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1 Gymnasium InForm 2.0 JUNI 2013 Beste Lesbarkeit im Vollbildmodus (Strg-L im Acrobat Reader; zurück mit Esc)

2 VORWORT Liebe Leserinnen und Leser, das Schuljahr 2012/13 geht in wenigen Wochen zu Ende. Vorher nden jedoch noch zahlreiche Aktivitäten und Veranstaltungen in der Schule statt. Darüber möchten wir Sie mit diesem Newsletter informieren; zu den einzelnen Terminen werden noch rechtzeitig Elternbriefe und Einladungen verteilt. Zu unserem Schulfest am Mittwoch, dem 17. Juli 2013, ab 15:00 Uhr lade ich Sie schon jetzt herzlich ein. Mit dem Schulfest soll der Abschluss der fast zweijährigen Sanierungsmaÿnahme des Schulgebäudes gefeiert werden. Der Förderverein der Schule möchte diese Veranstaltung nutzen, um sein 25-jähriges Jubiläum (Gründungsjahr 1987) in einem besonderen schulischen Rahmen in der Öentlichkeit zu präsentieren. Auÿerdem gibt dieser Newsletter einen Rückblick auf Wettbewerbserfolge unserer Schülerinnen und Schüler und besondere Veranstaltungen der vergangenen Wochen sowie einen Ausblick auf die beweglichen Ferientage des nächsten Schuljahres. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre und verbleibe mit freundlichen Grüÿen (Winfried Damm, Oberstudiendirektor) Gymnasium InForm 2.0 Ausgabe für Juni 2013 Seite 2 von 18

3 1 Vorwort 2 2 Inhalt 3 Inhaltsverzeichnis 3 Technik ist kein rotes Tuch 4 4 Känguru 6 5 Känguru-Siegerehrung 7 6 Erdkunde-Wettbewerb I 8 7 Erdkunde-Wettbewerb II 9 8 Osteuropa-Wettbewerb 11 9 Fremdsprachen-Wettbewerb Praktische Informatik Berufsberatung Bewegliche Ferientage im Schuljahr 2013/14: Aktuelle Termine: 18 Gymnasium InForm 2.0 Ausgabe für Juni 2013 Seite 3 von 18

4 TECHNIK IST KEIN ROTES TUCH Städtisches Gymnasium führt Mädchen an vermeintliche Männerberufe heran Die Kooperation mit dem Kreis und den Firmen HWS und Weber funktioniert ganz hervorragend Die Stammtischsprüche und schlechten Witze, in denen es um die Kombination von Frauen und Technik geht, sind zwar allseits bekannt, aber heutzutage ebenso abgegrien wie die Eingangstür eines Kaufhauses kurz vor Feierabend. Dass Frauen sehr wohl in technischen Berufen bestehen können, dafür kann nahezu jedes Wittgensteiner Unternehmen stichhaltige Beispiele liefern. Allerdings: Die Frauenquote in den naturwissenschaftlich-technischen Berufen hat auch in der hiesigen Region noch jede Menge Luft nach oben. Mädchen und Technik dies ist der Titel des Projektes, mit dem das Städtische Gymnasium Bad Laasphe gemeinsam mit dem Kreis Siegen-Wittgenstein unterwegs ist. Die Schülerinnen der freiwilligen AG werden von Studienrätin Katharina Weigel und Viola Kuhn von der Kreisverwaltung betreut. Genau an diesem Punkt setzt das Projekt Mädchen und Technik (MuT) an, mit dem das Städtische Gymnasium Bad Laasphe derzeit in Kooperation mit dem Kreis Siegen-Wittgenstein unterwegs ist. Zwei Gruppen mit insgesamt neun Schülerinnen aus der achten Klasse werden in einer freiwilligen Arbeitsgemeinschaft (AG) über ein komplettes Schulhalbjahr von Studienrätin Katharina Weigel und Violetta Kuhn vom Kreis betreut. Für die Schülerinnen sind Fächer wie Mathematik, Informatik, Physik oder Chemie im Schulalltag alles andere als ein rotes Tuch. Mit im Boot sind zwei Unternehmen aus dem Bad Laaspher Stadtgebiet: die Laaspher Maschinenfabrik Heinrich Wagner Sinto (HWS) und die Firma Weber Maschinentechnik aus Rückershausen. Wir setzen auf einen Mix aus Theorie und Praxis, sagte Violetta Kuhn gestern Mittag beim Pressegespräch. Zunächst habe es eine theoretische Vorbereitung gegeben, vor einigen Tagen sei es für beide Gruppen in die Betriebe gegangen. Mit durchaus positivem Feedback, wie Lehrerin Katharina Weigel zu berichten wusste: Die Mädchen sind von der Sache überzeugt. Schülerin Josene Busch fand die Einblicke hinter die Kulissen bei Weber in Rückershausen absolut interessant. Insbesondere die Kommunikation mit einem Kunden in Mexiko hatte die Achtklässlerin beeindruckt, die sich zwar einen Beruf in der Produktion selbst nur schwer vorstellen könnte, wohl aber im kaufmännisch-technischen Bereich. Ähnlich bewertete es ihre Mitschülerin Martha Kindig, die bei Heinrich Wagner Sinto durchaus Gefallen am Beruf der Produktdesignerin gefunden hatte. Angestoÿen wurde das MuT-Projekt von Martina Böttcher, der Gleichstellungsbeauftragten des Kreises Siegen-Wittgenstein. Das Konzept hat auch die Gymnasium InForm 2.0 Ausgabe für Juni 2013 Seite 4 von 18

