Manual certon systems GmbH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Manual certon systems GmbH"

Transkript

1 Manual certon systems GmbH Hans-Bunte-Straße 8-10 D Heidelberg Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Seite 1

2 Vorwort zu Version 1.0. Der Kauf Ihres gemstone Direct Attached Storage (DAS) ist eine wertvolle Investition in die Zukunft. Mit einem gemstone Speicher von certon systems GmbH haben Sie ein High-Tech-Produkt, das Ihnen die perfekte Kombination aus höchstmöglicher Qualität, Zuverlässigkeit und Leistung bietet. Denn gemstone Speicher von certon systems GmbH sind konzipiert, um einfach und sicher große Mengen an digitalen Bildern, Filmen und sonstigen Daten zu speichern und schnell darauf zuzugreifen. Das gemstone Der gemstone Speicher ist ein Massenspeicher zur online Datenhaltung, Langzeitsicherung von Daten, der es ermöglicht z.b. tausende von hoch auflösenden Bildern und Filmen sicher zu archivieren und zu verwalten. Der gemstone Speicher zeichnet sich besonders durch hohe Ausfallsicherheit und durch hohe Transferraten aus. Durch den Einsatz von RAID6-Technologie verkraftet er den Ausfall von zwei Festplatten gleichzeitig, ohne dass Datenverlust auftritt. Anders als üblich kommen im gemstone Speicher nur Enterprise SATA II Festplatten, die für den 24 Stunden Dauerbetrieb (24/7) zertifiziert sind, zum Einsatz. Damit ist eine sichere, schnelle und effiziente Sicherung von Daten gewährleistet. (Das gemstone Barebone wird ohne Festplatten ausgeliefert). Im Unterschied zu einigen anderen direkt anschließbaren Festplattensystemen muss für den gemstone Speicher kein Programm auf dem Computer installiert werden. Die Verwaltung zwischen Computer und gemstone Speicher erfolgt mittels Browser, was ein sehr komfortables und computerunabhängiges Arbeiten ermöglicht. Das gemstone bietet mehrere Volumes Abbildung 1: gemstone (Partitionen) an, die über verschiedene Schnittstellen an Ihren Rechner angebunden werden können. Mittels esata können acht Volumes exportiert werden, mittels Firewire 800 zwei Volumes, mittels USB 3.0 acht Volumes sowie mittels iscsi oder USB 2.0 acht Volumes. Der gemstone Speicher ist in Größen von 8TB, 16TB, 24TB oder als Leergehäuse (Barebone) verfügbar. Seite 2

3 Inhalt Vorwort zu Version Das gemstone... 2 Inhalt... 3 Sicherheitshinweise... 5 Allgemein... 5 Aufstellort, Vorsorge- und Beachtungshinweise... 5 Stromschlaggefahr... 6 Reparatur... 6 Reinigung... 6 Zusätzliche Hinweise für den erwartungsgemäßen Betrieb... 6 Technische Daten... 7 Inbetriebnahme... 7 Lieferumfang... 8 Schnellstart... 8 Einbau der Festplatten (Leergehäuse/Barebone)... 8 Erste Schritte mit dem Gemstone... 8 Verwaltung eines konfigurierten gemstone Anmeldung Startbildschirm Create Volume Set Delete Volume Set Modify Volume Set esata Schnittstelle aktivieren FW800 oder USB 3.0 Schnittstelle aktivieren Zuordnung Volume und Schnittstelle USB 2.0 Schnitstelle aktivieren iscsi Schnittstelle aktivieren Das Web Interface Quick Function Raid Set Functions Create RAID Set Delete RAID Set Expand RAID Set Offline RAID Set Rename RAID Set Activate RAID Set Create Hot Spare Seite 3

4 Delete Hot Spare Rescue RAID Set Volume Set Functions Create Volume Set Delete Volume Set Modify Volume Set Check Volume Set Stop Volume Check Physical Drives Create Pass Trough Modify Pass Trough Delete Pass Trough Identify selected Drive System Controls System Config iscsi Configuration Ethernet Config Alert by Mail Config SNMP Configuration NTP Configuration View Events / Mute Beeper Generate Rest Event Clear Event Buffer Modify Password Upgrade Firmware Shutdown Controller Restart Controller Garantie Impressum Seite 4

5 Sicherheitshinweise Allgemein Der gemstone Speicher wird über den Netzanschluss geerdet. Deshalb müssen Sie zuerst die Stromversorgung anschließen und danach das gemstone Speicher mit dem Netzwerk oder Computer verbinden. Sollten Sie das gemstone Speicher transportieren müssen, so trennen Sie zuerst bitte die Verbindungen zum Computer und /oder zum Netzwerk und erst danach die Stromversorgung. Benutzen Sie zum Transport die Originalverpackung. Fassen Sie keine Stecker mit feuchten oder nassen Händen an. Öffnen Sie den gemstone Speicher nicht. Dies ist nur durch geschultes Personal möglich. Stellen Sie das Gerät nicht in Bädern oder Duschräumen auf. Es ist nicht Spritzwasser geschützt. Sollten Sie den gemstone Speicher an Dritte weitergeben, so geben Sie bitte auch die Bedienungsanleitung mit. Der gemstone Speicher muss an eine jederzeit leicht zugängliche Netzsteckdose angeschlossen werden, damit in Notfall der gemstone Speicher schnell vom Netz getrennt werden kann. Die Netzsteckdose muss über einen geerdeten Anschluss verfügen. Aufstellort, Vorsorge- und Beachtungshinweise Ihr Gerät entspricht den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen für Einrichtungen der Informationstechnik. Falls Sie Fragen haben, ob Sie das Gerät in der vorgesehenen Umgebung benutzen können, wenden Sie sich bitte an unseren Service. Heben Sie dieses Benutzerhandbuch zusammen mit dem Gerät auf. Wenn Sie das Gerät an Dritte weitergeben, geben Sie bitte auch das Benutzerhandbuch weiter. Seite 5

6 Stromschlaggefahr Für das Gerät ist eine sicherheitsgeprüfte Netzleitung entsprechend den Vorschriften des Einsatzlandes erforderlich. Kontrollieren Sie die Kabel/Leitungen und Netzstecker regelmäßig auf Beschädigungen. Das Gerät darf nur an eine vorschriftsmäßige, den Sicherheitsbestimmungen des Einsatzlandes entsprechende Schutzkontakt-Steckdose angeschlossen werden. Sie dürfen das Gerät nur betreiben, wenn die Nennspannung des Gerätes mit der örtlichen Netzspannung übereinstimmt. Eine sichere Trennung vom Netz wird nur durch Ziehen des Netzsteckers gewährleistet. Reparatur Reparaturen am Gerät dürfen nur von autorisierten Personen durchgeführt werden. Durch unbefugtes Öffnen und unsachgemäße Reparaturen können erhebliche Gefahren für den Benutzer entstehen (Gefahr von elektrischem Schlag, Brandgefahr). Da dieses System so konzipiert wurde, dass es hardwaretechnisch und wärmetechnisch aufeinander abgestimmt ist, so dass eine einwandfreie Funktion vom Hersteller gewährleistet werden kann, lassen Sie Hardwarereparaturen oder Änderungen nur durch autorisierte Personen durchführen. Der unsachgemäße Einbau von Komponenten, die vom Hersteller nicht zertifiziert sind, kann zu folgenschweren Schäden am Gerät führen. Für daraus entstehende Folgeschäden übernimmt certon systems GmbH keine Haftung. Bei Fragen wenden Sie sich an den Hersteller. Reinigung Säubern Sie Ihren das gemstone Speicher gelegentlich. Schalten Sie Ihr das gemstone Speicher dazu aus und ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose. Entfernen Sie auch die übrigen Kabel, falls weitere angeschlossen sind. Verwenden Sie ein nicht aggressives Reinigungsmittel und/oder einen leicht feuchten Lappen. Vermeiden Sie Reinigungssprays und jede Art von alkoholhaltigen oder sonstigen brennbaren Lösungen. Verwenden Sie deshalb für die Reinigung kein Scheuerpulver und keine Kunststoff lösenden Reinigungsmittel. Zusätzliche Hinweise für den erwartungsgemäßen Betrieb Stellen Sie das Gerät so auf, dass genügend Luft zur Kühlung zur Verfügung steht. Verdecken Sie niemals die Lüftungsschlitze des Gerätes. Dadurch könnte es zu Überhitzungen kommen, die die Lebensdauer Ihres Gerätes verkürzen. Bei einigen Geräten sind herstellungsbedingt zum Schutz vor mechanischen Beschädigungen von empfindlichen Oberflächen Folien aufgebracht. Diese Schutzfolien sollten Sie vor Inbetriebnahme entfernen. Schützen Sie Ihr Gerät vor sehr hoher Luftfeuchtigkeit, direktem Sonnenlicht sowie hohen und extrem niedrigen Temperaturen. Wenn das Gerät aus kalter Umgebung in den Betriebsraum gebracht wird, kann Seite 6

