CommandCenter der 4. Generation

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1 Wichtige Hinweise: Beim Installieren dieser Softwareversion des Betriebssystems der 4. Generation kann die Aktualisierung während der Softwareinstallationsphase bis zu 25 Minuten lang beim gleichen Prozentsatz (beispielsweise 82 %) verweilen. Diese Verweildauer bei einem Prozentsatz zeigt nicht an, dass der Vorgang fehlschlug. Je nach der zuvor installierten Version kann es insgesamt bis zu 90 Minuten dauern, um alle neuen installierbaren Versionen vom USB-Stick zu installieren. Setup-Dateien wird im Datei-Manager als Importoption aufgeführt, doch Setup-Dateien können nicht importiert werden. Siehe eine Liste der Objekte, die importiert und exportiert werden können, im Abschnitt Datei-Manager. Nach Abschluss der Aktualisierung wird die Anbaugerätebreite auf den Standardwert zurückgesetzt. Nachprüfen, ob die Anbaugerätebreite richtig eingestellt ist, bevor mit der Arbeit begonnen wird. Bei der Aktualisierung wird die gesamte vorhandene Kartenbedeckung im CommandCenter gelöscht. Die Werte der Arbeits-Daten werden nicht zurückgesetzt. Für die auf der Hauptbedienseite angezeigte aktive Spur wird nach der Programmierung --- angezeigt; die gewünschte Spur aus der Lenksystemspur-Liste auswählen, um den Spurnamen auf der Hauptbedienseite aufzufüllen. Die Maschinen-Datenwerte auf der Hauptbedienseite Standard-Lenksystem werden durch zwei einzelne Standardmodule ersetzt. Das Modul auswählen, um den Auslesewert zu ändern. Bei der Auswahl der ISOBUS-VT-Module mit geteiltem Bildschirm im Layout-Manager zur Erstellung der Hauptbedienseite, zeigen einige Module evtl. Initialisierung im Gange anstelle der Vorschau mit dem Modulinhalt an. Es wird nicht empfohlen, eine Hauptbedienseite in voller Größe und ein ISOBUS-VT-Modul mit vertikal geteiltem Bildschirm vom selben Anbaugerät oder von derselben Steuereinheit zu erstellen. Das Modul mit vertikal geteiltem Bildschirm reagiert evtl. nicht einwandfrei auf die Eingaben des Benutzers, wenn sich beide auf derselben Hauptbedienseite befinden. Diese 2 Module auf verschiedenen Hauptbedienseiten verwenden oder die ISOBUS-VT-App für das vollseitige Modul mit Softkeys verwenden. Falls zutreffend, wird der Kreisspurrand mit der Kreisspur vom CommandCenter exportiert. Er wird auf dem GreenStar Display nicht angezeigt, wird jedoch beibehalten, falls er wieder in das CommandCenter der 4. Generation zurück importiert wird. Das GreenStar Display muss Version 15-1 des Softwarepakets aufweisen, um Randinformationen beizubehalten. Kompatible Desktopsoftware, wie z. B. APEX, behält die Informationen evtl. nicht bei, doch die MyJohnDeere Vorgangszentrale behält diese Informationen bei. Die vollständige virtuelle Schnittstelle (VI) mit Softkeys der Universal-CAN-Steuereinheit (UCC) 1100 wird im Layout-Manager nicht angezeigt, wenn sie einer Hauptbedienseite hinzugefügt wird. Es kann auf die ISOBUS-VT-App zugegriffen werden, um die vollständige Maske mit Softkeys zu verwenden. Wenn geteilte Bildschirme auf Hauptbedienseiten mit bestimmten Steuereinheiten (GreenStar - Ratensteuergerät, GreenStar -Ratensteuergerät (trocken), isteer - SBG) verwendet werden, spricht der Bildschirm evtl. nicht mehr an. In diesem Fall das CommandCenter neu starten und das Anbaugerät mittels der ISOBUS-VT-Anwendung steuern. Das CommandCenter der 4. Generation fordert beim Importieren kein Profil an. Es führt alle Lenksystemlinien unter dem GreenStar Displayformat mit den aktuellen Lenksystemlinien im 1

