Evangelischer Gemeindebrief für Meinhard 1 / 2014 März Mai 2014

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1 FÜR ALLE - Gemeindebrief der sieben Ev. Kirchengemeinden Meinhards 1 Konferfreizeit in Rotenburg /F. mit Pfrin Groß und Iris Hocke und Pfr. Rainer Koch (1) Biblische Geschichten aus Knete geformt (3+4) Evangelischer Gemeindebrief für Meinhard 1 / 2014 März Mai Kirchenvorstand Schwebda (2) Fahrt zur Albrecht Dürer Ausstellung nach Frankfurt (5) 6 Teestube in Jestädt (6+7).

2 2 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Zur Besinnung 3 Brot für die Welt, Sammlung 4 Weltgebetstag 5 Berichte von der Konferfreizeit 6 Konfirmationen 7-9 Für Kinder und Jugendliche 10 Frauenfrühstück 11 Gottesdienstplan Wichtige Adressen und Telefonnummern Pfarrerin Jutta Groß, Jestädt, Am Kirchrain 8, Tel , Fax: Internet: pfarramt.jestaedt@ekkw.de Pfarrerin Iris Hocke, Waldkappel, Kirchplatz 4, Tel ; Fax: 50151; pfarramt.grebendorf@ekkw.de Pfarrer Rainer Koch, Schwebda, Lindenanger 3, Tel ; Fax: ; pfarramt.schwebda@ekkw.de Jugendmitarbeiterin Marina Porzelle, Eschwege, Die Baumgärten 11 Tel ; marinaporzelle@gmx.de Telefonseelsorge gebührenfreie Rufnummer Impressum - FÜR ALLE - ist der Gemeindebrief der sieben evangelischen Kirchengemeinden von Meinhard Herausgeber: Ev. Gemeindeverband Meinhard. Verantwortlich: Pfrin. Jutta Groß, Pfrin. Iris Hocke, Pfr. Rainer Koch; Endredaktion: Pfrin. Jutta Groß; Gestaltung: B.-D. Hampel; Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen; Auflage: 2500 Exemplare Rad + Fun / Sommerwanderung 14 Himmelfahrt in Großtöpfern 15 Termine Schwebda 16 Rückblick zur Dürer-Ausstellung 17 Termine Grebendorf 18 Allerlei 19 KV-Treffen in Grebendorf 20 Anlässe Bilder aus den Gemeinden 24 Der Gemeindebrief wird kostenlos verteilt. Spenden zur Deckung der Kosten werden gerne entgegengenommen. Bankverbindung: Kirchenkreisamt Eschwege, Konto 13508, BLZ Sparkasse Werra-Meißner; Kennwort: Gemeindebrief Meinhard. Gedanken zur Passionszeit Es ist die Leidenszeit - die Zeit vor Jesu Hinrichtung. Ich finde es großartig, dass uns das Kirchenjahr Zeit für die Trauer einräumt. Traurige Momente und Ereignisse, Schmerz und Enttäuschung erlebt jeder von uns. Doch es ist nicht mehr angesagt in unserer Welt, kein Platz mehr für Trübsal und für Trauer, für schwere Zeiten. Wir müssen funktionieren, unserer Arbeit nachgehen und auf die Frage: Wie geht s? - darauf wollen die Wenigsten eine ehrliche Antwort. Doch wie geht es uns damit? Mit unseren enttäuschten Hoffnungen? Unserer Trauer, unserem Schmerz? Wo - und wie können wir Trost finden? Die Jünger Jesu versteckten sich nach der Kreuzigung, aus Angst vor den Römern. Sie hatten nur sich, um sich auszusprechen, um zu reden. Vielleicht haben sie auch gar nicht gesprochen, nichts gesagt. Weil ihnen die Worte gefehlt haben, weil sie sprachlos waren über das - was passiert war. Auch uns fehlen oft die Worte in schweren Stunden. Es fehlen uns Worte das Traurige zu sagen - aus Scham. Es fehlen uns Worte zum Trösten - aus Angst, das Falsche zu sagen. Dann fühlen wir die Einsamkeit. Das Verlassensein. Auch Jesus kannte dieses Gefühl. Im Garten Gethsemane bat er seine Freunde: Bleibet hier und wachet mit mir, wachet und betet! Denn ich habe große Angst und möchte beten. Doch die Freunde sind einfach eingeschlafen. Ich wünsche Ihnen wache Freunde - mit Ohren zum Zuhören - und eine gute Passionszeit. Seien Sie behütet! Ihre Marina Porzelle

