Der Notausgang. Einbruchmelde- / Brandmelde- / Zeiterfassungs- / Zutritts- / Türöffner- / Notausgangssysteme

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1 Der Notausgang Einbruchmelde- / Brandmelde- / Zeiterfassungs- / Zutritts- / Türöffner- / Notausgangssysteme Zürich St. Gallen Basel info@bsw-security.ch Tel. 01/ Fax 01/ Seite 1 von 20

2 Der Notausgang Inhaltsverzeichnis: Kapitel Titel Seite 1. Einleitung 3 2. Definition 4 3. Verordnungen Behörden Gesetzestexte 5 4. Interpretation 6 5. Problem Varianten der Sicherung Notschlüsselkasten Drehknopfzylinder Türwächter / Fluchtwächter Panikschloss Plombierung Elektromagnetische Verriegelung Lösungsanforderung Lösung Fluchttüröffner Aufputzgehäuse zu Fluchttüröffnern Pendeltüröffner 351 AK-RR Fluchttür Steuerungen Steuerterminal 1338-xx Aufputz / Unterputz Fluchttür Steuergeräte Zentraltableau Zusammenfassung Referenzliste Danke 20 Seite 2 von 20

3 1. Einleitung Als Fluchtweg im Sinne der Brandschutzrichtlinien gilt der kürzeste Weg, der Personen zur Verfügung steht, um von einer beliebigen Stelle im Gebäude ins Freie zu gelangen. Er setzt sich zusammen aus dem Fluchtweg im Raum, den Raumausgängen, den Korridoren, Laubengängen und Fluchtbalkonen sowie den Treppenanlagen. Der Fluchtweg ist auch Einsatzweg der Feuerwehr. Gemäss Norm VKF Art und 44.2 : Der Fluchtweg hat als vorbereiteter und freigehaltener Evakuationsweg die Austrittsmöglichkeit von einem beliebigen Ort im Gebäude bis ins Freie zu gewährleisten. Diese Beschreibungen sollten die Ausrüstung und Funktion eines Notausganges resp. Fluchtweges definieren. Leider sieht die Praxis in der Schweiz oftmals anders aus. Viele Notausgänge sind einfach verschlossen, verstellt und versperrt oder auf irgendeine andere Art verriegelt. Auf diese Weise wird versucht, Diebstählen oder Missbrauch einen Riegel vorzuschieben. Aufgrund von Beobachtungen musste festgestellt werden, dass viele Notausgänge im Notfall ( Brandfall, Panik etc. ) nur sehr schwer oder überhaupt nicht benutzt werden können, wie ein Bericht des Beobachter 1/99 zeigt. Zusammen mit zwei Brandschutzexperten der Stadtzürcher Feuerpolizei wurden zwei Nächte lang elf Zürcher Discos kontrolliert. Neun davon mussten beanstandet werden, vier wiesen gravierende Mängel auf. Das ist verheerend sagt Feuerpolizeichef Bruno Hinnen. Ebenfalls noch in Erinnerung ist sicherlich der Discobrand in Göteborg vom 30. Oktober 1998, bei welchem 63 Menschen starben, weil der Notausgang versperrt war! In den 90er Jahren starben nach Schätzungen hunderte von Menschen wegen verschlossenen und versperrten Notausgängen weltweit. Speziell zu erwähnen ist dabei der Grossbrand in einer Spielzeugfabrik in Bangkok, welcher über 200 Menschenleben forderte. Auch der Kassensturz hat 1998 in diversen Unternehmungen eine Stichprobe durchgeführt mit teilweise erschreckenden Resultaten. Auch in Einkaufszentren, Möbel, Kleider- und Lebensmittelläden wie auch in Restaurants etc. sind die Notausgänge verstellt und versperrt, welches diese Bilder eindrücklich zeigen. In dieser Broschüre wird die Problematik der Raumausgänge d.h. der eigentlichen Notausgangstüre beleuchtet und mögliche, funktionierende Lösungen aufgezeichnet. Seite 3 von 20

