Faszination Informatik
|
|
- Käte Ritter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PRESSEMAPPE FÜR SCHÜLERZEITUNGSREDAKTEURE Faszination Informatik Inhaltsverzeichnis: Pressetext zum Bundeswettbewerb Informatik: Informatik Wettbewerb für Computer- Cracks direkt zum Text Beispielaufgabe Bundeswettbewerb Informatik Pressetext zum Informatik-Biber: Informatik macht Spaß Beispielaufgabenblatt Informatik-Biber direkt zum Text Interview mit Sarah Lutteropp, ehemalige Teilnehmerin und Bundessiegerin des Bundeswettbewerbs Informatik Informatik ist viel mehr als Programmieren direkt zum Text Kontakt Bundeswettbewerb Informatik Agnieszka Dobrzeniecka Ahrstraße Bonn Tel.: 0228/ Fax: 0228/ Rheinfaktor Agentur für Kommunikation Julia Rauschenbach Zollstockgürtel Köln Tel.: 0221/ Tel.: 0221/ Mehr Infos? Ihr habt noch Fragen oder braucht weitere Informationen? Ihr hättet gern eine ausgedruckte Pressemappe? Ihr möchtet persönlich mit ehemaligen Teilnehmern sprechen? Dann schreibt eine kurze an mit eurem Wunsch. Wir finden das passende Thema für euch!
2 PRESSEINFORMATION Informatik Wettbewerb für Computer-Cracks Am 1. September startet der Bundeswettbewerb Informatik. Den Siegern winken Stipendien, Geld- und Sachpreise sowie die Teilnahme an der Internationalen Olympiade in Informatik (IOI). Bonn, August Neue Welten entdecken, clevere Ideen entwickeln und damit die Zukunft gestalten so spannend kann Informatik sein. Wer gern Probleme löst und Programmieren als Abenteuer betrachtet, dem bietet der Bundeswettbewerb Informatik die Chance, sich mit Gleichaltrigen zu messen. Der knifflige Wettstreit für Nachwuchsinformatiker ist Teil der Initiative Bundesweit Informatiknachwuchs fördern. Die Besten des Wettbewerbs können sich für die Teilnahme an der Internationalen Olympiade in Informatik (IOI) qualifizieren. Sie bekommen Stipendien von der Studienstiftung des deutschen Volkes und attraktive Geldpreise. DieTeilnehmer der ersten beiden Runden können außerdem spannende Informatik-Camps an angesehenen Universitäten und Forschungseinrichtungen besuchen. Bildunterschrift: Fordern und fördern: Der Bundeswettbewerb Informatik sucht talentierten Nachwuchs. Eine von ihnen ist Sarah Lutteropp. Sie war im letzten Jahr Preisträgerin des Wettbewerbs und beginnt in diesem Jahr ihr Informatikstudium in Karlsruhe. Wettstreit in drei Runden Der Wettbewerb läuft über ein Jahr und umfasst drei Runden Informatik-Kenntnisse und Durchhaltevermögen sind also gefragt. Am Bundeswettbewerb Informatik können Schüler, Berufsschüler und Auszubildende teilnehmen, ebenso jeder, der Wehrdienst, Zivildienst oder ein freiwilliges Jahr absolviert. Voraussetzung: Man ist nicht älter als 21
3 Jahre, hat seinen Wohnsitz in Deutschland bzw. die deutsche Staatsbürgerschaft und studiert nicht an einer Hochschule. Die Teilnahmeunterlagen werden ab dem 1. September an Schulen mit Oberstufe und an Berufsschulen verschickt. Außerdem sind sie online verfügbar ( Die Anmeldefrist endet gleichzeitig mit der Bearbeitungszeit für die Aufgaben am 15. November. In dieser Runde lösen alle Teilnehmer selbstständig oder in Gruppenarbeit fünf Informatik-Aufgaben. Wer mindestens drei Aufgaben richtig bearbeitet hat, schafft den Sprung in die zweite Runde. Hier ist Einzelarbeit