FÜR JEDE ANWENDUNG DAS RICHTIGE PRODUKT PRODUKT-INFORMATION ZEMENT

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1 FÜR JEDE ANWENDUNG DAS RICHTIGE PRODUKT PRODUKT-INFORMATION ZEMENT

2 2 Zement ein Baustoff zum Bauen und Gestalten Die Bedeutung von Zement als Baustoff zur Herstellung von Beton, Stahlbeton und Spannbeton spiegelt sich in Bauwerken aller Art seit über 100 Jahren wider. Das Bauen mit Zement basierend auf den in den europäischen und nationalen Normen bzw. Normenreihen DIN EN 197, DIN EN oder DIN 1164 festgeschriebenen wesentlichen Eigenschaften gehört heute zu den Selbstverständlichkeiten, aber auch besonderen Möglichkeiten im Bauingenieurwesen. Zement ist ein hydraulisch erhärtendes Bindemittel. Er besteht aus einem speziell abgestimmten Gemisch fein aufgemahlener, nichtmetallisch-anorganischer Haupt- und Nebenbestandteile. Die wesentlichen Hauptbestand teile sind Portlandzementklinker sowie Hüttensand, Flug asche und Kalkstein. Portlandzementklinker ist die Basis der Zemente, die zur Herstellung von Betonen nach EN 206 genutzt werden. Nach Zugabe von Wasser entsteht eine Zementsuspension, die durch Hydratation sowohl an der Luft als auch unter Wasser erstarrt und erhärtet. Nach der Erhärtung ist der so entstandene Zementstein raumbeständig, fest und auch bei Lagerung unter Wasser dauerhaft. Portlandzementklinker entsteht aus einem bis zur Sinterung gebrannten Rohmehlgemisch, welches im Wesent lichen Kalkstein und Ton sowie Korrekturkomponenten wie Quarzsand, Eisenerz und weitere mineralische Stoffe enthält. Hüttensand entsteht durch schnelles Abkühlen einer fein versprühten Schlackenschmelze geeigneter Zusammensetzung, die im Hochofen beim Schmelzen von Eisenerz gewonnen wird. Zement kann dann entweder durch gemeinsames Vermahlen des Portlandzementklinkers und ggf. weiterer Hauptbestandteile wie Hüttensand und Kalkstein sowie Nebenbestandteile oder durch Mischen getrennt fein gemahlener Haupt- und Nebenbestandteile hergestellt werden. Ein auf die Stoff - eigenschaften abgestimmter Sulfatträger beeinflusst dabei sowohl das Verarbeitungsverhalten als auch die Festigkeits - entwicklung. Nach umfangreichen Qualitätskontrollen der Rohstoffe, des Rohmehls, des Klinkers sowie der Halbfabrikate steht der Zement dann als lose oder gesackte Ware für den Ver sand bereit. Die Versandkontrolle bildet im Rahmen des Qualitäts - systems nur noch den formalen Abschluss. Ablauf der Zementproduktion in einem Werk mit Portlandzementklinker-Produktion: Korrekturstoffe, Asche Sekundärstoffe Zyklonvorwärmer Tagebau Rohmehl Zirkulierende Wirbelschicht Rohmühle K Kalksteinbrecher Hüttensandmehl Kalksteinrundmischbett Hüttensand Rohmühle Kalksteingewinnung Rohmahlung Klinkererzeugun

3 3 Es gibt fünf Hauptzementarten, die für Betone nach EN 206/DIN verwendet werden können. CEM I CEM II CEM III CEM IV CEM V Portlandzemente Portland-Kompositzemente Hochofenzemente Puzzolanzemente Kompositzemente Hochofenzemente mit sehr geringer Hydratationswärme werden entsprechend DIN EN als VLH-Zemente bezeichnet. Hüttensandlager und Silos zur Zwischenlagerung von Rohstoffen oder Produkten. Die zunehmende Differenzierung in den Produkten lässt der Produktions- und Bevorratungskapazität eines Zementwerkes eine weitaus wichtigere Bedeutung zukommen. Die traditionellen Funktionen eines Zementwerkes wie Bevorratung und Vergleichmäßigung der Rohstoffe Bevorratung und Vergleichmäßigung der Zementneben- und Zementhauptbestandteile Herstellung und Vergleichmäßigung der Zemente Bevorratung und Lieferbereitschaft der Endprodukte tragen sowohl der saisonalen als auch der arbeitstäg lichen Nachfrageschwankung Rechnung. Um diesen Aufgaben gerecht zu werden, sind in den Zementwerken beträchtliche Investitionen in die Lager- und Silokapazität geflossen. Sekundärbrennstoffe Kohle Klinker Zement alzinator Drehrohrofen Rostkühler Gutbettwalzenmühle Additive, Gips Zementmühle g Zementmahlung Versand