4 2. Definition Der Begriff Notausgang muss in den meisten Fällen mit diametral entgegengesetzten Interessen auf einen Nenner gebracht werden. Der Hauseigentümer oder Mieter wünscht : Sicherheit gegen Einbruch Sicherheit gegen Missbrauch Eingangs- und oder Ausgangskontrolle Der Gesetzgeber verlangt : Einen vorbereiteten Fluchtweg Einen freigehaltenen Fluchtweg Eine jederzeit begehbare Türe Der Gesetzgeber verlangt den ungehinderten Fluchtweg, während der Hausbesitzer sein Eigentum möglichst sicher gegen unerwünschte Ereignisse geschützt haben will. Allein diese zwei Wünsche stehen sich derart diametral gegenüber, dass es unmöglich erscheint, sie trotzdem auf einen Nenner zu bringen. Zusätzlich melden die hilfeleistenden Organe wie Feuerwehr, Polizei und Sanität ihre unterschiedlichsten Interessen an. Für die Interventionsdienste ist der Notausgang zugleich Angriffsweg und muss auch von aussen jederzeit begehbar sein. Allein für den Schutz des Eigentums müssten Notausgänge zubetoniert werden, während für den Personenschutz bei allen Ausgängen am besten nur Warmluftvorhänge existieren dürften. Nur mit unverhältnismässigem Kostenaufwand wäre es denkbar, normale Personendurchgänge und Notausgänge getrennt zu bauen. Doch wer würde ein solches Konzept unterstützen, wenn es heute mit technischen Mitteln möglich ist, sowohl das eine, als auch das andere funktionell zu integrieren. Seite 4 von 20

5 3. Verordnungen 3.1 Behörden In der Schweiz gibt es keine eindeutigen und einheitlichen Bestimmungen auf Bundesebene, welche die Problematik der Notausgänge klar regelt. Als Usanz werden die Brandschutzvorschriften, Allgemeine Bestimmungen der Vereinigung kantonaler Feuerversicherugnen VKF, Bandschutznorm (Ausgabe 1993) sowie die Wegleitung zu der Verordnung 4 (ArGV4) des Arbeitsgesetzes angesehen, welche von den meisten Kantonen unverändert übernommen werden. Die VKF Norm hat den Zweck, den Personen sowie den Gebäude und Sachwertschutz zu gewährleisten. Die Verordnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Arbeit haben das Ziel den Arbeitnehmenden zu schützen. Auf Kantonsebene werden die VKF Vorschriften durch die Gebäudeversicherungen, die Feuerwehr- Inspektorate sowie durch die örtlichen Feuerschauer angewendet. Die Verordnung ArGV4 wird durch das KIGA ( Kantonales Industrie, Gewerbe- und Arbeitsamt) vertreten. Hinzu kommen eine Vielzahl von Kantonalen Vorschriften und Verordnungen sowie Kantonsübergreifende Empfehlungen anderer Organisationen wie z.b. SUVA, EKAS, SGL und des Sicherheitsinstitutes (vormals BVD) 3.2 Gesetzestexte Auszug aus den Brandschutzvorschriften, Allgemeine Bestimmungen der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF, Brandschutznorm ( Ausgabe 1993) : Art. 44 : Der Fluchtweg hat als vorbereiteter und freigehaltener Evakuationsweg die Austrittsmöglichkeit von einem beliebigen Ort im Gebäude bis ins Freie zu gewährleisten. Der Fluchtweg dient auch als Einsatzweg für die Feuerwehr. Art. 45 : Fluchtwege müssen so angelegt und ausgeführt sein, dass sie rasch und sicher benutzt werden können. Sie führen direkt oder über Korridore und Treppenanlagen ins Freie. Anzahl, Anordnung und Bemessung der Fluchtwege sind auszurichten auf Ausdehnung, Nutzung und Personenbelegung des Gebäudes. Art. 54 : Automatische Schiebe- und Drehtüren sind in Fluchtwegen zulässig, soweit sie die Flucht jederzeit gewährleisten. Automatische Schiebetüren müssen auch von Hand geöffnet werden können oder bei Stromausfall und im Brandfall selbsttätig öffnen. Notausgangstüren, die während der Betriebzeit verschlossen sind, müssen so ausgerüstet sein, dass sie im Brandfall und bei Panik rasch und sicher geöffnet werden können. Auszug aus der Wegleitung zur Verordnung 4 zum Arbeitsgesetz 3. Kapitel : Verkehrswege Art. 7 : Treppenanlagen und Ausgänge Werden Ausgänge bei normalem Betrieb nicht benutzt, so können sie als Notausgänge bezeichnet werden. Sie gelten dennoch als Hauptverkehrswege und müssen die entsprechenden Mindestanforderungen erfüllen. Auch sie müssen jederzeit sicher begangen werden können! Seite 5 von 20