7 Betauung auftreten. Warten Sie, bis das Gerät der Umgebungstemperatur angeglichen und absolut trocken ist, bevor Sie es in Betrieb nehmen (ca. 2 bis 4 Stunden). Das Gerät ist nicht wasserfest! Tauchen Sie das Gerät nie in Wasser und schützen Sie es vor Spritzwasser (Regen, Meerwasser). Bei anormalen Gerüchen, Rauchbildung und in Notfällen (z.b. bei Beschädigung von Gehäuse, Bedienelementen oder Netzleitung, bei Eindringen von Flüssigkeiten oder Fremdkörpern) schalten Sie das Gerät sofort aus, ziehen Sie den Netzstecker, und verständigen Sie Ihren Händler oder den Hersteller. Verlegen Sie die Leitungen so, dass sie keine Gefahrenquelle (Stolpergefahr) bilden und nicht beschädigt werden. Der Transport sollte vorzugsweise in der Originalverpackung erfolgen, da diese spezifisch für die Systemeinheit dimensioniert wurde. Mülltonne Das Gerät darf nicht mit dem Siedlungsabfall (Hausmüll) entsorgt werden. Dieses Gerät ist entsprechend der europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (waste electrical and electronic equipment - WEEE) gekennzeichnet. Die Richtlinie gibt den Rahmen für eine EU-weit gültige Rücknahme und Verwertung der Altgeräte vor. Gewerbetreibende geben den gemstone Speicher beim Händler zurück, bei denen sie das Gerät erstanden haben oder senden es an den Hersteller zurück. Endkunden geben das Gerät bitte an Elektronikschrott-Sammelstellen kostenlos ab. Technische Daten Technische Daten Festplatteneinschübe Hot Swap 8 Kapazität brutto 8TB; 16TB; 24TB oder ohne Platten Kapazität netto Abhängig von RAID Level RAID Level JBOD, Single Disk, 0, 1, 3, 5, 6, 10, 50, 60 Art der eingesetzen Festplatten Enterprise Festplatten mit 5 Jahren Garantie Anschlüsse USB 3.0 (USB 2.0 kompatibel), USB 2.0, Firewire 800 (kaskadierbar), esata, iscsi mittels Gigabit Ethernet Netzwerkanschluss 1x Gigabit Ethernet Kompatible Betriebssysteme Microsoft Windows (XP, VISTA, Windows 7) Mac OS X ab Linux Leistungsaufnahme 70W unter Volllast Internes Netzteil 220W V, 50-60Hz Management Web Interface Maße und Gewicht (BxHxT) 146 x 302 x 290 mm; ca 13,2 kg Garantie 5 Jahre auf Platten, sonst 2 Jahre Inbetriebnahme Für die Inbetriebnahme des gemstone Speichers benötigen Sie einen Stromanschluss (zwischen 110 Volt und 240 Volt) und einen Rechner mit einem Internet Browser sowie ein Rechner mit mindestens einer der oben aufgeführten Anschlüsse. Seite 7

8 Lieferumfang Zum Lieferumfang des gemstone Speichers gehört: Ein gemstone Gehäuse bestückt mit 8 Enterprise Festplatten (nicht bei Leergehäuse/Barebone) Kabel für Spannungsversorgung Benutzerhandbuch 1 x USB 3.0 Kabel 1 x USB 2.0 Kabel 1 x LAN Kabel 1 x esata Kabel 1x Firewire 800 Kabel 32 Schrauben für die Festplattenmontage (nur bei Leergehäuse/Barebone) Schnellstart Der gemstone Speicher ist von Haus aus fertig konfiguriert. Konfigurations-einstellungen: RAID 6 über 8 Festplatten (2 Festplatten dürfen gleichzeitig ausfallen) 1 Volume über den kompletten Bereich (bei 8TB/6TB Volumegröße; bei 16TB/12TB Volumegröße; bei 24TB/18TB Volumegröße) Voreingestellt ist der Zugriff auf Firewire 800 Platte ist nicht formatiert. Sollte die voreingestellte Konfiguration Ihren Erwartungen entsprechen, so schliessen Sie das gemstone an das Stromnetz an, verbinden Sie es mit dem Firewire 800 Kabel mit Ihrem Rechner und schalten Sie das gemstone ein. Formatieren Sie anschließend die Festplatte. Einbau der Festplatten (Leergehäuse/Barebone) Das gemstone benötigt mindestens 2 Festplatten und maximal 8 Festplatten. Nehmen Sie die Festplatteneinbaurahmen aus dem gemstone. Drücken Sie dazu die weise Taste und ziehen Sie den Hebel des Einbaurahmens heraus. Montieren Sie jede Festplatte mit 4 Schrauben in den jeweiligen Rahmen. Setzen Sie die Festplattenrahmen mit den montierten Festplatten in das gemstone ein. Verriegeln Sie die Hebel. Erste Schritte mit dem Gemstone Schalten Sie das gemstone ein. Die jeweilige IP- Adresse wird auf der LCD-Anzeige angezeigt. Tippen Sie diese IP-Adresse in einen Browser ein. Es erscheint ein Fenster Seite 8

9 Abbildung 2: Anmeldebildschirm i Der Benutzername lautet: admin Das initiale Password lautet: admin Nach erfolgreicher Anmeldung erscheint folgender Bildschirm (abhängig von den eingebauten Festplatten und eingestellten RAID Levels sowie Volumes): Abbildung 3: Homepage des gemstone In der exemplarischen Abbildung 3 sehen Sie ein RAID Set, das über drei Platten angelegt wurde. Das RAID Set trägt den Namen RAID Set # 00. Mitglieder des RAID Set #00 sind die Platten Ch01, Ch02 sowie Ch03. Dies sind die ersten drei Platten des GemSTONE von oben gezählt. Weitere drei Platten sind in Ch04, Ch05 und Ch06 eingebaut und nicht in Verwendung. Dies ist durch das Wort Free in der Spalte Usage kenntlich gemacht. Die Festplatten CH07 Seite 9

10 sowie Ch08 sind nicht eingebaut. Es sind sechs identische Festplatten vom Typ Hitachi HUA722020ALA330 mit der Größe 2TB oder 2000GB eingebaut. Das RAID Set #00 beinhaltet ein Volume Set mit Namen gemstone, das die Kapazität von 4oooGB oder 4 TB hat. Ein Volume entspricht in etwa bei einer herkömmlichen Festplatte einer Partition. Das Volume gemstone befindet sich in dem Status Normal, d.h. alle Platten sind in Ordnung und verrichten ihren Dienst ohne Probleme. Verwaltung eines konfigurierten gemstone Anmeldung Tippen Sie die IP-Adresse, die auf dem Display kurze Zeit nach dem Einschalten erschein, in einen Browser ein. Es öffnet sich ein Fenster, in das Sie die Anmeldeinformationen eingeben müssen. Startbildschirm Nach der Erfolgreichen Anmeldung sehen Sie den Startbildschirm. Abbildung 4: Startbildschirm des gemstone Seite 10

11 In diesem Fall handelt es sich um ein vorkonfiguriertes gemstone mit acht Festplatten der Größe 1TB. Es wurde ein RAID (Raid Set #00) angelegt mit einem Volume(Partition) darauf. Dieses Volume hat den Namen gemstone. Unten sehen Sie, welche Festplatten in das RAID eingebaut wurden. Um Näheres über das Volume zu erfahren, klicken Sie bitte links auf Es öffnet sich ein Untermenü: Create Volume Set Mittels Create Volume Set können Sie ein Volume erstellen. Dies ist nur dann möglich, wenn Sie ein vorher erstelltes RAID haben, auf dem ein Volume Platz hat. Delete Volume Set Mittels Delete Volume Set können Sie ein existierendes Volume zerstören. Machen Sie das nur, wenn Sie sich absolut sicher sind, das Sie die Daten darauf nicht mehr benötigen. i Vorsicht! Alle Daten des ausgewählten Volumes werden unwiederbringlich gelöscht. Es kann nicht wieder hergestellt werden. Modify Volume Set Mittels Modify Volume Set können Sie die Eigenschaften des Volume verändern. In dem Sie mit der linken Maustaste auf Modify Volume Set klicken, können Sie das zu verändernde Volume auswählen. Seite 11

12 Abbildung 5: Wählen Sie das Volume aus. In diesem Fall ist nur ein Volume vorhanden. Durch Drücken der Submit Schaltfläche gelangen Sie in das Eigenschaftenfenster des Volumes: Abbildung 6: Eigenschaften des Volumes Seite 12

