Neulackierung als Reparatur-Lackierung Zeitwert-Lackierung Verkaufs- oder Gebrauchtwagen-Lackierung

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1 Neulackierung als Reparatur-Lackierung Diese Lackierung ist an neuwertigen Fahrzeugen erforderlich. Es sind aufwendige Spachtel- und Füllerarbeiten mit sorgfältigem Feinschliff vorzunehmen, da keine optische Beeinträchtigung des Decklackes akzeptiert wird Zeitwert-Lackierung Wie der Name schon ausdrückt, soll die Reparatur-Lackierung dem Zeitwert des Fahrzeuges entsprechen. Es wird davon ausgegangen, dass die alte Lackierung insgesamt schon mit Kratzern und Beulen versehen ist. Deshalb sind für die Zeitwert-Lackierung weniger Spachtel- und Schleifarbeiten im Vergleich zur Neulackierung erforderlich Verkaufs- oder Gebrauchtwagen-Lackierung Diese Lackierung wird dann durchgeführt, wenn das Polieren eines Fahrzeuglackes kaum mehr Erfolg bringt. Es ist eine kostengünstige Lackierung, bei der aufwendige Schleif- und Füllerarbeiten eingespart werden. Die gereinigte und entrostete Karosserie-Oberfläche wird nur mit Haftvermittler überzogen, auf den «nass in nass» der Decklack gespritzt wird Beispritzen Dies ist eine Technik, die bei einer Teillackierung eingesetzt wird. Damit ist eine farbtongerechte Reparatur-Lackierung zu erreichen. Eine andere Bezeichnung dafür lautet «Blend-in-Verfahren»: Da der angemischte Farbton im harten Übergang zur Altlackierung mehr oder weniger stark auffällt, ist das Auge durch einen weichen Übergang an den neuen Farbton zu gewöhnen. Um das zu erreichen, wird die Reparaturstelle normal deckend lackiert. Die angrenzenden Partien sind danach auslaufend beizuspritzen. Anschließend wird die gesamte Fläche mit Klarlack überzogen. Diese Vorgehensweise setzt voraus, dass der Klarlack bis an vorhandene Karosseriekanten oder -spalten aufgetragen werden kann. Wenn die Karosserieflächen keine Abgrenzung haben, z.b. am Dachholm, ist der Übergang zu polieren. Beim Beispritzen bzw. Blend-in-Verfahren wird eine wesentlich größere Fläche der Karosserie lackiert, als es die Schadstelle erfordert. Es können jedoch fast alle Farbton-Unterschiede ausgeglichen werden (bei Uni- oder Metallic-Lacken sowie begrenzt auch, mit noch größeren Übergangsflächen, bei Effektlacken möglich) Spot Repair (Punkt-Reparatur-Lackierung) Hiermit wird ein Verfahren bezeichnet, das es erlaubt, dem Wunsch einer kostengünstigen Reparatur nachzukommen. Die Lackierung ist deshalb kostengünstig, weil sie auf den Vorbereitungsplätzen durchgeführt werden kann und somit keine Lackierkabinen-Kapazität in Anspruch nimmt. Dabei muss eine gute Absaugung gewährleistet sein und die Trocknung durch Infrarottrockner erfolgen.