gefordert und das Niveau liegt deutlich höher. Die ca. 30 besten Teilnehmer werden zur dritten Runde zugelassen, wo sie sich Gesprächen mit Fachleuten aus Schulen und Hochschulen stellen. Außerdem werden im Team zwei komplexe Informatik-Probleme analysiert und bearbeitet. Aus dieser Finalrunde gehen dann die fünf bis sieben Bundessieger hervor. Förderprogramm für Mädchen Mit einem speziellen Förderprogramm wollen die Veranstalter in diesem Jahr besonders Mädchen für Informatik interessieren und sie motivieren, am Bundeswettbewerb teilzunehmen. Daher unterstützt die Initiative Bundesweit Informatiknachwuchs fördern (BWINF) die Teilnahme an Informatik-Veranstaltungen mit Zuschüssen. Außerdem stellt sie einen Coach zur Verfügung, der den jungen Informatikerinnen Tipps gibt. Über den Bundeswettbewerb Informatik Der Bundeswettbewerb Informatik ist ein Leistungswettstreit für Jugendliche bis 21 Jahre. Er hat zum Ziel, Talente zu fördern und Nachwuchskräfte für das Fachgebiet zu gewinnen. Der Wettbewerb wird bereits seit 1980 ausgeschrieben und beginnt jährlich im September haben ca Jugendliche teilgenommen; 28 von ihnen konnten sich für die Finalrunde qualifizieren. Den Teilnehmern des Bundeswettbewerbs stehen weitergehende Fördermaßnahmen offen, die Sieger werden in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen. Der Bundeswettbewerb Informatik ist Kern der Initiative Bundesweit Informatiknachwuchs fördern (BWINF) der Gesellschaft für Informatik e.v. (GI), des Fraunhofer- Verbunds IuK-Technologie sowie des Max-Planck-Instituts für Informatik. Er wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert, von den Kultusministerien der Länder unterstützt und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Mehr Infos:
4 Über die Initiative Bundesweit Informatiknachwuchs fördern (BWINF) Bundesweit Informatiknachwuchs fördern (BWINF) ist eine Initiative mit verschiedenen Maßnahmen rund um den Bundeswettbewerb Informatik. Dieser Leistungswettbewerb richtet sich an begabte Nachwuchsinformatiker bis 21 Jahre. Der Informatik-Biber ist der Einstiegswettbewerb für Schüler der Jahrgangsstufen Ein eigenes Auswahlverfahren bestimmt das deutsche Team bei der Internationalen Olympiade in Informatik (IOI), bei der Spitzentalente aus der ganzen Welt antreten. Das Jugendportal Einstieg Informatik ( bietet umfassende Informationen und eine Community für Interessierte. Die Wettbewerbe und das Internetportal verfolgen das Ziel, Barrieren gegenüber der Informatik abzubauen und junge Menschen für das Fachgebiet zu interessieren. Träger der Initiative sind die Gesellschaft für Informatik e.v. (GI), der Fraunhofer-Verbund IuK-Technologie und das Max-Planck-Institut für Informatik. Die zentralen Aktivitäten werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Mehr Infos: Für weitere Informationen stehen wir euch jederzeit gerne zur Verfügung: rheinfaktor Agentur für Kommunikation GmbH, Zollstockgürtel 57, Köln Julika Roose, Tel. +49 (0) 221/ , Fax +49 (0) 221/ , roose@rheinfaktor.de Julia Rauschenbach, Tel. +49 (0) 221/ , Fax +49 (0) 221/ , rauschenbach@rheinfaktor.de BWINF, Ahrstraße 45, Bonn Agnieszka Dobrzeniecka Tel.: +49 (0) 228/ , Fax: +49 (0) 228/ ; bwinf@bwinf.de Abdruck honorarfrei. Belegexemplare erbeten.
