Mietpreise in der Schweiz steigen seit Januar 2002 um 1,5 Prozent

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1 Medienmitteilung homegate.ch lanciert Mietpreisindex Mietpreise in der Schweiz steigen seit Januar 2002 um 1,5 Prozent Adliswil, 18. August Die Preise für Mietwohnungen sind in der Schweiz seit Januar 2002 bis Ende Juli dieses Jahres um 1,5 Prozent gestiegen. Zu diesem Ergebnis kommt der homegate.ch-mietindex, der die Mietpreisentwicklung für die Schweiz und einzelne Regionen aufzeigt. Der Index wird von homegate.ch in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhoben. Der homegate.ch-mietindex weist die monatlichen Veränderungen der Mietpreise von neu vermieteten Wohnungen in der Schweiz und in ausgewählten Regionen aus. Erstmals wird in der Schweiz ein qualitätsbereinigter Mietpreisindex veröffentlicht, der die tatsächliche Mietpreisentwicklung der zur Vermietung stehenden Wohnungen aufzeigt. Basis bilden 98'000 unterschiedliche Inserate für Mietwohnungen, welche seit Januar 2002 auf dem schweizweit grössten Immobilienmarkt unter publiziert wurden. Damit verfügt der Mietindex gesamtschweizerisch über eine breite und qualitativ hoch stehende Datenbasis. Der homegate.ch- Mietindex wird vom Immobilienportal homegate.ch in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhoben und monatlich aufdatiert. Robuste Nachfrage, schmales Angebot Die Ergebnisse des ersten homegate.ch-mietindexes beweisen: Die Lage auf dem Mietwohnungsmarkt ist angespannt. Die Mietpreise in der Schweiz haben sich seit Januar 2002 bis Ende Juli dieses Jahres durchschnittlich um 1,5 Prozent verteuert. Dies ist auf eine robuste Nachfrage bei gleichzeitig schmalem Angebot zurückzuführen. Die Vernachlässigung des Neubaus von Mietwohnungen in den vergangenen Jahren zeigt deutliche Spuren. Auf Grund der angespannten Lage auf dem Wohnungsmarkt spielt auch die in der Berichtsperiode vorherrschende Konjunkturflaute keine wesentliche Rolle. Diese hätte tendenziell eher zu sinkenden Mietpreisen führen müssen. Betrachtet man die Mietpreisentwicklung in den einzelnen Regionen, so sind zum Teil erhebliche Unterschiede festzustellen. In der Berichtsperiode stiegen die Mieten in der Region Bern mit plus 4 Prozent deutlich. Im Wirtschaftsraum Zürich haben sie sich mit plus 1,6 Prozent im Rahmen des Schweizer Durchschnitts verteuert. Auch die Region Basel nimmt mit plus 1,5 Prozent eine Mittelposition ein. Während sich die Wohnungsknappheit in der Innerschweiz (plus 2,9 Prozent) und in der Region Arc Lémanique (plus 2,1 Prozent) in einer überdurchschnittlichen Verteuerung der Mieten niederschlägt, verzeichnet die Region Ostschweiz (plus 0,5 Prozent) eine unterdurchschnittliche Entwicklung. Infolge mangelnder Daten beginnt der homegate.ch-mietindex für das Tessin im 1. Quartal 2003, seither hat der Index-