2 570 Bild 16.4 Die «Zielgröße» der fertigen Reparatur sollte ein DIN-A4-Blatt nicht überschreiten Bei der «Spot-Repair-Technik» wird eine Lackierung auf kleinster Fläche innerhalb eines Karosserieteiles ausgeführt. Der gesamte Lackaufbau sollte dabei die Größe eines DIN-A4-Blattes nicht überschreiten. Kann das nicht eingehalten werden, ist die Lackierung in konventioneller Art und Weise vorzunehmen (Bild 16.4). Die Spot-Lackierung verlangt von dem Ausführenden Einiges an Geschick und Übung, um sie auch wirtschaftlich umzusetzen. Eine misslungene Spot-Reparatur führt zu einem erheblichen Mehraufwand, da sie komplett zu erneuern ist und damit zu einer negativen Kosten-Kalkulation führt. Da die meisten Fahrzeuge eine Effektlackierung (metallic, Mineraleffekt usw.) haben, ist die Spot-Reparatur-Lackierung nicht an allen Karosseriepartien durchführbar. Durch die begrenzte Fläche kann ein eventuell vorhandener Farbton-Unterschied nur schwer ausgeglichen werden. Bei einer Entscheidung für die Spot-Reparatur sollte daher auch der Farbton der Effektlackierung eine Rolle spielen. So ist ein dunkler Farbton (z.b. Schwarz) oftmals besser zu «spotten» ist als ein heller Farbton (z.b. Silber). Die Spot-Reparatur-Lackierung kann aus den vorher genannten Gründen nur an Stellen ausgeführt werden, die aufgrund ihrer Lage oder Geometrie als nicht kritisch einzustufen sind. Dazu gehören Stoßstangen, untere Bereiche der Türen (in Kantennähe), Schweller, Anbauteile wie z.b. Leisten (Bild 16.6). Um an liegenden Flächen oder z.b. in der Mitte einer Tür ein optisch einwandfreies Ergebnis zu erzielen, sollte nach wie vor eine herkömmliche Reparatur-Lackierung durchgeführt werden (Bild 16.6).

3 571 Bild 16.5 Kleine Steinschläge oder Kratzer sind typische Schäden, die als «Spot Repair» gelten. Dabei wird die Gesamtgröße des Reparaturbereichs nicht durch den ursprünglichen Schaden, sondern durch den zu grundierenden Bereich bestimmt. Bild 16.6 Vergleich: Lackierzonen für Spot Repair und klassische Lackreparaturen

4 572 Die erforderlichen Materialien (Spachtel, Grundierung/Füller, Basislack, Klarlack) werden derart überlappend verarbeitet, dass zwar die vorherige Schicht ausreichend abgedeckt, die Reparaturstelle aber nicht unnötig vergrößert wird. Der ebenso auslaufend lackierte Klarlack wird anschließend mit einer entsprechenden Verdünnung (oftmals auch Beispritz-Additiv oder -Blender genannt) beilackiert. Nach der Trocknung wird der Übergang zur Altlackierung poliert, bis kein Unterschied mehr erkennbar ist. Ablauf einer Spot-Reparatur-Lackierung «Spot Repair» (Punkt-Reparatur) ist eine wirtschaftliche Reparaturmethode für kleine lokale Lackschäden wie Kratzer, Dellen oder Steinschlagschäden. Der Reparaturbereich muss so klein wie möglich gehalten werden, damit die Reparaturfläche innerhalb der Zielgröße eines DIN-A4-Blattes bleibt. 1. Begutachtung des Schadens / Voraussetzungen für Spot Repair Wenn die Entscheidung für eine Punkt-Reparatur gefallen ist, muss zunächst die betroffene Umgebung so weit wie möglich auf den «Neu-Zustand» gebracht werden. Daher ist zuerst die Oberfläche mit Silikon-Entferner zu reinigen. Danach wird die betroffene Karosseriepartie mit einer mittleren Schleifpaste anpoliert, wodurch sich der ursprüngliche Glanz wieder einstellt. Dies ist notwendig für die spätere genaue Farbton-Übereinstimmung. 2. Vorbereitung der Spot-Repair-Fläche Es beginnt mit dem Schleifen der beschädigten Fläche. Dazu wird ein kleiner Spot-Schleifer empfohlen, der die Papier-Körnung P180/P320 hat. Danach folgt das Anschleifen der angrenzenden Flächen mit «scotchbrite» oder «feinem» Papier. Anschließend ist die komplette Spot-Repair-Fläche mit Silikon-Entferner zu reinigen. Nach dem Reinigen folgt das Abdecken der Karosserieteile, die nicht bearbeitet werden. Als letzter Arbeitsgang der Vorbereitung wird der komplette Reparaturbereich mit einem Staubbindetuch abgewischt. 3. Füller auftragen Der 2-Komponenten-Füller wird im ersten Spritzgang auf die geschliffene Fläche aufgetragen. Auch jetzt gilt wieder, dass die Füllerfläche so klein wie möglich zu halten ist (Bild 16.7). Es folgt das Ablüften des Füllers gemäß Verarbeitungsvorgaben des Füller-Herstellers. Danach kann der zweite Füller-Spritzgang aufgetragen werden (Bild 16.8). 4. Trocknung des Füllers / Bearbeitung der angrenzenden Bereiche Der Füller muss gemäß Verarbeitungs-Vorgaben getrocknet werden. Dies geschieht sinnvollerweise mit dem Infrarot-Trockner. Anschließend ist der angrenzende Bereich mit einem Exzenter-Schleifer zu bearbeiten. Hierfür hat sich ein Schleifteller mit 77 mm Durchmesser bewährt, z.b. Abralon P2000/P4000. Es folgt die erneute Reinigung der gesamten Fläche mit Silikon-Entferner.