13 i Sollten Sie in diesem Fenster Änderungen vornehmen, so vergessen Sie bitte nicht, anschließend den Haken bei Confirm The Operation zu setzen. Erst danach und durch das Drücken der Schaltfläche Submit werden Die Änderungen übernommen. Je nach Art der Änderung ist ein Neustart des GemSTONE notwendig. Volume Name : Hier können Sie den Namen des Volumes ändern Max Capacity Allowed : Hier sind keine Änderungen möglich. Sie können sehen, wie gr0ß die maximale Kapazität des Volume ist. In diesem Fall GB Volume Capacity Hier können Sie die Kapazität des Volumes ändern. Die maximale Kapazität sollte den Wert, der unter Max Capacity Allowed nicht überschreiten. i Vorsicht! Erstellen Sie unbedingt ein Backup der Daten auf dem Volume, bevor Sie die Größe ändern. Das Volume muss nach der Änderung je nach Dateisystem neu formatiert werden. Volume Initialization Mode : Sollten Sie ein Volume neu erstellen, so können Sie hier wählen zwischen: Foreground Initialization : Das Volume ist erst dann verfügbar, wenn es komplett erstellt wurde. Erst danach kann es formatiert werden. Der Vorteil liegt darin, dass das Volume schneller fertig gestellt wird. Background Initialization Das Volume kann sofort benutzt werden, reagiert aber am Anfang etwas langsam, da die Initialisierung im Hintergrund läuft. Bei schon erstellten Volumes ist die Schaltfläche ausgegraut und nicht verfügbar. Volume RAID Level : Hier können Sie das RAID Level einstellen. Volume Stripe Size : Hier können Sie die Stripesize einstellen. Das ist ein Maß, das die Geschwindigkeit des systems beeinflusst. Die Stripesize sollte in Abhängigkeit der Daten die später gespeichert werden sollen, gewählt werden. Verwenden Sie eine kleine Stripesize, wenn Sie überwiegend Daten kleiner als 1MB auf dem gemstone speichern, wählen Sie eine große Stripsize, wenn Sie überwiegend grosse Dateien ( Größer als 3MB) verwenden. Volume Cache Mode : Hier können Sie wählen zwischen: Write Back : Der Cache des gemstone ist aktiviert und erlaubt eine höhere Performance. Der Nachteil ist ein etwaiger Datenverlust bei stromausfall. Write Trough : Der Cache ist deaktiviert und das gemstone dadurch langsamer. SATA Data Xfer Mode : Hier können Sie den SATA Modus ändern. Mache ältere Festplatten haben nur SATA 150 oder SATA I, SATA II oder SATA 300 ist aber abwärtskompatibel. Falls Sie das neue gemstone vollbestückt mit Platten erstanden haben, so ist hier keine Änderung notwendig. Channel: DRV# : Mittels dieser Zuordnung kommuniziert das Volume mit der von Ihnen gewünschten Schnittstelle. Mehr dazu im Nächsten Kapitel. esata Schnittstelle aktivieren um die esata Schnittstelle zu aktivieren, wählen Sie unter Channel bitte SATA (CH0) sowie unter DRV eine Zahl zwischen 0 und 7 aus. Seite 13

14 Abbildung 7: esata Schnittstelle aktiviert Bestätigen Sie die vorgenommenen Änderungen indem Sie den Haken bei Confirm the Operation setzen. Drücken Sie anschließend die Schaltfläche Submit. Die Änderungen werden übernommen. Schalten Sie das gemstone aus und wieder ein. Das entsprechende Volume ist nun unter esata zu erreichen. FW800 oder USB 3.0 Schnittstelle aktivieren Um das Volume mittels Firewire 800 mit einem Rechner zu verbinden, stellen Sie bitte der Zuordnung von Channel und Drv# wie folgt ein: Folgende Werte sind für Drv# erlaubt: 8,9,10,11,12,13,14,15. Bestätigen Sie die vorgenommenen Änderungen indem Sie den Haken bei Confirm the Operation setzen. Drücken Sie anschließend die Schaltfläche Submit. Die Änderungen werden übernommen. Nun müssen Sie noch die entsprechende Schnittstelle aktivieren. Da USB 3.0 und Firewire 800 die gleiche Einstellung bei Channel:DRV# benötigt, müssen Sie an einer zweiten Stelle die entsprechende Schnittstelle einschalten. Gehen Sie dazu bitte links auf System Controls und anschließend auf System Config. Wählen Sie nun rechts in der Spalte USB 3.0/1394 Select die Schnittstelle aus, die Sie benötigen. Um das Volume mit Firewire 800 nutzen zu können, wählen Sie bitte Um USB 3.0 zu nutzen, wählen Sie bitte USB 3.0. Setzen Sie anschliessend einen Haken bei Confirm the Operation und drücken Sie die Schaltfläche Submit. Zuordnung Volume und Schnittstelle Ein Volume (Partition) kann einer bestimmten Schnittstelle zugeordnet werden. Je nach Typ der Schnittstelle können mehrere Volumes zugeordnet werden: Die esata Schnittstelle erlaubt bis zu acht Volumes. Firewire erlaubt zwei Volumes USB 2.0, USB 3.0 oder iscsi erlaubt acht Volumes. Unter und Finden Sie die Atribute für das ausgewählte Volume. Wichtig für die Zuordnung der Schnittstelle zu dem Volume ist die Zeile: Seite 14

15 Abbildung 8: FW 800 oder USB 3.0 ist aktiviert Mittels der Kanalzuordnung (Channel) und Laufwerksnummer (Drv) werden die entsprechenden Schnittstellen aktiviert. Abbildung 9: Schnitstelle auswählen USB 2.0 Schnitstelle aktivieren Um auf das Volume (Partition) mittels USB 2.0 zu zugreifen, Stellen Sie bitte die Werte in der Zeile Channel:Drv# wie folgt ein: Seite 15

16 Abbildung 10: USB 2.0 aktiviert i Sollten Sie mehrere Volumes haben, die Sie per USB 2.o freigeben möchten, so stellen Sie sicher, dass die Drv# Zahl fortlaufend ist und bei null beginnt. Sie können maximal 8 Volumes freigeben Setzen Sie anschliessend einen Haken bei Confirm the Operation und drücken Sie die Schaltfläche Submit. iscsi Schnittstelle aktivieren Mittels iscsi sind Sie in der Lage, Freigabe mittels dem SCSI Protokoll über das Netzwerk freizugeben. Das Laufwerk erscheint in Ihrem Explorer/Finder als physikalische Festplatte und nicht als Netzwerkfreigabe. Im ein Volume über iscsi freizugeben, stellen Sie bitte in der Spalte Channel:Drv# USBiA (CH1) und eine Laufwerksnummer zwischen 8 und 15 ein. Setzen Sie anschliessend einen Haken bei Confirm the Operation und drücken Sie die Schaltfläche Submit. Sie können insgesamt 8 Volumes über das iscsi-protokoll freigeben. Seite 16

17 Das Web Interface Im Folgenden werden Ihnen alle Möglichkeiten des Webinterfaces erklärt. Das Webinterface bietet Ihnen viele Möglichkeiten, Ihr GemSTONE genau nach Ihren Wünschen zu konfigurieren. Bitte beachten Sie aber auch, das eine falsche Einstellung Ihre Daten auf dem gemstone löschen kann. Falls Sie Zweifel haben, ob die von Ihnen geplante Einstellung so funktioniert, wie Sie es sich vorstellen, kontaktieren Sie unseren Service. Quick Function Mittels Quick Create können Sie schnell und mit wenigen Mausklicks ein RAID sowie ein passendes Volume erstellen. Mit dieser Option wählt das System die optimale Konfiguration für Sie aus. i Vergessen Sie bitte nicht, nachdem Sie das Volume erstellt und mit der entsprechenden Schnittstelle konfiguriert haben, das Laufwerk unter Windows oder Mac OS X zu formatieren. Seite 17

18 Raid Set Functions Create RAID Set Möchten Sie manuell ein RAID erstellen, so klicken Sie auf Create RAID Set. Wählen Sie die Festplatten aus, die in ein RAID eingebunden werden sollen. Wählen Sie einen Namen für das angelegte RAID und tragen Sie in die Spalte RAID Set Name den Namen ein. Abbildung 11: 5 Platten wurden für ein RAID ausgewählt Setzen Sie einen Haken bei Confirm the Operation und drücken Sie die Schaltfläche Submit Delete RAID Set Wenn Sie ein RAID Set löschen wollen, wählen Sie hier das entsprechende RAID Set aus und setzen Sie einen Haken bei Confirm the Operation, Volume Set in this RAIDSet will also be deleted Drücken Sie die Schaltfläche Submit i Vorsicht! Wenn auf diesem RAID Set ein Volume (Partition) existiert, wird dieses auch gelöscht. Die darin enthaltenen Daten werden gelöscht! Seite 18