5 TECHNIK IST KEIN ROTES TUCH NRW-Landesregierung überzeugt, so dass aus Düsseldorf im Rahmen der Fachkräfteinitiative Fördermittel bewilligt wurden. Winfried Damm, Schulleiter am Städtischen Gymnasium Bad Laasphe, erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass der Kreis auf diesem Sektor eine von sieben Modellkommunen in NRW sei. Für alle Schüler der jetzigen Klassen acht werde im kommenden Schuljahr eine Potenzialanalyse angefertigt, bei der die Stärken herausgearbeitet würden. Hinzu kämen eine dreitägige Praxisphase in den Betrieben sowie das Betriebspraktikum. Winfried Damm: Aus meiner Sicht ist das eine gute Einstimmung auf die Berufsorientierung und vor allem eine sehr praxisorientierte Angelegenheit. Neben dem Städtischen Gymnasium läuft das MuT-Projekt im Wittgensteiner Land auch an der Erndtebrücker Realschule, die sich die Firma EJOT als Kooperationspartner mit ins Boot geholt hat. Kreisweit konnten sechs Schulen von der Teilnahme überzeugt werden. Aus der Siegener Zeitung vom 12. April 2013 Gymnasium InForm 2.0 Ausgabe für Juni 2013 Seite 5 von 18

6 KÄNGURU Mathematik-Wettbewerb ndet bundesweit statt Wie in jedem Frühjahr fand auch in diesem Jahr bundesweit der mathematische Känguru-Wettbewerb statt. Mit einer hohen Beteiligung von 576 Schülerinnen und Schülern nahm das Städtische Gymnasium Bad Laasphe erneut an diesem renommierten Wettbewerb teil, bei dem die Schule schon mehrfach erfolgreich abgeschnitten hat. Die Teilnahme an dem Wettbewerb ist freiwillig und für alle Schüler der Klassen 3 bis 13 möglich. Jeder Teilnehmer erhält 24 bis 30 altersgerechte Aufgaben, die in 75 Minuten zu bearbeiten sind. Am Städtischen Gymnasium Bad Laasphe versuchten sich Schülerinnen und Schülern aus allen Stufen zeitgleich mit vielen Tausend Alterskameraden in ganz Deutschland an den kniigen Mathematikaufgaben. Bis zur Bekanntgabe der Ergebnisse, die vom Institut für Mathematik der Humboldt-Universität Berlin ermittelt werden, heiÿt es nun für alle Beteiligten abzuwarten, ob denn ein besonders weiter mathematischer Känguru-Sprung gelungen ist. Gymnasium InForm 2.0 Ausgabe für Juni 2013 Seite 6 von 18