4 4 Zement - Eigenschaften und Anforderungen Die EN unterscheidet Normalzemente sowie Normal - zemente mit den besonderen Eigenschaften hoher Sulfat - widerstand SR bzw. niedrige Hydratationswärme LH. National sind Zemente mit niedrigem wirksamen Alkaligehalt (NA-Zemente, DIN ), Zemente mit verkürztem Erstarren (FE- bzw. SE-Zemente, DIN ) oder Zemente mit erhöhtem Anteil organischer Bestandteile (HO-Zemente, DIN ) geregelt. Zu den wesentlichen Eigenschaften moderner und leistungsfähiger Normalzemente gehören die Festigkeit und die Erhärtungsgeschwindigkeit. Die Einteilung erfolgt in die Festigkeitsklassen 32,5; 42,5 und 52,5 sowie L für niedrige Anfangsfestigkeit (gilt nur für Hochofenzemente); N für übliche Anfangsfestigkeit und R für hohe Anfangsfestigkeit. Grundsätzlich kann es in jeder Festigkeitsklasse Zemente mit der Anfangsfestigkeit L, N oder R geben. ÜBERSICHT DER ZEMENTNORMEN FÜR BETON NACH EN 206/DIN EN Normalzemente, Normalzemente mit niedriger Hydratationswärme bzw. hohem Sulfatwiderstand: R (hohe Anfangsfestigkeit) N (übliche Anfangsfestigkeit) L (niedrige Anfangsfestigkeit) LH (niedrige Hydratationswärmeentwicklung) SR (hoher Sulfatwiderstand) DIN Normalzemente mit besonderen Eigenschaften: NA (niedriger wirksamer Alkaligehalt) DIN Zemente mit verkürztem Erstarren: FE (frühes Erstarren) SE (schnell erstarrend) DIN Zemente mit einem erhöhten Anteil organischer Bestandteile: HO (erhöhter Anteil organischer Zusätze) EN Zemente mit sehr niedriger Hydratationswärme VLH (sehr niedrige Hydratationswärme) Hoher Sulfatwiderstand (SR) - beruht auf unterschiedlichen Mechanismen (Reduzierung der Reaktionspartner bzw./und hoher Diffusionswiderstand). In Kombination mit den Grenzwerten für die Betonzusammensetzung nach DIN wird die Dauerhaftigkeit des Betons bei Sulfatangriff erhöht. Niedrige Hydratationswärme (LH;VLH) - beruht auf ausgewählten Zementhauptbestandteilen und Zementzusammensetzungen. Anwendung insbesondere zur Herstellung massiger Betonbauteile, um so die Gefahr von Rissbildungen infolge Tem peratur spannungen zu vermindern. Niedriger wirksamer Alkaligehalt (NA) - beruht auf einer Reduzierung des Alkaligahaltes im Portlandzementklinker durch gezielte Rohstoffauswahl und / oder der Verwendung weitere Hauptbestandteile wie Hüttensand. Anwendung nach Alkali Richtlinie zur Vermeidung einer schädigende Alkali-Kieselsäure-Reaktion bei bestimmten Gesteinskörnungen. Frühes Erstarren (FE) - ermöglicht bei entsprechend kurzen Verarbeitungszeiten die effektive Gestaltung der technologischen Prozesse, z. B. bei der Herstellung von Betonbauteilen. Schnelles Erstarren (SE) - ermöglicht eine sachgerechte Herstellung von Beton nur mit besonderen Herstellungsverfahren, wie z. B. dem Trockenspritzverfahren. Erhöhter Anteil an organischen Zusätzen (HO) - darf die Menge an organischen Zusatzmitteln im Trockenzustand einen Wert von 1,0 M.-% nicht überschreiten. Ab 0,5 M.-% sind die Höchstwerte auf den Lieferdokumenten anzugeben. Zemente nach DIN EN und DIN 1164, die auf spezielle Anwendungen abgestimmte zusätzliche Eigenschaften aufweisen, werden mit nicht genormten Buchstabenkombinationen gekennzeichnet. st Anforderungen gemäß TL Beton-StB 07, z.b. hinsichtlich des Na 2 O-Äquivalentes im Zement Zementanteil ohne S oder T CEM I und CEM II/A 0,80 M.-% CEM II/B-T 0,90 M.-% CEM II/B-S (mit < 30 M.-% S) 0,90 M.-% CEM II/B-S (mit 30 M.-% S) 1,00 M.-% CEM III/A (mit 50 M.-% S) 1,05 M.-%

5 5 ft Spezialzement, z.b. für die Herstellung von Betonfertigteilen bei gleichzeitiger Anforderung an hohe Früh- und HEADLINE Endfestigkeiten. re RETARDENT - hydropho- ANFORDERUNGEN AN MECHANISCHE UND PHYSIKALISCHE EIGENSCHAFTEN VON NORMALZEMENT NACH DIN EN 197 Erstarrungsbeginn Festigkeitsklasse Anfangsfestigkeit N/mm 2 Normfestigkeit 2 Tage 7 Tage 28 Tage 32,5 L 1) 12 32,5 N 16 32,5 52, ,5 R 10 42,5 L 1) 16 Druckfestigkeit MPa Raum- beständigkeit Dehnungsmaß mm 42,5 N 10 42,5 62, bierter EN Spezialzement, Normalzemente, z.b. für 42,5 R 20 Mixed in Place Normalzemente Verfahren beim mit niedriger 'Hydratationswärme bzw. Bau 52,5 L 1) 10 von Verkehrsflächen. 52,5 N 20 52,5 45 hohem Sulfatwiderstand: pb - Spezialzement, R z.b. (hohe für die 52,5 R 30 1) Herstellung Anfangsfestigkeit) Die Festigkeitsklasse gilt nur für CEM III-Zemente. von Porenbetonerzeugnissen. N (übliche Anfangsfestigkeit) L (niedrige Anfangsfestigkeit) bw - Spezialzement, LH z.b. (niedrige für die Herstellung Hydratationswärmeentwicklung) von Betonschwellen bei ZUSÄTZLICHE ANFORDERUNGEN AN ZEMENT MIT BESONDEREN EIGENgleichzeitger Begrenzung des Alkaligehaltes, Sulfatwiderstand) des Sulfatgehaltes und Zementart Anforderungen Prüfverfahren SCHAFTEN, DEFINIERT ALS CHARAKTERISTISCHE WERTE SR (hoher LH-Zement (DIN EN 197-1) und VLH (DIN EN 14216) Anforderungen DIN an die Normalzemente mit besonderen Eigenschaf- Hydrationswärme nach 7 Tagen Früh- und Endfestigkeit. ten: CEM I-LH bis CEM V-LH 270 J/g DIN EN oder MONTAFIRM - Hochofenzement NA (niedriger VLH III bis VLH V 220 J/g DIN EN mit den wirksamer Sondereigenschaften Alkaligehalt) NA, SR-Zement (DIN EN 197-1) SR und LH. C 3 A-Gehalt 1) SO 3 -Gehalt 2) CEM I-SR 0 = 0 Festigkeitsklassen CEM I-SR ,5 N bis 42,5 N 3,0 CEM I-SR 5 5 DIN EN ab 42,5 R 3,5 CEM IV/A-SR 9 CEM IV/B-SR CEM III/B Zusammensetzung nach DIN EN CEM III/C NA-Zement (DIN ) Na2O-Äquivalent Hüttensandgehalt CEM I bis CEM V 0,60 % 3) DIN-Fachbericht CEN/TR 196-4, CEM II/B-S 0,70 % % Prüfverfahren für Zement - Teil 4: CEM III/A 0,95 % % Quantitative Bestimmung der 1,1 0 % % Bestandteile CEM III/B 2,00 % % CEM III/C 2,00 % % FE-Zement (DIN ) Erstarrungsbeginn CEM I bis V 32,5 N/R 15 min und < 75 min CEM I bis V 42,5 N/R 15 min und < 60 min DIN EN CEM I bis V 52,5 N/R 15 min und < 45 min SE-Zement (DIN ) CEM I bis V Erstarrungsbeginn 45 min Anhang A DIN HO-Zement (DIN ) CEM I bis V Menge an organischen Zusatzmitteln DIN im Trockenzustand 1 M.-% Punkt 7 1) Gehalt an Tricalciumaluminat (C 3 A = 3 CaO Al 2 O 3 ) als Massenanteil in % des Portlandzement klinkers 2) Gehalt als Masseanteil in % des Portlandzementes. 3) Gilt allgemein, weitere NA-Zemente in nachfolgenden Zeilen. min