6 4. Interpretation Die Interpretation der Brandschutznorm des VKF sowie der Verordnung 4 des Arbeitsgesetzes, lässt diese allgemein gültige Lösung zu: Panikschlösser mit Drücker oder Panikstange Elektromechanische Verriegelungen Drehknopfzylinder Mechanische Einsteckschlösser mit blockiertem Riegel ( Innen Türdrücker, Aussen Türknopf ) Notschlüsselkästen (Diese dürfen bereits nicht mehr verwendet werden) Anbringen der Bedienungs- oder Entriegelungselemente in max cm Höhe, damit diese auch Kinder und Rollstuhlfahrer ohne weiteres erreichen können. Die Türöffnungselemente müssen leichtgängig sein und dürfen keinesfalls durch plombieren der einzelnen Elemente ( Plombendrähte ) in ihrer Bedienbarkeit eingeschränkt werden. Die Fluchtwegkennzeichnung durch unmissverständliche Symbolik sowie der freie Fluchtweg sind weitere unabdingbare Voraussetzungen zum Gelingen der Flucht. Seite 6 von 20

7 5. Problem Eine mit einem mechanischen Panikschloss etc. ausgerüstete Fluchttüre stellt nicht nur dem aus Not Flüchtenden, sondern auch den Personen mit unlauteren Absichten in Ausgangsrichtung kein Hindernis dar. Aus diesem Grunde ist die missbräuchliche Benutzung der Fluchttüre in der Regel vielfach höher als die berechtigte zum Schutz von Leben und Gesundheit. Nur Personen, die einer entsprechenden Situation gegenüberstehen, können einer verschlossenen Türe mitteilen, dass sie geöffnet werden soll. Die Türe hat einem solchen Befehl ohne Zeitverzögerung zu folgen. Eine Prüfung über Berechtigung kann nicht erfolgen, da es kein Prüfkriterium für Gefahr gibt, das eine Abgrenzung zu Missbrauch zulässt. Diese Tatsache hat manchen Betreiber eines Warenhauses, Kinos, Hotels und anderen öffentlichen Bauten bewogen, Notausgänge zu sichern! Verplombungen der Türöffnungselemente (Drücker, Panikstange etc.), Schlüssel in Kästchen mit vergittertem Deckel neben der Türe, zugestellte oder verbarrikadierte Türen sind hier als Beispiel zu nennen. Solche Sicherungen sind Todesfallen, denn : Die Notausgänge lassen sich nicht mehr leicht und ohne Hilfsmittel öffnen! Die Notausgänge sind nicht mehr erkennbar! Die Notausgänge sind nicht mehr begehbar! Seite 7 von 20

8 Ebenso undenkbar wäre es, Türen ausschliesslich erst beim Eintritt von Gefahr automatisch oder durch Dritte in den begehbaren Zustand zu schalten, da es für Gefahr als subjektive Grösse keine Melder geben kann. Da ändern auch die wenigen, automatisch erfassbaren Gefahrenzustände wie Feuer, Wasser und Rauch nichts an dieser Feststellung. Man stelle sich vor, durch Bombendrohung entsteht eine Panik. Das Gebäude oder der Raum wäre eine tödliche Falle!! Notausgänge müssen daher ständig begehbar sein! So wird der Sach- und Wertschutz sehr oft vor den Schutz von Leben und Gesundheit gestellt, welches die nachfolgenden, ausgewählten Brandkatastrophen eindrücklich beweisen : Discothek St. Laurent-du-Pont 1970 Der Brand vom 1. November forderte 144 Menschenleben, da alle Notausgänge verriegelt waren!! Teilweise lagen die Toten bis zu 120 cm hoch vor den Notausgängen!! Der Grund für die Verriegelung der Notausgänge war die Angst der Betreiber vor Missbrauch der Türen ( Kostenloser Eintritt resp. ohne zu bezahlen die Disco verlassen ) Discothek Göteborg Menschen starben, als am 30. Oktober in der überfüllten Diskothek ein Grossbrand ausbrach. Die meisten Toten fand man vor den versperrten und verriegelten Notausgängen. Der Betreiber hatte Angst, dass die Notausgänge als Personenschleuse für Nichtzahlende Gäste verwendet würden! Hochhausbrand São Paulo Tote forderte der Hochhausbrand vom 1. Februar. Es stellte sich heraus, dass massgebliche sicherheitstechnische Standards, namentlich Notausgänge, gar nicht oder nur äusserst mangelhaft vorhanden waren. Spielzeugfabrik Bangkok 1993 Als am 10. Mai durch einen Kurzschluss ein Grossfeuer ausbrach, arbeiteten ca Menschen in diesem Gebäude. Für 210 Menschen bedeutete es den Tod, da keinerlei Fluchtwege oder Feuertreppen vorhanden waren. U-Bahnhof King s Cross London Menschen starben, als am 18. Juli 1987 ein Grossfeuer ausbrach. Ermittlungen nach der Katastrophe zeigten einen eklatanten Mangel an Fluchtwegen auf! Rhein-Ruhr Flughafen Düsseldorf Menschen starben, als am 11. April ein Grossfeuer ausbrach, welches durch mangelhafte Brandschutzmassnahmen ein Inferno verursachte. Seite 8 von 20