7 Alle Preisträger erhielten Urkunden und Geschenke als Auszeichnungen vom Verein Mathematikwettbewerb Känguru der Humboldt-Universität zu Berlin, der den Wettbewerb bundesweit ausrichtet. KÄNGURU- SIEGEREHRUNG Mathematische Känguru-Sprünge am Städtischen Gymnasium Bad Laasphe belohnt Beim alljährlich stattndenden bundesweiten Känguru-Wettbewerb des Instituts für Mathematik der Humboldt-Universität Berlin waren wieder Schülerinnen und Schüler des Städtischen Gymnasiums Bad Laasphe erfolgreich und haben Preise gewonnen. Weltweit ndet der Mathematik-Wettbewerb in 48 Ländern mit über 6 Millionen Teilnehmern statt. In Deutschland haben am 11. April 2013 etwa Schülerinnen und Schüler aus über Schulen aus dem ganzen Bundesgebiet an dem Wettbewerb teilgenommen, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Mathematik-Kenntnisse auf breiter Basis zu vergleichen. Vom Städtischen Gymnasium Bad Laasphe hatten sich 576 Schülerinnen und Schüler freiwillig für den Mathematikwettbewerb angemeldet. Jetzt wurden die mit Spannung erwarteten Ergebnisse vom Institut für Mathematik der Humboldt-Universität Berlin bekannt gegeben. In dem riesigen Teilnehmerfeld konnten folgende Schülerinnen und Schüler Preise erringen: Olaf Lukas Hellmig (5b) und Clemens Jonas Hellmig (7a) aus Bad Laasphe, Hannah Völkel (5a) aus Bermershausen, Nikolaus Heinz-Altrogge (6a) aus Fischelbach, Maximilian Löw (6a) aus Hesselbach, Noah Groos (6d) und Celine Krüger (8d) aus Achenbach, Lea Melina Wanke (6d) und Anna-Lena Rink (7b) aus Buchenau, Alena-Madeleine Greeb (8d) aus Oberdieten, Nico Achenbach (8d) aus Oberhörlen sowie Johannes Mayerle (6c) und Elinor Franziska Weyer (8b) aus Wallau. Den gröÿten Kängurusprung an der Schule schate Maximilian Löw mit der längsten Kette aufeinander folgender richtiger Lösungen. Auÿerdem wurden die Wettbewerbsleistungen von Sahra Ghalebikesabi (11) aus Bad Laasphe, Nils Bohner (10) aus Hesselbach sowie Lea Klinkert (9b) aus Breidenstein als Jahrgangsbeste besonders gewürdigt. Studienrätin Tatiana Goldmann, die den Wettbewerb an der Schule betreut und organisiert hat, war mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Schulleiter Winfried Damm gratulierte den erfolgreichen Teilnehmern und dankte seiner Kollegin für die Betreuung der Schülerinnen und Schüler und die Durchführung des Wettbewerbs. Gymnasium InForm 2.0 Ausgabe für Juni 2013 Seite 7 von 18

