Herzlich Willkommen. Kundenevent Dr. Eicher+Pauli AG Bern 3. November 2016 Energiewende konkret
|
|
- Greta Krause
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen Kundenevent Dr. Eicher+Pauli AG Bern 3. November 2016 Energiewende konkret 1
2 Programm Herzlich Willkommen Thomas Wiedmer Geschäftsleiter Dr. Eicher+Pauli AG Bern Kraftwerk Schweiz Plädoyer für eine Energiewende mit Zukunft Prof. Dr. Anton Gunzinger CEO Supercomputing Systems AG und Prof. ETHZ Energiewende im Kanton Bern Ulrich Nyffenegger Amtsvorsteher Amt für Umweltkoordination und Energie Kanton Bern Projekte auf dem Weg der Energiewende André Flückiger, Andreas Glauser, Romeo Moser Geschäftsleitung Dr. Eicher+Pauli AG Bern Podiumsdiskussion mit anschliessendem Apéro riche Moderation Thomas Wiedmer Geschäftsleiter Dr. Eicher+Pauli AG Bern 2
3 Organisation Verwaltungsrat Unternehmensleitung Dieter Többen, CEO / Daniel Trüssel, Stv. CEO Thomas Wiedmer / René Gürber / Thomas Bachofner / Marco Ingold / Simona Siegenthaler / Alain Blumer / Roland Herrmann / Philipp Vögeli CFO Johannes Wüthrich Personal Béatrice Studer Bern Thomas Wiedmer Beat Nussbaumer Biel René Gürber Liestal Thomas Bachofner Daniel Graf Luzern Marco Ingold Olten Simona Siegenthaler Zürich Alain Blumer Romeo Moser Philippe Hennemann Andreas Glauser André Flückiger ga-solution AG Roland Herrmann Beat Wälchli Ingenieurbüro Riesen AG Philipp Vögeli, Bern Als Spezialist Planung HLK für Rechenzentren sind wir Partner von RZintegral AG. a.i. Alain Blumer, Zürich 170 Mitarbeitende davon 78 mit ETH-, FH- oder HF-Abschluss. 3
4 Kernkompetenzen Strategische Planung Energietechnik Gebäudetechnik 4
5 BBL IVI Mittelhäusern Effizienzsteigerung mit neuer Dampfproduktion 5
6 BBL IVI Mittelhäusern Dampferzeugung Ausgangslage Projekt Das Institut für Virologie und Immunologie (IVI) ist das Schweizer Referenzlabor (Biosicherheit Stufe 4) für Diagnose, Überwachung und Kontrolle hochansteckender Tierseuchen. Es ist Zulassungsstelle für Impfstoffe und Seren für Tiere. Das Institut soll im laufenden Betrieb umfassend saniert und erneuert werden. Disposition Gebäude Zentrale Öldampfproduktion Energiekanal 130 m je 1 Labor- und Tiertrakt 6
7 BBL IVI Mittelhäusern Dampferzeugung Lösung und laufende Projektumsetzung Neu dezentraler Elektrodampf Dampfproduktion «on demand» Kleine Verluste Wirkungsgradsteigerung von 22 auf 82% Paralleler Aufbau zur heutigen Produktion Einsparung CO 2 : 400 tco 2 pro Jahr 7
8 Neubau Bürgerspital Solothurn effizient, erneuerbar, flexibel 8
9 Neubau Bürgerspital Solothurn effizient, erneuerbar, flexibel Ausgangslage Projekt Neubau ersetzt Bettenhaus, Behandlungs- und Röntgentrakt 9
10 Neubau Bürgerspital Solothurn effizient, erneuerbar, flexibel Lösung: Aarewassernutzung und zentrale Arealversorgung Wärme und Kälte Energienutzung - effizient Niedertemperaturwärme Prozesswärme dezentral, elektrisch Hochtemperaturkälte Minimale Luftwechsel, maximale Effizienz WRG-Systeme Tageslichtnutzung Glasfasernetze (fiber to the desk) Energieversorgung - erneuerbar Erneuerbare Wärme: int. Abwärme, Wärmepumpe, KVA-Fernwärme Erneuerbare Kälte: WRG-Betrieb, Freecooling Netz erneuerbare Energie (Aare-Spital) erweiterbar Wirtschaftlich zu heutigen Energiepreisen 10
11 Neubau Bürgerspital Solothurn effizient, erneuerbar, flexibel Architektur und Gebäudetechnik flexibel 11
12 Coop City Kyburg Thun Minergie -Zertifizierung 12
13 Coop City Kyburg Thun Minergie -Zertifizierung Ausgangslage Projekt Das Coop City Kyburg wurde innerhalb von 14 Monaten umgebaut und komplett saniert. Der Umbau umfasst den Coop Lebensmittelbereich, Non Food Verkaufsflächen und das Restaurant Turm. Jedes der vier Geschosse wurde in 1 bis 2 Etappen erneuert, ohne den Betrieb des Einkaufszentrum einzuschränken. 13
14 Coop City Kyburg Thun Minergie -Zertifizierung Situation ALT Wärmeerzeugung: Heizöl, ca Liter pro Jahr Klimakälteerzeugung: Kältemaschine Gewerbliche Kälte: Rückkühlung, Grundwasser Situation NEU Wärmeerzeugung: Kein Heizöl. Wärmeerzeugung: Mit Wärmepumpe hochheben der Abwärme der gewerblichen Kälte Gewerbliche Kälte. Rückkühlung, Grundwasser (nur noch im Sommer) Klimakälteerzeugung: Mit Grundwasser bei zu hoher GW Temperatur mit Kältemaschine Einsparung CO 2 : 99.7%, 69.5 tco 2 14
15 Herzlichen Dank 15
Energiekosten sparen in der Hotellerie
Energiekosten sparen in der Hotellerie 1 Organisation. Verwaltungsrat Unternehmensleitung Dieter Többen, CEO / Daniel Trüssel, Stv. CEO Thomas Wiedmer / Thomas Bachofner / Marco Ingold / Simona Siegenthaler
MehrWeltpostpark Bern Eisspeicher.