2 CommandCenter zusammen. Wenn ein USB-Stick mehrere GreenStar Displayprofile enthält, werden alle Linien importiert. Falls von Softwareversion aus neu programmiert wird, müssen Sprache und Einheiten nach Abschluss der Neuprogrammierung bestätigt werden. Zur Verwendung von Remote Display Access (RDA, Display-Fernzugriff) mit dem GreenStar Display muss die GreenStar Software die Softwareaktualisierung 14-1 Version oder eine neuere Version aufweisen. Arbeits- und Maschinen-Daten-Module, die auf der Hauptbedienseite erschienen, werden nach der Aktualisierung evtl. leer angezeigt. Sie können der Hauptbedienseite folgendermaßen wieder hinzugefügt werden: Auf den Layout-Manager zugreifen, die Hauptbedienseite bearbeiten, die vorherigen Arbeitsund Maschinen-Daten-Module löschen und die gewünschten Module wieder hinzufügen. Für Standard- Hauptbedienseiten die Seite kopieren und die oben skizzierten Schritte wiederholen. Softwareaktivierungen sind selbst im Falle verlorener, gestohlener oder zerstörter Geräte nicht übertragbar. Es wird empfohlen, ein CommandCenter der 4. Generation zu seinem vollen Wert, einschließlich Softwareaktivierungen, zu versichern. Hinweise zur Softwarekompatibilität: Das CommandCenter der 4. Generation ist mit dem GreenStar Display, dem GreenStar Display und dem GreenStar Display kompatibel. Es ist auch mit dem ursprünglichen GreenStar -Display ohne Mobile Processor kompatibel. Maschineninformationen und Werte werden zwischen dem CommandCenter der 4. Generation und dem GreenStar -Display nicht freigegeben. Setup-Information sollten bei beiden Displays eingegeben werden. Es empfiehlt sich, die aktuellste Version der GreenStar -Displaysoftware, der Apex -Software bzw. anderer Desktopsoftware des bevorzugten Partnerunternehmens zu verwenden, um ordnungsgemäße Funktionalität sicherzustellen. Das CommandCenter der 4. Generation zeigt ISOBUS-kompatible Anbaugerät-Bildschirme an. Es steuert keine Raten oder Teilbreiten von Anbaugeräten anhand von Applikationskarten, Bedeckung oder Vermessungen. Empfängerkompatibilität: Das CommandCenter der 4. Generation ist mit dem StarFire -Empfänger 3000 und dem StarFire itc-empfänger kompatibel. Software auf StarFire -Empfängern kann nicht mittels des CommandCenters der 4. Generation aktualisiert werden. Zum Aktualisieren der Software das GreenStar -Display oder Service ADVISOR verwenden. 2

3 Informationen über die Kundendienst-Kontaktzentrale: Internet: Nordamerika: KUNDENDIENST: GRN-STAR ( ) AKTIVIERUNGEN: DEERE ( ) Australien: Neuseeland: Brasilien: Mexiko: Argentinien: Südafrika: Simbabwe: (Zugriffscode: ) Sambia: (Zugriffscode: ) **Länder mit Zugriffscodes: Wählen Sie zuerst den Zugriffscode und geben Sie nach entsprechender Aufforderung die Nummer für den gebührenfreien Anruf ein. Versionsmitteilung Hierbei handelt es sich um die Versionshinweise für die Softwareaktualisierung für das CommandCenter der 4. Generation. Versionshinweise sind hier zu finden: Hinweis: Ihre Nutzung der Software unterliegt den Bedingungen des Endnutzer-Lizenzvertrags, der mit der Software geliefert wird. Copyright Deere & Company 3