2 Wert um 0,3 Prozent zugelegt. Ein Blick auf die Wohnungsgrössen zeigt, dass sich die Mietpreisentwicklung für kleine (plus 1,6 Prozent) und grosse Wohnungstypen (plus 1,3 Prozent) in etwa im Gleichschritt bewegt. Berücksichtigung der effektiven Angebote Der homegate.ch-mietindex umfasst die so genannten Angebotsmieten. Es werden diejenigen Inserate erfasst, die effektiv auf dem Wohnungsmarkt ausgeschrieben sind. Ferner wird zwischen der Vermietung von neueren Wohnungen (sieben Jahre und jünger) und der Wiedervermietung von älteren Wohnungen unterschieden, so dass die wirklichen Verhältnisse auf dem Wohnungsmarkt realitätsgetreu nachgebildet werden. Von Januar 2002 bis Juli 2003 haben sich die Mietpreise der Neuwohnungen mit plus 1,8 Prozent leicht stärker verteuert als diejenigen der Altwohnungen (plus 1,5 Prozent). Die Mieten von Neuwohnungen waren jedoch wesentlich stärkeren Schwankungen ausgesetzt. Während die Mietpreise bei Altwohnungen im dritten Quartal 2002 weiter anstiegen, verzeichneten Neuwohnungen in der gleichen Zeitspanne gar sinkende Preise, bevor sie Ende Jahr wieder kräftig anstiegen. Erklärt wird dies durch die Tatsache, dass Eigentümer in der Mietpreisfestsetzung von Neuwohnungen freier sind als bei bestehenden Wohnungen, die sich auf Grund der Mietergesetzgebung im Wesentlichen nach dem Hypothekarzins und der Inflation richten. Die Mietpreise von Neuwohnungen korrelieren mit der konjunkturellen Entwicklung und dem herrschenden Angebot und sind deshalb der weitaus bessere Gradmesser, um die aktuelle Verfassung des Mietwohnungsmarktes zuverlässig zu beurteilen. Effektive Preisentwicklung Der homegate.ch-mietindex wird nach der so genannten hedonischen Methode berechnet und ist damit der erste qualitätsbereinigte Mietpreisindex der Schweiz. Berücksichtigt werden nur diejenigen Faktoren, die für die effektive Preisbewegung eine Rolle spielen. Dadurch werden Verzerrungen weitgehend vermieden. Solche können entstehen, wenn beispielsweise plötzlich überproportional viele, qualitativ hochwertige und teure Wohnungen an gehobenen Lagen angeboten werden. Das Vorhandensein vieler teurer Wohnungen bedeutet jedoch nicht, dass die Mietpreise allgemein gestiegen sind. Wohl erhöht sich generell der Durchschnittspreis, eine effektive Steigerung der Mietwohnungspreise hat jedoch nicht stattgefunden. Durch das Erkennen solcher Verschiebungen in der Zusammensetzung des Wohnungsangebots und der entsprechenden Korrektur bildet der homegate.ch- Mietindex die effektive Entwicklung der Mietpreise ab. Er ist der erste Mietpreisindex der Schweiz, der nicht auf der Berechnung von Durchschnittspreisen basiert. Monatliche Aufdatierung Der homegate.ch-mietindex wird monatlich aufdatiert. Die Veröffentlichung erfolgt jeweils in der ersten Monatswoche und bezieht sich unmittelbar auf den Vormonat.

3 Damit ist homegate.ch in Bezug auf die Aktualität des Mietpreisindexes schweizweit führend. Für diejenigen Wirtschaftsräume, in denen weniger Objekte vermietet werden und die Datenbasis geringer ist, erfolgt die Veröffentlichung quartalsweise. Dies betrifft die Regionen Arc Lémanique, Innerschweiz, Ostschweiz und Tessin. Alle übrigen Regionen Basel, Bern und Zürich werden analog zum gesamtschweizerischen Index monatlich publiziert. Entsprechende Unterlagen und Analysen finden sich auch im Internet unter. Qualifizierte Partner homegate.ch, eine Tochtergesellschaft der ZKB, verfügt über ein umfassendes Angebot im Bereich Immobilien, das von der Suche nach einem Objekt bis zu dessen Finanzierung reicht. Monatlich sind auf dem Immobilienmarkt über Objekte inseriert. Informationen und Dienstleistungen rund um das Einrichten und Wohnen ergänzen das Angebot. homegate.ch zählt pro Monat über Anwendersitzungen. Die ZKB verfügt über ein ausgewiesenes Know-how im Bereich der Immobilienanalyse. Die ZKB ist Herausgeberin des ZKB-Immobilienpreisindexes für den Kanton Zürich und zeichnet für die Datenanalyse des homegate.ch-mietindexes verantwortlich. ist eine Tochtergesellschaft der Zürcher Kantonalbank mit Sitz in Adliswil/Zürich. Rund 20 Mitarbeitende betreiben das technisch hochstehende und schweizweit führende Immobilienportal homegate.ch. Darin integriert ist der Immobilienmarkt, in welchem über Objekte von mehr als 3600 privaten und über 700 professionellen Anbietern inseriert sind. Auf dem ersten Online-Hypothekar- Markt lassen sich Hypothekarangebote von verschiedenen Finanzierungspartnern berechnen, vergleichen und eine Offerte mit Beratung anfordern. Das Dienstleistungsangebot von homegate.ch wird durch umfassende Informationen rund um die Immobilie ergänzt. Weitere Informationen bei: Tel.: Myriam Reinle Fax.: Marketing Manager marketing@homegate.ch

