte) sowie im Tessin (plus 1,4 Prozent auf 99,6 Punkte) zu verzeichnen, während die Innerschweiz um minus 0,7 Prozent nachgab und nun bei 100,4 Punkten liegt. Entwicklung nach Wohnungsgrösse und -alter Der Index für neue Wohnungen fiel gegenüber dem Vormonat um minus 1,5 Prozent deutlich. Der Index für alte Wohnungen zeigte sich stabiler und sank im gleichen Zeitraum um lediglich minus 0,2 Prozent. Der Angebotsmietindex für grosse Wohnungen ist im Berichtsmonat erneut gefallen (minus 0,7 Prozent). Die Angebotsmieten für kleine Wohnungen sanken etwas weniger (minus 0,4 Prozent).

2 Jahresrückblick 2003: Anstieg in Bern und Arc Lémanique, Rückgang in Zürich und Basel Aufschlussreich sind die Bewegungen der Indizes im 12-Monats- respektive 4- Quartalsvergleich. Gesamtschweizerisch sind die Angebotsmieten gegenüber dem Stand vom Dezember 2002 um minus 0,4 Prozent gesunken. Dieser Verlauf wurde stark von den Entwicklungen in den Wirtschaftsräumen Zürich und Basel getrieben, wo die Indizes im selben Zeitraum um minus 1,2 bzw. 0,8 Prozent klar nachgaben. Ganz anders die Situation in der Region Bern: Über die letzten 12 Monate stieg der Index mit plus 5,0 Prozent stark an. Das Gleiche gilt abgeschwächt für den Arc Lémanique, wo der Index aktuell 2,4 Prozent höher steht als im 4. Quartal Während sich die Innerschweiz und das Tessin über diesen Zeitraum per saldo annähernd seitwärts bewegten, fällt auch die Ostschweiz mit plus 3,0 Prozent auf. Dieser Anstieg muss angesichts eines ausgeprägten Basiseffekts (im 4. Quartal 2002 war der Ostschweizer Index stark gefallen) relativiert werden. Während der 12-Monatsvergleich in den Grössenklassen wenig Veränderungen zeigt (grosse Wohnungen minus 0,5 Prozent, kleine Wohnungen plus 0,1 Prozent), fällt der starke Rückgang der Angebotsmieten für Neuwohnungen auf. Der entsprechende Index sank innert 12 Monaten um 1,7 Prozent und liegt mit 100,1 Punkte praktisch auf dem Stand der Basisperiode (Januar 2002). Die Angebotsmieten älterer Wohnungen zeigen sich im Vergleich zum Dezember 2002 unverändert. Kommentar Die beschriebenen Entwicklungen sind ein deutliches Abbild der konjunkturellen Lage in der Schweiz einerseits und von Knappheiten auf den regionalen Märkten anderseits. Die rezessive Wirtschaftsentwicklung in der ersten Jahreshälfte dämpfte generell die Nachfrage nach Wohnraum. Die Wirkung trat allerdings erst im 2. Semester 2003 ein, da sich konjunkturelle Effekte typischerweise mit Verzögerung auf den Wohnungsmärkten niederschlagen. Da der Markt angesichts tiefer Leerstände knapp ist, waren die Abschläge auf den Angebotsmieten bisher nicht ausgeprägt. Überdurchschnittlich stark wirkte der Nachfragerückgang in Regionen, die vor allem zyklische Branchen aufweisen (Zürich, Innerschweiz), während er andernorts (Regionen Bern und Basel) weniger ins Gewicht fiel. Nach Wohnungssegmenten waren grosse und neue Wohnungen vom Nachfragerückgang besonders betroffen. Die Mieten von neuen Wohnungen reagieren ausgeprägter auf Schwankungen der Wohnraumnachfrage als Wiedervermietungen bestehender Objekte, da die Preisgestaltung in diesem Segment durch das Mietrecht faktisch nicht eingeschränkt wird. Der klare Indexrückgang bei den neuen Wohnungen erstaunt daher nicht. Die trotz Rezession steigenden Angebotsmieten in den Regionen Bern und Arc Lémanique sind auf regionale Ungleichgewichte zwischen Angebot und Nachfrage zurückzuführen. So sind die Leerstände in beiden Regionen tief. Die aktuelle Bautätigkeit hat die Nachfrageüberhänge bisher nicht abzubauen vermocht.