4 Neue Funktionsmerkmale und Verbesserungen Standard-Shortcutleiste- Die vorhandene Shortcutleiste wird durch eine neue Standard-Shortcutleiste mit neuen Symbolen ersetzt. Die Shortcutleiste kann nach wie vor mittels Layout-Manager bearbeitet werden. Kreisspur - Lenkung entlang konzentrischer Kreise ist jetzt mit der CommandCenter-AutoTrac -Aktivierung verfügbar. Kreis fahren - und Breitengrad/Längengrad-Methoden sind verfügbar, um Kreisspuren zu erstellen. Zu den neuen Funktionsmerkmalen zählen: Kreisspurrand - Ermöglicht das Einstellen des Schlagrands, wenn eine Kreisspur erstellt oder bearbeitet wird. Dies ist eine feste Stelle, von der aus der Kreis erzeugt wird, was die Ausrichtung des Anbaugeräts am Schlagrand ermöglicht, wenn Spurabstand und Anbaugerätebreite gleich sind. Aktuelle Position einstellen - Ermöglicht das Einstellen der aktuellen GPS-Position, wenn ein Kreis mittels der Breitengrad/Längengrad-Methode erstellt wird. Gefahrenen Kreis anzeigen Der von der Maschine abgefahrene Pfad wird auf der Karte angezeigt, wenn ein Kreis mittels der Kreis fahren -Methode erstellt wird. finden. Zusätzliche Informationen sind in der Bildschirm-Hilfe des CommandCenters der 4. Generation zu Lenksystemspur-Liste - Eine Spurvorschaukarte wurde der Lenksystemspur-Liste und den Spursatzseiten hinzugefügt. Dies ermöglicht das Anzeigen ausgewählter Spuren im Abstand von bis zu 5 km von der aktuellen Position. Positionsbasierte Liniensortierung - Sortiert die Lenksystemspuren nach ihrer Nähe zur aktuellen GPS-Position. Dies ist die Standard-Sortiermethode, wenn GPS verfügbar ist. Standardmäßig wird alphabetisch (A-Z) sortiert, wenn die GPS-Position nicht verfügbar ist. AB-Konturlinienverlängerung ein/aus - Eine Einstellung innerhalb der Lenksystem-Anwendung ermöglicht das Einbzw. Ausschalten der 90-m- (300-ft)-Linienverlängerungen, die dem Anfang und dem Ende neuer AB-Konturen hinzugefügt werden. Diese Einstellung wirkt sich nicht auf zuvor erstellte AB-Konturen aus. Diese Einstellung ermöglicht Konturen, bei denen die Erzeugung zusätzlicher Durchgänge zuvor fehlschlug, diese erfolgreich zu erzeugen, indem die Überschneidung der Linienverlängerungen vermieden wird. Positionsmodul - Dieses Modul ist jetzt auf der Standard-Hauptbedienseite für das Lenksystem verfügbar. Durch Einstellen der Position auf diesem Modul wird die Lenksystemspur-Liste automatisch für den auf dem Modul angezeigten Schlag gefiltert und der Schlag wird für die Erstellung neuer Spuren eingestellt, falls einem Schlag Lenksystemlinien zugeordnet sind. Import und Export von Hauptbedienseiten - Importieren und Exportieren von Hauptbedienseiten ist jetzt innerhalb des Datei-Managers verfügbar. Die Hauptbedienseiten können nur zwischen Bildschirmen derselben Größe, zwischen dem 4100er CommandCenter und dem 4100er CommandCenter sowie zwischen dem 4600er CommandCenter und dem 4600er CommandCenter übertragen werden. Die Module für Arbeits-Daten und Maschinen-Daten werden beim Import auf Standardwerte zurückgesetzt. ISOBUS-VT-Module werden evtl. nicht importiert, falls das Anbaugerät, das diese Module bietet, derzeit nicht verbunden ist. Für optimale Ergebnisse sollte die Software bei beiden CommandCenters gleich sein. Datenrücksetzung auf Werkseinstellungen - Die Anwendungseinstellungen des Datei-Managers verfügen über die Fähigkeit, alle Benutzerdaten zu entfernen und die Werkseinstellungen wiederherzustellen. Hierdurch werden Aktivierungen, Sprache oder Regionaleinstellungen nicht zurückgesetzt. 4