Weltpostpark Bern Eisspeicher. 1 Organisation. Verwaltungsrat e+p management AG Unternehmensleitung e+p Bern AG e+p Biel AG e+p Liestal AG e+p Luzern AG e+p Olten AG e+p Zürich AG André Mathys René Gürber
MehrWerden Datacenter zum Wärmeanbieter?
Werden Datacenter zum Wärmeanbieter? Philippe Hennemann Mitglied der Geschäftsleitung, eicher+pauli 30 C 26 C 13 C 1 Wer sind wir? Unsere Kernkompetenzen Strategische Planung Gebäudetechnik (HLKS/GA) Energietechnik
MehrIntelligente Kühlsystemlösungen
Intelligente Kühlsystemlösungen forumenergiezürich Zürich 10. Januar 2017 Prof. Dr. Hanspeter Eicher VR Präsident eicher+pauli 1 Ziel Möglichst hoher Anteil CO2 freier, erneuerbarer Kälte für Gebäudeklimatisierung
MehrThink tank, eine Plattform. Wie mit fundierten und kreativen Arealstrategien die Energiewende in Spitälern wirtschaftlich zu erreichen ist
Think tank, eine Plattform Wie mit fundierten und kreativen Arealstrategien die Energiewende in Spitälern wirtschaftlich zu erreichen ist eicher+pauli Unabhängiges Ingenieurunternehmen mit Geschäftsstellen
MehrProjekt einer nachhaltigen Energieversorgung der Schweiz
Projekt einer nachhaltigen Energieversorgung der Schweiz Präsentation an der Universität Bern 21. Juni 2017 Prof. em. Dr. Hanspeter Eicher VR Präsident eicher+pauli www.eicher-pauli.ch 1 EnergieRespekt
MehrMINERGIE -Bauerneuerung mit Systemlösungen
180 kwh/m 2 Gebäudepark Schweiz 1.7 Mio. Gebäude Ziel: MINERGIE Bauerneuerung 60 kwh/m 2 35 kwh/m 2 MINERGIE MuKEn 2014 Bestandesbauten bis 2000 Erneuerungen ab 2016 Neubauten ab 2000 MINERGIE -Bauerneuerung
MehrEnergierespekt Die Technik macht vieles möglich
Energierespekt Die Technik macht vieles möglich Energieapero Beider Basel 29. November 2017 Hanspeter Eicher VR Präsident eicher+pauli www.eicher-pauli.ch Energieapéro Beider Basel 29.11.2017: Technik
MehrPlanung und Realisierung des Energiemanagements am Beispiel des Inselspitals Bern
Seite 1 Planung und Realisierung des Energiemanagements am Beispiel des Inselspitals Bern Dieter Többen, CEO Dr. Eicher+Pauli AG Seite 2 Energiemanagement Masterplan/ Strategie Messen / Optimieren Projekte
MehrErneuerbare Energien
Erneuerbare Energien Energiewochen Zürcher Kantonalbank 6./7./8 November 2017 Prof. Dr. Hanspeter Eicher VR Präsident eicher+pauli www.eicher-pauli.ch 1 Erneuerbare Energien Elektrizität Wärme Kälte 2
MehrBERNEXPO Messe mit Kongress für Fachleute und Private
28.11. 1.12.2019 BERNEXPO Messe mit Kongress für Fachleute und Private Energieeffizientes Bauen und Modernisieren Erneuerbare Energien, Holzbau Gebäudetechnik, Heizung, Lüftung, Klima Solarthermie, Photovoltaik,
MehrNovember 2018 BERNEXPO Messe mit Kongress für Fachleute und Private
15. 18. November 2018 BERNEXPO Messe mit Kongress für Fachleute und Private Energieeffizientes Bauen und Modernisieren Erneuerbare Energien, Holzbau Digitales Planen und Bauen Smarte Geräte und Lösungen
MehrTeilrevision kantonales Energiegesetz (KEnG)
Teilrevision kantonales Energiegesetz (KEnG) Medienorientierung vom 14. Dezember 2006 Daniel Klooz Amtsleiter Amt für Umweltkoordination und Energie, Kt. Bern 1 Umsetzung Energiestrategie: Schrittweises
MehrWassererwärmung mit Wärmepumpen beim Ersatz von Elektroboilern die Abhängigkeit von Gebäudeparametern
Energie Apéro Luzern, 3. November 2014 Wassererwärmung mit Wärmepumpen beim Ersatz von Elektroboilern die Abhängigkeit von Gebäudeparametern Reto von Euw, reto.voneuw@hslu.ch Titel der Studie: Untersuchung
MehrPlusenergie- Quartiere. 5. Berner Cleantech-Treff. Donnerstag. 31. August Uhr