5 Beispielaufgabe aus dem diesjährigen Bundeswettbewerb Informatik Horoskope In der letzten Ausgabe der Schülerzeitung Meuterei ist ein Missgeschick passiert; in jedem Horoskop der zwölf Sternzeichen stand derselbe Text. Dennoch wurde bei der regelmäßigen Befragung der Leserinnen und Leser die Frage War dein Horoskop zutreffend? meist positiv beantwortet. Dies stimmt die Redaktion nachdenklich, da sie bisher viel Geld für die Horoskope zahlte. Sie möchte die Horoskope daher in Zukunft selbst erstellen. Die Redaktion analysiert systematisch die Horoskope der letzten Jahre und kommt zu dem Ergebnis, dass ein Horoskop aus jeweils einem Satz zu den Themen Schule, Gesundheit und Liebe/ Freundschaft besteht; z. B.: Deine kreative Ader bringt dir endlich den verdienten Erfolg. Langsam wirkt sich der Stress auf deine Gesundheit aus. Denke nicht zu viel über die Zukunft nach, sondern genieße die schönen Momente mit deinen Freunden. Doch auch die einzelnen Sätze sind nicht einmalig, sondern sie folgen Mustern, z. B.: Deine kreative Ader bringt dir endlich den ersehnten Erfolg. Deine kreative Art bringt dir endlich den ersehnten Wohlstand. Dein kreatives Vorgehen bringt dir endlich die ersehnte Leistung. Dein gewinnendes Lächeln bringt dir endlich die erhoffte Wirkung. Deine starke Beharrlichkeit bringt dir das gewünschte Ergebnis. Aufgabe: Schreibe ein Programm, das bei der Erstellung der Horoskope hilft. Ein Horoskop soll aus drei Sätzen bestehen, die nach unterschiedlichen Mustern gebildet werden. Es soll dabei recht unwahrscheinlich sein, dass sich ein Satz in den Horoskopen der zwölf Sternzeichen wiederholt.
6 Informatik-Biber PRESSEINFORMATION Informatik macht Spaß Kluge Köpfe denken mit: Der bundesweite Wettbewerb begeistert Schüler mit einem spannenden Online-Quiz für Informatik. Bonn, September Wie funktioniert ein Navigationssystem? Warum puzzeln Informatiker? Und was hat ein Busfahrplan mit Informatik zu tun? Um solch spannende Fragen, deren Lösung zu finden einfach Spaß macht, geht es beim Informatik-Biber. Der bundesweite Wettbewerb für Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 13 gehört zur Initiative Bundesweit Informatiknachwuchs fördern (BWINF). Der Informatik-Biber will Schüler für das Fach Informatik begeistern, denn Informatik ist nicht nur etwas für Computer-Freaks. Wer teilnehmen möchte, braucht keine Vorkenntnisse; ein heller Kopf und Spaß am Denken sind Voraussetzung genug für den Erfolg. Wer logisch denkt, kommt weiter: Zum Wettbewerb Informatik-Biber können Lehrer ihre Klassen und Kurse anmelden. Einfach und flexibel: Der Wettbewerb findet im Web statt Der Informatik-Biber findet einmal jährlich statt. Die Anmeldefrist für den aktuellen Wettbewerb läuft vom 15. September bis zum 5. November Wichtig: Die Anmeldung erfolgt nicht durch die einzelnen Schüler, sondern über die Lehrer, die die Teilnahme der Klassen organisieren. Hat die Schule schon einmal am Informatik-Biber teilgenommen, so wird sie automatisch über den neuen Wettbewerb informiert. Informationen gibt es auch unter im Bereich Teilnehmen.