6 6 Umwelteffizienz Zement und Beton Die zementgebundene Betonbauweise ist bezüglich der Lebenszyklus-Analyse eine effektive und damit nachhaltige Technologie. Die Basis der Zementproduktion und die Herstellung von Portlandzementklinker ist ein Prozess, der stoff- und energiebedingt mit der CO 2 -Emission verbunden ist. Die Verwendung von CEM II- und CEM III-Zementen unterstützt die Effizienz der Betonbauweise durch zusätzliche Verbesserung der CO 2 -Bilanz. Für CEM II- und CEM III-Zemente von CEMEX werden neben Portlandzementklinker die Hauptbestandteile Hüttensand (S) sowie Kalkstein (LL) verwendet; diese reduzieren die Hauptquelle der CO 2 -Emission die im Brennprozess des Klinkers besteht. In den zurückliegenden Jahren ist es gelungen die CO 2 -Bilanz für die Zementproduktion sowohl durch produktionstechnische Maßnahmen, Sekundärbrennstoffeinsatz oder Modernisierung der Mahlsysteme als auch durch Ent wicklung leistungsfähiger Portland-Kompositzemente deutlich zu ver bessern. In Abb. 1 ist dieses beispielhaft für die Werke der CEMEX Zement dargestellt. Umweltorientiertes Produktdesign und umweltorientierte Produktionstechnologie bilden für CEMEX Zement eine Einheit. So wird der für die Produktion von Portlandzementklinker erforderliche Primärenergieverbrauch durch den Einsatz von Sekundärbrennstoffen gesenkt. Die Verwendung von Sekundärroh- und Sekundärbrennstoffen bei der Zementproduktion ist ein Beitrag zur Ressourcen schonung. Gleichzeitig werden die Potenziale dieser Hauptbestandteile effektiv in qualitativ hochwertige und gleichmäßige Zemente umgesetzt. Hinsichtlich der Zementart und der verwendeten Hauptbestandteile sind dabei auch die jeweils an den Produktionsstandorten verfügbaren Rohstoffe entscheidend. Bezogen auf den Bauprozess ist den modernen Betonkonzepten und Verarbeitungstechnologien Rechnung zu tragen. Die gewonnenen Erfahrungen und gewohnten Handlungsweisen sind zu berücksichtigen. Die Verarbeitbarkeit des Frischbetons und die Festigkeitsentwicklung sind dabei wesentliche Aspekte. Wurden 1990 bei Freisetzung von einer Tonne CO 2 ca. 1,1 Tonnen Zement produziert, so waren es 2007 bereits 1,8 Tonnen Zement. Bauwerke sind den unterschiedlichsten Belastungen aus der Umwelt ausgesetzt. CEM II- und CEM III-Zemente sind eine Basis für die Erstellung dauerhafter Bauwerke aus Beton. 2,00 1,90 1,80 1,70 Kieswerk/ Steinbruch Kies/Sand/Split 1,60 1,50 1,40 Kalksteinbruch Kalkstein Transpor t- betonwerk Transpor t- beton Kunde 1,30 Zementwerk Zement Betonpumpe 1,20 1,10 Betonfertigteile Betonfertigteilwerk Zementmahlhilfen 1,00 Bauchemie ,90 0,80 Betonzusatzmittel t Klinker/t CO 2 t Zement/t Klinker t Zement/t CO Abb. 1: CO 2 -Effizienz für die Klinker- und Zementproduktion der CEMEX Zement GmbH Abb. 2: Umwelteffizienz entlang der Wertschöpfungskette

7 7 CEMEX Zement für jede Anwendung das richtige Produkt Unter der Devise Für jede Anwendung das richtige Produkt wird ein umfangreiches Sortiment leistungsfähiger Zemente, Bindemittel und Zusatzstoffe für die unterschiedlichen Anwendungsgebiete bereitgestellt. Zur Lösung dieser Aufgabe wird und wurde auf umfangreiche Erfahrungen, wie beispielsweise den Einsatz verschiedener Hauptbestandteile für die Zementherstellung, zurückgegriffen. Das Leistungsvermögen der Produkte wird nicht nur durch die in den Normen festgeschriebenen Anforderungen be stimmt, sondern gemeinsam mit dem Kunden an den Bedürfnissen der Baupraxis ausgerichtet. So werden, neben den genormten, zum Teil weitere kundenorientierte und zusätzlich überwachte Eigenschaften ausgewiesen. Nach einer Regis trierung ist hier auch der Zugang zu den technischen Daten der Produkte auf der Basis der Eigenüberwachung der Werke möglich. Ein zertifiziertes Qualitäts- und Umweltmanagementsystem bestätigt die umweltorientierte, enge Verknüpfung von Produkt und Produktion. Vielfältige Kontakte und Arbeitsbeziehungen zu Universitäten, Hochschulen sowie weiteren wissenschaft - lichen Einrichtungen und natürlich zu den Kunden und Partnern in der Bauindustrie fördern die effektive Weiterentwicklung von Produktangebot und Produktions technologie. Technische Informationen zu den Produkten, wie zum Beispiel Konformitätserklärungen und -zertifikate, Übereinstimmungserklärungen und -zertifikate und Sicherheitsdatenblätter, stehen im Internet unter zum Download bereit. Blick in das Zentralgebäude des BMW-Werkes Leipzig - Anwendung von aaton ultra (SVB) Der 155 Meter hohe Naturzugnasskühlturm des Braun kohle kraftwerks Boxberg aus Beton mit erhöhtem Säurewiderstand (ESW-Beton)