5 573 Bild 16.7 Auch die Füllerfläche ist so klein wie möglich zu halten Bild 16.8 Der zweite Spritzfüller-Auftrag 5. Spritzen des Basislackes Eine saubere Bearbeitungsfläche ist das oberste Gebot bei allen Lackierungen. Daher wiederholt sich das Reinigen der zu lackierenden Flächen mit Silikon-Entferner und die Staubentfernung mit einem sauberen Staubbindetuch ständig. Somit kommt das Staubbindetuch auch als «Endreinigung» vor dem Auftragen des Basislackes wiederum zum Einsatz. Danach wird der Basislack in dünnen Schichten aufgetragen, bis die Deckfähigkeit erreicht ist (Bild 16.9). Zwischen den Spritzgängen ist im angrenzenden Bereich der Spritznebel mit einem Staubbindetuch zu entfernen.

6 574 Bei Verwendung von Wasserbasislack wird dieser mit der «normalen» Einstellung aufgetragen, d.h., der Lack enthält ca. 10% VE Wasser (entsalztes Wasser). Die Spot-Repair-Fläche ist damit deckend zu lackieren. Im Anschluss daran wird, je nach dem eingesetzten Lacksystem, der Basislack im Mengenverhältnis 2: 1 mit einem Beispritzadditiv eingestellt (Bild 16.10) und die Übergangszone beilackiert. Zur Reduzierung der Ablüftzeit ist eine Lüftdüse sehr hilfreich (Bild 16.11). Bild 16.9 Der Basislack wird in dünnen Schichten aufgetragen, bis die Deckfähigkeit erreicht ist Bild Der Basislack wird im Mengenverhältnis 2:1 mit einem Beispritzadditiv eingestellt 6. Spritzen des Klarlackes und Klarlack-Trocknung Bevor der Klarlack aufgetragen wird, ist die gesamte Fläche erneut mit einem sauberen Staubbindetuch zu reinigen, um Schmutzpartikel und Spritzstaub zu entfernen. Dadurch wird auch der anschließende «Klarlackstand» verbessert. Außerdem reduziert die Reinigung die möglicherweise auftretenden Probleme beim abschließenden Polieren der Fläche. Der Klarlack wird je nach eingesetztem Lacksystem in 1 bis 2 Spritzgängen auf die Basislackschicht aufgetragen. Den Angaben des Lackherstellers entsprechend ist der Klarlack anschließend mit Beispritzadditiv/ Speed-Blender (-löser) zu mischen. Mit dieser Mischung wird die Randzone des Klarlackes auslaufend zur Altlackierung beilackiert. Danach folgt die Klarlack-Trocknung mit dem Infrarot-Trockner. 7. Staubeinschlüsse entfernen Sollten nach der Lackierung trotz sorgfältiger Reinigung der Lackierflächen kleinere Schmutzeinschlüsse vorhanden sein, sind diese mit einem Spot-Schleifer zu entfernen. Dazu bietet sich der Exzenterschleifer mit der Körnung P1500/P2000 an. Sehr feiner Staub kann auch mit Schleifpapier der Körnung P2000/4000 auf einem größeren Exzenterschleifer entfernt werden. Durch das anschließende Polieren des kompletten Teils wird der Oberflächennebel beseitigt und der Glanz des alten und neuen Decklackes einander angeglichen (Bild 16.12). Das Ergebnis: eine qualitativ hochwertige Reparatur und ein zufriedener Kunde. Bild Zur Reduzierung der Ablüftzeit ist eine Lüftdüse sehr hilfreich Bild Durch das Polieren des kompletten Teils wird der Oberflächennebel beseitigt und der Glanz des alten und neuen Decklacks einander angeglichen