7 Der Wettbewerb läuft in der Woche vom 8. bis 12. November. Die Klassen können täglich jederzeit zwischen 07:30 Uhr und 18:00 Uhr mitmachen so ist in jedem Stundenplan Platz für den Informatik-Biber. Die Schüler haben 40 Minuten Zeit, um 18 verschiedene Aufgaben zu lösen alleine oder zu zweit an einem Rechner. Damit es gerecht zugeht, gibt es vier Altersgruppen und für jede von ihnen unterschiedlich schwierige Aufgaben. Die Jahrgangsstufen 5 und 6, 7 und 8, 9 und 10 sowie 11 bis 13 werden dabei jeweils zusammengefasst. Die Sieger in den jeweiligen Altersgruppen werden durch eine Punktewertung ermittelt; ihnen winken Urkunden und Sachpreise. Ausgezeichnet werden auch die aktivsten Schulen. Informatik-Biber Über den Informatik-Biber Der Informatik-Biber ist ein Motivationswettbewerb für Schüler der Jahrgangsstufen Er ist Bestandteil der Initiative Bundesweit Informatiknachwuchs fördern (BWINF) rund um den Bundeswettbewerb Informatik. BWINF ist eine Initiative der Gesellschaft für Informatik e.v. (GI), des Fraunhofer-Verbunds IuK- Technologie sowie des Max-Planck-Instituts für Informatik. Der Wettbewerb wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Wichtigstes Anliegen des Informatik-Bibers ist es, Berührungsängste gegenüber der Informatik abzubauen und Schüler für die spannenden und vielfältigen Themen dieses Fachgebiets zu begeistern. Der Wettbewerb wurde 2006 ins Leben gerufen und stößt auf große Resonanz: 2009 haben rund 650 Schulen mit mehr als Schülern teilgenommen werden erstmals Schüler erwartet. Mehr Infos: Über die Initiative Bundesweit Informatiknachwuchs fördern (BWINF) Bundesweit Informatiknachwuchs fördern (BWINF) ist eine Initiative mit verschiedenen Maßnahmen rund um den Bundeswettbewerb Informatik. Dieser Leistungswettbewerb richtet sich an begabte Nachwuchsinformatiker bis 21 Jahre. Der Informatik-Biber ist der Einstiegswettbewerb für Schüler der Jahrgangsstufen Ein eigenes Auswahlverfahren bestimmt das deutsche Team bei der Internationalen Olympiade in Informatik (IOI), bei der Spitzentalente aus der ganzen Welt antreten. Das Jugendportal Einstieg Informatik ( bietet umfassende Informationen und eine Community für Interessierte. Die Wettbewerbe und das Internetportal verfolgen das Ziel, Barrieren gegenüber der Informatik abzubauen und junge Menschen für das Fachgebiet zu interessieren. Träger der Initiative sind die Gesellschaft für Informatik e.v. (GI), der Fraunhofer-Verbund IuK-Technologie und das Max-Planck-Institut für Informatik. Die zentralen Aktivitäten werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Mehr Infos: Für weitere Informationen stehen wir euch jederzeit gerne zur Verfügung: rheinfaktor Agentur für Kommunikation GmbH, Zollstockgürtel 57, Köln Julika Roose, Tel. +49 (0) 221/ , Fax +49 (0) 221/ , roose@rheinfaktor.de Julia Rauschenbach, Tel. +49 (0) 221/ , Fax +49 (0) 221/ , rauschenbach@rheinfaktor.de BWINF, Ahrstraße 45, Bonn Agnieszka Dobrzeniecka Tel.: +49 (0) 228/ , Fax: +49 (0) 228/ ; bwinf@bwinf.de Abdruck honorarfrei. Belegexemplare erbeten.
8 Beispiel-Aufgabenblatt Informatik-Biber
9 PRESSEINFORMATION Informatik ist viel mehr als Programmieren Sarah Lutteropp, 18 Jahre, hat schon bei einigen Informatik-Wettbewerben erfolgreich mitgemacht. Beim 27. Bundeswettbewerb Informatik kam sie in die Endrunde und wurde Preisträgerin. Derzeit absolviert sie ein Praktikum in der Forschungsabteilung der Omikron Data Quality GmbH. Zum Wintersemester 2010/2011 startet sie in Karlsruhe ihr Informatikstudium. Ihr Ziel: ein Job in der Forschung, wo sie Algorithmen und Problemlösungsstrategien weiterentwickeln möchte. Wie hat sich dein Interesse für Informatik entwickelt? Zugegeben: Ich bin da etwas vorbelastet; mein Vater war früher Mathe- und Physiklehrer und hat mein Interesse an Mathe und an Logik sehr gefördert. Mit sieben Jahren habe ich meinen ersten internetfähigen Computer bekommen und irgendwann habe ich dann angefangen, kleinere Spiele zu programmieren. Aber Informatik ist ja viel mehr als Programmieren. Was begeistert dich an Informatik besonders? Ganz klar: Algorithmen. Das hat wahrscheinlich auch mit meiner Begeisterung für Mathematik und Naturwissenschaften zu tun. Ich finde es faszinierend, wie viele Strategien und Möglichkeiten zur Lösung eines Problems existieren. Diese zu entdecken und zu entwickeln macht mir unheimlichen Spaß. Außerdem hat Informatik einen großen Bezug zum Alltag ohne Informatik funktionieren viele selbstverständliche Dinge heute nicht mehr. Bei den Aufgaben für den Bundeswettbewerb Informatik ging es zum Beispiel darum, ein Programm für einen Pizzabelag zu schreiben oder eines für Filmempfehlungen also um ganz greifbare und lebensnahe Anwendungen.
