Jahrestagung 2013 an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

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1 Mittwoch, 6. März 2013 Lifelong Learning Campus, Raum V03 E004/E005 ab 13:00 Uhr: Ankommen & Anmeldung Tagungsbüro: LLL-Campus, Ammerländer Heerstraße 136, Lounge V03 14:00 Uhr Begrüßung und Vorstellung des Programms Silvia Dabo-Cruz, Vorsitzende des Sprecher/innenrates der BAG WiWA/ Dr. Christiane Brokmann-Nooren, C3L 14:15 Uhr Grußworte Prof. Dr. Anke Hanft, wissenschaftliche Direktorin des C3L Dr. Beate Hörr, Vorsitzende der DGWF 14:30 Uhr Vortrag Prof. Dr. Franz Kolland, Universität Wien Bildungsgerechtigkeit im Lebenslauf Die Diskussion um Bildungsgerechtigkeit hat zurzeit einen prominenten Platz in bildungspolitischen Diskussionen und in der empirischen Bildungsforschung. Der Anlass für diese Diskussion sind einerseits Studien, die die soziale Selektivität im Bildungssystem belegen und andererseits Forschungsergebnisse, die auf mangelnde Kompetenzen zur Bewältigung von Alltagsaufgaben von Menschen in allen Lebensphasen hinweisen. Das Stichwort ist hier die digitale Spaltung. Aus der Sicht der Alterns- bzw. Lebenslaufforschung stellt sich die Frage, wie sich Kompetenzen im Lebenslauf entwickeln und welche Auswirkungen unterschiedliche Bildungsabschlüsse auf die Lebenschancen im Lebenslauf haben. In dem Zusammenhang geht es auch um die Finanzierung von Bildung über den Lebenslauf. Diskutiert werden soll ein von Tom Schuller entwickeltes Modell für einen neuen Generationenvertrag im Bildungssystem, welches eine stärker an der Langlebigkeit orientierte Verteilung von finanziellen Mitteln vorschlägt. Diskussion

2 Mittwoch, 6. März 2013 Fortsetzung 15:30 Uhr Kaffeepause (Lounge V03) 16:00 Uhr Arbeitsgruppen AG 1a: Älter werden in der Migrationsgesellschaft Bildungserwartungen und Möglichkeiten lebenslangen Lernens an Hochschulen Leitung: Winfried Schulz-Kaempf, Universität Oldenburg Raum: V03 E002 Obwohl die Bundesrepublik Deutschland bereits seit Mitte der 1950er Jahre mit einer stetig wachsenden Zuwanderungsbevölkerung zu tun hat, fand eine Beschäftigung mit dem Phänomen älterer Migrantinnen und Migranten lange Zeit kaum statt. Der Fokus richtete sich vornehmlich auf sogenannte Integrationsprobleme von Kindern und Jugendlichen. Erst viel später galt das Interesse auch den Menschen, die in der Migration alt geworden waren oder als Ältere migrierten. Eine weit verbreitete Vorstellung dabei ist, dass sich diese Bevölkerungsgruppe in besonders prekären Lebensverhältnissen befindet und eine relativ früh einsetzende Altersvulnerabilität aufweist. Einschlägige Befunde zeigen jedoch, dass sowohl die Lebensbedingungen als auch die Lebensentwürfe älterer Menschen mit Migrationsgeschichte ähnlich vielfältig und heterogen sind wie bei der vergleichbaren Population ohne Migrationshintergrund. Mehr noch: Es lassen sich in vielen Bereichen Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten hinsichtlich der Erwartungshaltungen feststellen. In der Arbeitsgruppe wollen wir der Frage nachgehen, ob sich Bildungserwartungen und Bildungsmöglichkeiten von älteren Menschen mit und ohne Migrationshintergrund wesentlich unterscheiden, ob und in welchem Maße Angebote der Hochschulweiterbildung von älteren Migrantinnen und Migranten wahrgenommen werden, bzw. die Hochschulen überhaupt eine geeignete (Weiter)Bildungsinstitution für diese Bevölkerungsgruppe darstellen, und wie dann Angebote gestaltet werden müssten, um Bildungsgerechtigkeit bzw. Inklusion herzustellen.