3 4 5 BROT FÜR DIE WELT Land zum Leben Grund zur Hoffnung Am 1. Advent startete die 55. Hilfsaktion der evangelischen Landes- und Freikirchen in Deutschland Brot für die Welt. Die Organisation leistet mit ihren Partnern in fast Projekten in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa Hilfe zur Selbsthilfe. Brot für die Welt engagiert sich verstärkt für Kleinbauern und Landlose: Land müsse den Familien sicher sein und zu allererst die satt machen, die darauf leben und arbeiten, heißt es. Wir machen uns stark für eine internationale Regulierung des Umgangs mit der Ressource Land. Dem Landraub muss ein Ende gesetzt werden, so Brot für die Welt. Viele Familien im Süden ernährten sich von dem, was auf ihrem Grund und Boden wächst. Genug fruchtbares Land zu besitzen, sei Grund zur Hoffnung, so das Motto. Aber vielerorts besitzen die Familien keinen offiziellen Nachweis, dass ihnen das Stück Land gehört, das sie seit Generationen beackern. Ihr Land sei daher leichte Beute für Großgrundbesitzer oder globale Konzerne, die sich weltweit im großen Stil fremdes Land aneignen. Spendentüten für die Sammlung Brot für die Welt liegen im Gemeindebrief bei. Bitte geben Sie die Tüten in den Pfarrämtern oder im Gottesdienst in der Kirche zurück. (Falls Sie eine Spendenbescheinigung benötigen, vermerken Sie bitte Name und Anschrift) Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Ägypten beim Gedanken an dieses nordafrikanische Land kommen vielen Menschen Pyramiden, Hieroglyphen und Tauchreviere am Roten Meer in den Sinn. Seit rund drei Jahren steht Ägypten auch für politische Umbrüche und gewaltsame Unruhen. Das größte arabische Land symbolisiert aber genauso die Hoffnung der Menschen auf Brot, Freiheit, Würde und soziale Gerechtigkeit. Als die Frauen des ägyptischen Weltgebetstags-Komitees mit dem Schreiben ihres Gottesdienstes begannen, ereignete sich die Revolution Ihre Bitten und Visionen sind jedoch bis heute aktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jesaja 41,18ff.) Im argentinischen Chaco machen skrupellose Vertreter des Agrobusiness den indigenen Völkern ihr Land streitig. Mit Hilfe moderner Geo-Informationssysteme und engagierter Lobbyarbeit verhilft die Organisation ASOCIANA den Indigenen zu ihrem Recht. *ACOCIANA arbeitet im Auftrag von Brot für die Welt. Foto: Florian Kopp Die Meinharder Gemeinden feiern den gemeinsamen Gottesdienst zum Weltgebetstag, am Freitag, dem 07. März in Grebendorf. Ab Uhr: Einstimmung und Lieder einüben Uhr: Gottesdienst Anschließend ist ein Beisammensein im Gemeindehaus.