19 Abbildung 12: Ein RAID löschen Expand RAID Set Mittels dieser Funktion können Sie eine weitere Platte zu dem existierenden RAID hinzufügen. Es werden nur die Platten angezeigt, die nicht Bestandteil eines RAIDs sind. Offline RAID Set Hier können Sie ein RAID deaktivieren in der Art und Weise, dass es nicht mehr aktiv ist, aber noch vorhanden. Aktivieren können Sie es wieder unter Activate RAID Set. Rename RAID Set Möchten Sie Ihr RAID Set umbenennen, so können Sie dies hier tun. Tragen Sie den neuen Namen in der Spalte Raid Set Name ein, setzen Sie einen Haken bei Confirm the Operation und drücjen Sie die Schaltfläche Submit. Starten Sie gegebenenfalls das gemstone neu. Activate RAID Set Hier können Sie ein stillgelegtes aber nicht gelöschtes RAID wieder aktivieren. Create Hot Spare Möchten Sie eine Platte als Hotspare definieren, so wählen Sie hier die entsprechende Platte aus. Eine Hot Spare Platte ist eine Festplatte, die als Ersatzplatte markiert ist. Fällt eine Platte aus einem existierenden RAID aus, so wird automatisch diese Platte in das RAID eingebunden. Idealerweise sollte die Platte mindestens so groß sein wie die größte Platte in einem RAID. Die Hot Spare Platte steht allen RAIDs auf dem gemstone zur Verfügung. Seite 19

20 Delete Hot Spare Möchten Sie eine definierte Hot Spare Platte wieder entfernen, so wählen Sie diese hier aus. Es werden alle Festplatten angezeigt, die als Hot Spare definiert wurden. Rescue RAID Set Sollte wider Erwarten das RAID zerstört werden, so besteht hier die Möglichkeit, das RAID wieder herzustellen. Benutzen Sie diese Funktion keinesfalls, ohne mit dem Support Rücksprache zu halten. i Vorsicht! Rescue RAID Set ist eine Möglichkeit, Daten wiederherzustellen. Diese Möglichkeit darf nur mit Rücksprache mit dem Support genutzt werden. Eine falsche Benutzung kann Ihre Daten unwiederbringlich zerstören! Volume Set Functions Mittels Volume Set Functions können Sie Volumes (Partitionen) erstellen, verwalten und löschen. Create Volume Set Nachdem Sie ein RAID angelegt haben, können Sie nun ein Volume darauf erstellen. Wählen Sie dazu das entsprechende RAID aus. Es erscheint folgender Bildschirm: Seite 20

21 Abbildung 13: Ein Volume erstellen In der Spalte Volume Name können Sie dem Volume einen Namen geben. Unter Member Disks sehen Sie, wie viele Festplatten zu dem zu Grunde liegenden RAID gehören. In unserem Beispiel sind es fünf. Je nachdem wie viele Festplatten zu dem RAID gehören, wird unter Volume RAID Level die passenden RAID-Level angezeigt. Wählen Sie das passende Level aus. o RAID 0: Hier werden die Festplatten nach Geschwindigkeit optimiert. RAID 0 bietet Ihnen beste Performance, aber keine Sicherheit. Sollte ine Platte ausfallen, so sind alle Daten auf dem Volume unwiederbringlich verloren. Wählen Sie dieses RAID Level nur, wenn Sue unbedingt hohe Geschwindigkeit benötigen und sichern Sie Ihre Daten regelmäßig auf einem sicheren Speicher. o RAID 1+0 oder auch RAID 10 genannt, ordnet die Platten so an, das immer 2 Platten mittels RAID 0 verbunden werden und mit einem zweiten Paar gespiegelt werden. Dieses Level bietet eine gute Sicherheit im Vergleich zur Geschwindigkeit, aber benötigt doppelt so viele Festplatten wie später effektiv zur Verfügung stehen. o RAID 3. Hier wird eine Platte dazu benutzt, um Sicherheitsinformationen (Prüfsummen) abzuspeichern. Der effektive Platz ist dann die Summe aller im RAID eingesetzten Festplatten minus eine. Es darf eine beliebige Festplatte gleichzeitig ausfallen, ohne dass Datenverlust auftritt. o RAID 5 ist eine Weiterentwicklung von RAID 3, nur werden die Prüfsummen auf allen Platten gleichmäßig verteilt. Dies verbessert die Geschwindigkeit gegenüber RAID 3 erheblich. Der Effektive Platz bleibt gegenüber RAID 3 gleich. Es darf eine beliebige Festplatte gleichzeitig Seite 21

22 ausfallen, ohne dass Datenverlust auftritt. o RAID 6 ist die Weiterentwicklung von RAID 5. Es dürfen gleichzeitig 2 Festplatten ausfallen, ohne das Datenverlust auftritt. Allerdings müssen Sie beim effektiven Platz auf den Platz von 2 Festplatten verzichten. RAID 6 ist sich sicherste Variante um Daten zu speichern im Verhältnis zu den Kosten. Unter Max Capacity Allowed können Sie sehen, wie viel Platz effektiv bei dem von Ihnen gewählten RAID Level zur Verfügung steht. Select Volume Capacity : Hier können Sie die gewünschte Größe des Volumes in Gigabyte eintragen. Greater Two TB Volume Support: Aktivieren Sie diese Eigenschaft, wenn Sie Betriebssysteme nutzen, die 64Bit fähig sind. Nur diese Betriebssysteme unterstützen Partitionen, die größer als 2 Terrabyte sind. Volume Initialization Mode. Mittels dieser Funktion können Sie die Initialisierung des Volume beeinflussen. Foreground Initialization meint, dass das Volume erst dann zur Verfügung steht, wenn es vollständig initialisiert wurde. Dies sit die schnellste Variante. Background Initialization meint, dass die Initialisierung im Hintergrund abläuft, das Volume aber sofort bereit steht und nach einer Formatierung genutzt werden kann. Allerdings ist es anfangs etwas langsamer, da die Initialisierung im Hintergrund läuft. Falls die Spallte nicht auswählbar ist, haben Sie einen RAID Level gewählt, der keine Initialisierung erfordert (z.b. RAID Level 0). Mittels der Volume Stripe Size beeinflussen Sie entscheidend die Geschwindigkeit des gemstone. Falls Sie überwiegend kleine Dateien speichern werden, so sollten Sie eine kleine Stripe Size wählen. Arbeiten Sie überwiegend mit großen Dateien, so wählen Sie eine grosse Stripesize. Volume Cache Mode : Hier können Sie wählen zwischen Write Back und Write Trough. Write Trough schalten den eingebauten Cache des Systems aus und verlangsamt somit die Geschwindigkeit spürbar. Write Back benutzt den Cache des Gemstone um die Daten zwischenzuspeichern. Mittels dem SATA Data Xfer Mode können Sie die richtige Zugriffsprotokolle für die eingebauten Festplatten wählen: o SATA150 sollte für Platten gewählt werden, die älter sind und nach dem SATA I Standard gefertigt wurden. o SATA150+NCQ sollte für Platten gewählt werden, die älter sind und nach dem SATA I Standard gefertigt wurden und das Native Command Queing beherrschen. Sehen Sie dazu bitte in den Unterlagen der Festplatten nach. o SATA300 sollte für Platten gewählt werden, die moderner sind und nach dem SATA II Standard gefertigt wurden. o SATA300+NCQ sollte für Platten gewählt werden, die moderner sind und nach dem SATA II Standard gefertigt wurden und das Native Command Queing beherrschen. Sehen Sie dazu bitte in den Unterlagen der Festplatten nach. i Sollten Sie das gemstone mit bestückten Platten erstanden haben, so wählen Sie hier bitte SATA300+NCQ. Channel: Drv#. Diese Zuordnung zwischen Channel und Laufwerksbuchstaben ermöglicht die Zuordnung des von Ihnen erstellten Volumes zu der von Ihnen gewünschten Schnittstelle. Seite 22