3 Mittwoch, 6. März 2013 Fortsetzung 16:00 Uhr AG 2a: Gender und Inklusion in der wissenschaftlichen Weiterbildung Älterer Leitung: Prof. Dr. Felizitas Sagebiel, Universität Wuppertal Raum: V03 E003 Bildungsgerechtigkeit im Alter erfordert unter intersektioneller Perspektive die Reflexion über die Bedeutung von Alter und Geschlecht, einzeln und kumulativ, d.h. über Alters- und Geschlechterdiskriminierung nachzudenken. Während Altersbilder und andere gerontologische Fragen seit Beginn der SeniorInnenstudien selbstverständlich waren, haben sich die WeiterbildnerInnen mit Geschlechterforschung kaum beschäftigt. Genderbewusstsein (z.b. Bewusstsein über Geschlechterverhältnisse und Konsequenzen für die Weiterbildung) sowie die Vermittlung von Genderthemen in der wissenschaftlichen Weiterbildung Älterer sind zur Änderung dieser Situation notwendig. In der AG wird das Gerechtigkeits- bzw. Exklusion-/Inklusionsthema unter Geschlechteraspekt behandelt. Welches sind die hindernden Faktoren für die (Weiter)Bildungsbeteiligung von (älteren) Frauen/Männern? Was muss zukünftig stärker in den Blick genommen werden, wenn Inklusion von (älteren) Frauen (in bestimmten Bildungsbereichen aber vielleicht auch von [älteren] Männern) gelingen soll? Was sind Inklusion fördernde/ hindernde Rahmenbedingungen, Maßnahmen? Ist Inklusion in Bezug auf die Zielgruppe Frauen wirklich erstrebenswert? Schließen sich zielgruppenorientierte (Weiter)Bildungsarbeit und Inklusion vielleicht sogar aus? Gibt es Spezifika mit Blick auf LLL an Hochschulen für die Zielgruppe? Welche Zukunftsvisionen, gar Utopien haben wir mit Blick auf die Zielgruppe? Gibt es gute Fallbeispiele?

4 Mittwoch, 6. März 2013 Fortsetzung 16:00 Uhr AG 3a: Wissenschaftliche Weiterbildung Älterer im Beruf und während des Übergangs in den Ruhestand: Konzepte, Angebote und Formate Leitung: Dr. Beate Hörr, Universität Mainz) Raum: V02, 004 Während sich das sogenannte Seniorenstudium in der Mehrheit auf die Zielgruppe derjenigen bezieht, die sich bereits im Ruhestand befinden, richtet sich die wissenschaftliche Weiterbildung für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf deren spezielle berufsbezogenen Bedürfnisse sowie Anforderungen und trägt auch der Tatsache Rechnung, dass sich die Lebensarbeitszeit erhöht hat und sich angesichts der Diskussion um den demographischen Wandel und den damit verbundenen Fachkräftemangel möglicherweise noch weiter erhöhen muss. In welchem Verhältnis das Seniorenstudium und diese in der Regel berufsbezogenen Angebote für Ältere zueinander stehen bzw. stehen können, soll in dieser Arbeitsgruppe ebenso erörtert werden wie bereits existierende Modelle guter Praxis. Auch die Frage des ehrenamtlichen Engagements dieser Zielgruppe soll beispielhaft für den Bereich des Übergangs behandelt werden. 17:45 Uhr kurze Kaffeepause (Lounge V03) 18:00 Uhr Mitgliederversammlung der BAGWiWA Raum: V03 E004/005 ab 20:00 Uhr Gemütlicher Klönabend in der Gaststätte Zum Drögen Hasen, Drögen Hasen Weg 111

5 Donnerstag, 7. März 2013 Lifelong Learning Campus, Raum V03 E004/E005 09:00 Uhr Training der Ausgewogenheit Mit Qigong kurz mal unterbrechen Dr. Johann Bölts, C3L, Universität Oldenburg Halte fest an der Grundlage der Ruhe Laozi Wer wüsste nicht um die Kraft, die in der Ruhe liegt. Die Kraft ist uns vertraut, wir kennen sie zumeist gut und haben ein Gefühl für ihre Güte; insbesondere dann, wenn sie uns abhandengekommen ist. Und was ist mit der Ruhe? Und was ist mit der Ausgewogenheit zwischen Verausgabung und Ruhe? Steht der Verausgabungskraft eine Ruhekraft gegenüber? 45 Minuten lang gespürte Anregungen hierzu. 09:45 Uhr Vortrag Dr. Julia Franz, Universität Erlangen Intergenerationelles Lernen: systematisch betrachtet Anregungen für die wissenschaftliche Weiterbildung Älterer In den letzten Jahren wird intergenerationelles Lernen vor allem vor dem Hintergrund demografischer und sozialer Veränderungen diskutiert. Dabei liegen in einigen pädagogischen Bereichen schon vielfältige Erfahrungen mit dem Lernen verschiedener Generationen vor. Gerade das Feld der wissenschaftlichen Weiterbildung für Ältere verfügt über große Potentiale, schließlich wird nicht umsonst das Seniorenstudium als wichtiger Wegbereiter intergenerationeller didaktischer Prinzipien gesehen. Im Vortrag wird die neuere Diskussion um intergenerationelles Lernen mit den Potentialen des Seniorenstudiums verknüpft. Dazu wird unter Rückgriff auf unterschiedliche Generationenbegriffe und intergenerationelle Lernzugänge eine systematische Übersicht entwickelt. Diese Übersicht wird mit Beispielen guter Praxis generationenübergreifenden Lernens illustriert und vor dem Hintergrund eigener empirischer Forschungserfahrungen hinsichtlich der didaktischen Gestaltung intergenerationellen Lernens reflektiert. Diskussion