8 ERDKUNDE- WETTBEWERB I Daniel Pracht ist Schulsieger Die ersten zwei Hürden sind geschat. Der 15- jährige Schüler Daniel Pracht (Buchenau) konnte sich zunächst in der ersten Runde als Klassen- bzw. Kurssieger und in der zweiten Runde als Schulsieger im Erdkundewettbewerb am Städtischen Gymnasiums Bad Laasphe gegen seine in diesem Jahr durchweg männlichen Mitstreiter Johannes Bosch, Ludwig-Ricardo Müller-Gomez (beide Bad Laasphe), Nils Bohner (Hesselbach), Philipp Becker (Womelsdorf), Marvin Stockhausen (Breidenstein) und Felix Zeidler (Buchenau) durchsetzen. Damit hat er sich für den Landesentscheid in Nordrhein- Westfalen qualiziert, bei dem sich die Chance auf den Titel Bester Erdkundeschüler Deutschlands erhöht. Wenn sich Daniel mit seinen Antworten auch noch den Landessieg sichern sollte, darf er am 7. Juni 2013 beim groÿen Bundesnale in Braunschweig dabei sein. Der bundesweite Geographie-Wettbewerb Diercke WISSEN geht aus dem ehemaligen Wettbewerb National Geographic Wissen hervor, der mit ca Teilnehmern pro Jahr die bedeutendste Veranstaltung dieser Art im Fach Erdkunde darstellt. Der Wettbewerb gestaltet sich weit anspruchsvoller als normale Stadt-Land-Fluss-Fragen, die oftmals mit dem Schulfach Erdkunde in Verbindung gebracht werden. So müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise Fragen aus den geographischen Teilgebieten Topographie, Klimatologie und Bodengeographie beantworten. In diesem Jahr gab es erstmalig einen thematischen Schwerpunkt im Bereich Transportwesen. Dies stellte eine zusätzliche Herausforderung dar, da sich die Fragen nicht am Lehrplan orientierten. Folglich wurde ein Wissen vorausgesetzt, das über den Erdkundeunterricht hinaus reicht. Die Teilnehmer des Erdkunde-Wettbewerbes Festzustellen ist, dass solche Wettbewerbe einerseits den Ehrgeiz der Schülerinnen und Schüler wecken, andererseits zur Motivationssteigerung beitragen sollen. Die Freude am Fach Erdkunde sowie das Interesse sind in den Klassen und Kursen der Wettbewerbsteilnehmer seither gestiegen, sodass sich das Städtische Gymnasium zum Ziel gesetzt hat, auch im kommenden Jahr am Diercke WISSEN-Wettbewerb teilzunehmen. Der betreuende Erdkundelehrer, Studienrat Joris Pfahler, nahm die positive Resonanz bei den Schülern deutlich wahr und blickt zuversichtlich in die Zukunft: Die Fachkonferenz Erdkunde unserer Schule ist sich sicher, dass wir mit Daniel Pracht einen hochmotivierten Teilnehmer für den Landeswettbewerb Nordrhein-Westfalen ins Rennen schicken, der unsere Schule erfolgreich vertritt, und wir hoen, dass er bei der Preisverleihung am Ende des Schuljahres oben auf dem Siegertreppchen stehen wird. Gymnasium InForm 2.0 Ausgabe für Juni 2013 Seite 8 von 18

9 ERDKUNDE- WETTBEWERB II Daniel Pracht erfolgreich in Landesrunde An Deutschlands teilnehmerstärkstem Geographie- Wettbewerb Diercke Wissen nehmen jährlich bundesweit etwa Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 10 teil, davon kamen 2013 mehr als aus 172 Schulen in Nordrhein-Westfalen. Der Wettbewerb dient der Vermittlung und Vertiefung geographischen Wissens und trägt dazu bei, dass sich junge Menschen intensiv mit Themen wie Klimawandel, Globalisierung, Nachhaltigkeit und demographischem Wandel auseinandersetzen. Der 15-Jährige Daniel Pracht aus der Jahrgangsstufe 10 konnte sich bei diesem Wettbewerb zunächst als Klassensieger und dann als Schulsieger am Städtischen Gymnasium Bad Laasphe durchsetzen und hatte sich damit für den Landeswettbewerb in Nordrhein-Westfalen qualiziert, das als bevölkerungsreichstes Bundesland eine entsprechend hohe Teilnehmerzahl stellt. Im März musste Daniel unter Aufsicht innerhalb des gegebenen Zeitrahmens von 20 Minuten die gestellten Aufgaben der Landesrunde in schriftlicher Form bearbeiten. Die Fragen stammten aus den Bereichen Deutschland, Europa, Welt und allgemeiner Geographie. Da der Geographie-Wettbewerb im Jahr 2013 den thematischen Schwerpunkt Verkehr hatte, wurde dieser Themenbereich auch im Landesentscheid besonders intensiv geprüft. In dem groÿen Teilnehmerfeld der Landesrunde mit über 170 Mitbewerbern weit vorne platziert zu sein, ist immer ein gutes Ergebnis in einem Wettbewerb mit wirklich schweren Fragen. Entsprechend groÿ war auch die Überraschung und die Freude am Städtischen Gymnasium Bad Laasphe, als die Wettbewerbsleitung kürzlich mitteilte, dass Daniel Pracht den hervorragenden 15. Platz im Landeswettbewerb Nordrhein-Westfalen belegt hat. Damit war er der beste Teilnehmer aus dem Kreis Siegen-Wittgenstein. Ganz besonders freute sich der betreuende Lehrer Studienrat Joris Pfahler darüber, dass bei der ersten Wettbewerbsteilnahme der Schule auf Anhieb ein Platz unter den besten 10 Prozent landesweit erreicht werden konnte. Schulleiter Winfried Damm überreichte die Urkunde der Wettbewerbsleitung, beglückwünschte Daniel Pracht zu seinem Erfolg und dankte seinem Kollegen Joris Pfahler für die gute Betreuung. Gymnasium InForm 2.0 Ausgabe für Juni 2013 Seite 9 von 18