4 6 7 Konfirmandenfreizeit bis 29. Januar in Rotenburg /F. - Eindrücke einiger Konfirmandinnen und Konfirmanden Die Konferfreizeit war gut. Wir haben viele Lieder gesungen und einen Film gesehen und die Geschichte von Josef und seinen Brüdern erzählt bekommen und geknetet. Wir hatten relativ viel Freizeit, die (einigermaßen) gut aufgeteilt war. Am Ende der Konferfreizeit mussten wir unser Zimmer das 4. Mal fegen. Cool war, dass wir Tischtennis spielen durften. Die Konferfreizeit hat mir gut gefallen. Am ersten Tag haben wir die Geschichte von Josef und seinen Brüdern gehört und gesehen. Am 2. Tag haben wir die Geschichte mit Knete nachgestellt. Am 3. Tag haben wir dann noch eine Beschreibung zu unseren Szenen gemacht. Die freie Zeit war gut aufgeteilt. Und das Essen war gut. Die Konfirmandenfreizeit war sehr erholsam. Es gab zwar auch einige Sachen zu tun, wie z. B. eine Geschichte, die wir erzählt bekommen haben, in verschiedenen Szenen in Knete nachbilden. Die freie Zeit wurde gut verteilt, so dass auch am Abend Luft blieb. Auch das Essen war lecker. Alles in allem haben die Betreuer eine ganz gute Konfirmandenfreizeit gestaltet. Ich fand es gut, dass wir viel Freizeit hatten. Es war cool, dass wir abends Fernsehen gucken konnten. Das Essen war lecker. Ich fand die Köchin nett, weil sie uns Popcorn gemacht hat. Es war cool, dass wir in die Stadt gehen durften, aber der Weg war sehr lang. Ich fand die Konfirmandenfreizeit ganz inordnung. Der erste Tag hat mir gut gefallen, weil wir nur ein paar Spielchen gemacht haben und die Geschichte gehört, die wir am 2. Tag mit Knetfiguren nachmachen konnten. Der 2. Tag hat mir nicht gefallen, weil ich nicht gerne knete. Es war schön, dass wir einigermaßen viel Freizeit hatten. Der letzte Tag war absolut kacke, weil wir alle müde und fertig mit der Bereifung waren. Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandengruppen Nach der gemeinsamen Freizeit feiern die Konfirmandengruppen auch einen gemeinsamen Vorstellungsgottesdienst. Dazu wird herzlich eingeladen am Sonntag, dem 6. April 2014 um Uhr in der Kirche in Grebendorf. Konfirmation 2014 Das Photo zeigt einen Teil der Konfirmanden aus Grebendorf, Neuerode, Schwebda und Frieda. Frieda: Konfirmation am 04. Mai 2014 um in der Kirche in Schwebda Jaro Dünkel, Leipziger Str. 46 Gerrit Pricken, Brüder-Grimm-Str. 13 Schwebda: Konfirmation am 04. Mai 2014 um in der Kirche in Schwebda Noah Girnt, Lange Gasse 4 Lukas Groß, Dorfstr. 9 Jannis Walther, Greifensteiner Str. 16

5 8 9 Grebendorf: Konfirmation am 11. Mai 2014 um in der Kirche in Grebendorf Anna Greising, Wilhelm-Gisbertz-Str. 5 Jonas Hupfeld, Neueroder Str. 48 Emilia Kircher, Grubenstr. 30 Laura Krause, Siedlungsstr. 67 Bastian Pfister, Ringstr. 34 Nina Richter, Sandstr. 21 Julian Sauer, Schwebdaer Str. 4 Timo Schößler, Kirchstr. 6 Julian Strieb, Höhenweg 21 Henrik Zeuch, Siedlungsstr. 63 Neuerode: Konfirmation am 18. Mai 2014 um in der Kirche in Neuerode Jasmin Adam, Hinter den Höfen 8 Emma Richter, Auf dem Sande 7 Motzenrode: Konfirmation am 4. Mai 2014 um in der Kirche in Jestädt Katharina Schwanz, Hörneweg 5 Niklas Brill, Schmiedeköpfchenweg 8 Jestädt: Konfirmation am 27. April 2014 um in der Kirche in Jestädt Selina Kadic, Söderweg 4 Anna-Lena Müller, Julius-Schmincke-Str. 9 Laura Pfister, Hubertusstr. 6 Berenike Schmidt, Auf dem Königsberg 7, Neuerode Lukas Beck, Wilhelm-Gisbertz-Str. 10, Grebendorf Jannis Görlinger, Hauptstr. 20 Pascal Grohrock, Borngasse 1, Hitzelrode Sören Seeger, Sonnenweg 21 blickkontakt-gemeindebrief.de von links: Katharina Schwanz, Berenike Schmidt, Anna-Lena Müller, Laura Pfister, Lukas Beck, Sören Seeger, Jannis Görlinger, Pascal Grohrock, Niklas Brill; es fehlt Selina Kadic.