Plusenergie- Quartiere Potenziale und Lösungen für Plusenergie-Quartiere (PEQ) Chancen für Investoren, öffentliche Hand, EVU Umsetzung, Förderung, Networking Donnerstag 31. August 2017 13.30 18.00 Uhr
MehrWege zu kostenoptimierten NZEB und Plusenergie- Gebäuden
Wege zu kostenoptimierten NZEB und Plusenergie- Gebäuden 19. März 2012, Burgdorf DI Ulrich Nyffenegger Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Die Vorgabe der EPBD Ein kostenoptimales NZEB
Mehr«FREY + CIE TELECOM AG - Ihr ICT Integrator» V
«FREY + CIE TELECOM AG - Ihr ICT Integrator» V1.1 2018 FREY + CIE TELECOM AG - Ihr ICT Integrator Gegründet als Aktiengesellschaft 1991 Mitglied der Frey + Cie Techinvest 22 Holding AG Über 55 Mitarbeiter
MehrDie MuKEn 2014: Gemeinden in einem Spannungsfeld. Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Die MuKEn 2014: Gemeinden in einem Spannungsfeld Veranstaltung Gebäude-Labels vom 22. Oktober 2015 Hansruedi Kunz, Abteilungsleiter Energie
MehrEnergieverbund Schlieren. Abwärme als Energiequelle.
Energieverbund Schlieren. Abwärme als Energiequelle. 3,4 Mio. Liter Heizöl werden jährlich gespart, das entspricht einer CO 2 - Reduktion von 8 310 Tonnen. Synergien zwischen Wärme und Kälte nutzen. In
MehrExergetisch und wirtschaftlich optimierte Nahenergiesysteme. Chancen für innovative Betreiber
Exergetisch und wirtschaftlich optimierte Nahenergiesysteme Quelle: Stadtwerke Bruneck Chancen für innovative Betreiber Christian Erb, Halter Entwicklungen, Zürich Energieapéro Bern, 27. März 2014 Frühere
MehrErneuerbare Wärme und Kälte: Beispiel Migros Zentrum Thun Oberland
Erneuerbare Wärme und Kälte: Beispiel Migros Zentrum Thun Oberland Hier steht ein Bild randabfallend. Wenn kein Bild vorhanden ist, bitte Folie 2 benutzen. Marcus Dredge, Fachbereichsleiter Energieeffizienz
MehrFernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE
Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Minergie schliesst Fernwärme nicht aus Fernwärme und kälte in Minergiegebieten Werner Müller, Geschäftsleiter Triplex Energieplaner AG Stimmt das? Fazit von Hansruedi Kunz
MehrEnergieversorgung 2050 die Umsetzung
Energieversorgung 2050 die Umsetzung 21. März 2014 Franz Sprecher Leiter Fachstelle Energie- und Gebäudetechnik der Die Ziele für das Jahr 2050 beeinflussen die Bauprojekte bereits heute Die Sanierungsquote
MehrTrends in der Energie- und Gebäudetechnik
Seite 1 Trends in der Energie- und Gebäudetechnik Dieter Többen, Dr. Eicher+Pauli AG Seite 2 Eicher+Pauli Geschäftsstellen t in Bern, Liestal, Ki Kriens und dzüi Zürich Tochtergesellschaft Ingenieurbüro
Mehr1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen
Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines
MehrFernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE
Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Weissbuch Fernwärme Schweiz Prof. Dr. Hanspeter Eicher VR Präsident Dr. Eicher + Pauli AG Erneuerbare und energieeffiziente Fernwärme als Teil der Energiestrategie 2050 der
Mehr«FREY + CIE TELECOM AG - Ihr ICT Integrator»
«FREY + CIE TELECOM AG - Ihr ICT Integrator» FREY + CIE TELECOM AG - Ihr ICT Integrator Gegründet als Aktiengesellschaft 1991 Mitglied der Frey + Cie Techinvest 22 Holding AG Über 50 Mitarbeiter sind in
MehrClean Tech Rechenzentren Ohne Kühlung!!
Clean Tech Rechenzentren Ohne Kühlung!! Prof. em. Dr. Hp. Eicher VR Präsident Dr. Eicher+Pauli AG VR Mitglied Rzintegral Leiter CAS Energieeffizienz FHNW Muttenz Energieapéro beider Basel, 13. November
MehrSPATENSTICH WÄRMEZENTRALE CHAMPAGNE
ENERGIE SERVICE BIEL/BIENNE UND AEK ENERGIE AG SPATENSTICH WÄRMEZENTRALE CHAMPAGNE Fernwärme aus Grundwasser Biel, 13.10.2017 AGENDA 1. Begrüssung durch Gemeinderätin Barbara Schwickert Stadt Biel 5 2.