23 o SATA (CH0) Port 0 bis 7 : Unter dieser Einstellung erreichen Sie das Volume über die esata Schnittstelle. Port 8 bis 15: Unter dieser Einstellung erreichen Sie das Volume über die USB 3.0 oder den Firewire 800 Port. Um zwischen diesen beiden Schnittstellen die richtige auszuwählen müssen Sie unter Systems Controls -> System Config in der Spalte USB 3.0/ 1394 Select die entsprechende Schnittstelle auswählen. o USBiA (CH1) USB 2.0 aktivieren Sie für dieses Volume, wenn Sie einen der Ports zwischen 0 und 7 wählen. Das erste Volume, das über USB 2.o kommunizieren soll, muss die Port Nummer 0 haben. Das zweite Volume die 1 usw.. iscsi aktivieren Sie, wenn Sie einen Port zwischen 8 und 15 wählen. i Vergessen Sie nicht, nachdem Sie die entsprechenden Änderungen gemacht haben, den Haken bei Confirm the Operation zu setzen. Drücken Sie anschließend die Schaltfläche Submit Delete Volume Set Hier können Sie ein bereits erstelltes Volume wieder löschen. Die Daten in diesem Volume werden ebenfalls gelöscht. Benutzen Sie diese Funktion mit Sorgfalt. Modify Volume Set Hier können Sie wie unter Create Volume Set Eigenschaften eines bereits existierenden Volumes ändern. Check Volume Set Hier können Sie bei Problemen das Volume überprüfen. Diese Funktion steht Ihnen nur bei Volumes zur Verfügung, die mit einem RAID 3, RAID5 oder RAID6 angelegt wurden. Stop Volume Check Hier können Sie einen laufenden Volume check stoppen. Physical Drives Das Menü Physical Drives bietet Ihnen Möglichkeiten, eine Festplatte, die sich nicht in einem RAID befindet, direkt über eine zu wählende Schnittstelle zu benutzen. Auch können Sie damit einzelne Platten identifizieren. Seite 23

24 Create Pass Trough Eine Pass Trough Festplatte ist eine Festplatte, die sich nicht in einem RAID befindet. Trotzdem können Sie diese Festplatte benutzen, indem Sie ein Dateisystem anlegen (formatieren). Diese Festplatte ist nicht gegen Ausfall durch eine Redundanz geschützt. Er werden nur die Festplatten angezeigt, die sich nicht in einem RAID Verbund befinden. Wenn Sie eine Pass Trough Festplatte erstellen, können Sie in dem Menü weitere Einstellungen tätigen: Volume Cache Mode: Hier können Sie einstellen, ob der Cache des Gemstone benutzt werden soll (Write Back) oder nicht (Write Trough). Wenn Sie den Cache ausschalten ist die Festplatte langsamer. SATA Data Xfer Mode: Stellen Sie hier den Transfer Mode Ihrer Festplatte ein: o SATA150 sollte für Platten gewählt werden, die älter sind und nach dem SATA I Standard gefertigt wurden. o SATA150+NCQ sollte für Platten gewählt werden, die älter sind und nach dem SATA I Standard gefertigt wurden und das Native Command Queing beherrschen. Sehen Sie dazu bitte in den Unterlagen der Festplatten nach. o SATA300 sollte für Platten gewählt werden, die moderner sind und nach dem SATA II Standard gefertigt wurden. o SATA300+NCQ sollte für Platten gewählt werden, die moderner sind und nach dem SATA II Standard gefertigt wurden und das Native Command Queing beherrschen. Sehen Sie dazu bitte in den Unterlagen der Festplatten nach. Channel: Drv#. Diese Zuordnung zwischen Channel und Laufwerksbuchstaben ermöglicht die Zuordnung des von Ihnen erstellten Volumes zu der von Ihnen gewünschten Schnittstelle. o SATA (CH0) Port 0 bis 7 : Unter dieser Einstellung erreichen Sie das Volume über die esata Schnittstelle. Port 8 bis 15: Unter dieser Einstellung erreichen Sie das Volume über die USB 3.0 oder den Firewire 800 Port. Um zwischen diesen beiden Schnittstellen die richtige auszuwählen müssen Sie unter Systems Controls -> System Config in der Spalte USB 3.0/ 1394 Select die entsprechende Schnittstelle auswählen. o USBiA (CH1) USB 2.0 aktivieren Sie für dieses Volume, wenn Sie einen der Ports zwischen 0 und 7 wählen. Das erste Volume, das über USB 2.o kommunizieren soll, muss die Port Nummer 0 haben. Das zweite Volume die 1 usw.. iscsi aktivieren Sie, wenn Sie einen Port zwischen 8 und 15 wählen. Seite 24

25 Abbildung 14: Create Pass Trough Modify Pass Trough Hier können Sie die gleichen Einstellungen wie bei Create Pass Trough bei einer bestehenden Pass Trough Festplatte vornehmen. Delete Pass Trough Hier können Sie ein bestehende Pass Trough Festplatte löschen. Seite 25

26 Abbildung 15: Identification einzelner Festplatten Identify selected Drive Hier können Sie einzelne Festplatten identifizieren. Sobald Sie die Schaltfläche Submit gedrückt haben leuchtet die LED der Festplatte auf. System Controls Der Menüpunkt System Controls beinhaltet viele Möglichkeiten, Ihr gemstone zu verwalten. Abbildung 16: System Controls - System Config Seite 26

27 System Config Mittels System Config können Sie weitgehende Einstellungen am gemstone tätigen: System Beeper Setting. Schaltet den Lautsprecher aus. Wenn er eingeschaltet ist, ertönt ein Piepen, falls Probleme mit dem gemstone auftauchen. Standardmäßig ist der Lautsprecher eingeschaltet. Background Task Priority. Wenn nach einem Festplattenausfall eine neue Festplatte integriert wird, wird dazu Rechenleistung benötigt. Diese Rechenleistung lässt sich in vier Schritten einstellen. Je höher die Priority gewählt wird, desto schneller ist die Festplatte in das RAID integriert. Desto langsamer werden in der Zeit der Integration allerdings die Zugriffe auf das gemstone. Der Standardwert ist 80%. Terminal Port Configuration. Sie können auch mittels einem Null-Modem Kabel das gemstone konfigurieren. Dazu muss auf Ihrem Rechner ein Terminal Programm installiert sein. Die Einstellungen hier müssen mit denen des Terminal Programmes identisch sein. JBOD/RAID Configuration. Hier können Sie wählen, ob das gemstone als JBOD oder als RAID arbeiten soll. Der Standardwert ist RAID. MAX SATA Mode Supported. Hier können Sie den Maximalen Wert des SATA Protokolls einstellen. Der Standard Wert ist SATA 300+NCQ o SATA150 sollte für Platten gewählt werden, die älter sind und nach dem SATA I Standard gefertigt wurden. o SATA150+NCQ sollte für Platten gewählt werden, die älter sind und nach dem SATA I Standard gefertigt wurden und das Native Command Queing beherrschen. Sehen Sie dazu bitte in den Unterlagen der Festplatten nach. o SATA300 sollte für Platten gewählt werden, die moderner sind und nach dem SATA II Standard gefertigt wurden. o SATA300+NCQ sollte für Platten gewählt werden, die moderner sind und nach dem SATA II Standard gefertigt wurden und das Native Command Queing beherrschen. Sehen Sie dazu bitte in den Unterlagen der Festplatten nach. Host NCQ Mode. Wenn Sie das gemstone über eine esata Schnittstelle an Ihren Rechner angeschlossen haben, können Sie die Leistung etwas (~10%) steigern, wenn Sie den Typ Ihres SATA Controllers in Ihrem Rechner wissen. Sollten Sie ihn nicht wissen, so lassen Sie bitte die Einstellung auf disabled. o Disabled. Benutzt keine Optimierung o ESB2/MAC Pro/ Silicon Image. Benutzen Sie diese Option, wenn Sie einen SATA Kontroller von ESB2, Sillicon Image bzw einen MAC Pro benutzen. o ICH ist der Chipsatz von Intel o Marvell Wenn Sie einen Marvell 6145 einsetzen, wählen Sie diese Option. o nvidia. Sollten Sie einen nvidia Chipsatz in Ihrem Rechner einsetzen, so aktivieren Sie diese Option. HDD Read Ahead Cache. Damit beschleunigen Sie das gemstone beim Lesen von Dateien. Der Standardwert ist enabled. Volume Data READ Ahead. Hier können Sie verschiedene Modi einstellen, wie das gemstone Daten lesen soll, damit diese verfügbar sind, bevor sie angefordert werden. o Normal. Liest nur wenige Daten auf Vorrat ein. Standardwert. o Agressive. Liest so viel Daten wie möglich im Vorfeld ein. Kann das System beschleunigen, wenn Sie überwiegend grosse Dateien einsetzen. o Conservative. Liest wenig Daten im Vorfeld ein, um den Cache für andere Transaktionen freizuhalten Seite 27