5 VT-Hauptbedienseitenmodule - VT-Bildschirme mit vertikalen sowie viertel-, halb- und vollseitigen Modulen (ohne Softkeys) sind jetzt im Layout-Manager verfügbar, so dass neben der ISO-VT-Schaltfläche auf der Shortcutleiste auch über die Hauptbedienseite auf die Anbaugerät-Bedienelemente zugegriffen werden kann. Module werden von der Anbaugerät-Steuereinheit aus geladen. Die Steuereinheit bietet evtl. nur eine begrenzte Anzahl von Modulgrößen. Anwendung Schläge - Ermöglicht das Einstellen der aktuellen Position sowie die Verwaltung von Betrieben, Mandanten und Schlägen. Wird ein Schlag mittels Aktuelle Position einstellen ausgewählt, so wird er innerhalb der Lenksystemspur-Liste gefiltert, das Positionsmodul wird aktualisiert und Schlag wird hiermit aufgefüllt, wenn eine neue Lenksystemspur erstellt wird. Behobene Probleme Eingabe von Werten im Dezimalkomma-Zahlenformat auf dem CommandCenter der 4. Generation. Eine Korrektur wurde eingeführt, welche ermöglicht, dass beide Zahlenformate in beliebigen Sprachen funktionieren. Audioqualität von AutoTrac -Konturtönen wurde verbessert. Die Tonqualität wurde verbessert, um den Tönen vorheriger Displays zu entsprechen. Inbetriebnahme des CommandCenters der 4. Generation Das CommandCenter der 4. Generation wird mit dem Traktor-Zündschalter ein- und ausgeschaltet. Die Zeit zum Hochfahren des CommandCenters der 4. Generation hängt von einigen Variablen ab. Ein Warmstart erfolgt, wenn das CommandCenter innerhalb der vergangenen 24 Stunden in Betrieb war. Während dieser Zeit verbleibt das CommandCenter in einem Ruhezustand. Das CommandCenter wird schnell hochgefahren (ungefähr in 15 Sekunden). Ein Kaltstart erfolgt, wenn das CommandCenter mehr als 24 Stunden lang nicht betrieben wurde oder wenn die ungeschaltete Stromversorgung abgenommen wurde. Während dieser Zeit wird das CommandCenter völlig abgeschaltet, um die Batterieladung zu erhalten. Der Hochfahrzyklus nach einem Kaltstart dauert ungefähr 90 Sekunden lang. Das erneute Einschalten des Schlüsselschalters vermeiden, bis der Bildschirm nach dem Abstellen des Motors völlig dunkel ist. Navigation des CommandCenters der 4. Generation: Die Menüschaltfläche navigiert zu den Anwendungen auf dem CommandCenter der 4. Generation. Zu den vorzufindenden Anwendungen zählen Maschineneinstellungen, Anwendungen und System. Jeder dieser Bereiche enthält einen einzigartigen Satz an Funktionsmerkmalen. Maschineneinstellungen - Enthält Maschineneinstellungen und -anpassungen. Anwendungen - Enthält u. a. Anwendungen für Setup, Maschinen-/Arbeits-Daten, Präzisionslandbau- Anwendungen und Layout-Manager. System - Enthält Optionen zum Verwalten der Displayeinstellungen, zum Anzeigen der Software, zum Exportieren/Importieren und zur Diagnose. 5

6 Das CommandCenter der 4. Generation verfügt auch über eine anpassbare Shortcutleiste im unteren Bildschirmbereich, mit der Anwendungen geöffnet oder ausgeführt werden können. Die Schaltfläche ISOBUS VT bietet Informationen über StarFire -Empfänger und Anbaugerät, falls zutreffend. Der Aufnahme-Auslöser ist auch von der Shortcutleiste aus zugänglich; hierdurch wird die Karte eingefärbt, doch keine Informationen, die exportiert werden können, werden aufgenommen. Die Shortcutleiste kann im Layout-Manager bearbeitet werden. Das CommandCenter der 4. Generation weist ab Werk zwei Standard-Hauptbedienseiten auf. Hauptbedienseiten sind anpassbare Bildschirme auf dem CommandCenter. Diese Standard-Hauptbedienseiten können nicht angepasst, jedoch kopiert werden. Benutzer können einen Bildlauf durch die Hauptbedienseiten durchführen, indem