MehrFolgeprojekt Optimierungen AWN. Manor Pfäffikon Umbau 7'000 m2 HLKS+SP+MSRL+FK 900'000 Fr. 2014
Shoppingcenter - Warenhäuser - Fachmärkte Coop Bahnhof Winterthur Umbau / Sanierung 600 m2 HLKS+MSRL+FK 380'000 Fr. 2015 AWN2014 Migros Ostschweiz Diverse Folgeprojekt Optimierungen AWN HLKS+MSRL+FK 500'000
MehrInfoanlass Mitwirkung Donnerstag, 02. November 2017
Richtplan Energie Ostermundigen Infoanlass Mitwirkung Donnerstag, 02. November 2017 Matthias Haldi Projektleiter Energieplanung Amt für Umweltkoordination und Energie (AUE) Quelle: www.energiesparenleichtgemacht.de
MehrNACHHALTIGE NAHWÄRMENETZE Klimaschutz, Kostensicherheit und Unabhängigkeit
NACHHALTIGE NAHWÄRMENETZE Klimaschutz, Kostensicherheit und Unabhängigkeit LAUWARM DIE ZUKUNFT KOMMUNALER ENERGIEVERSORGUNG DIE SITUATION. Lange Versorgungswege für elektrische und thermische Energie haben
MehrMehr dämmen oder erneuerbare Energie wie und was fördern bzw. fordern die Kantone? Suisse Public, Bern, 19. Juni 2015
Mehr dämmen oder erneuerbare Energie wie und was fördern bzw. fordern die Kantone? Suisse Public, Bern, 19. Juni 2015 Ulrich Nyffenegger Amtsvorsteher Amt für Umweltkoordination und Energie des Kantons
MehrEnergiekonzept Suurstoffi Rotkreuz. Folie Suurstoffi, Rotkreuz Präsentation Energiekonzept
Energiekonzept Suurstoffi Rotkreuz Folie 1 10.09.2014 1252.09 Suurstoffi, Rotkreuz Präsentation Energiekonzept Wer sind wir? Hans Abicht AG mit den Töchtern Fäh & Zurfluh AG und Bogenschütz AG Unabhängige
MehrEINLADUNG DIE SCHWEIZ IM KLIMASCHWITZKASTEN WIE BAUEN UND BETREIBEN WIR UNSERE GEBÄUDE IN ZUKUNFT? ZUM WORKSHOP
EINLADUNG ZUM WORKSHOP DIE SCHWEIZ IM KLIMASCHWITZKASTEN WIE BAUEN UND BETREIBEN WIR UNSERE GEBÄUDE IN ZUKUNFT? WANN Freitag, 12. April 2019 13.15 16.45 Uhr mit anschliessendem Apéro WO Hochschule Luzern
MehrMINERGIE - Cost-optimized way to nearly zero energy buildings
MINERGIE - Cost-optimized way to nearly zero energy buildings Energy Performance Today and Tomorrow 13. April 2011, Brussels DI Ulrich Nyffenegger Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Leiter
MehrInfoveranstaltung März Förderprogramme der Gemeinde Lohn-Ammannsegg
Infoveranstaltung - 25. März 2019 Förderprogramme der Gemeinde Lohn-Ammannsegg Die Energieregion Bern - Solothurn Seit Gründung im 2011: Energieeffizienz verbessern Fördern von erneuerbaren Energien Lokale
MehrReferenzobjekte Industrie-, Gewerbe- und Verwaltungsgebäude
Referenzobjekte Industrie-, Gewerbe- und Verwaltungsgebäude Vebo Genossenschaft Olten (Wettbewerb) Neubau Produktions- und Bürogebäude Kostenschätzung Vorprojekt Architekt: baderpartner ag, planen bauen
MehrGebäudemodernisierung in Etappen als Chance
Gebäudemodernisierung in Etappen als Chance 4. April 2017, ERFA Beratung, Fachhochschule St.Gallen Lorenz Neher, Leiter Energieförderung Ausgangslage Einfamilienhaus Einfamilienhaus in Holzständer-Bauweise
MehrEnergiewende im Kanton Bern eicher+pauli, 3. November 2016, Bern
Energiewende im Kanton Bern eicher+pauli, 3. November 2016, Bern U. Nyffenegger Ulrich Nyffenegger Amtsvorsteher Amt für Umweltkoordination und Energie des Kantons Bern Welche Energiewende? Vom Pferd zur
MehrDie Neuerungen der KEnV im Detail. Informationsveranstaltung zur Teilrevision KEnV 2016
Die Neuerungen der KEnV im Detail Informationsveranstaltung zur Teilrevision KEnV 2016 Matthias Haldi Projektleiter Energie Gebäude stv. Abteilungsleiter Amt für Umweltkoordination und Energie (AUE) Revision
MehrEin Blick über die Grenze: Klimaschutz in Basel und der Schweiz
Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Umwelt und Energie Ein Blick über die Grenze: Klimaschutz in Basel und der Schweiz Matthias Nabholz, Dipl. Natw. ETH Leiter
MehrTechnischer Masterplan Universitätsspital Bern
Seite 1 Technischer Masterplan Universitätsspital Bern Dieter Többen, CEO Dr. Eicher+Pauli AG Seite 2 Dr. Eicher+Pauli AG Kernkompetenzen Strategische Planung Energietechnik Gebäudetechnik Fakten Planer
MehrMasterplan Energie- & Medienversorgung Hönggerberg (EHEZ)
Masterplan Energie- & Medienversorgung Hönggerberg (EHEZ) Präsentation EMPA: "Heizen und Kühlen mit geothermischer Energie" Abteilung Bauten Einführung Ausgangslage Bestehende HEZ deckt heutige Bedürfnisse
MehrENERGIE EINFACH. MEHR. IDEEN.