8 8 Leistungsfähige Produkte für alle Anwendungsgebiete Anwendungsanforderungen Europäische Normen und nationale Regelungen sind ein Maßstab für einwandfreies technisches Verhalten und entsprechen den anerkannten Regeln der Technik. Für die wesentlichen Eigenschaften von Zement sind diese anerkannten Regeln der Technik in den Normen der Reihen von z.b. DIN EN 197, DIN EN und DIN 1164 festge - schrieben. Normen für Hydraulic-Road-Binder oder für Kalksteinmehl regeln die Anforderungen an weitere Produkte. In der Praxis gehen die Ansprüche an das Leis tungs vermögen der Produkte jedoch häufig über die Normalforderungen oder normativen Regelungen hinaus. Sie differenzieren sich zudem nach Anwendungs gebieten. Die Systematisierung der Anwendungs gebiete in fünf Gruppen: Transportbeton Betonbauteile Spezialtiefbau/Umwelttechnik Hochbauprodukte Verkehrsflächen Die Systematisierung ist eine von CEMEX Zement getroffene Entscheidung. Sie orientiert sich an den wesent lichen tech - nologischen und stofflichen Anforderungen, die sich an die Ausgangsstoffe bei deren Ver arbeitung ergeben. Gleichzeitig ermöglicht sie, direkt auf Neu- und Weiterentwicklungen innerhalb einer Anwendungsgruppe zu reagieren. Unter Produkt werden dabei neben dem Stoff selbst auch die Service leistungen, wie zusätzlich geprüfte Eigen schaften und die anwen dungs technische Beratung auf der Basis fundierter Erfahrungen in Verbindung mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und innovativen Lösungen, verstanden.

9 9 Transportbeton Produkte für: Transport- und Baustellenbeton Werkfrischmörtel Fließestrich Spezialbaustoffe wie Verfüllmassen Technologisch wesentlich: Dosieren und mischen der Ausgangsstoffe, Transport, Einbau des Frischbetons Technisch kennzeichnend: Stationäre oder mobile Misch - anlagen, Trans port fahrzeuge, Förder- und Einbaugeräte Wichtige Anforderungen: Gleichmäßige Festigkeits - entwicklung Gute und lange Verarbeit barkeit Gleichmäßigkeit in der Farbe Gute Oberflächen- und Betonqualität CEM II/A-LL 32,5 R CEM II/B-M (S-LL) 42,5 N-AZ Universell einsetzbar für Betone nach DIN 1045, Werkfrischmörtel nach DIN und Estrich nach DIN EN Verwendung und Anrechnung von Betonzusatz stoffen möglich CEM III/A 32,5 N CEM III/A 32,5 N-NA CEM III/A 32,5 N-LH CEM III/A 32,5 N-LH/NA Universell einsetzbar für Betone nach DIN 1045, Werkfrischmörtel nach DIN und Estrich nach DIN EN Vorteilhafte Verarbeitungsdauer, auch bei sommer lichen Temperaturen NA für Betone gemäß Alkali-Richtlinie LH für Betone nach DAfStb-Richtlinie Massige Bauteile CEM II/A-M (S-LL) 42,5 R CEM II/B-S 42,5 R-NA Sicherung hoher Betonfrühfestigkeiten Betonieren unter winterlichen Bedingungen NA für Betone gemäß Alkali-Richtlinie CEM I 42,5 N (st) CEM II/B-S 52,5 N (st) (st) - Erfüllung zusätzlicher Anforderungen beim Bau von Verkehrsflächen nach ZTV Beton-StB 07 CEM III/A 42,5 N CEM III/A 42,5 N-NA Gute Früh- und Endfestigkeit, auch bei niedrigeren Temperaturen Sicherung hoher Betonfestigkeiten Vorteilhafte Verarbeitbarkeitsdauer, auch bei sommerlichen Temperaturen NA für Betone gemäß Alkali-Richtlinie CEM III/B 42,5 L-LH/SR CEM III/B 42,5 L-SR/NA CEM III/B 42,5 L-LH/SR/NA Normale Frühfestigkeiten und Festigkeitsentwicklung NA für Betone gemäß Alkali-Richtlinie LH für Betone nach DAfStb-Richtlinie Massige Bauteile SR für Betone mit hohem Sulfatwiderstand CEM I 42,5 R-SR3/NA SR für Betone mit hohem Sulfatwiderstand NA für Betone gemäß Alkali-Richtlinie

10 10 Betonbauteile Produkte für: Gesamtheit der vorgefertigten Betonfertigteile und Beton waren Technologisch wesentlich: Dosieren, mischen der Ausgangsstoffe, Transport, Einbau, Verdichtung und Erhärtung, Entschalung, Lagerung und Transport der Bauteile Technisch kennzeichnend: Stationäre Fertigungsanlagen, zum Teil Lagerware Wichtige Anforderungen: Hohe Grünstands- und Frühfestigkeiten sowie Druckfestigkeiten zum Entschalen Gutes Wasserrückhaltevermögen Hohe Gleichmäßigkeit der Betonfarbe CEM III/A 32,5 N-LH CEM III/A 32,5 N-LH/NA CEM III/B 42,5 L-LH/SR LH für Betone nach DAfStb-Richtlinie Massige Bauteile SR für Betone mit hohem Sulfatwiderstand NA für Betone gemäß Alkali-Richtlinie CEM III/B-SR besonders für Fertigteilproduktion mit Wärmebehandlung geeignet CEM III/A 42,5 N CEM III/A 42,5 R-NA CEM III/B 42,5 L-SR/NA CEM III/B 42,5 L-LH/SR CEM III/B 42,5 L-LH/SR/NA Hohe Endfestigkeit Helle Eigenfarbe und verminderte Ausblühneigung erhöhen die Farbbrillanz SR für Betone mit hohem Sulfatwiderstand LH für Betone nach DAfStb-Richtlinie Massige Bauteile NA für Betone gemäß Alkali-Richtlinie CEM III/B besonders für Fertigteilproduktion mit Wärmebehandlung geeignet CEM I 42,5 R CEM II/A-M (S-LL) 42,5 R CEM II/B-S 52,5 R Gutes Verarbeitungsverhalten und hohe Gründruckfestigkeiten Hohe Früh- und Endfestigkeiten CEM I 52,5 R (ft) Sehr hohe Anfangs- und hohe Endfestigkeiten für eine effektive Fertigteilproduktion Besonders geeignet für Spannbeton mit sofortigem Verbund CEM I 52,5 R Weißzement Geeignet für Betone mit hoher Farbbrillianz Kalksteinmehl KS Mineralischer Zusatzstoff zur Verbesserung der Sieblinie und damit der Verarbeitbarkeit des Betons