7 575 UV-Technologie Im Bereich der Kleinststellen-Reparatur hat mittlerweile die UV-Technologie ihren Platz eingenommen (UV = Ultraviolett, d.h. Licht-Strahlung, die für das menschliche Auge nicht sichtbar ist). Durch diese Technologie ist es möglich, die Trocknungszeit eines Grundierfüllers auf ein Minimum zu verkürzen und somit die Reparatur-Lackierung noch rationeller zu gestalten. Der dafür eingesetzte Grundierfüller enthält so genannte Photoinitiatoren. Bei der Einwirkung einer Strahlung im UV-Bereich mit einer bestimmten Stärke und Dauer sorgen die Photoinitiatoren für die Vernetzung des Grundierfüllers (Polymerisation). Dieser Vorgang bewirkt dann die Trocknung bzw. die Durchhärtung des Füllers. Der UV-härtende Grundierfüller muss nahezu «durchscheinend» (lasierend) wie Klarlack sein, da sonst die Vernetzung (und damit die Trocknung) nicht erfolgen könnte. Deshalb besitzt der UV-Grundierfüller kaum Farb-Pigmente. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Strahlung die gesamte aufgebrachte Schicht (max. 90 µm) des Grundierfüllers durchdringt und eine gleichmäßige Trocknung stattfindet. Der UV-Grundierfüller von Spies Hecker beispielsweise (Bilder bis 16.15) ist ein spritzfertiges 1-Komponenten-Produkt mit einem Festkörpergehalt von 98,6%. Das Material enthält ein Bindemittel mit speziellem Photoinitiator, das die extrem schnelle Reaktion und Polymerisation während der intensiven UV-Strahlung ermöglicht. Die Trocknung ist nur mit einer speziellen UV-Blitz-Lampe möglich. Der Grundierfüller ist wegen seiner hellgrauen geringen Pigmentation einfach anzuwenden. Die UV-Blitzlampe (Bilder und 16.17) Die Merkmale der UV-Blitzlampe lassen sich wie folgt beschreiben: Der Blitzkopf enthält eine Blitzröhre, die das erforderliche UV-Licht ausstrahlt. Der Reflektor verteilt das Licht gleichmäßig. Bild Das UV-Licht kann den ganzen Lackfilm durchdringen und trocknen [Quelle: Spies Hecker]