ENERGIE EINFACH. MEHR. IDEEN. LEISTUNGSÜBERSICHT Energie- Kommunal- Parkhäuser Bäder Büro Wohnbauten anlagen bauten* Tiefgaragen Gewerbe GESAMTLEITUNG / GENERALPLANUNG BAU Statik / Baugrube Brandschutz
MehrAmt für Wirtschaft und Arbeit Energiefachstelle. Energieförderprogramm
Amt für Wirtschaft und Arbeit Energiefachstelle Energieförderprogramm 11/2017 Wichtiges in Kürze Förderprogramme im Bereich Energie sind für Private, Unternehmen und Gemeinden bestimmt. Förderung kommt
MehrFernwärme. Absorptions-Kältemaschine im Stücki, Basel. Martin Kamber, Leiter Energiedienstleistungen IWB
Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Absorptions-Kältemaschine im Stücki, Basel Martin Kamber, Leiter Energiedienstleistungen IWB Wie aus Abwärme Kälte wird 2 Ausgangslage Im Norden von Basel entstanden zwei
MehrEinsatz von Erdsonden für saisonale Energiespeicherung. Christian Erb, Leiter Energie und Gebäudetechnik, Halter AG, Zürich 30.
Einsatz von Erdsonden für saisonale Energiespeicherung Christian Erb, Leiter Energie und Gebäudetechnik,, Zürich 30. Juni 2016, Bern Saisonale Energiespeicherung in Erdsonden, warum? Fossile Brennstoffe
MehrDie Neuerungen der KEnV im Detail. Informationsveranstaltung zur Teilrevision KEnV 2016
Die Neuerungen der KEnV im Detail Informationsveranstaltung zur Teilrevision KEnV 2016 Matthias Haldi Projektleiter Energie Gebäude stv. Abteilungsleiter Amt für Umweltkoordination und Energie (AUE) Revision
MehrKMU-Modell Energieeffizienz speziell für KMU. Partner von
KMU-Modell Energieeffizienz speziell für KMU Partner von Daniela Scharrenbach, EnAW KMU-Beraterin Mai 2014 «Was sind aus Ihrer Sicht derzeit die grössten Gefahren für die konjunkturelle Entwicklung für
MehrErdsonden in dichter Überbauung Ökologie und Ökonomie
Erdsonden in dichter Überbauung Ökologie und Ökonomie Roland Wagner Fachstelle Energie- und Gebäudetechnik Daten: Statistik der geothermischen Nutzung in der Schweiz, Ausgabe 2013 Bundesamt für Energie
MehrSTRATEGIE KUNDEN UND PARTNER. Wir fördern die Gesundheit von Mensch und Tier aktiv und sind auf neue Aufgaben und Bedrohungen vorbereitet.
das blv BLV Das BLV ist das Kompetenzzentrum des Bundes für die Bereiche Lebensmittelsicherheit, Ernährung, Tiergesundheit, Tierschutz und Artenschutz im internationalen Handel. Es entstand 2014 durch
Mehr«Ein Wissen, das nicht in die Zukunft reicht, ist kein Wissen.»
INRETIS HOLDING AG KURZPORTRÄT «Ein Wissen, das nicht in die Zukunft reicht, ist kein Wissen.» Hans-Peter Dürr, dt. Physiker INRETIS HOLDING AG Die Inretis Holding AG mit Sitz in Chur (CH) entstand 2005
MehrEnergiestrategie LUKS 2050 Sanierung und Erweiterung der Energie- und Medienversorgung
Energiestrategie LUKS 2050 Sanierung und Erweiterung der Energie- und Medienversorgung Thomas Gautschi Luzern, 22. Januar 2015 2 Energieflüsse Heute Erhöhung Autarkie In 5 Schritten zum Ziel Effiziente
MehrEINLADUNG ENERGIEEFFIZIENZ UND DIGITALISIERUNG ZWEI MEGATRENDS TREFFEN AUFEINANDER ZUM WORKSHOP
EINLADUNG ZUM WORKSHOP ENERGIEEFFIZIENZ UND DIGITALISIERUNG ZWEI MEGATRENDS TREFFEN AUFEINANDER WELCHE CHANCEN BIETEN DIGITALES PLANEN, BAUEN UND BETREIBEN DER ENERGIEZUKUNFT? WANN Freitag, 8. April 2016
Mehr13. Innovationssitzung Plusenergie-Gebäude
13. Innovationssitzung Plusenergie-Gebäude IG PEG Burgdorf, 19. März 2015 Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch Dr. Frank Kalvelage, Geschäftsleiter energie-cluster.ch Schwerpunkte Strategie PEG
MehrWorkshop zum KGTV Gebäudetechnikprogramm Mittwoch, 25. Juni 2014, Widenmoss Resort, 5057 Reitnau
Workshop zum Gebäudetechnikprogramm Mittwoch, 25. Juni 2014, Widenmoss Resort, 5057 Reitnau www.kgtv.ch info@kgtv.ch () Sekretariat c/o Büro Pontri GmbH 3322 Urtenen-Schönbühl Herzlichen Dank an Sie: 30
MehrAmt für Wirtschaft und Arbeit Energiefachstelle. Energieförderprogramm
Amt für Wirtschaft und Arbeit Energiefachstelle Energieförderprogramm 1/2017 Wichtiges in Kürze Förderprogramme im Bereich Energie sind für Private, Unternehmen und Gemeinden bestimmt. Förderung kommt
MehrDas attraktive Energieförderungsprogramm für Hauseigentümer
Das attraktive Energieförderungsprogramm für Hauseigentümer 21. Januar 2017, Energie-Kaffee «Sanieren, aber richtig», Mosnang Lorenz Neher, Leiter Energieförderung Ziele der Energiepolitik bis 2020 Kanton
MehrHeizung im Wandel Kontinuität oder Revolution? Energieapéro beider Basel
1 Fragestellungen Welches sind die zukünftige Anforderungen an die Heizung? Welche Heizsysteme werden die Schlüsseltechnologien in der Zukunft und wie ist ihre Entwicklung? 100% erneuerbar! Aber wie bitte?