6 10 11 K i n d e r s e i t e Grafik aus gemeindebrief.de Liebe Kinder! Ab sofort gibt es für euch wieder ein abwechslungsreiches Programm mit tollen Geschichten, Aktionen, Singen, Basteln, kochen und vieles mehr!: Jestädt: montags Uhr / 6-8 Jahre Uhr / 9-12 Jahre Grebendorf: mittwochs Uhr / 6-8 Jahre Uhr / 9-12 Jahre Schwebda: donnerstags Uhr / 6-8 Jahre Uhr / 9-12 Jahre Es freut sich auf euch: Marina Porzelle Einladung - zum Frauenfrühstück in Jestädt Wann: Samstag, den 5. April 2014 von Uhr Wo: Paul-Gerhardt-Haus in Jestädt Thema: noch offen - Referentin: noch offen - Kostenbeitrag: 5 Euro Anmeldung: Um entsprechend planen zu können, bitten wir um schriftliche oder telefonische Anmeldung bis zum: 1. April im Pfarramt - Tel: oder bei Friederike Gruß - Tel: Veranstaltungen und Termine in Jestädt jeweils im Paul-Gerhardt-Haus in Jestädt Kindergottesdienst / von Uhr Kids Club jeden Montag von Uhr Young Teens jeden Montag von Uhr Kirchenchor jeden Mittwoch um Uhr Flötengruppe 14-tägig Donnerstag, Uhr ( ) Teestube 14-tägig Donnerstag, Uhr ( und , Abschluss mit Abendmahl) Besuchsdienstkreis Dienstag, um Uhr Aktuelle Berichte und Termine finden Sie auch auf unserer Homepage - und

7 Gottesdienste aller Kirchengemeinden - März bis Mai 2014 DATUM JESTÄDT MOTZENRODE HITZELRODE NEUERODE GREBENDORF SCHWEBDA FRIEDA 23. Februar Sexagesimä Uhr gemeinsamer musikalischer Gottesdienst mit Andreas Schuss in Grebendorf 02. März Estomihi Uhr - Begrüßung der neuen Konfirmandengruppe in Jestädt Freitag 07. März 09. März Invokavit 16. März Reminiszere 23. März Okuli Begrüßung neue Konfirmanden 9.30 KiGo Uhr Weltgebetstag in Grebendorf ab einüben der Lieder; anschließend Beisammensein im Gemeindehaus KiGo (Krämer) 9.30 (Krämer) Uhr KiGo 30. März - Beginn der Sommerzeit: Uhr eine Stunde vorstellen!! März Lätare 06. April Judika 13. April Palmsonntag (Hirsch) KiGo (Hirsch) Familiengodi Uhr - gemeinsamer Vorstellungsgottesdienst aller Konfirmandengruppen in Grebendorf Uhr KiGo 17. April Gründonnerstag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Jestädt Schwebda oder Jestädt Uhr Kirche Schwebda Gottesdienst mit Abendmahl mit Singkreis Schwebda DATUM JESTÄDT MOTZENRODE HITZELRODE NEUERODE GREBENDORF SCHWEBDA FRIEDA 18. April Karfreitag 20. April Ostersonntag 21. April Ostermontag 27. April Quasimodogeniti 04. Mai Misericordias Domini 11. Mai Jubilate m. Abendmahl Familiengodi (bitte Blume oder Zweig mitbringen) Konfirmation Andacht KiGo (Vock) 9.15 m. Abendmahl mit Abendmahl --- m. Abendmahl 9.30 m. Abendmahl 6.00 Ostermorgen Osterfrühstück Ostergottesdienst KiGo Konfirmation Andacht (Vock) (Gladen) Mitfahrg. nach