9 Schadenstatistik 1995 Resultate der 19 öffentlich-rechtlichen Gebäudeversicherungen ( Nur Gebäudeschäden ) Anzahl Feuerschäden Schadensumme In Mio Fr. Verwaltungs- und öffentliche Gebäude ,158 Bürogebäude 185 6,038 Ausbildungsstätten 195 1,995 Kirchliche Gebäude 127 1,655 Spitalgebäude, Pflegheime 172 5,186 Kulturgebäude 121 8,484 übrige Gebäude 67 0,800 Wohngebäude ,590 Reine Wohngebäude ,767 Gemischte Wohngebäude ,823 Landwirtschaft ,689 Wohngebäude ,728 Landwirtschaftliche Gebäude ,961 Handel 193 7,451 Läden, Warenhäuser 111 3,477 Lagergebäude 82 3,974 Industrie und Gewerbe ,824 Gastgewerbe 304 8,982 Hotelbetriebe 177 8,131 Gastwirtschaftsbetriebe 127 0,851 Schadenursachen Blitzschläge ,803 Direkte Blitzschläge ,573 Indirekte Blitzschläge ,230 Brandstiftungen ,547 Feuerungsanlagen 1'648 18,674 Zündhölzer/Rauchzeug/Kerzen Schweissen/Löten/Feuerwerk 2'204 46,976 Selbstentzündungen 255 6,953 Explosionen 378 6,891 Elektrizität 4'215 71,108 Einige Zahlen aus der Brandstatistik der Schweiz Brände pro Jahr gegen Brandopfer pro Jahr ca. 30 Tote Verletzte pro Jahr ca. 120 Personen Brandschäden pro Jahr gegen Fr. 300 Millionen Quelle : VKF Bern Schadenstatistik 1995 Seite 9 von 20

10 6. Varianten der Sicherung 6.1 Notschlüsselkasten Die Notschlüsselkasten sind in der Regel seitlich der Notausgangstüren in einer Höhe von ca. 1,4 1,6 m angebracht. Bei Gefahr wird die Glasscheibe eingeschlagen, um mit dem sich darin befindlichen Schlüssel die Türe zu öffnen. Diese Lösung entspricht nicht mehr den feuerpolizeilichen Vorschriften. Die Kantone lassen diese fragwürdige Art der Absicherung von Notausgängen N I C H T mehr zu und zwar aus folgenden Gründen : Was passiert, wenn sich kein Schlüssel im Notschlüsselkasten befindet? Was passiert, wenn ein falscher Schlüssel im Notschlüsselkasten hängt? Wie sieht die Gefahrensituation für ältere bzw. ortsunkundige Personen oder für Kinder sowie Behinderte aus? In der Praxis zeigt es sich, dass in vielen Notschlüsselkästen der Schlüssel fehlt. Ausserdem kann der Schlüssel bei einem Panikausbruch zu Boden fallen. Schlechte Sichtverhältnisse durch Verqualmung und- oder nachstürzende Personen genügen, um den am Boden liegenden Schlüssel unauffindbar zu machen. In der Bundesrepublik Deutschland ist der Notschlüsselkasten seit dem Jahre 1978 per Gerichtsbeschluss verboten worden. 6.2 Drehknopfzylinder Mit dem Drehknopfzylinder kann von innen ohne fremde Hilfsmittel die Türe aufgeschlossen und mittels des Türdrückers geöffnet werden. Diese Absicherung ist sehr gefährlich weil : Dehknopfzylinder funktionieren unter Vorlast nicht mehr richtig! Was passiert, wenn 2, 3 oder mehrtourige Schlösser vorhanden sind? Wie sieht die Gefahrensituation bei nachstürzenden d.h. bei flüchtenden Personen auf die Türe aus? Kann der Drehknopf noch betätigt werden? Hinzu kommt der Nachteil, dass sie jederzeit, auch misbräuchlich geöffnet werden können und das ohne entsprechende Anzeige. Seite 10 von 20