10 ERDKUNDE- WETTBEWERB II Daniel Pracht und der betreuende Erdkundelehrer Herr Studienrat Joris Pfahler Gymnasium InForm 2.0 Ausgabe für Juni 2013 Seite 10 von 18

11 OSTEUROPA- WETTBEWERB Siegerpreise für den landesweiten Schülerwettbewerb 2013 Begegnung mit Osteuropa An dem Landeswettbewerb Begegnung mit Osteuropa nimmt das Städtische Gymnasium Bad Laasphe seit vielen Jahren regelmäÿig und erfolgreich teil. Der Wettbewerb soll das Verständnis für die östlichen Nachbarn wecken, historische Belastungen abbauen und einen vorurteilsfreien Umgang miteinander fördern. Im Kunstunterricht des Städtischen Gymnasiums Bad Laasphe hatte die Kunstlehrerin Bettina Warnecke mit 55 Schülerinnen und Schülern der Klassen 6 und 7 zum Thema Kunst? Maskottchen Schulmaskottchen entworfen und mit verschiedenen Materialien plastisch gestaltet. Jetzt wurden die Sieger bekanntgegeben: Die eingereichten Arbeiten erhielten zusammen einen Siegerpreis über 100 Euro. Auÿerdem bekam jeder Teilnehmer eine Urkunde der Schulministerin und der Familienministerin des Landes Nordrhein- Westfalen sowie einen Schlüsselanhänger. Schulleiter Winfried Damm dankte seiner Kollegin für die gute Betreuung und gratulierte den Schülerinnen und Schülern bei der Verleihung der Urkunden zu ihrem Erfolg. Gymnasium InForm 2.0 Ausgabe für Juni 2013 Seite 11 von 18

12 FREMDSPRACHEN- WETTBEWERB Erfolgreiche Teilnahme am Bundeswettbewerb Fremdsprachen Nachdem bereits in den beiden letzten Schuljahren Schülerinnen und Schüler des Städtischen Gymnasiums Bad Laasphe erfolgreich am Bundeswettbewerb Fremdsprachen teilgenommen hatten, konnten sich auch in diesem Schuljahr wieder einige Schüler der Schule dafür begeistern. Den Bundeswettbewerb Fremdsprachen gibt es seit vielen Jahren. Er ndet jährlich auf Bundesund Landesebene statt. Schülerinnen und Schüler aller Klassenstufen können in der Fremdsprache ihrer Wahl ihre bisher erreichten Sprachkenntnisse mit Kreativität und Phantasie unter Beweis stellen. und schrieben das Drehbuch für ihren Film The Super Kids Talent, in dem es um eine Casting-Show geht. An einem Wochenende im Februar wurde der Film in der Aula gedreht und anschlieÿend geschnitten, bevor sie ihn dann für den Wettbewerb einreichten. Laura Friedl, Jakob Stötzel (beide Bad Laasphe), Anna Schäfer (Puderbach), Celina Michelle Jakobi, Josene Lettermann, Sorcha-Christin Reuther und Akina Luna Wagner (alle Wallau) erhielten jetzt für ihre erfolgreiche Teilnahme Gruppenurkunden des Wettbewerbskomitees und Einzelurkunden der Schule. Schulleiter Winfried Damm beglückwünschte die Schülerinnen und Schüler zu ihrer erfolgreichen Teilnahme und dankte der betreuenden Englischlehrerin Susanne Meier. Sechs Schülerinnen und ein Schüler der Klasse 6c des Städtischen Gymnasiums Bad Laasphe nahmen in der Fremdsprache Englisch am Bundeswettbewerb 2013 teil. Seit Oktober 2012 trafen sie sich einmal in der Woche im Computerraum der Schule Gymnasium InForm 2.0 Ausgabe für Juni 2013 Seite 12 von 18