auf die grünen Pfeile im oberen, rechten Bereich des Bildschirms gedrückt wird, mit dem Finger nach links oder rechts über den Bildschirm gestrichen wird oder die Navigationsleiste unter dem Display verwendet wird. Benutzer können Hauptbedienseiten mit dem Layout-Manager einrichten und bearbeiten. Weitere Informationen über das CommandCenter sind mittels der Schaltflächen oder mittels der Anwendung Hilfezentrale verfügbar. im oberen Fensterbereich Übersicht über die Bildschirm-Hilfe Das CommandCenter der 4. Generation weist Bildschirm-Hilfe auf, die die in der Betriebsanleitung enthaltenen Informationen ergänzt. Wird auf einer beliebigen Seite auf die Schaltfläche gedrückt, so wird das Hilfethema für diese Seite angezeigt. Zusätzliche Informationen zu diesem Thema werden angezeigt, wenn unter dem Inhaltsverzeichnis auf aufgeführt. gedrückt wird; hierdurch werden alle weiteren verfügbaren Seiten zu diesem Thema Auf die Hilfezentrale kann über die Shortcutleiste zugegriffen werden, indem die Schaltfläche gedrückt wird, indem über das Menü darauf zugegriffen wird oder indem auf einer beliebigen Hilfe-Seite auf gedrückt wird. AutoTrac AutoTrac ist auf der Standard-Hauptbedienseite zu finden, indem von der Shortcutleiste auf die AutoTrac - Anwendung zugegriffen wird oder indem vom Menü aus dazu navigiert wird. Auf die Lenkeinstellungen wird 6

7 zugegriffen, indem zur Anwendung Lenksystem navigiert und auf gedrückt wird. Eine neue Spur oder ein Spursatz kann in der Spurliste erstellt werden, indem auf die Schaltfläche Spur definieren wird, die sich auf der Hauptbedienseite oder in der Anwendung Lenksystem befindet. gedrückt Zu den verfügbaren Leitspur-Modi zählen: Gerade Spur A-B-Kontur Adaptive Kontur Kreisspur - Neu Ein Spursatz ist eine Gruppe vorhandener Linien, die von einer Hauptbedienseite aus zusammengestellt werden können; zwischen ihnen kann rasch umgeschaltet werden. Spursätze werden in der Spurliste erstellt; mittels oder auf der Hauptbedienseite kann der Spurwechsel erfolgen. Hinweis: Eine Aktivierung ist erforderlich, um die volle Funktionalität von AutoTrac zu nutzen. Datei-Manager Der Datei-Manager ist die Anwendung des CommandCenters der 4. Generation, die das Exportieren und Importieren von Daten ermöglicht. Darauf wird entweder durch Navigieren zur Registerkarte System oder mittels eines Überlagerungsfensters, das nach Einstecken eines USB-Sticks erscheint, zugegriffen. Zu den Daten, die derzeit exportiert werden können, zählen: Lenksystemlinien Bildschirmfotos Fehlerprotokoll-Dateien Hauptbedienseiten Die im CommandCenter der 4. Generation erstellten Lenksystemlinien werden im GS Displayformat gespeichert und exportiert. Sie werden im GS Displayordner in einem JD4600-Profil gespeichert. Dies ermöglicht Benutzern, Lenksystemlinien einfach zwischen dem GS Display und dem CommandCenter der 4. Generation zu importieren bzw. zu exportieren. Werden Lenksystemlinien von zwei CommandCentern der 4. Generation zum selben USB-Stick exportiert, so werden evtl. einige Lenksystemlinien überschrieben. Es wird empfohlen, die Daten vor dem Export aus der zweiten Maschine in einer Desktopsoftware-Anwendung zu sichern. Zu den Daten, die derzeit importiert werden können, zählen: Lenksystemlinien Hauptbedienseiten 7