MehrEnergieeffizienz- Management im Unternehmen
Energieeffizienz- Management im Unternehmen Grundlagen Vorlage für die Massnahmen in Ihrem Unternehmen Energieflüsse identifizieren, kontrollieren und optimieren Umsetzung / Förderung Donnerstag, 24. August
MehrWeiterbildungstag Feuerungskontrolleure Zeljko Lepur Produktmanager Feuerungen Hoval AG Schweiz
Zeljko Lepur Produktmanager Feuerungen Hoval AG Schweiz Übersicht: MUKEN 2014 - «Wie sieht die Heizung der Zukunft aus?» ErP-Richtlinie «Was bedeutet das für die Haustechnik?» Hoval AG 2 Was bedeutet MuKEn?....Die
MehrFernkälte Schweiz. Fernkälte Schweiz systematische Planung mit GIS? systematische und effiziente Planung mit GIS?
Fernkälte Schweiz systematische und effiziente Planung mit GIS? Referent und Projektentwickler Stephan Gutzwiller, Kaskad-E GmbH, Basel Basierend auf der Fernwärme-GIS-Applikation 2010 - Betreiber: Verband
Mehr3. Sitzung Innovationsgruppe Plusenergiehaus Donnerstag, 4. November 2010, ETH Zürich Herzlich willkommen
3. Sitzung Donnerstag, 4. November 2010, ETH Zürich Herzlich willkommen Dr. Ruedi Meier, Geschäftsleiter energie-cluster.ch, Bern Beat Nussbaumer, Technologie-Vermittler energie-cluster.ch, Bern energie-cluster.ch
MehrWie versorgen wir den Schweizer Gebäudepark CO 2 - frei mit Energie (Strom und Wärme)?
Wie versorgen wir den Schweizer Gebäudepark CO 2 - frei mit Energie (Strom und Wärme)? Dr. Roman Gysel, Leiter Projekte, Energy Systems, Meyer Burger AG Technische Herausforderungen 1. Elektrizitätsnetz
MehrWärmepumpeneinsatz in der Industrie
Wärmepumpeneinsatz in der Industrie thermea. Energiesysteme GmbH Dipl. Ing. (FH) Jan Hübner Übersicht Einführung Projektierung Einsatzbeispiele Energieperspektive Potentiale der Wärmepumpentechnik Anforderungen
MehrHolzenergie-Tagung 2016 BEO HOLZ, Wimmis,
Holzenergie-Tagung 2016 BEO HOLZ, Wimmis, 14.10.2016 Holzenergie, Zukunftsträger oder Auslaufmodell? Ulrich Nyffenegger Vorsteher Amt für Umweltkoordination und Energie des Kantons Bern Energiestrategie
MehrBraucht CO 2 seinen Preis?