13 PRAKTISCHE INFORMATIK Workshop bei der Fa. Heinrich Wagner Sinto Die Partnerschaft des Städtischen Gymnasiums Bad Laasphe mit dem Unternehmen Heinrich Wagner Sinto (HWS ) zeigte sich am vergangenen Wochenende wieder sehr lebendig. Am Freitag nach der Schule und am Samstag früh am Morgen trafen sich acht Schüler der Jahrgangsstufen 8 und 11, alle Teilnehmer von Informatik-Kursen, freiwillig zu einem Blockseminar mit insgesamt 12 Stunden in der Firma HWS, wo ihnen Diplomingenieur Matthias Dittrich das Thema Prozessautomation nahebrachte. Herr Dittrich bot damit diesen Workshop schon zum neunten Mal für Schüler des Städtischen Gymnasiums an. Dass der Workshop auf eine solch lange Tradition zurückblicken kann, muss wohl damit zusammen hängen, dass beide Seiten von der Zusammenarbeit protieren können. Die Schüler protieren davon, dass sie einen sehr praxisnahen Einblick in das Berufsleben bekommen, und hier insbesondere in die Bereiche Elektrotechnik, Maschinenbau und Informatik in einem heimischen Unternehmen, das im Bereich der Gieÿereiformanlagen Weltmarktführer ist. Die Firma HWS kann Interesse an Ingenieurwissenschaften wecken, um langfristig hochqualizierte Fachkräfte im Wittgensteiner Raum rekrutieren zu können. Was ist eigentlich Prozessautomation? Stattdessen könnte man auch fragen: Wie funktioniert eine Ampelanlage? Warum wird mein Auto in der Waschstraÿe nicht demoliert? Wie wird eine Maschine zur Herstellung einer Metallgussform (in der Fa. HWS) gesteuert? Wie wird ein ganzes Kraftwerk gesteuert? Bei allen Beispielen spielen Computer wie mittlerweile in fast allen Bereichen der Wirtschaft eine herausragende Rolle. Bei der Prozessautomation geht es weitgehend um die Ansteuerung von bestimmten Stellen einer komplexen Anlage, wo irgendwo an einer Stelle ein Strom ein- oder ausgeschaltet wird, weil an einer anderen Stelle ein Sensor einen bestimmten Messwert registriert hat. Computer, die solche Anlagen steuern, werden weltweit nach einem Industriestandard programmiert, der maÿgeblich von der Firma Siemens mit dem sogenannten Step7-System vorgegeben ist. Mit diesem System konnten die Schüler wie ein richtiger Ingenieur in der Praxis arbeiten. Hier wurde nichts vorgeführt, sondern alles mussten die Schüler selbst machen. Es wurde nicht mit Spielzeug für die Ausbildung gearbeitet, sondern mit in Gymnasium InForm 2.0 Ausgabe für Juni 2013 Seite 13 von 18