28 o Disabled. Schaltet das Lesen im Vorfeld aus. Stagger Power on Control. Beim Einschalten werden die Festplatten nicht gleichzeitig eingeschaltet. Hier können Sie die Zeit in Sekunden einstellen, die gewartet werden soll, bevor die nächste Platte eingeschaltet werden soll. Standardwert ist 0,7 Sekunden. Spin Down Idle HDD (Minutes). Wenn das gemstone nicht gebraucht wird, schalten sich die Platten nach der angegebenen Zeit ab um Strom zu sparen. Empty HDD Slot LED. Wenn der Wert auf on steht, werden die LEDs an den Einschüben, die keine Festplatte haben, rot leuchten. HDD SMART Status Polling: Standardwert ist Enabled. Die SMART Daten werden gesammelt. Anhand der SMART Daten kann eventuell ein Ausfall einer Festplatte im Vorfeld erkannt werden. Auto Activate Incomplete RAID. Standardwert ist Enabled. Disabled bedeutet: Falls beim gemstone eine Festplatte ausfällt, werden die betroffenen Volumes deaktiviert, bis die betreffende Festplatte durch eine neue ersetzt wurde und die Volumes wieder sicher sind. USB3.0/1394 Select: Falls Sie für einzelne Volumes entweder Firewire oder USB 3.0 einsetzen, müssen Sie hier die entsprechende Schnittstelle aktivieren. Disk Capacity Truncation. In dem Gemston ekönnen Festplatten unterschiedlicher Hersteller und Grössen eingebaut werden. Das bringt es mit sich, das die reale Größe einer 1TB Platte von Hersteller A eine andere ist als bei Hersteller B. Dies kann das Aufbauen eines RAIDs sehr komplex machen. Deshalb haben Sie hier die Möglichkeit, die Grenzen der Kapazität nach oben hin zu beschneiden: o Multiples of 10GB: Die Festplatte hat eine Größe, die dem Vielfachen von 10GB entspricht, obwohl sin in Wirklichkeit vielleicht 978GB hat. In diesem Falle werden 970GB angezeigt und genutzt (Standard). o Multiples of 1GB. Die Festplatte hat eine Größe, die dem Vielfachen von 1GB entspricht, obwohl sin in Wirklichkeit vielleicht 978,45GB hat. In diesem Falle werden 978GB angezeigt und genutzt. o No Truncation: Hier wird die reale Kapazität der einzelnen Festplatten angezeigt. iscsi Configuration Wenn Sie einzelne Volumes (bis 8 Volumes sind möglich) mittels ISCSI exportieren möchten, müssen Sie hier die entsprechenden einstellungen tätigen. iscsi TargetNode Base Name Tragen Sie hier in der Maske einen Namen an, der netzwerkweit einzigartig ist und folgender Syntax genügt: iqn com.abc.xyz:group. Die Punkte sind notwendig. iscsi Port Number Tragen Sie hier den iscsi Port ein. Der Standard Port ist Ethernet Config Hier können Sie die IP-Adresse in den Typ der Adresse ändern: DHCP Function: Enabled für ja, Disabled für nein. Haben Sie disabled eingetragen, müssen sie die folgenden drei Spalten eintragen. Local IP Address: Tragen Sie hier die manuelle Adresse ein Gateway IP Adress: Tragen Sie hier die IP-Addresse des Gateways ein Subnet Mask: Tragen Sie hier die Subnetz Maske ein. In den meisten Fällen ist der folgende Wert korrekt: Seite 28

29 HTTP Port Number: Hier können Sie den Port ändern, unter dem Sie künftig den Webserver des gemstone erreichen können. SMTP Port: Falls Sie per Mail benachrichtigt werden wollen, wenn z.b. eine Platte ausfällt, müssen Sie hier den Port für den SMTP Server eintragen. Der Standardport ist 25. Iscsi Port Number: Hier können Sie den iscsi Port ändern. Der StandardPort ist AoE Mayor Address: Hat keine Funktion i Vergessen Sie nicht, nachdem Sie die entsprechenden Änderungen gemacht haben, den Haken bei Confirm the Operation zu setzen. Drücken Sie anschließend die Schaltfläche Submit Alert by Mail Config Hier können Sie bis zu 4 Mail Adressen eintragen. Im Fehlerfall werden diese Benutzer benachrichtigt. SMTP Server IP Address: Tragen Sie hier die IP-Adresse des SMTP Servers ein. Sender Name: Wählen Sie einen Absendername, z.b. gemstone. Mail Address: Die mail adresse des benutzen Accounts Account: Der Benutzer des Mailaccounts, über den die Nachrichten verschickt werden sollen. Password: Das Passwort des Mailaccounts. MailTo Name1 bis 4 : Diese Benutzer werden Informiert Anschliessend können Sie die Art wählen, bei der eine Mail generiert und verschickt wird. SNMP Configuration Sollten Sie in Ihrem Netzwerk einen SNMP Server einsetzen, so können Sie hier das gemstone in das SNMP Netz einbinden. NTP Configuration Hier können Sie bis zu zwei Zeitserver eintragen. Das gemstone wird seine interne Uhr mit diesen Servern synchronisieren. View Events / Mute Beeper Hier sehen Sie das interne Log des gemstone. Sollte das gemstone piepen, weil z.b. eine Festpplatte ausgefallen ist, so schaltet sich der Piepser automatisch ab, wenn Sie das Log betrachten. Generate Rest Event Hier können Sie ein Testevent generieren, um die korrekte Mail Configuration zu überprüfen. Seite 29

30 Clear Event Buffer Hier können Sie die interne Log Datei löschen. Modify Password Hier können Sie das Passwort für die Anmeldung an den internen Webserver des gemstone ändern. Upgrade Firmware Certon systems stellt bei Bedarf Firmware Updates für das gemstone zur Verfügung. Mittels der Funktion Upgrade Firmware kann diese Firmware installiert werden. Shutdown Controller Hiermit können Sie das gemstone ausschalten Restart Controller Mittels dieser Funktion können Sie das gemstone neu starten. Garantie Dem Verbraucher (Kunden) wird unbeschadet seiner Mängelansprüche gegenüber dem Verkäufer eine Haltbarkeitsgarantie (gesetzliche Gewährleistung) zu folgenden Bedingungen eingeräumt: Neugeräte und deren Komponenten, die aufgrund von Fabrikations- und/oder Materialfehlern innerhalb von 36 Monaten ab Kauf einen Defekt aufweisen, werden von certon systems nach eigener Wahl gegen ein Stand der Technik entsprechendes Gerät kostenlos getauscht oder repariert. Für Verschleißteile (z.b. Lüfter) gilt diese Garantie sechs Monate ab Kauf. Für Festplatten gilt eine Garantie von 60 Monaten. Diese Garantie gilt nicht, wenn der Defekt auf unsachgemäßer Behandlung und/oder Nichtbeachtung des Handbuches beruht. Diese Garantie gilt nicht für die vom Vertragshändler oder vom Kunden selbst erbrachte Leistungen (z.b. Installation, Software-downloads, Konfiguration) sowie Handbücher oder ggf. auf einem separaten Datenträger mitgelieferte Software. Diese Garantie gilt für die in der Europäischen Union erworbenen Neugeräte. Als Garantienachweis gilt der Kaufbeleg mit Kaufdatum. Garantieansprüche sind innerhalb von 60 Tagen nach Kenntnis des Garantiefalles aber innerhalb der Garantiefrist geltend zu machen. Vom Kunden einfach selbst zu tauschende Teile, insbesondere die Festplatten in den Laufwerkseinschüben, werden bei Defekt vorab ausgetauscht. Der Kunde teilt dem certon systems Service den Defekt mit und erhält eine Austauschfestplatte zugesandt. In der Versandverpackung schickt er dann die defekte Festplatte zurück an den certon systems Service. Seite 30

31 Ausgetauschte Geräte gehen in den Besitz von certon systems über. Weitergehende oder Ansprüche anderer Art aus dieser Herstellergarantie sind ausgeschlossen. certon systems haftet nicht für Betriebsunterbrechung, den Verlust von Daten, entgangenen Gewinn, oder dem Verlust von vom Kunden zusätzlich aufgespielter Software oder sonstiger Daten. Der Haftungsausschluss gilt nicht bei zwingender Haftung, z.b. nach dem Produkthaftungsgesetz. Durch eine erbrachte Garantieleistung verlängert sich der Garantiezeitraum nicht. Soweit im Schadensfall kein Garantiefall vorliegt, behält sich certon systems vor, dem Kunden die Reparatur oder den Austausch in Rechnung zu stellen. Impressum certon systems GmbH Hans-Bunte-Straße Heidelberg Das Ihnen vorliegende Benutzerhandbuch ist für den gemstone-speicher mit 8 Festplatten gültig. Copyright Hinweis Die Rechte für alle Texte, Fotografien und Grafiken liegen bei der certon systems GmbH. Jede Form der weiteren Nutzung, auch auszugsweise bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch die certon systems GmbH. Trademarks gemstone ist eine geschützte Marke der certon systems GmbH. Alle anderen in dieser Anleitung erwähnten Marken sind im Besitz der entsprechenden Rechteinhaber. Haftungsausschluss certon systems GmbH übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Irrtümer, die eventuell in diesem Dokument vorhanden sein könnten. Certon systems GmbH weist ausdrücklich darauf hin, dass aus Fehlern und Irrtümern keine Schadensersatzansprüche gegenüber certon systems GmbH abgeleitet werden können. Vor Erstinbetriebnahme des gemstone Speichers empfehlen wir, die in diesem Handbuch beschriebenen Verfahren zu lesen. Seite 31

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista.