11 6.3 Türwächter / Fluchtwächter Der Türwächter oder Fluchtwächter wird unter den Türdrücker oder den Treibriegel montiert. Das Verschlusselement ist meistens mit dem Wort Notausgang beschriftet und zeigt einen Pfeil und eine fliehende Person. Im Notfall soll dieses Gerät in Pfeilrichtung gedreht werden, der Türdrücker wird freigegeben, er kann heruntergedrückt und die Türe geöffnet werden. Diese Lösung hat aber den grossen Nachteil, dass der Türwächter bei Brand oder Panik nicht fernentriegelt werden kann und die wenigsten Leute wissen, wie er zu bedienen ist. Wer kann garantieren, dass eine alte Person ohne Brille im Panikfalle begreift, wie dieses Gerät zu bedienen ist? Ist auch sichergestellt, dass Kinder das wissen? Ist eindeutig klar, dass Ausländer die Schrift lesen und wissen, wie es funktioniert? Es wird seinen Sinn und seinen Grund haben, warum diese Türwächter im gesamten europäischen Ausland sowie in Amerika nicht verbreitet sind. 6.4 Panikschloss Panikschlösser können von innen ohne fremde Hilfsmittel über den Drücker oder die Panikstange geöffnet werden. Die Notausgänge sind somit nach ihrer Definition in Fluchtrichtung unverschlossene Türen. Sie wären somit für den Notfall geeignet! Doch haftet ihnen der Nachteil an, dass sie jederzeit, auch missbräuchlich, geöffnet werden können. Betreiber wie Versicherer beklagen zunehmend den Missbrauch solcher Türen z. B. durch Zechpreller, Kaufhausdiebe, nicht zuletzt durch das eigene, ortskundige Personal. Bei Versammlungsstätten werden über die Notausgänge Zuschauer (oder Randalierer und Chaoten) ohne Kontrolle eingelassen. Es gibt keine technische Lösung für die beiden Anforderungen, eine planmässig unverschlossene Türe gegen Missbrauch abzuschliessen. Es ist also zwingend, die Türe ständig zu kontrollieren und zu überwachen! Seite 11 von 20

12 6.5 Plombierung Die Plombierung der Panikstange oder des Türdrückers ist eine oft angewandte, jedoch äusserst gefährliche Lösung. Die Plomben bieten im Prinzip keinen Schutz gegen Missbrauch, sondern zeigen nur die Betätigung der Türe bei Kontrollgängen an. Da es für die Definition des Plombendrahtes keine Vorschriften gibt, führt dies in der Praxis oft dazu, dass zu starke Drähte verwendet werden, die ein Öffnen im Notfalle ohne Werkzeug gar nicht zulassen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass Fluchttüren, welche plombiert sind, auch für korrekte Benutzung ausserhalb eines Alarmes (z.b. Warentransport) nur sehr umständlich entriegelt und wieder verriegelt werden können. 6.6 Elektromechanische Verriegelung Hier werden Ruhestromtüröffner ( z.b. effeff Modelle 34, 37,342 etc. ) oder Türriegel (stromlos offen ) eingesetzt. Bei einem entsprechenden Druck auf die Türe ist beim Öffnungsversuch die Türfreigabe nicht gewährleistet. ( Türöffner oder Türriegel verklemmt) Diese Belastung kann auftreten bei : Druckdifferenzen durch die Klimaanlage Überdruck durch ausströmendes Löschmittel Gummidichtungen Verformung des Türblattes oder im schlimmsten Falle : Druck durch flüchtende Personen auf die Türe!!! Seite 12 von 20

