Weltpostpark Bern Eisspeicher.
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- Babette Hofmann
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1 Weltpostpark Bern Eisspeicher. 1
2 Organisation. Verwaltungsrat e+p management AG Unternehmensleitung e+p Bern AG e+p Biel AG e+p Liestal AG e+p Luzern AG e+p Olten AG e+p Zürich AG André Mathys René Gürber Thomas Bachofner Marco Ingold Simona Siegenthaler Philippe Hennemann Beat Nussbaumer Daniel Graf Romeo Moser Maurus Wiget Stephan Bolliger ing.-büro riesen Bern AG ing.-büro riesen Zürich AG ga-solution AG Geschäftsstelle Bern ga-solution AG Geschäftsstelle Zürich Philipp Vögeli Alain Blumer André Flückiger a.i. Markus Koch Als Spezialist Planung HLK für Rechenzentren sind wir Partner von RZintegral AG. 181 Mitarbeitende davon 80 mit ETH-, FH- oder HF-Abschluss. 2
3 Referenz. Seewassernutzungen Zürich und Biel Die Nutzung von Seewasser als Wärmeund Kältequelle stellt ein ausserordentliches Potential an erneuerbarer, CO 2 - neutraler Energie dar und wird in Zukunft in der Schweiz, besonders in städtischen Gebieten erheblich an Bedeutung gewinnen. Für die Städte Zürich und Biel hat e+p Machbarkeitsstudien zur Nutzung von Seewasser durchgeführt. Highlights Richtungsweisende ökologische Grossprojekte Natürliche Wärme- und Kälteversorgung aus erneuerbarer Energie, CO 2 -neutral Ausschöpfung eines riesigen Potentials 3
4 Referenz Watt-Areal Erlenmatt Ost, Basel Im Erlenmatt Ost in Basel soll ein Areal entstehen, bei dem die Vorgaben der Stadt Basel zur Qualifikation 2000-Watt- Areal, erreicht werden. Unsere Studie lieferte dazu Erkenntnisse, die in die Ausarbeitung der Vorgaben an die verschiedenen Bauherren einflossen. Highlights 2000-Watt-Arealbewertung Vorgaben für verschiedene Bauherren zur Einhaltung der 2000-Watt-Kriterien innerhalb eines Areals 4
5 Referenz. Wärme-/Kälteverbund Kasino Aarau In der alten Zivilschutzanlage unter dem Kasino-Parking entstand die neue Energiezentrale für das innovative Kühlund Heizsystem. Hier wird die benötigte Wärme erneuerbar und praktisch CO 2 -frei mit einem hocheffizienten Wärmepumpensystem erzeugt. Als Hauptenergieträger dient dabei das vorhandene Grundwasser. Weil der Standort der Energiezentrale unterirdisch liegt, wurde zur Entlüftung ein Kaminkonzept geplant und realisiert. Highlights Kombinierte Ammoniak Wärmepumpe- Kälteanlage mit Grundwassernutzung Besonderes Kaminkonzept zur Entlüftung 5
6 Referenz. Weissbuch Fernwärme Schweiz Die Forschungsarbeit verknüpft erstmals die Quellen erneuerbarer Energien und Abwärme mit potenziellen Nachfragegebieten. Dabei wurden aufgrund ihrer Vorkommen die geeigneten erneuerbaren Energiequellen wie z.b. industrielle Abwärme, Grundwasser, Geothermie oder Holz ermittelt. Highlights Ermittlung der geeigneten erneuerbaren Energiequellen - Zuordnung an potentielle Nah- und Fernwärmegebiete Forschungsarbeit als Basis für mögliche Fernwärmeverbunde 6
7 Weissbuch Biel. Esplanade 7