11 11 Spezialtiefbau/Umwelttechnik Produkte für: Injektions-, Versatz- und Kon ditionierungsverfahren Technologisch wesentlich: Transport, Einbau Technisch kennzeichnend: Mobile Aufbereitungs- oder Injektionsanlagen Wichtige Anforderungen: Gute Fließ- und Pumpfähigkeit Gutes Schwindverhalten und geringe Sedimentationsneigung Umweltverträglichkeit CEM II/A-LL 32,5 R CEM I 42,5 N CEM II/B-M (S-LL) 42,5 N-AZ CEM III/A 32,5 N CEM III/A 32,5 N-LH CEM III/A 32,5 N-LH/NA Universell einsetzbar Übliche Festigkeitsentwicklung Gute Verarbeitungseigenschaften AZ Allgemeine Bauaufsichtliche Zulassung für alle Expositionsklassen CEM II/A-M (S-LL) 42,5 R CEM I 42,5 R CEM III/A 42,5 N CEM III/A 42,5 R-NA Gute Früh- und Endfestigkeit sowie Festigkeits - entwicklung Zu empfehlen bei niedrigen Temperaturen und hohen Festigkeitsforderungen CEM I 42,5 N Sackware DER RÜDERSDORFER CEM I 42,5 N mit werkseitiger Zusatzüberwachung hinsichtlich der Eignung für Einpressmörtel zum Verpressen von Ankern Kalksteinmehl KS Füller und universelles Compound für Zubereitungen des Spezialtiefbaus Sonderbindemittel PREFILL Produktfamilie für den Tiefbau, Spezialtiefbau und Bergversatz Anwendungsbezogene Zusammensetzungen auf der Basis von Zementausgangsstoffen PREMIX Universell einsetzbares hüttensandreiches Bindemittel Compound für Zubereitungen des Spezialtiefbaus CEM III/B 42,5 L-SR/NA CEM III/B 42,5 L-LH/SR CEM III/B 42,5 L-LH/SR/NA Lange Verarbeitbarkeitsdauer, auch bei sommerlichen Temperaturen LH für Zubereitungen mit niedriger Wärmefreisetzung SR bei Anforderungen aus dem Baugrund

12 12 Hochbauprodukte Produkte für: Herstellung speziell im Hochbaubereich eingesetzter Produkte wie Poren- und Faser beton, Trockenmörtel, Estrich und Sackware Technologisch wesentlich: Vorfertigung, Lagerhaltung, handwerkliche Verarbeitung Technisch kennzeichnend: Moderne, zum Teil automatisierte Fertigungsverfahren Wichtige Anforderungen: Hohe Gleichmäßigkeit und geringe Standardabweichungen Sorgfältige Sulfatträger- Abstimmung Eigenüberwachung wegen Sonder anforderungen CEM II/A-LL 32,5 R Sackware CEM I 42,5 N Sackware Universell einsetzbar für Betone nach DIN 1045, Werkfrischmörtel nach DIN und Estrich nach DIN EN Gute Verarbeitungseigenschaften des Frischbetons 25-kg-Gebinde; 1,4-t-Palette mit Transportsicherung (Folienhaube) CEM II-Zemente universell einsetzbar sowohl im Handwerk als auch im Heim-, Haus- und Gartenbau DER RÜDERSDORFER CEM I 42,5 N mit werkseitiger Zusatzüberwachung hinsichtlich der Eignung für Einpressmörtel für Spannglieder CEM II/A-M (S-LL) 42,5 R CEM I 42,5 R CEM I 52,5 R (ft) Herstellung von Trockenmörteln und Produkten der Bauchemie Hohe Anfangs- und Endfestigkeiten Festigkeitsklasse 52,5 für mineralisch gebundene Spezialprodukte mit sehr hohen Anfangsfestigkeiten CEM I 42,5 R-SR3/NA Für die Herstellung von Trockenmörtel NA für Betone gemäß Alkali-Richtlinie SR für Betone mit hohem Sulfatwiderstand CEM II/A-M (S-LL) 42,5 R Sackware Universell einsetzbar für Betone nach DIN 1045, Werkfrischmörtel nach DIN und Estrich nach DIN EN Hohe bzw. sehr hohe Anfangs- und Endfestigkeit Zement für Spezialanwendungen im Handwerk 25-kg-Gebinde; 1,4-t-Palette mit Transportsicherung (Folienhaube) CEM I 52,5 R Weißzement Für die Herstellung von Trockenmörtel Geeignet für Betone mit hoher Farbbrillianz Kalksteinmehl KS Mineralischer Zusatzstoff zur Verbesserung der Verarbeitungseigenschaften und zur Erzielung eines hellen Farb - tones, z.b. bei der Herstellung von Trockenmörtel CEM II/A-LL 32,5 R CEM II/B-M (S-LL) 42,5 N-AZ CEM III/A 32,5 N CEM III/A 32,5 LH/NA Für die Herstellung von Trockenmörtel und Faserbetonprodukten bei guten Verarbeitungseigenschaften durch eine hohe Gleichmäßigkeit beim Wasser anspruch, Erstarrungsverhalten und Blaine-Wert NA für Anwendungen gemäß Alkali-Richtlinie