13 7. Lösungsanforderung Ein modernes Notausgangskonzept, das allen Anforderungen nach freiem Fluchtweg und Missbrauchsicherung gerecht wird, muss folgende Kriterien erfüllen : Jederzeit freier Fluchtweg Die Türe muss im Gefahrenfall, auch unter Druck, leicht und sicher zu öffnen sein. Die Notöffnung muss über einen Notschalter erfolgen, der in unmittelbarer Nähe, höchstens 150 cm über dem Fussboden, angebracht ist. Dieser kann mit einem Auslöseschutz gegen unbeabsichtigte Betätigung versehen werden, sofern zur Überwindung keine Hilfsmittel benötigt werden oder keine Verletzungsgefahr besteht. Missbrauchsicherung Die Verriegelungen sollen psychologische Barrieren darstellen, die im Gefahrenfall einfach und ohne Kraftaufwand zu überwinden sind. Für Denjenigen, der in Missbrauchabsicht die Türe öffnen will, soll die Notabschaltung (Notschalter) ein unkalkulierbares Risiko darstellen. Es sollte nicht erkennbar sein, welche Präventiven Massnahmen eintreten können : Gibt es Alarm? - Werde ich fotografiert? - Kann ich noch auf dem Areal ergriffen werden? Fernentriegelung Das System sollte die Möglichkeit zur direkten Ansteuerung von Brandschutztechnischen Einrichtungen (z.b. Brandmeldeanlagen, Löscheinrichtungen ) und- oder separaten Brandmeldern haben, damit eine Freischaltung z.b. bei Brandfall automatisch oder zentral erfolgen kann. Selbstverständlich muss die örtliche Entriegelung weiterhin vorhanden sein! Ebenfalls sollte das System die Möglichkeit zur externen Entriegelung aufweisen. Diese Entriegelung sollte für eine berechtigte Benutzung wie auch für eine Alarmentriegelung genutzt werden können (z.b. Pförtnerloge Überwachungszentrale etc.) Ansteuerung Das Notausgangssystem sollte direkt an externe Alarmgeber angeschlossen werden können. So zum Beispiel Sirenen, Blitzlampen, Signallampen etc. Auch sollten Kontakte zur Verfügung stehen, an die man externe Verbraucher wie Kameras, Torsteuerungen etc. anschliessen kann. Seite 13 von 20

14 8. Lösung Bereits ab zwei Komponenten bildet jedes BSW-Sicherungssystem eine komfortable Lösung, die allen Anforderungen gerecht wird. Die eigentliche Türverriegelung wird entsprechend der Nutzung und den örtlichen Gegebenheiten gewählt. BSW bietet elektromagnetische (Flächenhaftmagnete) oder elektromechanische (Flucht- Türöffner, Pendel-Türöffner) Lösungen an. Die elektromagnetische Türverriegelung wird bevorzugt an häufig begangenen Fluchttüren eingesetzt, da sie keinerlei Geräusche entwickelt. Elektromechanische Türverriegelungen kommen vorzugsweise dann zum Einsatz, wenn ein verdeckter Einbau notwendig oder zweckmässig ist. Türverriegelungs-Systeme für Rettungswege arbeiten nach dem Ruhestrom-Prinzip. Das heisst, dass bei Stromausfall oder Notausschaltung die eigentlichen Verriegelungs- Systeme ohne Strom sind und ohne Verzögerung ( ohne Restremanenz ) entriegeln. Bei den Flächenhaftmagneten schaltet ein eingebauter Hallsensor die nötige Rückmeldung zum Steuergerät und sorgt somit auch für einen Schutz gegen Sabotage und Manipulation. Bei den Flucht- und Pendeltüröffnern übernimmt diese Funktion ein Mikroschalter ( Ankerkontakt ). 8.1 Fluchttüröffner 331 Die Fluchttüröffner 331, zusammen mit dem Fallenschloss als Gegenstück, werden zusätzlich zum normalen Panikbeschlag in den Türrahmen bzw. in das Türblatt eingebaut. Die Bauform des Fluchttüröffners 331 ist vergleichbar mit einem handelsüblichen Sicherheitstüröffner. Dies bedeutet einfache schnelle Montage in die unterschiedlichsten Profile sowie grosse Stabilität aus der ein zusätzlicher Einbruchschutz resultiert. Der verdeckte Einbau sowie die integrierten Überwachungskontakte gewährleisten einen umfassenden Manipulationsschutz. Der wichtigste Punkt, der die Funktionalität dieses Fluchttüröffners unterstreicht, ist die bei Stromabschaltung sichere Entriegelung auch bei Tür-Gegendruck bis 5000 N. Besonders wichtig : Die lichte Durchgangshöhe und Breite der Fluchttür wird nicht eingeschränkt. Seite 14 von 20