Hitzelrode (9.15 / Kirche) (Gladen) Konfirmation Kirche Schwebda Konfirmation Schwebda und Frieda 9.30 (Pfr. Hocke) KiGo (Pfr. Hocke) 18. Mai Kantate 25. Mai Rogate 29. Mai Himmelfahrt 9.15 Uhr Rad + Fun auf dem Mehrgenerationenplatz in Jestädt Sternwanderung nach Motzenrode Uhr Gottesdienst in der Kirche Konfirmation 9.15 Uhr Rad + Fun auf dem Mehrgenerationenplatz in Jestädt KiGo Uhr Himmelfahrtsgottesdienst Meinhard mit MGV Frieda und Posaunenchor Großtöpfer in der Kirche Großtöpfer; anschl. Grillfest um die Kirche FÜR ALLE - Gemeindebrief der sieben Ev. Kirchengemeinden Meinhards

8 14 15 Rad+Fun am 18. Mai 2014 Zum Auftakt von Rad + Fun feiern wir einen Gottesdienst um Uhr auf dem Mehrgenerationenplatz (beim Anger) in Jestädt. Kirche unterwegs: Sommerwanderung nach Motzenrode am Sonntag, 25. Mai 2014 Erneut wollen wir von Jestädt, Hitzelrode und diesmal auch von Neuerode aus nach Motzenrode wandern und uns nach einem gemeinsamen Gottesdienst am Backhaus mit Grillwürstchen und Getränken stärken. Treffpunkt: in Jestädt um 9.30 Uhr am Anger in Hitzelrode um 9.30 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus in Neuerode um 9.30 Uhr an der Kirche Gottesdienst: gegen Uhr in der Kirche Motzenrode. Für Nicht-Wanderer wird ein Fahrdienst zum Gottesdienst angeboten. Bitte im Pfarramt Jestädt melden (Tel: 20223) Himmelfahrtsgottesdienst Meinhard südliches Eichsfeld Die Gemeinden des Kirchspiels Meinhard werden am Himmelfahrstag den 29. Mai ihren Gottesdienst gemeinsam mit den evangelischen Gemeinden des südlichen Eichsfeldes feiern. Kleine Holzschnitt-Passion, Albrecht Dürer ( Zwischen der Gemeinde Großtöpfer und Frieda besteht schon seit langen Jahren ein besonderes Verhältnis. So verwaltete die westliche Gemeinde Frieda jahrzehntelang den Grundbesitz der Großtöpferschen. Der Pachterlös wurde auf einem Sparbuch gesammelt, das mit Zinsen nach der Wiedervereinigung 1989 den Brüdern und Schwestern zur großen Überraschung überreicht werden konnte. Seitdem feiern die Friedschen mit den Großtöpferschen gemeinsam Himmelfahrt. Die neu restaurierte Fahrradkirche in Großtöpfer mit ihrem schönen Umfeld bietet sich an. Der Posaunenchor aus Großtöpfer und der Männergesangverein Frieda / Grebendorf gestalten den Gottesdienst. Im Anschluss begegnen sich die Gemeindeglieder aus dem Eichsfeld und dem Werratal bei Steaks, Würstchen und Getränken - und haben sich viel zu erzählen. Die Kasse des Vertrauens sorgt für die Deckung der Kosten. Und meist bleibt ein kleiner Erlös. Tipp for Trip: Nach Großtöpfer kommt man prima mit dem Fahrrad! (Testausflug bei Rad + Fun am 18. Mai) Kommt alle aus Meinhard! Das wird schön!