3 Qualitätsbereinigung Die Entwicklung der Angebotsmietpreise für die Schweiz wird um die unterschiedliche Qualität, Lage und Grösse der Wohnungen korrigiert. Der Vorteil dieser so genannt hedonischen Methode liegt darin, dass die wirkliche Mietpreisentwicklung für neue und wieder zu vermietende Wohnungen abgebildet wird. Der homegate.ch- Angebotsmietindex ist der einzige qualitätsbereinigte Mietpreisindex der Schweiz. Weitere Informationen bei: Tel.: Myriam Reinle Fax.: Leiterin Marketing myriam.reinle@homegate.ch

4 homegate.ch-angebotsmietindex "Schweiz" Der homegate.ch-angebotsmietindex "Schweiz" ging im Monat Dezember 2003 im Vergleich zum Vormonat mit minus 0,5 Prozent nochmals zurück. Während die erste Hälfte des Jahres 2003 von leicht steigenden Angebotsmieten für neu und wieder zu vermietende Wohnungen gekennzeichnet war, stellen wir seit August einen sukzessiven Rückgang fest. Im Vergleich zum Niveau im Dezember 2002 ergibt sich per saldo ein Rückgang des Indexes um 0,4 Prozent. Im Vergleich zur Basisperiode im Januar 2002 liegt der Index noch mit 1,0 Prozent im Plus. In der ersten Hälfte des Jahres 2003 durchlief die Schweiz eine erneute Rezession. Dies blieb nicht ohne Folgen auf den Wohnungsmarkt. Mit der typischen Verzögerung von 2. Quartalen ging die Nachfrage nach Wohnraum zurück, was die Angebotsmieten etwas unter Druck setzte. Dennoch ist bemerkenswert, dass die neu und wieder vermieteten Wohnungen nicht stärker nachgaben. Dies liegt daran, dass der Mietwohnungsmarkt insgesamt angespannt blieb. So sank die Leerwohnungsziffer des Bundesamtes für Statistik erneut und liegt mit 0,91 Prozent auf einem Niveau, das einen Nachfrageüberhang signalisiert und damit potenziell einen Aufwärtsdruck auf die Mieten ausübt. Die Neubautätigkeit verharrte 2003 in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Im Vergleich zu den neunziger Jahren waren damit relativ wenig neue Objekte vom Markt zu absorbieren. homegate.ch-angebotsmietindex (im Monat): Schweiz Jan 02 Feb 02 Mrz 02 Apr 02 Mai 02 Jun 02 Jul 02 Aug 02 Sep 02 Okt 02 Nov 02 Dez 02 Jan 03 Feb 03 Mrz 03 Apr 03 Mai 03 Jun 03 Jul 03 Aug 03 Sep 03 Okt 03 Nov 03 Dez 03 Der homegate.ch-angebotsmietindex "Schweiz" misst die Veränderung der Mietpreise von neu und wieder zu vermietenden Wohnungen für die gesamte Schweiz. Basis bildet der Januar 2002 mit Indexstand 100.

5 homegate.ch-angebotsmietindex "Basel, Bern, Zürich" Die Bewegung des homegate.ch-angebotsmietindex in der Region Bern während des Jahres 2003 kann sicherlich als Überraschung gewertet werden. Nach einem Tief Ende 2002 stieg der Index fast während des ganzen Jahres. Per saldo lagen die Mieten für neu und wieder vermietete Objekte in der Region Bern im Dezember ,0 Prozent höher als im Dezember Welches sind die Gründe hinter dieser Entwicklung: In der Stadt Bern kamen im Jahr 2003 lediglich 20 neue Wohnungen auf den Markt. Gleichzeitig wurden 31 Wohnungen in Büros umgenutzt. Entsprechend liegt die Leerwohnungsziffer mit 0,29 Prozent auf einem sehr tiefen Niveau. Auch in der Agglomeration Bern werden vergleichsweise wenig Wohnungen gebaut (Quellen: Finanzverwaltung/Statistikdienste der Stadt Bern, Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern). Die Nachfrage nach Wohnraum im Kanton Bern wurde von der schlechten Wirtschaftslage weniger gedrückt als in anderen Zentren. Ein wichtiger Grund dafür liegt im hohen Anteil des öffentlichen Sektors am Bruttoinlandprodukt des Kantons Bern. Der öffentliche Sektor hat in wirtschaftlich schlechten Zeiten einen stabilisierenden Einfluss, in Phasen anziehender Konjunktur reagiert er hingegen tendenziell wenig dynamisch. Die Kombination dieser Faktoren hat zu einer Verengung des Berner Wohnungsmarktes geführt, was sich in anziehenden Angebotsmieten bei Neu- und Wiedervermietungen niederschlägt. Der homegate.ch-angebotsmietindex für den Wirtschaftsraum Basel sank im Dezember 2003 verglichen mit dem Vormonat um minus 1,0 Prozent auf 100,0 Punkte. Innert Jahresfrist sind die Angebotsmieten in der Region Basel damit um 0,8 Prozent gesunken. In der Stadt Basel ist der Wohnungsmarkt mit einer Leerziffer von 1,32 Prozent weniger eng als in den anderen Grossstädten. Dynamischer entwickelt sich der Markt in Basel-Land, wo die Leerziffer klar unter dem Schweizer Durchschnitt liegt, was zu einer verstärkten Bautätigkeit führte. Per saldo sind die Angebotsmieten weniger gesunken als in der Region Zürich. Im Wirtschaftsraum Zürich bewegte sich der Index im Dezember 2003 seitwärts, für die letzten 12 Monate ergibt sich aber ein Rückgang der Angebotsmieten um minus 1,2 Prozent. Die schlechte Wirtschaftslage hat die Wohnraumnachfrage im Wirtschaftsraum Zürich mit seiner Ausrichtung auf zyklische Sektoren spürbar gedämpft. Obwohl die Leerziffer weiter tief bleibt, kann von einer Stabilisierung des angespannten Marktes gesprochen werden. Aufschlussreich ist der Vergleich der Wohnbautätigkeit der drei Agglomerationen Bern, Zürich und Basel gemäss den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (Wohnbautätigkeit ). Es zeigt sich, dass die Wohnbautätigkeit im Raum