15 8.2 Aufputzgehäuse zu Fluchttüröffnern Zum Fluchttüröffner 331 sind auch unterschiedliche Gehäuse für die Aufputz ( AP ) Montage erhältlich.. Durch die kleine und kompakte Bauweise der Aufbaugehäuse A0-1 ( Gehäuse zum Schrauben ) und A0-2 ( Gehäuse zum Kleben ) ergeben sich völlig neue Möglichkeiten für eine einfache Nachrüstung. Durch das Gehäuse A0-2 sind sogar Glastüren mit einem Fluchttüröffner ausrüstbar. Neu erhältlich ist das Gehäuse A0-3, welches die Aufputzmontage auch an flächenbündigen Türen ermöglicht. A Pendeltüröffner 351 AK-RR A0-3 Der Pendeltüröffner ist geprüft für den Einbau in Fluchttüren, welche nach zwei Seiten öffnen können ( Pendeltüren ) Auch er bietet eine sichere Entriegelung bei einem Türgegendruck von bis zu 5000 N. Die Abmessungen entsprechen im wesentlichen der Baureihe 331 Flächenhaftmagnete Flächenhaftmagnete lassen sich einfach montieren (Aufbaumontage). Es müssen keine Veränderungen oder Ausschnitte an den Türzargen vorgenommen werden. Probleme an Fluchttüren/Notausgangstüren, die gleichzeitig Feuerschutztüren sind, lassen sich umgehen. Es gibt keine Geräuschentwicklung beim Öffnen oder Schliessen der Türen. Geräteinterne Überwachungs- Kontakte gewährleisten einen umfassenden Schutz gegen Manipulation. Die Energieaufnahme im Ruhestrom Betrieb ist gering. Der Flächenhaftmagnet und die Haftgegenplatte ergeben eine komplette Verriegelungseinheit. Durch die Haftkraft von Magnet und 828 Gegenplatte ist ein zusätzlicher Aufbruchschutz gegeben. Der Flächenhaftmagnet wird auf den Türrahmen oder im Durchgangsbereich, die Haftgegenplatte auf dem Türblatt montiert. Im Gefahrenfalle ist eine sofortige Freigabe der Türen, auch bei Türgegendruck, gewährleistet. Seite 15 von 20

16 8.4 Fluchttür Steuerungen Die vorgestellten Verriegelungselemente ermöglichen einem Betreiber, den Notausgang wirkungsvoll und sicher von innen zu verriegeln und trotzdem den Fluchtweg von innen nach aussen zu gewährleisten, da alle Verriegelungen als Ruhestromsysteme ( stromlos offen ) ausgebildet sind. Da jedoch ein Notausgang in den meisten Fällen auch ausserhalb eines Ereignisses benutzt werden muss ( Warentransport, Personaleingang etc. ) müssen zusätzlich geeignete Bedienungselemente neben der Notausgangstüre angebracht werden welche einem berechtigten Benutzer erlauben, die Türe auch ausserhalb eines Alarmfalles jederzeit zu benutzen. Es wäre undenkbar, ein Notausgang nur beim Eintritt von Gefahr automatisch oder durch Dritte in den begehbaren Zustand zu schalten. Aus diesem Grunde ist es zwingend notwendig, einen geeigneten Notschalter neben der Türe zu plazieren. Die BSW SECURITY AG bietet Lösungen an, welche allen Situationen und Anforderungen gerecht werden. Nachfolgend stellen wir Ihnen die wichtigsten Varianten vor : 8.5 Steuerterminal 1338-XX Aufputz / Unterputz Die Steuerterminals der Baureihe XX sind die komplette Lösung für 1 Flächenhaftmagnet oder 2 Fluchttüröffner Mod. 331/351. Das Steuerterminal bietet die eigentliche Steuerung und Überwachung des Notausganges wie auch die Bedienteile in einem Gehäuse. Dadurch wird die Montage und der Verkabelungsaufwand äussert gering, da an diesen Steuerterminals nur noch das Verriegelungselement angeschlossen werden muss. Mit verschiedenen Varianten wie 230 VAC oder 24 VDC Speisung sowie Aufputz und Unterputz Versionen kann auf alle Anforderungen die richtige Lösung gefunden werden. Seite 16 von 20

17 8.6 Fluchttür Steuergeräte Die Fluchttür Steuergeräte der Baureihe 720-XX sind die Zentrale eines Notausgangssystems. Sie sind ausgerichtet für die Steuerung von einer Tür, wobei bis zu 2 Verriegelungselemente ( auch Flächenhaftmagnete ) betrieben werden können. Als Bedienteil an der Türe wird das Türterminal 1337-XX eingesetzt. Es entspricht optisch und in der Grösse genau den Steuerterminals 1338-XX. Sie haben jedoch nur die Funktion eines Schlüsselschalters und besitzen keine eigene Auswertelektronik. Seite 17 von 20