8 Das CommandCenter der 4. Generation fordert beim Importieren kein Profil an. Es führt alle Lenksystemlinien unter dem GS Displayformat mit den aktuellen Lenksystemlinien im CommandCenter zusammen. Hauptbedienseiten können nur von einem CommandCenter der 4. Generation derselben Größe importiert werden. Layout-Manager Der Layout-Manager unter der Registerkarte Anwendungen dient zum Anpassen einer Hauptbedienseite oder Shortcutleiste. Benutzerspezifisch angepasste Hauptbedienseiten ermöglichen das Einrichten verschiedener Funktionen auf dem Bildschirm. Das Erstellen einer neuen Hauptbedienseite geschieht folgendermaßen: 1. Zu Layout-Manager navigieren 2. Auf die Registerkarte Alle Hauptbedienseiten drücken 3. Auf Neu hinzufügen drücken 4. Die Hauptbedienseite benennen 5. Auf Modul hinzufügen drücken 6. Das gewünschte Modul auswählen 7. Auf Speichern drücken Diese Hauptbedienseite muss dem aktiven Satz hinzugefügt werden, um sie auf dem Bildschirm anzuzeigen. Dies geschieht folgendermaßen: 1. Auf die Registerkarte Aktiver Satz im Layout-Manager drücken 2. Auf Aktive Hauptbedienseiten drücken 3. Auf Hauptbedienseite hinzufügen drücken 4. Die hinzuzufügende Hauptbedienseite auswählen und auf OK drücken 5. Auf Speichern drücken, um sie dem aktiven Satz hinzuzufügen Die Shortcutleiste kann auch modifiziert werden, indem die Standard-Shortcutleiste auf der Registerkarte Shortcutleisten im Layout-Manager ausgewählt wird. Diese Informationen sind auch im CommandCenter der 4. Generation zu finden, indem die Schaltfläche auf den Seiten im Layout-Manager ausfindig gemacht wird. Anwendung Schläge Die Anwendung Schläge ist unter den Anwendungen zu finden; auch über andere Anwendungen, wie z. B. AutoTrac-Lenksystem und das Modul Position, kann darauf zugegriffen werden. Zugriff vom Menü Anwendungen Diese Anwendung dient zum Verwalten des Unternehmens oder zum Einstellen der aktuellen Position. Die Verwaltung ermöglicht das Hinzufügen, Zuordnen und Entfernen von Betrieben, Mandanten und Schlägen. Der Zugriff von hier aus bietet das einzige Verfahren zum Löschen von Betrieb, Mandant, Schlag und deren Struktur. Wird ein Schlag mittels Aktuelle Position einstellen ausgewählt, so wird er innerhalb der Lenksystemspur-Liste gefiltert, das Positionsmodul wird aktualisiert und Schlag wird mit dieser Auswahl aufgefüllt, wenn eine neue Lenksystemspur erstellt wird. 8

9 Zugriff vom Modul Position Hierdurch wird die Anwendung Schläge aufgerufen, wo der entsprechende Schlag ausgewählt werden kann. Diese Auswahl erscheint auf dem Modul Position der Hauptbedienseite. Diese Auswahl filtert die AutoTrac -Lenksystemspurliste automatisch und füllt Schlag auf, wenn eine neue Spur erstellt wird. Zugriff vom AutoTrac -Lenksystem - Im AutoTrac -Lenksystem kann auf zweierlei Weise auf die Anwendung Schläge zugegriffen werden. Auswahl des Schlags beim Erstellen einer neuen Spur. Hierdurch wird die Anwendung Schläge aufgerufen, wo der entsprechende Schlag der Spur zugeordnet werden kann. Hinzufügen eines Filters zur Lenksystemspur-Liste Hierdurch wird die Anwendung Schläge aufgerufen, wo der entsprechende Schlag ausgewählt werden kann, um die Lenksystemspur-Liste zu filtern. Softwareversion Nachfolgend sind die neuesten Pakete für das CommandCenter der 4. Generation aufgeführt, die mittels USB- Stick vom Software-Manager installiert werden können. Paket Version Betriebssystem der Generation Hilfe der 4. Generation AMS-Anwendungen Traktor-Anwendungshilfe Aktualisierungen von Traktoranwendungen erfordern die Installation durch einen John Deere Händler mittels Service ADVISOR. Traktoranwendungen 9