4 homegate.ch-mietindex "Schweiz" Die Mietangebote in der Schweiz haben sich zwischen Januar 2002 bis Ende Juli 2003 um plus 1,5 Prozent verteuert. Die Aufwärtsbewegung der Mieten verläuft über die betrachteten 19 Monate kontinuierlich. Sie ist ein Abbild einer robusten Nachfrage und eines beschränkten Angebotes. Diese Situation ist unter anderem die Folge der rückläufigen Neubauproduktion. homegate.ch-mietindex (im Monat): Schweiz Jan 02 Feb 02 Mrz 02 Apr 02 Mai 02 Jun 02 Jul 02 Aug 02 Sep 02 Okt 02 Nov 02 Dez 02 Jan 03 Feb 03 Mrz 03 Apr 03 Mai 03 Jun 03 Jul 03

5 homegate.ch-mietindex " Basel, Bern, Zürich" Die Grafik zeigt die Mietpreisentwicklung in den Deutschschweizer Wirtschaftsregionen Basel, Bern und Zürich im Verhältnis zur Schweiz. Die Mieten sind seit Anfang 2002 generell gestiegen, allerdings in unterschiedlichem Ausmass. In Bern legten die Mieten nach einem volatilen Verlauf und einem Taucher unter 100 Indexpunkte Ende 2002 im Jahr 2003 rasant zu. Per Saldo resultierte ein Anstieg von plus 4 Prozent. In Zürich legten die Mieten mit plus 1,6 Prozent durchschnittlich zu. Die Mietpreise in der Region Basel haben sich mit plus 1,5 Prozent ebenfalls im Rahmen des Schweizer Durchschnitts entwickelt. 106 homegate.ch-mietindex (im Monat): Basel, Bern, Zürich Jan 02 Feb 02 Mrz 02 Apr 02 Mai 02 Jun 02 Jul 02 Aug 02 Sep 02 Okt 02 Nov 02 Dez 02 Jan 03 Feb 03 Mrz 03 Apr 03 Mai 03 Jun 03 Jul 03 Schweiz Grossregion Basel Bern und Umgebung Grossregion Zürich

6 homegate.ch-mietindex "Arc Lémanique, Innerschweiz, Ostschweiz, Tessin" Die Entwicklung der Mieten in den vier Regionen Arc Lémanique, Innerschweiz, Ostschweiz und Tessin verlief in der Berichtsperiode von Januar 2002 bis Juli 2003 differenziert. Der Mietwohnungsmarkt in der Region Arc Lémanique wird durch sehr tiefe Leerstände geprägt. Die Konsequenz: Der homegate.ch-mietindex legte überdurchschnittlich zu und stand im zweiten Quartal 2003 bei 102,1 Punkten. Die Innerschweiz verzeichnete mit plus 2,9 Prozent einen starken Anstieg. Der Mietwohnungsmarkt ist eng und die Leerwohnungsziffern sind tiefer als im Schweizer Durchschnitt. Anders präsentiert sich das Bild in der Ostschweiz. Nach einem klar unterdurchschnittlichen Verlauf lagen die Mieten im zweiten Quartal 2003 plus 0,5 Prozent über dem Niveau der Basisperiode. Die Kantone Thurgau und St. Gallen sind mit überdurchschnittlichen Leerständen konfrontiert, was die Seitwärtsbewegung der Mieten erklärt. Infolge mangelnder Daten beginnt der homegate.ch-mietindex für das Tessin im 1. Quartal 2003, seither hat der Index-Wert um 0,3 Prozent zugelegt. homegate.ch-mietindex (pro Quartal): Arc Lémanique, Innerschweiz, Ostschweiz, Tessin Q 02 2Q 02 3Q 02 4Q 02 1Q 03 2Q 03 Schweiz Arc Lémanique Innerschweiz Ostschweiz Tessin

