Daten und Fakten zur Hauptschule (Teil1)

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1 Daten und Fakten zur Hauptschule (Teil1) (1) Geschichte (2) Schülerzahlen (3) Schulabschlüsse (1) Geschichte Von der Volksschule zur Hauptschule Etablierung der Hauptschule (?) Von der Volksschule zur Hauptschule Nachkriegszeit: Wiedereinführung des dreigliedrigen Schulsystems bis in die 196er Jahre: 8-jährige Volksschule (zwischen 63% und 86% aller Kinder im 7. Jahrgang besuchten im Schuljahr 6/61 eine Volksschule) Hamburger Abkommen von 1964 Vereinheitlichung des Schulsystems Definition der Hauptschule : Die Hauptschule schließt an die Grundschule an und endet mit der 9. Klasse. Eine 1. Klasse ist zulässig. (zit. nach Zenke 1998, S. 12) 1

2 Empfehlungen (KMK 1969) Die Hauptschule gilt als weiterführende Sekundarschule, in der die Hinführung zur Wirtschafts- und Arbeitswelt besonderes Gewicht hat. Einen wesentlichen Teil dieser Aufgabe soll in dem hauptschulspezifischen Fach Arbeitslehre übernommen werden. In den Fächern Mathematik und Fremdsprache muss, in den Fächern Deutsch, Physik und Chemie soll der Unterricht nach Möglichkeit in leistungsdifferenzierten Klassen oder Kursen stattfinden. (vgl. Zenke 1998, Hervorh. i. O.). Hauptschule als konkurrenzfähige weiterführende Schule Realschulabschluss als Möglichkeit von Anfang an berücksichtigt Aufwertung der Volksschuloberstufe Fachunterricht Fremdsprache Fach Arbeitslehre Abwendung von volkstümlichen Bildung hin zur Wissenschaftsorientierung Etablierung der Hauptschule(?) begabungstheoretische Grundlagen bilden Basis für Erhalt der Dreigliedrigkeit Deutscher Ausschuß 199: Die unterschiedlichen Bildungsanforderungen, die unsere arbeitsteilig entfaltete Gesellschaft an ihren Nachwuchs stellt, und die Unterschiede in der Bildungsfähigkeit dieses Nachwuchses zwingen dazu, an drei Bildungszielen unseres Schulsystems festzuhalten, die nach verschieden langer Schulzeit erreicht werden: an einem verhältnismäßig an Arbeit und Beruf anschließenden, einem mittleren und einem höheren 2

3 Mehrere mögliche Schulabschlüsse Legimitationsprobleme Paradoxie: eine erfolgreiche Hauptschule macht sich selbst überflüssig Anteil des fachfremden Unterrichts an Hauptschule in NRW 1999/ Fach Sport Mathematik % 23 Zunahme von SchülerInnen aus strukturell benachteiligten Familien führte zu curricularen Anpassungen (z.b. Fremdsprache für SchülerInnen nichtdeutsche Muttersprache wird zu Gunsten von Deutsch als Zweitsprache fakultativ zurückgestellt) Gemäßigtes Klassenlehrerprinzip als pädagogische Antwort auf veränderte Gesellschaft aber: eine hohe Stundenzahl fachfremden Unterrichts Englisch Deutsch Physik Geschichte Arbeitslehre Gesamt Abbildung 1: Struktur des allgemeinbildenden Schulwesens der Bundesländer (Stand: Juli 3) (Quelle: Avenarius et al. 3, S. ) 3

4 (2) Schülerzahlen Entwicklung absolut Entwicklung prozentual (7. Jahrgang) Hauptschule und Geschlecht Hauptschule und Migration Absolventen 2 Entwicklung seit 196: Schülerzahlen absolut (bundesweit) 1 Hauptschule Gymnasium gesamt Realschule Gesamtschule 1 196/61 196/66 197/71 197/76 198/81 198/ /9 199/ / / /9 199/ / / / / /1 1/2 2/3 Quelle: Bildung im Zahlenspiegel 3, eigene Berechnungen Entwicklung der Schüleranteile in den verschiedenen Schulformen 4

5 Prozentualer Anteil der HauptschülerInnen an der Gesamtzahl der Achtklässler in den Bundesländern (Schuljahr 1/2) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Quelle: Avenarius et al. 3: Bildungsbericht für Deutschland. S. 6. Prozentualer Anteil der HauptschülerInnen an der Gesamtzahl der SchülerInnen in den Bundesländern im Schuljahr 2/3 (nach Geschlecht) Prozent aller Schüler 2 1 Schülerinnen Schüler 1 Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Quelle: Bildung im Zahlenspiegel 3, eigene Berechnungen

6 SchülerInnen mit Migrationshintergrund in ausgewählten Bundesländern Hauptschule 6 deutsche Schülerinnen deutsche Schüler Migrantinnen Migranten 4 1 Berlin Hamburg Hessen Rheinland-Pfalz Schlesw ig-holstein Gymnasium deutsche Schülerinnen Migrantinnen 4 deutsche Schüler Migranten Berlin Hamburg Hessen Rheinland-Pfalz Schlesw ig-holstein Quelle: Avenarius et al. 3, S. 21 Schulabschlüsse von HauptschulabgängerInnen seit 197 ohne Hauptschulabschluss mit Realschulabschluss Quelle: Leschinsky 3, S

7 Absolventen/Abgänger nach Abschlussarten in 1 bundesweit mit allg. Hochschul-reife 23% ohne Hauptschulabschluss 1% mit Fachhochschulreife 1% mit Hauptschulabschluss 26% mit Realschulabschluss 4% Quelle: Bildung im Zahlenspiegel 7

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