8 Fragen und Antworten 1. Was bedeutet die Abkürzung VOC? VOC steht für Volatile Organic Compounds und bedeutet übersetzt «flüchtige organische Lösemittel». 2. Was ist in der VOC-Gesetzgebung unter dem «vereinfachten Reduzierungsplan» zu verstehen und ab wann gilt dieser? Der Gesetzgeber hat zu den einzelnen Produktgruppen Grenzwerte definiert, die in der verarbeitungsfertigen Mischung der Produkte nicht überschritten werden dürfen. Ab Oktober 2005 sind die Grenzwerte über das gesamte Produktsortiment einzuhalten. 3. Welche Lack-Schichten sind gemeint, wenn es sich bei der Uni-Werkslackierung um einen Vier-Schicht-Lack handelt? Tauchlackierung, Spritzgrundierung, eingefärbter Vorlack, Basislack. 4. Welche Anforderungen werden an einen «geeigneten Ort» für eine Lackierung gestellt? Während der Verarbeitung ist auf eine ausreichende Be- und Entlüftung zu achten, und geeignete Abscheidefilter müssen unzulässige Umweltbelastungen verhindern. 5. Welche Ausrüstungsgegenstände gehören zur «persönlichen Schutz- Ausrüstung» eines Lackierers? geeigneter Atemschutz (je einen für Spritz- und Schleifarbeiten), Lackieranzug, zweckentsprechende Handschuhe, Schutzbrille. 6. Warum ist das Tragen von Handschuhen bei Lackier- und Lackier-Vorbereitungsarbeiten über den Gesundheitsschutz hinaus noch wichtig? Jeder Mensch scheidet über seine Haut Schweiß ab, auch an den Händen, und dieser Schweiß enthält Salze und Mineralien. Verbleiben diese Salze an einer zur Lackierung vorgesehenen Oberfläche, sind Störungen beim nachfolgenden Auftragen der Basis- und Lack-Materialien unvermeidlich. 7. Was ist unter dem Begriff «Osmose» beim Lackieren einer Fläche zu verstehen? Die Lackierung bzw. Beschichtung ist in der Lage, Luftfeuchtigkeit aufzunehmen und wieder abzugeben. Befinden sich Salze in einer Beschichtung,

9 615 ziehen diese aus der Luft Feuchtigkeit verstärkt an. Bei der Lackier-Trocknung wird das aufgenommene Wasser zu «Wasserdampf» und drückt die Beschichtung vom Untergrund ab. Blasenbildungen und eine spätere Korrosion sind die Folge dieser Erscheinung, die Osmose genannt wird. 8. Was ist bei der Reparatur-Lackierung unter dem «Blend-In-Verfahren» zu verstehen und wie wird es ausgeführt? Das ist die «weiche» Gewöhnung des Auges an einen anderen Farbton. Der angemischte Farbton für eine Reparatur-Lackierung fällt im harten Übergang zur Altlackierung auf. Um das zu vermeiden, wird die Reparaturstelle normal deckend lackiert, und die angrenzenden Flächen werden auslaufend beigespritzt. Anschließend bekommt die gesamte Fläche einen Klarlack-Überzug. 9. Was heißt «Spot Repair» ins Deutsche übersetzt? Punkt-Reparatur-Lackierung. 10. Welche Größe hat eine Spot-Repair-Fläche? Max. DIN-A4-Format (ca. 30 cm 21 cm). 11. Welche Karosseriepartien eignen sich für Spot Repair? Stoßstangen, untere Bereiche der Türen (in Kantennähe), Schweller, Anbauteile wie z.b. Leisten. 12. Warum ist Spot Repair eine kostengünstige Lack-Reparatur-Methode? Spot Repair kann auf Lackier-Vorbereitungsplätzen durchgeführt werden und nimmt somit keine Lackierkabinen-Kapazität in Anspruch. Dabei muss jedoch eine gute Absaugung gewährleistet sein und die Trocknung durch Infrarottrockner erfolgen. 13. Lässt sich Spot Repair besser bei einem hellen oder dunklen Farbton durchführen? Bei einem dunklen Farbton. 14. Welche Vorarbeiten sind bei Spot Repair nötig? Voraussetzungen für Spot Repair: Die betroffene Umgebung ist so weit wie möglich auf den «Neu-Zustand» zu bringen. Daher ist zuerst die Oberfläche mit Silikon-Entferner zu reinigen. Danach wird die betroffene Karosseriepartie mit einer mittleren Schleifpaste anpoliert.