10 Was hat dich eigentlich motiviert, am Bundeswettbewerb Informatik teilzunehmen? Vor allem meine Informatiklehrerin in der 11. Klasse. Sie hat einen tollen Unterricht gemacht und mich sehr gefördert. Sie hat mich auch erst auf die Idee gebracht, an Informatik-Wettbewerben teilzunehmen. Außerdem gab es da noch einige Jungs, die meinten, Mädchen könnten das sowieso nicht. Denen wollte ich es zeigen. Beim Bundeswettbewerb war ich dann die einzige Endrundenteilnehmerin. Beim Bundeswettbewerb warst du Preisträgerin; jetzt startest du dein Informatik-studium. Wo soll es hingehen? Zum Studium gehe ich an das Karlsruher Institut für Technologie, die haben einfach den besten Ruf. Im zweiten Semester möchte ich dann zusätzlich noch ein Mathematikstudium anfangen. Mein Ziel ist es, später in der Forschung im Bereich theoretische Informatik zu arbeiten. Da bist du bestimmt sehr willkommen. Denn Informatiker werden händeringend gesucht. Was müsste deiner Meinung nach geschehen, um mehr Jugendliche für Informatik zu interessieren? Man müsste Bildung ernster nehmen als es derzeit geschieht und qualifizierter Informatikunterricht sollte viel früher ansetzen nicht so wie bei uns erst in der 11. Klasse. Wir hatten das Glück, dass wir tolle Lehrer hatten und eine ausgewogene Mischung von Theorie und Praxis. Auch das ist wichtig für die Motivation. Manchmal ist Informatik ja eher eine Art EDV-Kurs, wo die Schüler lernen, wie man mit Excel umgeht oder Powerpoint-Präsentationen bastelt. Kein Wunder, dass das niemanden für das Fach begeistert. Welche Tipps hast du für Jugendliche, die sich für Informatik interessieren? Ganz einfach: Besucht Kurse und Informatik-Camps, lest Bücher, nehmt an Wettbewerben teil und probiert selber aus.