13 13 Verkehrsflächen Produkte für: Herstellung von Straßen Flugbetriebsflächen Bahnstrecken (Feste Fahrbahn) Technologisch wesentlich: Objektbezogener Verarbeitungs ort; Versorgungsleistungen und Sicherheit in Logistik Technisch kennzeichnend: Einbaugeräte wie Gleitschalungsfertiger und zum Teil mobile Betonauf bereitungsanlagen Wichtige Anforderungen: Verringerte Witterungsabhängigkeit Hohe Frühfestigkeit und Stabilität Hohe Gleichmäßigkeit Erfüllung zusätzlicher Anforderungen CEM II/A-LL 32,5 R CEM II/B-M (S-LL) 42,5 N-AZ CEM III/A 32,5 N HRB E 4 Für Bodenbehandlungen (Bodenverfestigungen und Bodenverbesserungen) nach ZTV E-StB 09 Für hydraulisch gebundene Tragschichten und Verfestigungen im Oberbau nach ZTV Beton-StB 07 Festigkeitsklasse 42,5 N: Zemente mit angepasster Frühfes tigkeitsentwicklung CEM I 42,5 N (st) CEM II/B-S 52,5 N (st) Für Verkehrsflächen nach ZTV Beton-StB 07 (Fahrbahndecken und Flugbetriebsflächen) Erfüllung aller Anforderungen der TL Beton-StB 07 Festigkeitsklasse 42,5 N zur Sicherung ausreichender Frühfestigkeiten Gute Frischbetonstabilität zur Sicherstellung einer dauerhaften Oberfläche Hohe Gleichmäßigkeit der Produkteigenschaften CEM I 32,5 N (re) RETARDENT Für hydraulisch gebundene Tragschichten und Verfestigungen im Oberbau nach ZTV Beton-StB 07 Hydrophobierter Zement, dessen Verarbeitung aufgrund der Stoffeigenschaften weitgehend witterungsunabhängig und bei vergleichsweise geringerem spezifischen Materialeinsatz erfolgen kann PREDUR - Produktfamilie für die Bodenverbesserungen nach ZTV E-StB 09 CEM II/A-M (S-LL) 42,5 R CEM III/A 42,5 N-NA Für Flächen des ruhenden Verkehrs (Parkflächen bzw. Betriebshöfe) oder mit normaler dynamischer Belastung (Hubschrauberlandeplatz) KSM-Füller Mineralischer Füller für bituminöse Tragschichten nach ZTV Asphalt-StB 07

14 14 Serviceversprechen und Serviceleistungen Wir sichern die Leistungsfähigkeit unserer Produkte durch eine kontinuierliche Qualitätskontrolle, ein zertifiziertes Qualitäts- Management-System und Berücksichtigung der anwendungsspezifischen Anforderungen. Wir dokumentieren und kommunizieren technische Produkt - eigenschaften regelmäßig. Bestellungen von Ware im Silofahrzeug liefern wir in mindestens 90% der Fälle pünktlich und vollständig und garantieren eine Lieferung am folgenden Werktag (samstags* bis Uhr) für alle Bestellungen, die montags bis freitags vor Uhr eingehen. * Ausnahme: gesetzliche Einschränkungen (u.a. Ferienfahrverbot bis ) Wir beantworten Kundenanfragen oder Beanstandungen innerhalb von 24 Stunden. Wir informieren regelmäßig über Markt- und Produktentwicklungen in unseren Digital- und Print-Medien. Wir bieten produktbezogene Trainings zur Erweiterung der Kenntnisse zu Produktspezifika und -anwendung an. Bestellungen von Sackware liefern wir in mindestens 90 % der Fälle pünktlich und vollständig und garantieren eine Lieferung (montags bis freitags) am Werktag für alle Bestellungen, die montags bis freitags vor Uhr eingehen. Bei der Anlieferung mit Mitnahmestapler verlängert sich die Lieferzeit auf 4 5 Werktage. Prüf- und Beratungsleistungen SERVICE BESCHREIBUNG BEDINGUNG MAßEINHEIT PREIS PRO EINHEIT PRÜFLEISTUNGEN zusätzliche Zement- und/oder Betonprüfungen Warenbezug mit Liefervertrag nach Aufwand auf Anfrage BERATUNGSLEISTUNGEN nach Aufwand auf Anfrage BEGUTACHTUNGEN nach Aufwand auf Anfrage TECHNISCHE DATEN monatliche Technische Daten auf der Basis der Eigenüberwachung Warenbezug, Download mit Passwort Dokument pro Sorte und Monat ohne Berechnung BEREITSTELLUNG PRODUKT - RELEVANTER UNTERLAGEN Sicherheitsdatenblätter, Zertifikate und Erklärungen Download, auf Anfrage als Hardcopy ohne Berechnung INHOUSE SCHULUNGEN Zement- und Betonanwendung nach Aufwand auf Anfrage PRINTMEDIEN Anwendungsflyer, Kundenzeitung, Betontechnische Daten Download, auf Anfrage als Hardcopy ohne Berechnung

15 15 Siloware SERVICE BESCHREIBUNG BEDINGUNG MAßEINHEIT PREIS PRO EINHEIT MINDERMENGE Lieferungen < 25 to pro Lieferung (25 to - Liefermenge) x Frachtsatz WARTEZEIT ab Bestellzeit inkl. Ausblaszeit 60 Minuten frei danach je angefangene 1/2 Stunde 30,00 SAMSTAGS-/ SONNTAGS- & FEIERTAGSLIEFERUNG vorbehaltlich der Verfügbarkeit pro Tonne auf Anfrage EXPRESSLIEFERUNG Lieferungen am Tag der Bestellung vorbehaltlich der Verfügbarkeit pro Lieferung 100,00 am Werktag vor der Lieferung bis 15:00 Uhr kostenlos BESTELLÄNDERUNG LIEFERZEIT/ZIEL/STORNO am Werktag vor der Belieferung nach 15:00 Uhr vor Beladung pauschal 75,00 nach Beladung nach Aufwand Sackware SERVICE BESCHREIBUNG BEDINGUNG MAßEINHEIT PREIS PRO EINHEIT MINDERMENGE (BEDARF DER ABSTIMMUNG) Lieferungen < 17 Paletten ohne Entladung auf Anfrage Lieferungen < 16 Paletten Staplerentladung auf Anfrage WARTEZEIT / STANDZEIT (BEI BAUSTELLENANLIEFE- RUNG) ab Bestellzeit inkl. Entladezeit 90 Minuten frei danach je angefangene 1/2 Stunde 30,00 SAMSTAGS-/ SONNTAGS- & FEIERTAGSLIEFERUNG vorbehaltlich der Verfügbarkeit auf Anfrage EXPRESSLIEFERUNG Lieferungen am Folgetag der Bestellung vorbehaltlich der Verfügbarkeit pro Lieferung 100,00 STAPLERENTLADUNG bis zu 200 Straßenkilometern über 200 Straßenkilometern Baustelle muß mit Stapler befahrbahr sein vorbehaltlich der Verfügbarkeit pro Tonne 5,00 pro Tonne auf Anfrage KRANENTLADUNG vorbehaltlich der Verfügbarkeit pro Tonne 5,00 PALETTENRÜCKFÜHRUNG* 1:1 im Tausch bei Nichtrückgabe pro Palette 10,00 * bei Bauvorhaben erfolgt eine Endabrechnung entsprechend der tatsächlichen Rückgabe von wiederverwendungsfähigen Paletten, wobei maximal 2 Fehlstellen pro Palette akzeptiert werden.