Braucht CO 2 seinen Preis? 23. März 2017, Berlin, Steigenberger Hotel Am Kanzleramt Udo Wichert Präsident des AGFW und Sprecher der Geschäftsführung der STEAG Fernwärme GmbH AGFW - Die Wärmesystemexperten
MehrBeitrag der Energieversorgung Gera GmbH zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland
Beitrag der Energieversorgung Gera GmbH zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland Die EGG plant, auch in Zukunft die Fernwärmeversorgung in Gera auf der Basis von dem zukünftig erwarteten Fernwärmebedarf
MehrInteraktion EE-Strom, Wärme und Verkehr. Patrick Schumacher (IBP), Norman Gerhardt (IWES) KERNAUSSAGEN
Patrick Schumacher (IBP), Norman Gerhardt (IWES) KERNAUSSAGEN 1 Kernaussagen (1) - Allgemein 1. Strom wird Hauptenergieträger im Wärmesektor Schlüsseltechnologie dezentrale und zentrale Wärmepumpe (Haushalte/Gewerbe/Fernwärme/Industrie)
MehrAnergienetze und Wärmepumpen. Marco Nani
Anergienetze und Wärmepumpen Marco Nani Anergie aus Sicht der Heiztechnik Was ist Anergie? Als Anergie wird die von der Umgebung entnommene nicht nutzbare Wärme bezeichnet, welche mit elektrischer Energie
MehrTransformation des Gebäudeparks Schweiz: Von der Vision zur Realisation
Willkommen Welcome Bienvenue Transformation des Gebäudeparks Schweiz: Von der Vision zur Realisation Energiezukunft von Städten und Gemeinden 26. Januar 2018 Dr. Peter Richner Stellvertretender Direktor
MehrFernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE
Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE REFUNA Massnahmen zur Rücklauftemperatur- Absenkung Effizienzsteigerung des Systems Fernwärmewachstum und Innovationen 8. Tagung vom 15. Januar 2009 in Biel-Bienne Ausgangslage
MehrWärmekraftkopplung und Abwärmenutzung in der Energiestrategie 2050 Prof. Dr. Hp. Eicher, VR Präsident eicher + pauli AG
Wärmekraftkopplung und Abwärmenutzung in der Energiestrategie 2050 Prof. Dr. Hp. Eicher, VR Präsident eicher + pauli AG Seite 2 Inhalt Ausgangslage Endenergieverbrauch 20 und 2060 Schlüsseltechnologien
MehrMuKEn 2014: Ausgangslage und Ziele, Einfluss auf die Gebäudeautomation. Christoph Gmür, Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Zürich
MuKEn 2014: Ausgangslage und Ziele, Einfluss auf die Gebäudeautomation Vernetzung Energie Wissen, Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Zürich Das 4-Klassen-Gebäude 112 MuKEn 2014: Ausgangslage und
Mehr12. Symposium Energieinnovation. FERNKÄLTE ALS ENERGIEEFFIZIENZMAßNAHME
12. Symposium Energieinnovation. FERNKÄLTE ALS ENERGIEEFFIZIENZMAßNAHME Fernkälte in Wien. 15-17. 02.2012 12. Symposium Energieinnovation 2 Energieeffizienz. Aber ist Fernkälte auch Energieeffizient??
MehrUniversalzielvereinbarung für Grossverbraucher Erfahrungen des ZOO BASEL
Universalzielvereinbarung für Grossverbraucher Erfahrungen des ZOO BASEL Amt für Umwelt und Energie Kanton Basel-Stadt Informationsveranstaltung für Energie-Grossverbraucher 4. April 2018 Thomas Schönbächler,
MehrThermische Netze und Wärmepumpen Trends zur nachhaltigen Energieversorgung
Thermische Netze und Wärmepumpen Trends zur nachhaltigen Energieversorgung Institut für Gebäudetechnik und Energie (IGE) Joachim Ködel Dozent T direkt +41 41 349 3501 Joachim.koedel@hslu.ch Winterthur
MehrWärmeverbundlösungen mit erneuerbaren Energien
Energie Apéro Nr. 10 27. März 2014 Wärmeverbundlösungen mit erneuerbaren Energien Bruno Liesch, Geschäftsleiter Wärmeverbund Marzili Bern AG Wärmeverbund Marzili Bern AG Gründung 1996 und 1997 1999 Bau
MehrDieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis. Anforderungen des EEWärmeG an Kälteanlagen
Dieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis Anforderungen des EEWärmeG an Kälteanlagen Netzwerktreffen Kälteenergie, 4. September 2013 Dr. Friederike Mechel,
MehrHochbauamt Neubauprojekt Bürgerspital Solothurn
Neubauprojekt Bürgerspital Solothurn Neue Spitalfinanzierung ab 1.1.2012 Zusammenschluss öffentliche Spitäler mit der Gründung der Solothurner Spitäler AG (soh) per 1.1.2006 erfolgt Standort- und Angebotskonzentration
MehrSektorenkopplung Infrastruktur Preise: Wie die Wärme-und Kälteversorgung dekarbonisieren?
Berliner Energietage, 5. Mai 2017 Sektorenkopplung Infrastruktur Preise: Wie die Wärme-und Kälteversorgung dekarbonisieren? Moderation: Ulf Sieberg, Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) und Fabian Schmitz-Grethlein,
MehrNahwärmekonzept 4.0. Bisher ungenutzte Niedertemperatur- Abwärme aus Industrie und Gewerbe. 28/06/17 ratioplan GmbH 1
Nahwärmekonzept 4.0 Bisher ungenutzte Niedertemperatur- Abwärme aus Industrie und Gewerbe 28/06/17 ratioplan GmbH 1 Inhalt ratioplan GmbH Nutzung von Abwärme zur Nahwärmeversorgung Potenzial von Niedertemperaturabwärme
MehrUmweltbilanz von Hightech- und Lowtech-Gebäuden
Umweltbilanz von Hightech- und Lowtech-Gebäuden Laura Tschümperlin 1, Rolf Frischknecht 1, Katrin Pfäffli 2, Marc Schultheiss 3, Kevin Knecht 3 1 treeze GmbH 2 Architekturbüro K. Pfäffli 3 s3-engineering
MehrFernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE
Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Die Rolle der Geothermie beim Ausbau der Fernwärme in der Schweiz Andreas Hurni, Verband Fernwärme Schweiz Geothermie Schweiz: Inhalte Einleitung Ausgangslage Weissbuch Fernwärme
MehrEnergiekonzept ETH Zürich und Science City
Energiekonzept ETH Zürich und Science City Energiebeauftragter der ETH Zürich Wolfgang Seifert IB Immobilien Programm Vorstellung Energieverbrauch ETH Zürich 2007 Charakteristika Gebäudepark Zentrum /
Mehr«türöffner-events» Gelebte Energiezukunft Umsetzung Richtplan Energie 2035 der Stadt Bern
«türöffner-events» Gelebte Energiezukunft Umsetzung Richtplan Energie 2035 der 17.05.2016 Restaurant Schloss Bümpliz Amt für Umweltschutz, Energiefachstelle der Stefan Markert 29.04.2016 1 Programm Die
MehrBaustandard Minergie: Der Standard für Komfort und Energieeffizienz. Ihre Garantie für Qualität und Effizienz
Baustandard Minergie: Der Standard für Komfort und Energieeffizienz Ihre Garantie für Qualität und Effizienz Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt.