14 PRAKTISCHE INFORMATIK der Praxis eingesetzten Systemen, die weltweit Fabriken und technische Anlagen am Laufen halten. So kann man sagen, dass die Schüler durch die Arbeit mit den Computern unsere Welt ein bisschen besser verstehen gelernt haben. Nach zwei Tagen sehr intensiver Arbeit und sehr anspruchsvollen Herausforderungen für die Teilnehmer gab es nur Zufriedenheit zu vermelden. Herr Dittrich freute sich über den Einsatz der motivierten Schüler. Der betreuende Informatiklehrer Herr Gierhardt bedankte sich für das Engagement von Herrn Dittrich, und nicht zuletzt auch für die freundliche Bewirtung der Schüler mit Speis und Trank. Vor der praktischen Arbeit war dann aber doch etwas Theorie nötig. Es ging zuerst zuerst darum, ein grundlegendes Verständnis einer SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung) inklusive der Theorie mit Bits und Bytes und der entsprechenden maschinennahen Programmiersprache zu erlangen. Schlieÿlich musste auch die Verdrahtung der Geräte nach vorgegebenen Schaltplänen mit Zange und Spezialwerkzeug bewältigt werden. Erst dann konnte man sich der eigentlichen Aufgabe widmen, eine Anlage zur Produktion einer Gussform zu programmieren und den praktischen Ablauf in einer Simulation zu optimieren. Da musste man aufpassen, dass der Zylinder A beim Schieben des Sandkastens S nicht dem Zylinder B beim Heben einer Form in die Quere kommt und das Ganze ohne Zeitverluste ablaufen konnte. Die Teilnehmer des Workshops (v.l.n.r.): Herr Dittrich, Fabian Schadt, Michael Brilka, Lukas Weber, Lukas Althaus, Jonathan Klug, Maximilian Schroeder, Richard Scheel und Kevin Kroh Gymnasium InForm 2.0 Ausgabe für Juni 2013 Seite 14 von 18

15 BERUFSBERATUNG Beratung durch Eltern und ehemalige Abiturienten Der Elternsprechtag des Städtischen Gymnasiums Bad Laasphe am Freitagnachmittag ( ) hatte in diesem Jahr eine besondere Fortsetzung. Ab 19 Uhr wurde ein Informations- und Beratungsabend für Oberstufenschülerinnen und -schüler durch Eltern und ehemalige Abiturienten der Schule durchgeführt. Insgesamt beteiligten sich 17 Eltern, 9 ehemalige Abiturienten und 75 Oberstufenschülerinnen und -schüler an dieser fast zweistündigen Veranstaltung, die in kleinen Gruppen auf zahlreiche Räume der Schule verteilt war. Im Januar nahm Stefanie Schaumann, Abiturientin des Jahrgangs 2012, Kontakt mit ihrer ehemaligen Schule auf und schlug eine Beratungsveranstaltung in der Schule vor, bei der ehemalige Abiturienten über ihre Erfahrungen bei Berufs- bzw. Studienwahl, Wohnortwechsel, Bewerbungsverfahren, Chancen auf Wunsch-Unis oder Ausbildungsplätze einschlieÿlich der ersten Bewertung nach einem knappen Jahr berichten sollten. Einen besonderen Vorteil sah die Studentin der Cologne Business School darin, dass die Ehemaligen noch bei den Oberstufenschülern bekannt seien, so dass unbefangener gefragt und konkreter geantwortet werden könnte. Die Beratung sollte über die ozielle Berufsberatung der Schule hinausgehen und ganz konkrete Erfahrungen thematisieren. Dieser Vorschlag wurde in der Schule positiv aufgenommen und noch erweitert. Da in der Elternschaft der Schule viele Berufe vertreten sind, sollten die Erfahrungen und das berufsfachliche Wissen der Eltern ebenfalls als wichtige Quelle für eine kompetente und eektive Berufsinformation und -beratung der Schülerschaft genutzt werden. Im Februar wurden daher die Interessen der Oberstufenschülerinnen und -schüler zur Berufsund Studienberatung abgefragt, damit das Beratungsangebot daran ausgerichtet werden konnte. Die Wünsche waren vielfältig; insgesamt nannten die Schülerinnen und Schüler 35 verschiedene Berufe, Studien- und Ausbildungsgänge, über die sie informiert werden wollten. Im März wurden die Eltern der Schule informiert und gebeten, ihre Bereitschaft zur Berufsberatung für die gewünschten Berufe mitzuteilen. Auch die ehemaligen Abiturienten wurden über die konkreten Interessen der Schüler informiert und um Beratungsangebote gebeten. Nachdem Wünsche und Angebote bekannt waren, wurde jetzt ein Informations- und Beratungsabend mit Eltern, Schülern und ehemaligen Abiturienten durchgeführt. Es war eine sehr vielfältige Beratungsveranstaltung, bei der 17 Berufe, 5 Studiengänge und Universitäten sowie 4 Berufsausbildungen vorgestellt und in verschiedener Hinsicht thematisiert werden konnten. Das Angebot umfasste neben Berufen wie Maschinenbauingenieur, die auf groÿe Resonanz stieÿen, auch ungewöhnliche Berufsbilder wie Hub- Gymnasium InForm 2.0 Ausgabe für Juni 2013 Seite 15 von 18