16 16 Zement Sicherer Umgang und Kennzeichung Mit dem Ziel, weltweit ein einheitliches System zur Einstufung Da uns die Sicherheit und Gesundheit sowohl der eigenen Mit- und Kennzeichnung von Chemikalien einzuführen (Globales arbeiter, als auch unserer Kunden und Geschäftspartner am Harmonisiertes System GHS) ist die CLP-Verordnung (EG) Herzen liegt, besteht an allen CEMEX Standorten eine PSA Nr. 1272/2008 in Kraft getreten und regelt nun die Einstufung, Pflicht. Deren Einhaltung wird regelmäßig kontrolliert und Ver- Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen stöße entsprechend geahndet. (Regulation on classification, labelling and packaging of substances and mixtures). Mit Umsetzung dieser Verordnung wurden für den Werkstoff Zement neue Gefahrensymbole eingeführt. Die Einstufung von Zement in die Kategorie Gefahr durch Verätzungen/Reizungen beruht auf der hohen Alkalität, die sich bei der Reaktion von Zement und Wasser einstellt. In den Sicherheitsdatenblättern, die unter zum Download zur Verfügung stehen, wird auf den sicheren Umgang mit Zement verwiesen. Ein längerer unsachgemäßer Umgang mit Zement kann zu einer Sensibilisierung und langfristig zu vor allem allergischen Reaktionen der Haut, besser bekannt als Maurerkrätze, führen. Aus diesem Grunde sollte beim Umgang mit Zement und beim Zement, chromatarm Enthält Portlandzementklinker (EC: ; CAS: ) und Flue Dust aus Zementklinkerherstellung (EC: ; CAS: ) GEFAHRENHINWEISE Verursacht schwere Augenschäden. Verursacht Hautreizungen. Kann die Atemwege reizen. SICHERHEITSRATSCHLÄGE Schutzhandschuhe/ Schutzkleidung/Augenschutz tragen BEI BERÜHRUNG MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser ausspülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter ausspülen. Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen. BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen. Bei Hautreizung oder -ausschlag: Ärtzlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. Einatmen von Staub vermeiden BEI EINATMEN: Die betroffene Person an die frische Luft bringen und in einer Position ruhigstellen, die das Atmen erleichtert. Bei Unwohlsein GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Inhalt/Behälter zu geeigneten Abfallsammelpunkten bringen. Neue Einstufung und Kennzeichnung für Zement nach CLP-Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 Verarbeiten von zementhaltigen Produkten, wie z.b. Beton, stets auf eine korrekte persönliche Schutzausrüstung (PSA), Die Leistungserklärung löst die bisherige Konformitätserklä- bestehend aus Schutzbrille, Mundschutz, Schutzhandschu- rung ab. Das von der Überwachungs- und Zertifizierungsstel- hen sowie Sicherheitsschuhen, geachtet werden. le ausgestellte Konformitätszertifikat wird künftig durch ein Zertifikat der Leistungsbeständigkeit ersetzt. Die Bauproduktenverordnung BauPVO hat am die seit 1989 gültige Bauproduktenrichtlinie BPR abgelöst. Mit Für Zemente mit besonderen Eigenschaften wie FE, SE, HO der inhaltlich erweiterten und präzisierten BauPVO, die die Be- oder NA erfolgt eine zusätzliche Überwachung nach DIN 1164, dingungen für das Inverkehrbringen und die Bereitstellung von eine Leistungserklärung ist für diese Zemente nicht vorge- harmonisierten Bauprodukten regelt, ergeben sich Neuerun- schrieben. Dementsprechend wird das Ü-Zeichen der über- gen bei der CE-Kennzeichnung von Bauprodukten. wachenden Zertifizierungsstelle verwendet. Analog der CE-Zertifizierung werden Übereinstimmungszertifikat und Das CE-Kennzeichen wird künftig auf Basis einer Leistungs- Übereinstimmungserklärung vergeben und auf den Liefer- erklärung angebracht. Der Hersteller muss für jedes mit einem dokumenten nachgewiesen. CE-Kennzeichen zu versehende Bauprodukt eine Leistungserklärung zur Verfügung stellen, in der die Leistungen des Bauprodukts für wesentliche Merkmale erklärt werden.