7 homegate.ch-mietindex "Wohnungsgrösse" Die Grafik zeigt die Mietpreisentwicklung nach Wohnungsgrösse im Verhältnis zur Schweiz. Als grosse Wohnung gilt eine solche ab 3,5 Zimmern, als kleine eine solche bis und mit 3 Zimmern. Kleine Wohnungen verteuerten sich zwischen Januar 2002 und Juli 2003 um plus 1,6 Prozent, grosse Wohnungen um plus 1,3 Prozent. Der Krebsgang der Mieten von kleinen Wohnungen, wie er in den neunziger Jahren zu beobachten war, ist also zurzeit nicht mehr festzustellen. Das strukturelle Ungleichgewicht der Wohnungsgrössen scheint behoben: Das heisst, das Verhältnis von Angebot und Nachfrage unterscheidet sich nicht nennenswert nach der Wohnungsgrösse homegate.ch-mietindex (im Monat): Wohnungsgrösse Jan 02 Feb 02 Mrz 02 Apr 02 Mai 02 Jun 02 Jul 02 Aug 02 Sep 02 Okt 02 Nov 02 Dez 02 Jan 03 Feb 03 Mrz 03 Apr 03 Mai 03 Jun 03 Jul 03 Schweiz bis 3.5 Zi. 3.5 Zi. und grösser

8 homegate.ch-mietindex "Wohnungsalter" Die Grafik zeigt die Mietpreisentwicklung auf Grund des Alters einer Wohnung im Vergleich zur gesamtschweizerischen Entwicklung. Als Neuwohnung gilt eine siebenjährige oder jüngere Wohnung, Altwohnungen wurden vor mehr als sieben Jahren gebaut. Die Mietpreise für Neuwohnungen verteuerten sich im betrachteten Zeitraum um plus 1,8 Prozent, während die Mieten für Altwohnungen um plus 1,5 Prozent stiegen. Da der Schweizer Index von der Entwicklung im Altbausegment dominiert wird, verlaufen die beiden Zeitreihen "Schweiz" und "Altwohnungen" fast parallel. Hingegen sind die Neuwohnungen stärkeren Schwankungen unterworfen, da diese die aktuelle Situation auf dem Mietmarkt sehr unmittelbar widerspiegeln. Die sinkenden Preise von Juli bis Oktober 2002 sind auf das Vorhandensein eines Überangebots an Neuwohnungen bei gleichzeitig beschränkter Nachfrage zurückzuführen. Der in der Folge zu beobachtende Anstieg der Neumieten bestätigt den Befund, dass die Nachfrage nach Wohnraum gemessen an der ungünstigen wirtschaftlichen Lage in der Berichtsperiode erstaunlich robust blieb. homegate.ch-mietindex (im Monat): Wohnungsalter Jan 02 Feb 02 Mrz 02 Apr 02 Mai 02 Jun 02 Jul 02 Aug 02 Sep 02 Okt 02 Nov 02 Dez 02 Jan 03 Feb 03 Mrz 03 Apr 03 Mai 03 Jun 03 Jul 03 Schweiz neue Wohnungen alte Wohnungen

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