16 BERUFSBERATUNG schrauberpilot, die in individuellen Beratungsgesprächen vorgestellt wurden. Trotz der späten Veranstaltungszeit am Freitagabend waren die Teilnahme und das Interesse der Oberstufenschülerinnen und -schüler sehr hoch. Schulleiter Winfried Damm war zufrieden mit dem Ablauf der Veranstaltung, dankte allen Beteiligten und zeigte sich zuversichtlich, dass dies nicht die letzte Veranstaltung dieser Art am Städtischen Gymnasium war. Gymnasium InForm 2.0 Ausgabe für Juni 2013 Seite 16 von 18

17 BEWEGLICHE FERIENTAGE IM SCHULJAHR 2013/14: Die Schulkonferenz unserer Schule hat folgende Termine für die vier beweglichen Ferientage des nächsten Schuljahres beschlossen: Freitag, 4. Oktober 2013, in Verbindung mit dem Tag der deutschen Einheit unterrichtsfrei von Donnerstag, 3. Oktober, bis Sonntag, 6. Oktober 2013 Freitag, 2. Mai 2014, in Verbindung mit dem Maifeiertag unterrichtsfrei von Donnerstag, 1. Mai, bis Sonntag, 4. Mai 2014 Freitag, 30. Mai 2014, in Verbindung mit Christi Himmelfahrt unterrichtsfrei von Donnerstag, 29. Mai, bis Sonntag, 1. Juni 2014 Freitag, 20. Juni 2014, in Verbindung mit Fronleichnam unterrichtsfrei von Donnerstag, 19. Juni, bis Sonntag, 22. Juni 2014 Gymnasium InForm 2.0 Ausgabe für Juni 2013 Seite 17 von 18

18 AKTUELLE TERMINE: Theaterauührung der Jahrgangsstufe Verabschiedung der Jahrgangsstufe 13 in der Aula mit Zeugnisausgabe Abiturball der Jahrgangsstufe Theater- und Tanzauührung der Jahrgangsstufe Bundesjugendspiele für die Jahrgangsstufen 5 bis Verabschiedung der Jahrgangsstufe 12 in der Aula mit Zeugnisausgabe Abiturball der Jahrgangsstufe Musicalauührung Love happens der Jahrgangsstufen 12 und Theaterauührung des Literaturkurses der Jahrgangsstufe Schulfest von 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr Letzter Schultag; Unterrichtsschluss um 10:00 Uhr Impressum: Städtisches Gymnasium Bad Laasphe Steinackerstraÿe Bad Laasphe Tel Fax info@gymbala.de URL: Schulleiter: OStD Winfried Damm Entwurf, Gestaltung und Ausführung dieser Zeitung: Horst Gierhardt (horst@gierhardt.de). Newsletter-Anmeldung und Archiv dieser Zeitung: Gymnasium InForm 2.0 Ausgabe für Juni 2013 Seite 18 von 18

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