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schritt für Schritt Anleitung zur Einrichtung Ihrer neuen Festplatte Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schließen Sie Ihre Festplatte an Ihrem Computer an.

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

5-BAY RAID BOX. Handbuch

5-BAY RAID BOX. Handbuch Handbuch 1. Eigenschaften Externes RAID-Gehäuse mit fünf Einschubschächten für 3,5"-SATA-Festplatten RAID-Modi: Standard, 0, 1/10, 3, 5 und Combined (JBOD) Einfache Umschaltung zwischen den RAID-Modi Keine

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013 Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE Haftungsausschluss Ich kann für die Richtigkeit der Inhalte keine Garantie übernehmen. Auch für Fehler oder Schäden die aus den Übungen entstehen, übernehme ich keine

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange Hosted Exchange Inhalte Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013... 2 Automatisch einrichten, wenn Sie Outlook bereits verwenden... 2 Manuell einrichten, wenn Sie Outlook bereits verwenden... 4

Mehr

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung 8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30 WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

my-ditto festplattenfreie Version

my-ditto festplattenfreie Version 1 my-ditto festplattenfreie Version my-ditto ist ein Netzwerkspeicher (NAS), auf dessen Daten Sie von überall auf der Welt per sicherem USB-Stick oder Mobilgerät zugreifen können (iphone, ipad, Android

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten!

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Anmeldung über SSH Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Besitzer der Homepage Advanced und Homepage Professional haben die Möglichkeit, direkt

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net Telekommunikations GmbH Emmy-Noether-Str. 2 80992 München Kostenlose Infoline: 0800 / 7 08 08 10 M-net E-Mail-Adresse einrichten - iphone 05.03.2013

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

INSTALLATION DES ETHERNET MODEMS. Inhalt:

INSTALLATION DES ETHERNET MODEMS. Inhalt: INSTALLATION DES ETHERNET MODEMS Inhalt: Seite 2-6 : Hardwareinstallation Seite 7-10: Installation unter Windows XP Seite 11-13: Installation unter Windows 98 Seite 1 von 13 Stand Juni 2003 Hardware-Installation

Mehr

Bedienungsanleitung AliceComfort

Bedienungsanleitung AliceComfort Bedienungsanleitung AliceComfort Konfiguration WLAN-Router Siemens SL2-141-I Der schnellste Weg zu Ihrem Alice Anschluss. Sehr geehrter AliceComfort-Kunde, bei der Lieferung ist Ihr Siemens SL2-141-I als

Mehr

Hochschulrechenzentrum

Hochschulrechenzentrum #91 Version 5 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Mailprogramm Thunderbird von Mozilla verwenden. Die folgende bebilderte Anleitung demonstriert

Mehr

PX2128. USB-Docking-Station. für 2,5" & 3,5" SATA-Festplatten BEDIENUNGSANLEITUNG

PX2128. USB-Docking-Station. für 2,5 & 3,5 SATA-Festplatten BEDIENUNGSANLEITUNG PX2128 USB-Docking-Station für 2,5" & 3,5" SATA-Festplatten BEDIENUNGSANLEITUNG USB-Docking-Station für 2,5" & 3,5" SATA-Festplatten 11/2013 -HSc/ JG//DG//ST Sicherheitshinweise Diese Bedienungsanleitung

Mehr

Wie verbinde ich ein JBOD-System mit dem QStore QMX? - 1

Wie verbinde ich ein JBOD-System mit dem QStore QMX? - 1 Wie verbinde ich ein JBOD-System mit dem QStore QMX? In diesem Handbuch erläutern wir Ihnen, wie Sie ein JBOD-System an Ihr QStor QMX Gerät anschließen und das RAID Set über das RAID-Controller BIOS einstellen/verwalten

Mehr

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Igloo 800. Externes Festplattengehäuse für zwei (2) 3.5 Festplatten

Igloo 800. Externes Festplattengehäuse für zwei (2) 3.5 Festplatten Igloo 800 Externes Festplattengehäuse für zwei (2) 3.5 Festplatten Bedienungshandbuch 3.5 Parallel ATA zu Firewire 1394b Externes Festplattengehäuse Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einleitung. P.02 Kapitel

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Installation Server HASP unter Windows 2008 R2 Server 1 von 15. Inhaltsverzeichnis

Installation Server HASP unter Windows 2008 R2 Server 1 von 15. Inhaltsverzeichnis Installation Server HASP unter Windows 2008 R2 Server 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1.1. Allgemeines zum Server HASP...2 1.2. Installation des Sentinel HASP License Manager (Windows Dienst) auf dem Windows

Mehr

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin #96 Version 1 Konfiguration von Outlook 2010 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Programm Outlook 2010 verwenden. Die folgende Anleitung demonstriert

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Nutzung der VDI Umgebung

Nutzung der VDI Umgebung Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige

Mehr

3 Windows als Storage-Zentrale

3 Windows als Storage-Zentrale 3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei

Mehr

FAQ506. Was ist Drive Xpert, und was kann damit bezweckt werden

FAQ506. Was ist Drive Xpert, und was kann damit bezweckt werden FAQ506 Was ist Drive Xpert, und was kann damit bezweckt werden Die exklusive ASUS Funktion Drive Xpert ist ideal zur Sicherung von Festplattendaten oder zur Verbesserung der Festplattenleistung, ohne dazu

Mehr

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

NetSeal Pro. Installations- und Bedienungsanweisung. Printserver L1 USB. Höns-Electronic GmbH & Co KG Bremen www.hoens-electronic.

NetSeal Pro. Installations- und Bedienungsanweisung. Printserver L1 USB. Höns-Electronic GmbH & Co KG Bremen www.hoens-electronic. NetSeal Pro Installations- und Bedienungsanweisung Printserver L1 USB Höns-Electronic GmbH & Co KG Bremen www.hoens-electronic.de Inhalt Inhalt...2 Vorbereitungen...3 Allgemeines... 3 Installation der

Mehr

MAXDATA b.drive. Externe Festplatte mit integrierter Backup Software

MAXDATA b.drive. Externe Festplatte mit integrierter Backup Software MAXDATA Computer Produktinformation Highlights USB 3.0 mit bis zu 5GB/s Übertragungsrate Bootfähigkeit Integrierte Backup Software Robustes Aluminium Gehäuse MAXDATA b.drive Einsatzbereiche Systembackup

Mehr

4x 3.5" HDD CASE with esata & USB 3.0 Model: QB-35US3-6G black

4x 3.5 HDD CASE with esata & USB 3.0 Model: QB-35US3-6G black ENERGY + 4x 3.5" HDD CASE with & USB 3.0 Model: QB-35US3-6G black Diagramm FUNKTIONSTASTEN INTERFACE (USB / ) SYNC FAN (Lüfter) Power Druckknopf zum Öffnen SMART FAN Lufteinlass zur Wärmeableitung Leicht

Mehr

USB 2.0 ZU IDE/SATA ADAPTER-KABEL

USB 2.0 ZU IDE/SATA ADAPTER-KABEL USB 2.0 ZU IDE/SATA ADAPTER-KABEL Benutzerhandbuch DA-70148-3 1. Eigenschaften Unterstützt SATA Spread-Spectrum-Transmitter Unterstützt SATA II Asynchronous Signal Recovery (Hot Plug) Funktion Kompatibel

Mehr

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Kontakt & Support Brielgasse 27. A-6900 Bregenz. TEL +43 (5574) 61040-0. MAIL info@c3online.at loxone.c3online.at Liebe Kundin, lieber Kunde Sie haben

Mehr

Schritt-für-Schritt Anleitung: Windows 7 per USB-Stick installieren

Schritt-für-Schritt Anleitung: Windows 7 per USB-Stick installieren Schritt-für-Schritt Anleitung: Windows 7 per USB-Stick installieren Sie würden gerne Windows 7 installieren, aber Ihr PC besitzt weder ein internes noch externes DVD- Laufwerk? In dieser Anleitung zeigen

Mehr

WebDav einrichten (einmaliger Vorgang)...3. Zugriff auf das Webdav-Laufwerk über den Windows-Explorer...5. Löschen des Webdav-Laufwerks...

WebDav einrichten (einmaliger Vorgang)...3. Zugriff auf das Webdav-Laufwerk über den Windows-Explorer...5. Löschen des Webdav-Laufwerks... EINRICHTEN VIRTUELLEN VERBINDUNG ZU LAUFWERKEN DER MED UNI GRAZ Inhaltsverzeichnis FÜR WEN IST DIESE INFORMATION GEDACHT?... 1 ALLGEMEINE INFORMATION... 2 ARTEN DER VIRTUELLEN VERBINDUNGSMÖGLICHKEITEN...