18 8.7 Zentraltableau Das Zentraltableau in BUS-Technologie ist die zentrale Steuerung, von der bis zu 70 Türen gleichzeitig gesteuert und überwacht werden können. Die BUS-Technik erlaubt eine wesentlich einfachere und leistungsfähigere Verdrahtungstechnik. Hauptmerkmal der neuen Technik ist der neuentwickelte TS-BUS, welcher das Zentraltableau und die Fluchttürsteuerungen miteinander verbindet. Die bisherige Verkabelung war sehr aufwendig. Pro Türe waren 8 Adern notwendig d. h. bei einem Maximalausbau des konventionellen Zentraltableau waren bis zu 280 Adern nötig, um die Funktionen zu gewährleisten. Dies bedeutete eine aufwendige Installation, dicke Kabelbäume, hohe Installationskosten und dadurch auch eine sehr geringe Akzeptanz. Die BUS-Technologie erlaubt eine wesentlich einfachere und leistungsfähigere Verdrahtungstechnik. Die Signale werden nacheinander in sehr schneller Folge über eine 2-adrige Datenleitung ( Telefonkabel ) übertragen. Dadurch ergeben sich massive Kostenersparnisse durch geringen Installationsaufwand, und geringen Materialeinsatz ( Kabel, Schellen etc.) sowie hohe Flexibilität und einfache Erweiterbarkeit des Systems. Das Zentraltableau bietet alle Anzeige- und Bedienelemente analog zur einzelnen Tür wie optische Türzustandsanzeige mit 3 LED, zwei Taster zur Ver-/Entriegelung sowie auf Wunsch auch einen zentralen Notschalter. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, mittels RS232- Schnittstelle die Übertragung der Türdaten an ein Gebäudeleitsystem wobei bei dieser Variante bis zu 120 Türen gesteuert werden können. Seite 18 von 20

19 Die Benützung einer mit BSW- Fluchttürsteuerung ausgestatteten Notausgangstüre ist im Notfall wie auch im Normalfall I M M E R gewährleistet! 9. Zusammenfassung Lassen Sie als Betreiber, Sicherheitsbeauftragter, Verwalter oder Architekt bei jeder Planung und Ausrüstung von Notausgängen keine fragwürdigen Sicherungs- Systeme zu. Im Ernstfall werden Sie zur Rechenschaft gezogen! Wichtig ist allerdings auch, dass die Vorschriften der Feuerpolizei befolgt und der Notausgang nicht zum Abstellplatz degradiert wird, was sehr oft der Fall ist! Nur der Einsatz aufeinander abgestimmter Verriegelungs- bzw. Entriegelungs-Systeme, die fachgerechte Montage sowie die Kennzeichnung der vorhandenen Fluchtwege, sind Voraussetzungen für einen optimalen Personen- und Wertschutz. Die BSW SECURITY AG kann auf eine jahrzehntelange Erfahrung in Planung und Ausführung von Kundenzepzifischen Notausgangskonzepten zurückblicken. Selbstverständlich steht Ihnen unser Know-how jederzeit zur Verfügung. Seite 19 von 20

20 10. Referenzliste ( Auszug ) Shoppyland Schönbühl Schönbühl Konzeptlösung (inkl. Betriebszentrale ) Flughafen Zürich Kloten Kloten Konzeptlösung ( Fracht Ost ) Flughafen Zürich Kloten Kloten Konzeptlösung ( Neubau Catering ) ( In Arbeit ) Eidg. Finanzkontrolle EFK Bern Konzeptlösung ( Amt für Bundesbauten ) Migros Filialen ganze Schweiz Schweiz Filiallösungen Messegelände Olma St. Gallen Konzeptlösung Coop Filialen ganze Schweiz Schweiz Filiallösungen Forum Fribourg Fribourg Konzeptlösung Uni Spital Zürich Zürich Konzeptlösung St. Annahof Zürich Konzeptlösung Gesamthaft sind in der Schweiz über 2000 Türen mit Rettungswegtechnik sowie weit über 25'000 Türen mit Verriegelungselementen der Firma effeff ausgestattet! 11. Danke Das Team der BSW SECURITY AG bedankt sich für Ihre Aufmerksamkeit und freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Seite 20 von 20

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