6 Donnerstag, 7. März 2013 Fortsetzung 10:45 Uhr Kaffeepause (Lounge V03) 11:15 Uhr Arbeitsgruppen AG 1b: Voneinander miteinander übereinander? Intergenerationelle Potenziale der wissenschaftlichen Weiterbildung für Ältere Leitung: Dr. Julia Franz, Universität Erlangen Raum: V03 E003 In dieser Arbeitsgruppe geht es im Anschluss an den Vortrag von Frau Dr. Franz um das Sichtbarmachen der intergenerationellen Potentiale der wissenschaftlichen Weiterbildung und den Austausch über bereits gelebte Praxis. AG 2b: Notwendigkeit, Stand und Weiterentwicklung bildungspolitischer Aktivitäten zur Bildung Älterer und gemeinsam mit Jüngeren Leitung: Dr. Beate Hörr, Universität Mainz Raum: V In dieser AG soll an einem Memorandum gearbeitet werden, das Prof. Schöne (TU Chemnitz) der BAGWIWA Mitgliederversammlung im Entwurf vorgelegt hat. Es sollen wenn möglich basierend auf den Diskussionsergebnissen aus der Mitgliederversammlung vom Vorabend konkrete Vorschläge der AG-Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingebracht und das Papier so weit bearbeitet werden, dass es seitens des Sprecher/innenrates gemeinsam mit den anwesenden Mitgliedern als gemeinsame Position in seinen Grundzügen verabschiedet und im Nachgang zur Oldenburger BAGWIWA-Tagung als Positionspapier veröffentlicht werden kann.

7 Donnerstag, 7. März 2013 Fortsetzung AG 3b: Alter(n) in der BAG WiWA Leitung: Silvia Dabo-Cruz, Universität Frankfurt Raum: V03 E002 Zwar wenden sich die Einrichtungen der BAG WiWA an Ältere, hinterfragen aber teilweise gleichzeitig Sinn und Wirkung der Alterskategorie. In der AG soll dieses Spannungsfeld in seinen Implikationen für die Programmentwicklung diskutiert werden. Stellt das Alter unserer Zielgruppe eine zentrale Kategorie für die Planung und Gestaltung der Studienangebote dar, oder betrachten wir es als nachrangiges Merkmal? Können uns Geragogik und alterssensible Didaktik wichtige Impulse geben oder ist der Fokus auf das Alter in Zeiten von Diversity längst überholt? Welche Altersbilder fließen in unsere Konzepte und Programme ein? Ergänzend soll auch ein Austausch darüber angeregt werden, welche Rolle im Arbeitsbereich eigene Erfahrungen mit dem Älterwerden und damit der Annäherung an die Zielgruppe spielen. 12:30 Uhr Mittagspause Mensa der Universität 13:30 Uhr Präsentation der AG-Diskussionen/ Ergebnisse im Plenum Raum: V03 E004/005 14:15 Uhr Organisatorisches und Einstimmung auf die BARsessions Raum: V03 E004/005 14:30 Uhr BARsessions WandelBAR DenkBAR UntersuchBAR ErneuerBAR BrennBAR BrauchBAR OffenBAR

8 Donnerstag, 7. März 2013 Fortsetzung 15:30 Uhr kurze Kaffeepause (Lounge) 15:45 Uhr BARberichte im Plenum Raum: V03 E004/E005 16:15 Uhr Zusammenfassung und Ausblick Silvia Dabo-Cruz Raum V03 E004/E005 17:00 Uhr Linienbusfahrt zur Innenstadt 17:30Uhr ab 19:30 Uhr Stadtführung Abendessen Lokal Innenstadt

9 Freitag, 8. März 2013 Öffentliche Veranstaltung in der AULA der Universität ab 9:30 Uhr Eintreffen der Gäste bei Klaviermusik (Jonas Mosebach) 10:00 Uhr Auftakt Aus den Klangblumen von Barbara Heller (*1936) Mohn, Springkraut, Inselblume Ulla Levens (Violine)/Gesa Finke (Piano) Begrüßung Dr. Christiane Brokmann-Nooren (C3L) Grußworte Prof. Dr. Gunilla Budde (Vizepräsidentin für Studium und Lehre) Helge Thormann, (Sprecher der IVG) Aldo Stowasser (langjähriger Gasthörer) Studieren im Alter Intermezzo 3 Preludes von Lera Auerbach (*1973) Ulla Levens (Violine)/Gesa Finke (Piano): 10:30 Uhr Festvortrag Prof. Dr. Martina Kumlehn (Universität Rostock) Altersbilder und Bildung 11:30 Uhr Sekt & Selters im Foyer der Aula Ausklang Rebecca Clarke ( ): Chinese Puzzle, Lullaby Ulla Levens (Violine)/Gesa Finke (Piano):

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