9 16 17 SENIORENMITTAGSTISCHFRIEDA Zu den nächsten Mittagstischen lädt das Kochteam, geleitet von Hans Himberger ein. Donnerstag 13. März - Donnerstag 10. April - Donnerstag 08. Mai - Donnerstag 12. Juni - Donnerstag 10. Juli Uhr Weinberghalle Frieda Uhr Weinberghalle Frieda Uhr Weinberghalle Frieda Uhr Weinberghalle Frieda Uhr Weinberghalle Frieda Anmeldung bitte bis zum Sonntag vor dem Essen an: Herrn Himberger, Tel oder bei Herrn Gerhard Heine, Tel Auszeichnung vom Landkreis Für das überaus große ehrenamtliche Engagement hat der Kreisausschuss des Werra-Meißner-Kreises dem Team des Senioren-Mittags-Tisches der Ev. Kirchengemeinde Frieda im November letzten Jahres eine Dankurkunde überreicht. Zudem kann sich die Kochgemeinschaft über einen Scheck zur finanziellen Unterstützung der Arbeit in Höhe von Euro freuen. Das Team wird gemeinsam mit den Senioren überlegen, wie die Summe für alle am besten genutzt werden kann. Gemeindenachmittage in Schwebda Zum Gemeindenachmittag mit Sabine Rehbaum treffen wir uns wieder: Donnerstag 27. Februar um Uhr Donnerstag 27. März um Uhr Diamantene Konfirmation Der Jahrgang 1939 trifft sich zur Feier der Diamantenen Konfirmation in Schwebda am Sonntag den 01. Juni um Uhr. Das Fest wird begangen mit der Feier des Heiligen Abendmahls. Busfahrt zur Albrecht-Dürer-Ausstellung zweimal gelungen Zwei Busfahrten konnte das Kirchspiel Meinhard zur Dürer-Ausstellung im Frankfurter Städel-Museum durchführen. Donnerstag und Freitag waren ideale Wochentermine, denn der Reisegruppe konnte an diesen Tagen jeweils eine sachkundige Gruppenführung angeboten werden. Ohrhörer ermöglichten das Verstehen der Erklärungen zu den Bildern. Jeder konnte trotz großen Andrangs in der Ausstellung dann doch das vorgestellte Bild in Ruhe aus der Nähe betrachten. Albrecht Dürers unüberbotene Kunst des Holz und Kupferstechens, sowie seine detailreichen Gemälde, die wegweisend für die Technik der Perspektive und Genauigkeit der Darstellung sind, konnten den Besuchern der Ausstellung nahe gebracht werden. Foto: Pfr. Rainer Koch Heiliger Hieronimus, zeno.org Zwei Busfahrten ergaben sich, nachdem die erste Fahrt nach Erwähnung in der Zeitung kurzfristig ausgebucht war. Pfarrer Koch wagte das Risiko einen zweiten Bus einzusetzen, der dann ebenfalls gefüllt werden konnte. Die Teilnehmer verbanden den Kunstgenuss mit einem Mittagessen bei Apfelwein Wagner in Frankfurt-Sachsenhausen. Frisch aus dem Bembel ist der europaweit geschützte Apfelwein auch ein Hochgenuss - selbst für nordhessische Zungen. Mit Frankfurter Rippchen, Kartoffelbrei und Sauerkraut allein - war Frankfurt schon eine Reise wert.

10 18 19 Veranstaltungen in Grebendorf und hier im Evangelischen Gemeindehaus - Wir laden herzlich ein - Zum Gemeindenachmittag Einmal im Monat um 15 Uhr im Ev. Gemeindehaus mit Kaffee und Kuchen: 21. März 2014 und 25. April Der Mai-Termin wird noch bekannt gegeben! Zum Bibelkreis Jeden Donnerstag um 15 Uhr. Samstagspilgern Samstagspilgern ist eine gute Möglichkeit das Pilgern auszuprobieren. Das Unterwegssein an diesem Pilgertag ist gestaltet mit Andacht, geistlichem Impuls, Schweigezeiten. Die Verpflegung erfolgt aus dem eigenen Rucksack. Für den Tag sind gut eingelaufene Wanderschuhe wichtig, eine Regenjacke, Schirm, Sonnenschutz - je nach Wetterlage. Sinnvoll ist eine wasserfeste Sitzunterlage. Wir laden ein zum