11 Über den Bundeswettbewerb Informatik Der Bundeswettbewerb Informatik ist ein Leistungswettstreit für Jugendliche bis 21 Jahre. Er hat zum Ziel, Talente zu fördern und Nachwuchskräfte für das Fachgebiet zu gewinnen. Der Wettbewerb wird bereits seit 1980 ausgeschrieben und beginnt jährlich im September haben ca Jugendliche teilgenommen; 28 von ihnen konnten sich für die Finalrunde qualifizieren. Den Teilnehmern des Bundeswettbewerbs stehen weitergehende Fördermaßnahmen offen, die Sieger werden in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen. Der Bundeswettbewerb Informatik ist Kern der Initiative Bundesweit Informatiknachwuchs fördern (BWINF) der Gesellschaft für Informatik e.v. (GI), des Fraunhofer- Verbunds IuK-Technologie sowie des Max-Planck-Instituts für Informatik. Er wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert, von den Kultusministerien der Länder unterstützt und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Mehr Infos: Über die Initiative Bundesweit Informatiknachwuchs fördern (BWINF) Bundesweit Informatiknachwuchs fördern (BWINF) ist eine Initiative mit verschiedenen Maßnahmen rund um den Bundeswettbewerb Informatik. Dieser Leistungswettbewerb richtet sich an begabte Nachwuchsinformatiker bis 21 Jahre. Der Informatik-Biber ist der Einstiegswettbewerb für Schüler der Jahrgangsstufen Ein eigenes Auswahlverfahren bestimmt das deutsche Team bei der Internationalen Olympiade in Informatik (IOI), bei der Spitzentalente aus der ganzen Welt antreten. Das Jugendportal Einstieg Informatik ( bietet umfassende Informationen und eine Community für Interessierte. Die Wettbewerbe und das Internetportal verfolgen das Ziel, Barrieren gegenüber der Informatik abzubauen und junge Menschen für das Fachgebiet zu interessieren. Träger der Initiative sind die Gesellschaft für Informatik e.v. (GI), der Fraunhofer-Verbund IuK-Technologie und das Max-Planck-Institut für Informatik. Die zentralen Aktivitäten werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Mehr Infos: Für weitere Informationen stehen wir euch jederzeit gerne zur Verfügung: rheinfaktor Agentur für Kommunikation GmbH, Zollstockgürtel 57, Köln Julika Roose, Tel. +49 (0) 221/ , Fax +49 (0) 221/ , roose@rheinfaktor.de Julia Rauschenbach, Tel. +49 (0) 221/ , Fax +49 (0) 221/ , rauschenbach@rheinfaktor.de BWINF, Ahrstraße 45, Bonn Agnieszka Dobrzeniecka Tel.: +49 (0) 228/ , Fax: +49 (0) 228/ ; bwinf@bwinf.de Abdruck honorarfrei. Belegexemplare erbeten.
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrPRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung
IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrMenschen haben Bedürfnisse
20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson
Mehr1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrJesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6
Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrRecherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?
MehrDer Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger
Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt
Mehrdass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14
Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
Mehr1.Unterschied: Die Übungen sind nicht von deinem Mathe-Lehrer...
mit den Spezialkursen so funktioniert es! Liebe Schülerinnen und Schüler, wenn ihr jetzt sagt: Mathe üben mit dem PC? Cool, wie funktioniert das denn? dann seid ihr hier im Mathe-Online-Center genau richtig.
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrPREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrMein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.
Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung
MehrStadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0
Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrFormulierungen für verschiedene Texttypen
Formulierungen für verschiedene Texttypen 1. An Ihrer Schule wird das IB erst seit drei Jahren unterrichtet. Als Redakteur/Redakteurin der Schülerzeitung sind Sie gebeten worden, zu beschreiben, warum
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDas bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele
Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrUnd was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.
Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDer Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?
Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell
MehrZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrJULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...
DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrText A: 19. März 2016: Equal Pay Day
Seite 1 von 7 Text A: 19. März 2016: Equal Pay Day A1 Lies den ersten Abschnitt des Textes einmal schnell. Was ist das Thema? Kreuze an. 1. Frauen müssen jedes Jahr drei Monate weniger arbeiten als Männer.
MehrMit dem. zum Traumjob
Mit dem zum Traumjob Die passende Ausbildung finden. Aber wie? Bevor du dir Gedanken zu einem speziellen Ausbildungsberuf oder einer Studienrichtung macht, ist es wichtig dich mit deiner eigenen Person
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrEin Coachingtag nur für dich
1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von
MehrOma Lulu zum 75. Geburtstag
Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu zum 75. Geburtstag von: Inhalt Liebe Oma Lulu Vorwort Seite 5 Beiträge: Herzlichen Glückwunsch von Lisa Seite 6 Zum
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrO du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.
Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:
MehrGeburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints
pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrJeunesse Autopiloten
Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrKundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben?
Kundinnen und Kunden Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Berufswahltest wozu? Bald ist die Schulzeit vorbei und Sie werden sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Sicherlich haben
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
Mehr»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter.
»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. Sie führte uns hinter das mit Efeu bewachsene Pfarrhaus, wo der
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrEinstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)
Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrUm Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.
Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehr