Service Engineering. IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik. Abschnitt: Part 2. Seite 1 Sommersemester Autor: Andreas Schmietendorf Status: Entwurf

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1 Service Engineering IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt: Part 2 Seite 1

2 Agenda Part 2 UDDI als ursprüngliche Idee SaaS, PaaSund Cloud Computing Funktionen einer Prozess-und Serviceplattform Beispielplattformen im Internet Seite 2

3 UDDI als ursprüngliche Idee Seite 3

4 UDDI Spezifikation Organizationforthe Advancementof StructuredInformation Stand. Initiative der Industrie (IBM, MS und Ariba) Aktuellgetriebendurch: - Accenture, Ariba, Commerce One, Compaq, Fujitsu, - Hewlett-Packard, i2 Technologies, - IBM, Intel, Microsoft, Oracle, SAP, Sun Microsystems, and Verisign Mehr als 300 Industriepartner unterstützen aktuell den Ansatz Seite 4

5 UDDI Spezifikation Seite 5

6 White Pages - Namensregister, sortiert nach Firmenamen - Auflistung der Anbieter mit allen Detailangaben - Kontaktinformationen (Name, Adresse, Telefon, Telefax,...) YellowPages - Branchenverzeichnis - Suche gemäß verschiedener Taxonomien (geograf. Lage, Branche, ) - Verweist auf White Pages Green Pages UDDI Spezifikation - Technische Details zu den angebotenen Web Services - Auskunft über Geschäftsprozesse - Type model(etwa WSDL) Service Type Registration(maschinenverarbeitbare Informationen) Seite 6

7 UDDI Spezifikation Seite 7

8 UDDI Server API - UDDI Inquiry (Unterstützen die Suche nach Services) - UDDI Publication (Veröffentlichung von Services) - UDDI Replication (Replikations-Mechanismen) - UDDI Operators (Verwaltung/Management von UDDI-Knoten) UDDI Client API UDDI Spezifikation - UDDI Value Set (Validation von Referenzen) - UDDI Subscription Listener (Abonnement eines Dienstes) Seite 8

9 UDDI Spezifikation Möglichkeiten ab Version 3.0 Public Registries(Universal Business Registry) Private Registries - Betrieben hinter einem Firewall - Stand-Alone Produkt - Integriert in Applikations Servern Sharedbzw. SemiPrivate Registries - Betrieben in gesicherter Umgebung - Zugang zur Außenwelt - Replikationsmechanismus via Publish/Subscribe Seite 9

10 SaaS, PaaS und Cloud Computing Seite 10

11 SOA ist tot es lebe Serviceorientierung It's time to acceptreality. SOA fatiguehas turnedintosoa disillusionment. Business peopleno longerbelievethatsoa will deliver spectacularbenefits. "SOA" has become a bad word. Itmustbe removedfromourvocabulary. Although theword"soa" isdead, therequirementforserviceorientedarchitecture is stronger than ever. Quelle: Burton Group Analystin Anne Thomas Manes, in SOA ist tot es lebe Service Orientierung, Seite 11

12 SaaS - Kombination von SOA und Web 2.0 Seite 12

13 Idee von as a Service Software-as-a-Service, kurz SaaS ist ein Modell zur Bereitstellung von Software über das Internet. [...] der Anbieter stellt diese nicht nur zur Verfügung, er ist auch für die Wartung und die Administration zuständig. Der Kunde nutzt die Anwendung über das Internet ohne sie zu besitzen, d.h. er bezahlt für die Nutzung der Anwendung. Quelle: Seite 13

14 Idee von as a Service Software as a Service (SaaS) - Internetbasierte Bereitstellung klassischer Anwendungen als Service - Kommunikationsdienstleistungen - Projektmanagement - CRM-Lösungen Platformas a Service (PaaS) - On demand Entwicklungsumgebungen - Integration as a Service - Logicas a Service - Developmentas a Service - Internetbasierter Entwicklerarbeitsplatz Software aus der Wolke (Cloud Computing) Seite 14

15 SaaS - Marktentwicklung Quelle: Seite 15

16 Funktionen einer Prozess- und Serviceplattform Seite 16

17 Aufgabenverteilung im SaaS- Umfeld SaaS-Anbieter(vgl. auch ältere Begriffe wie ASP bzw. SoD) - Verantwortlich für den Betrieb der Anwendung - Verantwortlich für die Hardware-Infrastruktur - Verwaltung und Einkauf der benötigten Softwarelizenzen - Weiterentwicklung der Anwendung - Monitoring und Verrechnung der Servicenutzung SaaS-Konsument - ZugangzumInternet - Verwendung eines kompatiblenwebbrowser Seite 17