6 Bern im vergangenen Jahr nur 70 Prozent des Volumens von 1997 betrug. Die entsprechenden Werte für Zürich und Basel sind 110 Prozent resp. 90 Prozent. homegate.ch-angebotsmietindex (im Monat): Basel, Bern, Zürich Jan 02 Feb 02 Mrz 02 Apr 02 Mai 02 Jun 02 Jul 02 Aug 02 Sep 02 Okt 02 Nov 02 Dez 02 Jan 03 Feb 03 Mrz 03 Apr 03 Mai 03 Jun 03 Jul 03 Aug 03 Sep 03 Okt 03 Nov 03 Dez 03 Schweiz Wirtschaftsraum Basel Bern und Umgebung Wirtschaftsraum Zürich Der homegate.ch-angebotsmietindex "Basel, Bern, Zürich" misst die monatliche Veränderung der Mietpreise von neu und wieder zu vermietenden Wohnungen in den Wirtschaftsräumen Basel, Bern und Zürich. Basis bildet der Januar 2002 mit Indexstand 100.

7 homegate.ch-angebotsmietindex "Arc Lémanique, Innerschweiz, Ostschweiz, Tessin" Die Entwicklung der Angebotsmieten in der Region Arc Lémanique war im vergangenen Jahr von einer im Vergleich zur gesamten Schweiz überdurchschnittlichen Dynamik geprägt. Verglichen mit dem 4. Quartal 2002 wurden die Wohnungen in dieser Region ,4 Prozent teurer inseriert. Diese Entwicklung widerspiegelt in erster Linie die Knappheit des Mietwohnungsmarktes in der Stadt Genf, wo die Anzahl der Wohnungen im Bau seit 1999 rückläufig ist. In den ersten drei Quartalen des Jahres 2003 waren im Kanton Genf lediglich 1'264 Wohnungen im Bau (Office Cantonal de la Statistique de Genève), was einen Rückgang von 14,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Entsprechend tief ist die Leerwohnungsziffer, welche unter 0,2 Prozent liegt. Allerdings ist eine Trendwende wahrscheinlich: in der gleichen Periode befanden sich im Kanton Waadt 30 Prozent mehr Wohnungen im Bau, was sich mittelfristig tendenziell mildernd auf die Mietpreisentwicklung im Arc Lémanique auswirken sollte. Die Mietwohnungen in der Ostschweiz wurden im 4. Quartal 2003 um 0,9 Prozent teurer angeboten als im Vorquartal. Innert Jahresfrist ergibt sich ein Indexanstieg von 3 Prozent. Allerdings gilt es zu berücksichtigen, dass die Ostschweizer Angebotsmieten im Jahr 2002 deutlich sanken, sodass dieser Anstieg teilweise durch einen positiven Basiseffekt zu erklären ist. Die Angebotsmieten im Tessin liegen heute um 0,4 Prozent tiefer als im ersten Quartal (Vergleiche mit früheren Perioden sind in dieser Region aus datentechnischen Gründen nicht möglich.) Somit verzeichnete die Region einen leicht stärkeren Preisrückgang als in der übrigen Schweiz. In der Region Innerschweiz sanken die Angebotsmieten gegenüber dem Vorquartal um minus 0,7 Prozent. Im Vergleich über 4 Quartale stiegen die Angebotsmieten in der Innerschweiz um plus 0,3 Prozent.