MehrMuKEn 2014 / LRV Kompetent informieren
MuKEn 2014 / LRV Kompetent informieren Beat Gasser Leiter Wärmetechnik Berichterstattung, Fehlinformation Fehlinformationen Verbot der Ölheizung MuKEn schon umgesetzt Biogas möglich Kunden informieren
MehrZÜRICH HEFTI. HESS. MARTIGNONI.
ZÜRICH HHM LÖSUNGEN FÜR DIE REGION ZÜRICH Vom Standort Zürich aus wird das gesamte Leistungsspektrum der HHM angeboten. Dazu zählen im Kerngeschäft das klassische Elektro Engineering, das die Planung der
MehrNewsletter Programm «Thermische Netze» 1. Ausgabe, Juni 2016
Newsletter Programm «Thermische Netze» 1. Ausgabe, Juni 2016 «DIE ZUKUNFT IST VERNETZT» Unidirektionale Netze (links) und bidirektionale Netze (rechts) Viele renommierte IT-Firmen der Schweiz sowie auch
MehrBitte beachten Sie unsere Sponsoren!
Bitte beachten Sie unsere Sponsoren! 27.06.2017 1 Herzlich Willkommen zur BIM-Fachtagung «Zusammenarbeit am digitalen Bauwerksmodell» Zürich, 22. Juni 2017, 08:00-17:00 Uhr Für Sie heute zuständig Organisationskomitee
Mehr13. Holzenergie-Symposium!
www.holzenergie-symposium.ch! 13. Holzenergie-Symposium! Leitung:!Prof. Dr. Thomas Nussbaumer!! Zürich und Hochschule Luzern! Patronat:!Bundesamt für Energie! Ort:!ETH Zürich! Datum:!Zürich, 12. September
MehrDas smarte Netz der Zukunft
Das smarte Netz der Zukunft intelligent, flexibel, stabil, CO2-frei Smarte Verbundwerke Smart Energy Microgrids Virtuelle Kraftwerke durch Smart Data Smart Grid mit Lastmanagement Wirtschaftlichkeit Dienstag,
MehrMedienorientierung Energieregion Emmental Burgdorf,
Medienorientierung Energieregion Emmental Burgdorf, 24. 2. 2010 Begrüssung: Das Engagement der Region Emmental Karen Wiedmer, Geschäftsführerin Region Emmental Erneuerbare Energien im Emmental-Oberaargau,
MehrEffizienzsteigerung mit Anergienetzen
Effizienzsteigerung mit Anergienetzen Potentiale Konzepte Beispiele Matthias Sulzer Telefon: 027 924 15 07 matthias.sulzer@lauber-iwisa.ch Naters, Oktober 2011 Ausgangslage Schadstofffreie Energieversorgung
MehrEffizienter. Komfortabler. Besser. NEU!
Effizienter. Komfortabler. Besser. NEU! www.minergie2017.ch Minergie präsentiert sich neu Die drei bekannten Gebäudestandards Minergie, Minergie-P und Minergie-A sind wesentlich überarbeitet worden. Sie
MehrMesse mit Kongress für Fachleute und Private September 2017 BERNEXPO, Bern
Messe mit Kongress für Fachleute und Private 21. 24. September 2017 BERNEXPO, Bern Energieeffizientes Bauen und Modernisieren Erneuerbare Energien, Holzbau Digitales Planen und Bauen Solarthermie, Photovoltaik,
MehrEnergiebilanzierung bei Gebäuden - 380/1 & Heizungen. VSSH à jour 20. Juni 2017
Energiebilanzierung bei Gebäuden - 380/1 & Heizungen VSSH à jour 20. Juni 2017 Inhaltsübersicht Einstieg/Anforderungen Gebäudehülle Gebäudetechnik (Heizung) Neubau Sanierung 2 Migranten SES, ZAHW, 2014
Mehr7. Internationaler Plusenergie-Kongress
Smart Green Tower als nachhaltiger Energielieferant von ganzen Stadtteilen 7. Internationaler Plusenergie-Kongress Freitag, 22. September 2017 10.30 12.40 Uhr BERNEXPO CONGRESS, Raum 1, Mingerstrasse 6,
Mehr