8 Weissbuch Bern. Weltpostpark 8
9 Weltpostpark. Projektdaten Weltpoststrasse in Bern Bauherrschaft Swiss Prime Site Architekt: Steinmann & Schmid Architekten AG, Basel 170 Wohnungen in drei Mehrfamilienhäusern BGF 19'000 m2 Anforderungen sia : Strategische Planung 2018: Start Ausführung 2020: Beginn Bezug 9
10 Ausgangslage Energie. Richtplan Energie Stadt Bern Festlegung - behördenverbindlich - Empfehlung für private 10
11 Erneuerbare Energien. Kantonales Geoportal Erdsonden verboten Grundwasser zu geringe Mächtigkeit 11
12 Eisspeicher. KEINE Energiequelle sondern ein effizienter (Latent-)Speicher hohe Primärquellentemperatur Laden mit Solarenergie, Erd- /Umgebungswärme, Wärmeentzug Wärmeentzug -> Temperierung Wohnungen 12
13 Varianten. Vorstudie Wärmeerzeugung/Lüftung zur Zielerreichung sia 2040 Wärmeerzeugung Betrachtete Varianten Einstufung sia 2040 «Betrieb» V1: Luft-WP +Erdgas nicht erreichbar V2: Eis-WP +Erdgas nicht erreichbar V3: Eis-WP +Wasserstrom erreichbar V4: Luft-WP +Holz-Pellet +Wasserstrom erreichbar Total der mittleren jährlichen Kosten -> 13
14 2000 Watt Grobbeurteilung. Vorstudie/Varianten Wärmeerzeugung/Lüftung zur Zielerreichung SIA 2040 Wärmeerzeugung MJ/m2 kg/m2 V3: Eis-WP +Wasserstrom für den WP-Betrieb Eingaben Rechenhilfe SIA
15 Konzept. Vorstudie/Varianten Wärmeerzeugung/Lüftung zur Zielerreichung SIA 2040 Wärmeerzeugung / Eis-WP Eisspeicher Ø 7.5 m, Höhe 6.0 m Solarabsorber 77 m2, kg, können unter PV angeordnet werden Direktbetrieb Absorber und Wärmeentzug Wohnungen im Sommer möglich 15
16 Projektierung. Eisspeicher / Wärmezentralen 16
17 Optimierung. Projekt - Neue Ausgangslage Dynamische Simulation (Polysun) - Lange Kälteperiode von Dezember bis Februar Schneebedeckung Heizgradtage Bern (Energiejahr Juli/Juni) - Performance Gap Endenergiebedarf von 106 auf 162 MWh/a (152%) /81 82/83 84/85 86/87 88/89 90/91 92/93 94/95 96/97 98/99 00/01 02/03 04/05 06/07 08/09 10/11 12/13 Kombination Eisspeicher mit Abwasser-Abwärmenutzung Grosse monovalente Anlage. Keine fossile Energie Warmwasser mit FEKA -> hohe JAZ Funktioniert auch bei Mehrverbrauch infolge Performance GAP und bei langen Schneeperioden P&D Projekt bei BFE 17
18 Solarthermie UND Abwärme. Zusätzlich Grauwasser-AWN als Redundanz 18
19 Solarthermie. 19
20 Wärmebilanz. Qh Qbww - Wärmeentzug 20
21 Thermische Simulation. Wärmeentzug Erdreich 21
22 Energiebilanz Eisspeicher. 22
23 Resultate. 1. Luftwärmetauscher / Solarkollektor: Grosse Spreizung zu Aussenluft notwendig. Als Lufttauscher wäre eine grösser Kollektorfläche wünschenswert. 2. Heizung und Warmwasser über den Eisspeicher: Die Dimensionierung ist knapp. Die Simulation weist kurzfristig ein Zufrieren des Speichers nach. 3. Warmwasser über FEKA: Durch die Entlastung sind die Kollektoren genügend gross. 23
24 Temperaturverlauf. 24
25 Baustelle Mai
26 Baustelle Mai
27 Traggerüst Wärmetauscher. 27
28 Wärmetauscher. 28
29 Herzlichen Dank. 29
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