Mehr

Netzlaufwerke verbinden

Netzlaufwerke verbinden Netzlaufwerke verbinden Mögliche Anwendungen für Netzlaufwerke: - Bequem per Windows-Explorer oder ähnlichen Programmen Daten kopieren - Ein Netzlaufwerk ist im Windows-Explorer als Festplatte (als Laufwerksbuchstabe,

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

System-Update. 3. In diesem Ordner müssen nun folgende vier Dateien vorhanden sein:

System-Update. 3. In diesem Ordner müssen nun folgende vier Dateien vorhanden sein: System-Update 3. In diesem Ordner müssen nun folgende vier Dateien vorhanden sein: Um den internen Speicher Ihres Tablets vollständig nutzbar zu machen, können Sie ein Update installieren, das Sie über

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

Kontoname ist Mailanschrift ohne @ecosign.net! Maximale Mailboxgrösse: Maximale Nachrichtengrösse: Haltezeit der Nachrichten:

Kontoname ist Mailanschrift ohne @ecosign.net! Maximale Mailboxgrösse: Maximale Nachrichtengrösse: Haltezeit der Nachrichten: Serverdaten: @ecosign.net Mailserver: Webmail: POP3: SMTP: http://webmail.ecosign.net pop.ecosign.net smtp.ecosign.net Kontoname ist Mailanschrift ohne @ecosign.net! Nutzung: Maximale Mailboxgrösse: Maximale

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Anleitung zum Einrichten Ihres NeckarCom DSL Routers

Anleitung zum Einrichten Ihres NeckarCom DSL Routers Anleitung zum Einrichten Ihres NeckarCom DSL Routers Um einem Defekt durch Blitzeinschlag entgegenzuwirken, trennen Sie bitte die Fritz!Box bei Gewitter vom Strom und ziehen Sie den Telefonstecker. Sehr

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Bedienungsanleitung. 2-fach Dockingstation. Mit One-Touch-Backup (OTB) und Kopierfunktion

Bedienungsanleitung. 2-fach Dockingstation. Mit One-Touch-Backup (OTB) und Kopierfunktion FANTEC MR-CopyDU3e Bedienungsanleitung 2-fach Dockingstation Mit One-Touch-Backup (OTB) und Kopierfunktion Hardware: PC und Notebooks, Macintosh esata, USB 1.1, USB 2.0 oder USB 3.0 Port Ausstattungsmerkmale:

Mehr

www.internet-einrichten.de

www.internet-einrichten.de E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware

Mehr

Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie

Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie 1. Allgemeine Verwaltung / Feststellen der Größe der MSATA-SSD Die MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook

Mehr

ONE Technologies AluDISC 3.0

ONE Technologies AluDISC 3.0 ONE Technologies AluDISC 3.0 SuperSpeed Desktop Kit USB 3.0 Externe 3.5 Festplatte mit PCIe Controller Karte Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis: I. Packungsinhalt II. Eigenschaften III. Technische Spezifikationen

Mehr

Netzwerkinstallation WaWi-Profi3

Netzwerkinstallation WaWi-Profi3 RM - Collection Netzwerkinstallation WaWi-Profi 3.x Netzwerkinstallation WaWi-Profi3 Server: Klicken Sie auf Arbeitsplatz, dann mit der rechten Maustaste auf Ihr Installationsverzeichnis von WaWi-Profi3.

Mehr

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Benutzer von Windows NT 4.0 können Ihre Druckaufträge direkt an netzwerkfähige Brother FAX/MFC unter Verwendung des TCP/IP -Protokolls senden.

Mehr

INTERNETZUGANG WLAN-ROUTER ANLEITUNG FIRMWARE-UPDATE SIEMENS

INTERNETZUGANG WLAN-ROUTER ANLEITUNG FIRMWARE-UPDATE SIEMENS Wichtige Hinweise: Das Firmware-Update geschieht auf eigene Gefahr! NetCologne übernimmt keine Verantwortung für mögliche Schäden an Ihrem WLAN-Router, die in Zusammenhang mit dem Firmware-Update oder

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

Fernzugriff auf Kundensysteme. Bedienungsanleitung für Kunden

Fernzugriff auf Kundensysteme. Bedienungsanleitung für Kunden inquiero Fernzugriff auf Kundensysteme Bedienungsanleitung für Kunden Bahnhofstrasse 1, CH-8304 Wallisellen Tel.: +41 (0)44 205 84 00, Fax: +41 (0)44 205 84 01 E-Mail: info@elray-group.com, www.elray-group.com

Mehr

Daten am USB Stick mit TrueCrypt schützen

Daten am USB Stick mit TrueCrypt schützen Daten am USB Stick mit TrueCrypt schützen Das Programm installieren und einrichten ACHTUNG: In der nachfolgenden Anleitung wird der USB Stick immer mit USB-STICK (H:) angegeben! Diese Bezeichnung wurde

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Installation eblvd (Fernwartung)

Installation eblvd (Fernwartung) Installation eblvd (Fernwartung) Anleitung zur Installation des eblvd Remote Desktop für die Fernwartung Die bisher eingesetzte Fernwartungssoftware Netviewer wird bei der Firma Cardis Reynolds in Kürze

Mehr

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE.

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Sinus 154 DSL SE File-Server Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Konfigurieren Sie die Parameter des File Servers. Es muss der File-Server

Mehr

Einrichtung eines email-postfaches

Einrichtung eines email-postfaches Um eingerichtete E-Mail-Adressen mit Ihrem persönlichen E-Mail-Programm herunterzuladen und lokal verwalten zu können, ist es notwendig, neue E-Mail-Adressen in die Liste der verwalteten Adressen der Programme

Mehr

1 Modular System Dual SCM MPIO Software Installation

1 Modular System Dual SCM MPIO Software Installation 1 Modular System Dual SCM MPIO Software Installation Dieses Dokument soll dabei helfen ein MAXDATA SAS Disk Array mit Dual Controllern redundant an zwei Storage Controller Module (SCM) im MAXDATA Modular

Mehr

RAID Software. 1. Beginn

RAID Software. 1. Beginn 1. Beginn RAID Software Die RAID Software ist ein auf Windows basierendes Programm mit einer grafischen Benutzerschnittstelle und bietet Ihnen ein leicht zu bedienendes Werkzeug zum Konfigurieren und Verwalten

Mehr

Avery Dennison AP 5.4 Gen II / AP 5.6 Firmwareupdate USB Stick / SD Karte

Avery Dennison AP 5.4 Gen II / AP 5.6 Firmwareupdate USB Stick / SD Karte Avery Dennison AP 5.4 Gen II / AP 5.6 Firmwareupdate USB Stick / SD Karte Kurzanleitung Version 1.0 Firmwareupdate www.jrdrucksysteme.de Seite 1 von 12 Inhalt 1. Firmwareupdate mit SD Karte......... 3

Mehr

Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1

Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Outlook Express Hinweis: Die nachfolgende Beschreibung dient der Einrichtung eines

Mehr

IP Phone Grandstream BT 101 - Konfiguration für FreePhone bei statischer IP-Adresse

IP Phone Grandstream BT 101 - Konfiguration für FreePhone bei statischer IP-Adresse IP Phone Grandstream BT 101 - Konfiguration für FreePhone bei statischer IP-Adresse 1. Einleitung Das Grandstream BT 101 wird zunächst über die Tastatur des Telefons konfiguriert. Anschließend können weitere

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

MSI TECHNOLOGY. RaidXpert AMD. Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI

MSI TECHNOLOGY. RaidXpert AMD. Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI MSI TECHNOLOGY GMBH RaidXpert AMD Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI RaidXpert AMD Inhalt 1.0 Voreinstellungen für ein Raid System im BIOS... 3 2.0 Einstellungen für ein Raid System im Utility...

Mehr

Daten sichern mit Carbon Copy Cloner

Daten sichern mit Carbon Copy Cloner Daten sichern mit Carbon Copy Cloner unter Mac OS X 10.5 (Leopard) http://verbraucher-sicher-online.de/ August 2009 (ki) In dieser Anleitung zeigen wir Ihnen, wie sie mit dem Programm Carbon Copy Cloner

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium:

Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: * Alcatel Ethernet Modem * Splitter für die Trennung * Netzwerkkabel

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

Mein eigener Homeserver mit Ubuntu 10.04 LTS

Mein eigener Homeserver mit Ubuntu 10.04 LTS In diesem Tutorial zeige ich ihnen wie sie mittels einer Ubuntu Linux Installation einen eigenen Homeserver für Windows Freigaben aufsetzen (SMB/CIFS). Zunächst zur der von mir verwendeten Software- /Hardwarekombination:

Mehr