8 homegate.ch-angebotsmietindex (pro Quartal): Arc Lémanique, Innerschweiz, Ostschweiz, Tessin Q 02 2Q 02 3Q 02 4Q 02 1Q 03 2Q 03 3Q 03 4Q 03 Schweiz Arc Lémanique Innerschweiz Ostschweiz Tessin Der homegate.ch-angebotsmietindex "Arc Lémanique, Innerschweiz, Ostschweiz, Tessin" misst die vierteljährliche Veränderung der Angebotsmieten von neu und wieder vermieteten Wohnungen in den entsprechenden Regionen. Basis bildet das erste Quartal 2002 mit einem Indexstand von 100.

9 homegate.ch-angebotsmietindex "Wohnungsgrösse" Im Dezember 2003 ist der Angebotsmietindex für grosse Wohnungen zum dritten Mal in Folge gefallen. Der Index steht nach einer Abnahme um minus 0,7 Prozent gegenüber dem Vormonat bei aktuell 101,0 Punkten. Verglichen mit dem Stand vor 12 Monaten ergibt sich ein Rückgang von minus 0,5 Prozent. Die Angebotsmieten für kleine Wohnungen sind im Dezember 2003 gegenüber dem Vormonat um minus 0,4 Prozent gesunken. Der Index liegt bei 101,5 Punkten. Innerhalb von 12 Monaten sind die inserierten Mieten für kleine Wohnungen leicht gestiegen (plus 0,1 Prozent). Wir gehen davon aus, dass die konjunkturelle Baisse im 1. Semester 2003 die Nachfrage nach grossen und damit teureren Wohnungen stärker im Mitleidenschaft gezogen hat als jene für kleine Wohnungen. Die Unterschiede in der Entwicklung der beiden Kategorien sind aber generell klein. Dies bedeutet, dass zurzeit keine strukturellen Ungleichgewichte hinsichtlich der Wohnungsgrösse vorhanden sind. homegate.ch-angebotsmietindex (im Monat): Wohnungsgrösse Jan 02 Feb 02 Mrz 02 Apr 02 Mai 02 Jun 02 Jul 02 Aug 02 Sep 02 Okt 02 Nov 02 Dez 02 Jan 03 Feb 03 Mrz 03 Apr 03 Mai 03 Jun 03 Jul 03 Aug 03 Sep 03 Okt 03 Nov 03 Dez 03 Schweiz bis 3 Zi. 3,5 Zi. und grösser Der homegate.ch-angebotsmietindex "Wohnungsgrösse" misst die monatliche Veränderung der Mietpreise von kleinen Wohnungen bis drei Zimmer und von grösseren Wohnungen ab dreieinhalb Zimmer für die gesamte Schweiz. Er gilt für neu und wieder zu vermietende Wohnungen. Basis bildet der Januar 2002 mit Indexstand 100.

10 homegate.ch-angebotsmietindex "Wohnungsalter" Im Dezember 2003 fiel der Index für neue Wohnungen gegenüber dem Vormonat um minus 1,5 Prozent deutlich zurück. Im Vergleich über 12 Monate ergibt sich ein Rückgang von minus 1,7 Prozent. Der Index für alte Wohnungen ging im Dezember 2003 gegenüber November 2003 mit minus 0,2 Prozent ebenfalls leicht zurück. Im Vergleich zum Stand im Dezember 2002 hat er sich nicht verändert: ältere Wohnungen werden aktuell zum gleichen Preis inseriert wie vor 12 Monaten. Der klare Rückgang der Angebotsmieten für Neuwohnungen ist vorab konjunkturell bedingt. Damit zeigt sich erneut, dass die Angebotsmieten dieser Kategorie sensitiver auf Nachfrageveränderungen reagieren als die inserierten Mieten bei der Wiedervermietung älterer Wohnungen. homegate.ch-angebotsmietindex (im Monat): Wohnungsalter Jan 02 Feb 02 Mrz 02 Apr 02 Mai 02 Jun 02 Jul 02 Aug 02 Sep 02 Okt 02 Nov 02 Dez 02 Jan 03 Feb 03 Mrz 03 Apr 03 Mai 03 Jun 03 Jul 03 Aug 03 Sep 03 Okt 03 Nov 03 Dez 03 Schweiz neue Wohnungen alte Wohnungen Der homegate.ch-angebotsmietindex "Wohnungsalter" misst die monatliche Veränderung der Mietpreise von neuen Wohnungen bis und mit sieben Jahren und von alten Wohnungen ab sieben Jahren für die gesamte Schweiz. Er gilt für neu und wieder zu vermietende Wohnungen. Basis bildet der Januar 2002 mit Indexstand 100.

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