17 17 Unterlagen zur erklärten Leistung/Leistungsbeständigkeit für Zement CE-Symbol 0840 CEMEX Zement GmbH Frankfurter Chaussee, D Rüdersdorf CPR EN Portlandkompositzement EN CEM II/A-M (S-LL) 42,5 R Herstellung von Beton, Mörtel, Estrich etc. Die erklärte Leistung nach Stufen oder Klassen ist durch die Normbezeichnung des Zementes festgelegt. Kennnummer der notifizierten Stelle Name und die registrierte Anschrift des Herstellers oder ein Kennzeichen Die letzen beiden Ziffern des Jahres, in dem die CE-Kennzeichnung zuerst angebracht wurde. Bezugsnummer der Leistungserklärung Nummer der harmonisierten Europäischen Norm Eindeutiger Kenncode des Produkttyps Verwendungszweck Erklärte Leistung Beispiel für CE-Kennzeichnung

18 18 Regelwerk Auswahl Zur Entwicklung einer zukunftsorientierten und von allen interessierten Kreisen getragenen Strategie wurden 2005 nach kritischer Erörterung die Grundlagen der Deutschen Normungsstrategie erarbeitet. Als Ziel der Deutschen Normungsstrategie werden folgende fünf Punkte benannt: Normung und Standardisierung sichern Deutschlands Stellung als eine der führenden Wirtschaftsnationen Normung und Standardisierung unterstützen als strategisches Element den Erfolg von Wirtschaft und Gesellschaft Normung und Standardisierung entlasten die staatliche Regelsetzung Normung und Standardisierung sowie die Normungsorganisationen fördern die Technikkonvergenz Die Normungsorganisationen bieten effiziente Prozesse und Instrumente an Zemente DIN EN 197: Zement Zusammensetzung, Anforderungen und Konformitätskriterien von Normalzement DIN : Zement mit besonderen Eigenschaften Teil 10: Zusammensetzung, Anforderungen und Übereinstimmungsnachweis von Zement mit niedrigem wirksamen Alkaligehalt DIN : Zement mit besonderen Eigenschaften Teil 11: Zusammensetzung, Anforderungen, Übereinstimmungsnachweis von Zement mit verkürztem Erstarren DIN : Zement mit besonderen Eigenschaften Teil 12: Zusammensetzung, Anforderungen, Übereinstimmungsnachweis von Zement mit einem erhöhten Anteil an organischen Bestandteilen DIN EN 14216: Zement Zusammensetzung, Anforderung und Konformitäts - kriterien von Sonderzementen mit sehr niedriger Hydratations - wärme DIN EN 196: Prüfverfahren für Zement Gesteinskörnungen DIN EN 12620: Gesteinskörnungen für Beton DIN EN : Leichte Gesteinskörnungen Teil 1: Leichte Gesteinskörnungen für Beton, Mörtel und Einpressmörtel DIN : Gesteinskörnungen für Beton und Mörtel Teil 100: Rezyklierte Gesteinskörnungen Zugabewasser DIN EN 1008: Zugabewasser für Beton Festlegung für die Probenahme, Prüfung und Beurteilung der Eignung von Wasser, einschließlich bei der Betonproduktion anfallendem Wasser, als Zugabewasser für Beton Betonzusätze DIN EN 934-2: Zusatzmittel für Beton, Mörtel und Einpressmörtel Teil 2: Betonzusatzmittel; Definition und Anforderungen, Konformität, Kennzeichnung und Beschriftung DIN EN 450-1: Flugasche für Beton Teil 1: Definitionen, Anforderungen und Güteüberwachung DIN EN : Silikastaub für Beton Teil 1: Definition, Anforderungen und Konformitätskriterien DIN EN 12878: Pigmente zum Einfärben von zement- und/oder kalkgebundenen Baustoffen Anforderungen und Prüfverfahren Beton DIN EN 206-1: Beton Teil 1: Festlegungen, Eigenschaften, Herstellung und Konformität DIN : Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton Teil 1: Bemessung und Konstruktion DIN : Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton Teil 2: Deutsche Anwendungsregeln zu DIN EN DIN : Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton Teil 3: Bauausführung DIN : Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton Teil 4: Ergänzende Regeln für Herstellung und Überwachung von Fertig teilen DIN EN 12350: Prüfung von Frischbeton, Teil 1 7 DIN EN 12390: Prüfung von Festbeton, Teil 1 8 DIN EN 12504: Prüfung von Beton in Bauwerken, Teil 1 2 DAfStb-Richtlinie: Vorbeugende Maßnahmen gegen schädigende Alkalireaktion im Beton TL-Beton-StB: Technische Lieferbedingungen für Baustoffe und Baustoff - gemische für Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln und Fahrbahndecken aus Beton

19 19 So erreichen Sie unsere Standorte CEMEX Zement GmbH Werk Rüdersdorf Frankfurter Chaussee Rüdersdorf bei Berlin Tel.: ( ) 54 0 Fax: ( ) Richtung Strausberg Stienitzsee Abfahrt Berlin- Hellersdorf A 10 Kriensee Richtung Hennickendorf Zementwerk Rüdersdorf B 1/5 Herzfelde Werk Rüdersdorf An der B 112 Werk Eisenhüttenstadt Oderlandstraße Eisenhüttenstadt Tel.: ( ) Fax: ( ) L4343 B 112 B 246 Diehloer Str. Zementwerk Eisenhüttenstadt B 112 Oderland str. Beeskower Str. Straße der Republik L372 Str. Gubener Karl-Marx-Straße Oder Werk Eisenhüttenstadt CEMEX Logistik GmbH Herstellerdepot Regensburg Osthafenstr Regensburg Tel.: (0941) Fax: (0941) B8 Osthafenstr. Herstellerdepot Regensburg Landauer Str. Straubinger Str. A 3 B8 Abfahrt Neutraubling B15 Herstellerdepot Regensburg Bildnachweis: Alle Bilder CEMEX Deutschland AG außer Seite 5: artur/werner Huthmacher BMW-Werk, Leipzig

20 Herausgeber CEMEX Deutschland AG Theodorstraße Düsseldorf Stand WIR BERATEN SIE: Vertriebsbüro CEMEX Zement GmbH Frankfurter Chaussee Rüdersdorf bei Berlin Tel.: ( ) Fax: ( ) Vertrieb seit 2000 Anwendungstechnik CEMEX Zement GmbH Frankfurter Chaussee Rüdersdorf bei Berlin Tel.: ( ) Fax: ( ) Anwendungstechnik Ausgewiesene Untersuchungsergebnisse basieren auf Einzeluntersuchungen der AWT und haben nur orientierenden Charakter. Auskünfte, Ratschläge und Hinweise geben wir nach bestem Wissen. Wir haften hierfür auch für eine pflichtwidrige Unterlassung nur bei grobem Verschulden, es sei denn, eine Beratung wird im Einzelfall vom Empfänger unter Hinweis auf ihre besondere Bedeutung schriftlich erbeten und erteilt. Kundenservice-Center Telefon ,20 /Verbindung aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,60 /Verbindung

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