18 Ziele einer Prozess- und Serviceplattform Marktplatz für die Bereitstellung von Services und Prozessen - Verkauf und Vermittlung von Services und Prozessen (vgl. BPO) - Leistungsverrechnung innerhalb des Unternehmens Berücksichtigungdes SaaS-Paradigmas - WebbasierterZugriff auf Standardsoftware (Nutzersicht) - WebbasierteKomposition von Serviceangeboten(Entwicklersicht) Hostingder Prozess-und Servicelandschaft - Angebot von Entwicklungs- und Testwerkzeugen - Betriebsplattform zur Installation von Servicelösungen - Sicherheits-, Backup- und Recovery-Lösungen Seite 18

19 Webbasierte Integration von Entwicklung und Anwendung Seite 19

20 Marktüberblick zum SaaS- Paradigma Quelle: Laird, P.; Dickson, K.: Cloud Computing, SaaSand PaaS Industries, BEA Systems Seite 20

21 Beispielplattformen im Internet Seite 21

22 Internetauftritt - STRIKEIRON Quelle: -Abruf: 17. Oktober 2007 Seite 22

23 n Verzeichnisdienste im Internet (StrikeIron) Handeln und Suchen von Serviceangeboten - Anbieten & Kaufen von Services - Kategoriebasierte Suche nach Serviceangeboten - Abruf der korrespondierenden WSDL-Datei n Entwickler-Support - Web Services Analyzer - Developer Program & Tutorial (inkl. vielfältige Beispiele) - Programmierumgebungen - Monitoring Services Seite 23

24 Verzeichnisdienste im Internet (StrikeIron) Registrieren von Serviceangeboten (Vorraussetzung) - Registrierung als Publisher - Informationen über einen Publisher Guide Schritte zur Serviceregistrierung - define(wsdl-file, Ort, Name des WS) - configure(authentifizerung, Anzahl der Anrufe) - pricing(preismodell festlegen ggf. über vordefinierte Preiskategorien) - requiredinfo (Kurzinfo, Schlüsselwörter, Kategorie, Support-Kontakte) Seite 24

25 Internetauftritt - xignite Quelle: -Abruf: 17. Oktober 2007 Seite 25

26 Beispiel splice studio Komposition von Serviceangeboten - Serviceangebote: StrikeIron, WebserviceX, CDYNE, - Vorraussetzung: Registrierung als Nutzer (Splice Profil & xignite Profil) Funktionen der SaaS-Anwendung - Grafische Präsentation von Serviceangeboten - Serviceauswahl per Drag & Drop - Anpassung der Input- bzw. Outputparameter gewählter Services - Servicekombination und Serviceverkettung - Splice-Test und Darstellung der Testergebnisse (XML, Baum, ) - Kommunikations- und Spezifikationsmechanismen (REST, WSDL, ) - Veröffentlichung von Splicesals neuer Services Seite 26

27 Beispiel splice studio Quelle: Seite 27

28 Beispiel splice studio Quelle: Seite 28

29 Serena Mashup Composer CollaborativeApplications. WithoutA Team Of Techies Everwanted to puta business processonline in a hurry? Want to make changesquickly? Want a greatlookingweb 2.0 interface to impressyourbusinessusers? Want no more. WithSerena Business Mashups youcandevelop collaborativeapplicationsin daysrather than months, deployin minutes and geta quick returnon thatprecious IT investment. Quelle: Seite 29

30 Serena Mashup Composer Quelle: Seite 30

31 Serena Mashup Composer Quelle: Seite 31

32 Weiterführende Hinweise Seite 32

33 Literatur Erl, T.: Service-Oriented Architecture Concepts, Technology and Design, Prentice hall, Upper Saddle River, NJ, 2005 Dostal, W.; Jeckle, M.; Melzer, I.; Zengler, B.: SOA mit Web Services, Spektrum Akademischer Verlag, München, 2005 Alonso, G.; Casati, F.; Kuno, H.; Machiraju, V.: Web Services, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg, 2004 Chapell, D. A.; Jewell, T.: Java Web Services Using Java in SOA, O Reilly Media, Sebastopol, CA, 2002 Cappell, D. A.: Theory in Practice - Enterprise Service Bus, O Reilly Media, Sebastopol, CA, 2004 Seite 33

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