Samstagspilgern am 10. Mai 2014 auf dem Elisabethpfad von Eisenach nach Creuzburg Treffpunkt: 9.00 Uhr Diakonissenmutterhaus Eisenach, Karlsplatz. Der Weg führt über den Elisabethplan, Hörschel und Spichra nach Creuzburg. Wegstrecke beträgt etwa 18 km. Die Rückfahrt nach Eisenach erfolgt dann mit dem Bus. Info und Anmeldung bei Pfarrerin Iris Hocke, Tel / Am 12. Juli 2014 ist der anschließende Abschnitt des Elisabethpfads an der Reihe, von Creuzburg nach Netra (18 km). Treffpunkt: 9.00 Uhr Nikolaikirche in Creuzburg. Info und Anmeldung bei Pfarrer Manfred Gerland, Tel / Blumenschmuck für die Kirche Viele Menschen in unseren Gemeinden haben noch einen eigenen Garten mit vielen Blumen. Und vielleicht haben manche auch schon einmal überlegt, dass ein Blumenstrauß aus dem eigenen Garten auch ein schöner Altarschmuck für die Kirche wäre. In der Kirche in Neuerode wird künftig eine Liste ausliegen, auf der sich Menschen eintragen können, die gerne Blumen für die Kirche spenden würden. Aber auch in den anderen Gemeinden dürfen Sie diesbezüglich gerne den Küster bzw. die Küsterin ansprechen: in Hitzelrode: Karin Hottenrott - in Motzenrode: Gudrun Brill, Carola Hose in Jestädt: Wilfried Dänner - in Grebendorf: Elisabeth Stück in Schwebda: Gretel Range - in Frieda: Gerhard Heine. Korrektur: Die Angabe der Wahlbeteiligung zur KV-Wahl in Schwebda war falsch. Richtig muss es heißen: Wahlbeteiligung 2013: 35,69 % (2007: 30,5 %) Kindergottesdienste in den Gemeinden: Grebendorf: und jeweils um Uhr im Ev. Gemeindehaus Schwebda: jeweils Uhr im Ev. Gemeindehaus Jestädt: und jeweils Uhr im Paul-Gerhardt-Haus. Kigo-Weltgebetstag Liebe Kinder, kommt mit nach Ägypten, ins Land der Pharaonen und der Pyramiden!! Herzliche Einladung zum Kinderweltgebetstag am von Uhr im Ev. Gemeindehaus Grebendorf. Euch erwarten spannende Geschichten, tolle Bilder, viele Bastelaktionen, leckeres ägyptisches Essen und natürlich jede Menge Spiel und Spaß!!!! Nicht verpassen!!!

11 20 21 Treffen der Meinharder Kirchenvorstände Wie kann das Gemeindeleben im Kirchspiel Meinhard künftig gestaltet werden? Und wie können die Gemeinden besser zusammenwachsen und zusammenarbeiten? Unter diesen Fragestellungen stand ein Treffen der Kirchenvorstände Anfang Februar, das mit mehr als 30 Kirchenvorstandsmitgliedern eine große Resonanz fand. Moderiert und geleitet wurde das Treffen von Christine-Ann Raesch als Mitarbeiterin der Landeskirche für die Kirchenvorstandsarbeit. Nachdem zunächst verschiedene Arbeitsfelder benannt wurden, in denen eine stärkere Zusammenarbeit über Gemeindegrenzen hinweg wünschenswert und möglich ist, wurden dann in kleineren Gruppen konkrete Ideen entwickelt und Absprachen getroffen. So wurde z. B. verabredet, dass es einen stärkeren Austausch und ein gemeinsames Vorbereitungstreffen der Mitarbeitenden im Bereich der Seniorenarbeit und des Kindergottesdienstes geben soll. Weiterhin wurde eine Projektgruppe für eine gemeinsame Homepage des gesamten Kirchspiels Meinhards gegründet. Ein wichtiger Punkt war natürlich auch das gegenseitige Kennenlernen und das Gespräch in den Pausen. Nur wenn man sich besser kennt, kann man gut zusammenarbeiten, so eine Kirchenvorsteherin am Ende dieser gelungenen Veranstaltung, die - so der Wunsch aller - ganz gewiss eine Fortsetzung haben wird. (Pfrin Jutta Groß)

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