Servohydraulik, zwischen Theorie und Praxis

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1 Servohydraulik, zwischen Theorie und Praxis 1. Wer ist W.E.St.? 2. Warum HiL? 3. HiL für den nwender 4. HiL für Schulungen 5. HiL in der Produktentwicklung Von: Ulrich Walter

2 Wer ist W.E.St.? Unsere Unternehmensidee über die letzten 16 Jahre W.E.St. wurde 1999 als ein Unternehmen spezialisiert auf Elektronik für geregelte hydraulische nwendungen gegründet. ls Elektronikhersteller für das Marktsegment der hydraulischen nwendungen starteten wir mit der Idee, geregelte pplikationen für alle handhabbar zu machen, und wir sind immer noch auf diesem Weg. Wir denken, gute Qualität ist der beste Weg, um Geld zu sparen. iese ussage bestimmt unser Handeln. Seite 2 von 18

3 Wer ist W.E.St.? Unser umfangreiches Wissen im Bereich der Elektronik, der hydraulischen nwendungen und der Regelungstechnik bietet: hoch optimierte Produkte für Ihre nwendungen. Wir liefern zahlreiche BRN LBEL Produkte für die verschiedensten Hydraulik Hersteller. Wir können die heutigen nforderungen mit modernen elektronischen Lösungen umsetzen. Wir denken: Servohydraulik ist einfach! Seite 3 von 18

4 Warum Simulation und HiL? Wir bieten Produkte für Positions-, Gleichlauf-, ruck- und Pumpenregelungen. iese Produkte und deren nwendungen werden immer komplexer. ie Wettbewerbsfähigkeit wird stark durch die Kosten bei der Inbetriebnahme beeinflusst. Unser Ziel ist es nicht, hochkomplexe Simulationen mit HiL durchzuführen, sondern die Einarbeitung in diese Technik und den Umgang mit dieser zu erleichtern. Wir denken: Servohydraulik ist einfach, es weiß nur keiner Seite 4 von 18

5 HiL versus Rechnen Simulation chsspezifische aten wie dynamisches Verhalten Geschwindigkeitsprofile Stabilität des Regelkreises können gut ermittelt werden. Fehler in der Systemauslegung können erkannt werden. er Unterschied zwischen Theorie und Praxis kann gut - durch den Vergleich des Regelvorgangs - beurteilt werden. Berechnung chsspezifische aten wie statisches Verhalten Positioniergenauigkeit max. Geschwindigkeit max. Kreisverstärkung können gut ermittelt werden. Einflüsse von Pumpe / Speicher können nicht oder nur sehr schwer ermittelt werden. Reibung und ähnliche Effekte können nicht oder nur sehr schwer beurteilt werden. Seite 5 von 18

6 Hardware in the Loop 1. Unser ngebot an Sie Zum Testen bieten wir: eine Hardware vorbereitet für HiL einfache emomodelle für die spezifische Regelaufgabe Sie benötigen noch: die emolizenz von FLUION Seite 6 von 18

7 HiL für den nwender Nutzen mit einfachen, vordefinierten Modellen erste Erfahrungen mit der Simulation sammeln schnellere Einarbeitung in unsere Produkte den Wert der Simulation zu erkennen, aber auch die Grenzen für sich bzw. fürs eigene Unternehmen zu definieren höheres Verständnis des theoretischen Systemverhaltens Sicherheit beim Einsatz deutlich verkürzte Inbetriebnahme Zeiten die Möglichkeit, Probleme am PC zu analysieren bschätzen, wann eine professionelle Simulation Sinn macht Seite 7 von 18

8 Hardware in the Loop Vordefinierte Modelle / Module: Positionsregelung zusammen mit der POS-123-U Gleichlaufregelungen zusammen mit der CSC-152-U / CSC-154-U ruckregelungen zusammen mit der MR-137 für ruckbegrenzungsventile ruckbegrenzungsregelungen zusammen mit der PQ-132-U für Regelventile chsregelungen (Kombination aus POS-123-U und PQ-132-U) Seite 8 von 18

9 Einfache Positionierung nalyse: Folgeverhalten zwischen Ein- und usfahren rücke zwischen Ein- und usfahren Optimierung des Reglers? Seite 9 von 18

10 Einfache Positionierung: wegabhängiges Bremsen nalyse: problemlose Parametrierung sehr robustes Verhalten Seite 10 von 18

11 Positionierung Erweitertes Modell mit: Regelpumpe Speicher Rohrleitungen Seite 11 von 18

12 Positionierung nalyse: Geschwindigkeitseinbruch beim usfahren stabiles Regelverhalten Seite 12 von 18

13 Hardware in the Loop 2. ufbereiten von Schulungsinformationen Mit Hilfe von HiL kann das Verhalten anschaulich erklärt werden. besonders gut für Elektroniker geeignet Hilfestellung zur logischen Fehleranalyse Seite 13 von 18

14 NC geregelte chse nalyse der rücke und des Bewegungsprofils ansteigendes Stellsignal geringere Stabilität bei konstanter Geschwindigkeit Seite 14 von 18

15 Hardware in the Loop 3. Produktentwicklung Testen einer neuen Regelstrategie Stabilitätsuntersuchungen allgemeine Funktionskontrolle Selbstparametrierung Seite 15 von 18

16 nalyse einer Schleppfehlerregelung mm CT-POSITION CM-POSITION xd_act mm xd_act xd_soll s s Seite 16 von 18

17 HiL in der Produktentwicklung Bedeutung Testen an verschiedenen simulierten Systemen Vorteil: erhebliche Zeitersparnis Softwaretest / Reglertest in einer realistischen Umgebung höhere Sicherheit bei der Freigabe neuer Produkte beim Einsatz der Module beim technischen Support Seite 17 von 18

18 Vielen ank für Ihre ufmerksamkeit. Seite 18 von 18