1. Forum Bibelübersetzung 30. September 2005 an der Bibelschule Missionshaus Wiedenest

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Forum Bibelübersetzung 30. September 2005 an der Bibelschule Missionshaus Wiedenest"

Transkript

1 1. Forum Bibelübersetzung 30. September 2005 Rainer Kuschmierz Christoph Stenschke Dozenten der Bibelschule Missionshaus Bibelschule Wiedenest Olper Strasse 10, Bergneustadt, Germany , , Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Interessenten und Mitarbeiter an Bibelübersetzungen, Liebe Schwestern und Brüder, Viele Grüße aus einem frühlingshaften Wiedenest. 20. Mai 2005 Dürfen wir Sie auf eine besondere Veranstaltung hinweisen? Anläßlich unseres 100 jährigen Jubiläums als Bibelschule Wiedenest möchten wir dieses Jahr erstmalig ein Forum Bibelübersetzung veranstalten. Bei Interesse möchten wir gerne ein jährliches Forum Bibelübersetzung in Wiedenest organisieren. Durch unsere Arbeit an der Bibelschule Wiedenest aus der eine ganze Reihe von Bibelübersetzern hervorgegangen ist, durch das weltweite Engagement unseres Missionshauses seit 1952, durch die Mitarbeit von Wiedenester Mitarbeitern an der Elberfelder Übersetzung und dem Schwerpunkt unseres MTh Programms auf Neues Testament und Missiologie fühlen wir uns dem Anliegen der Bibelübersetzung verbunden. Wir möchten Bibelübersetzer in unserem Land und im Ausland, Mitglieder von Revisionskommissionen, Bibelwissenschaftler, Missiologen, Studierende und andere Interessierte zu einem gemeinsamen Forum am Freitag, den 30. September 2005, nach Wiedenest einladen. Wir freuen uns, dass für das diesjährige Forum Bibelübersetzung Prof. Dr. Klaus Haacker, Dr. Inge Egner und Prof. Dr. Johannes Reimer ihre Mitarbeit zugesagt haben. Weitere Informationen zum Ablauf können Sie dem beigefügten Programm entnehmen. Wir bitten um zeitige Anmeldung, spätestens jedoch bis zum 15. September Die beigefügte Projektskizze zeigt unsere ersten Vorstellungen. Für Rückmeldungen und Anregungen sind wir dankbar. Wir bitten Sie dieses Schreiben mit Anhang an weitere Interessenten in Ihrem Bekanntenkreis weiterzugeben oder uns die Adressen mitzuteilen, so dass wir weitere Einladungen verschicken können. Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen und das Kennenlernen, Ihre

2 Projektskizze Forum Bibelübersetzung Zielsetzung: Das jährlich geplante Wiedenester Forum Bibelübersetzung will - Interessenten aus den verschiedenen Bereichen der Bibelübersetzung, - aus verschiedenen theologischen und sprachwissenschaftlichen Disziplinen, - sowie aus der deutschsprachigen und internationalen Bibelübersetzungsarbeit zusammenbringen und ein Forum für Diskussion und den Austausch wissenschaftlicher Fragen und praktischer Aspekte schaffen. Inhaltliche Ausrichtung: Exegetisch orientierte Beiträge Sprachwissenschaftliche Beiträge in Theorie und Praxis Geschichte der Bibelübersetzung, Vorstellung instruktiver Einzelbeispiele Missiologische/missionstheologische Aspekte der Bibelübersetzung Fragen und Anregungen aus der konkreten Bibelübersetzung oder Bibelrevision Zielgruppe: Bibelwissenschaftler, Sprachwissenschaftler Bibelübersetzer im Inland und Ausland Mitglieder von Übersetzungs- bzw. Revisionskommissionen Missiologen, Praktische Theologen Dozenten an Bibelschulen, Seminaren und Hochschulen Studierende Vorbereitung: Dozent Rainer Kuschmierz, Dozent MBW, Vorstandsmitglied Wycliff Bibelübersetzer, Bergneustadt Prof. Dr. Christoph Stenschke, Dozent MBW, Bergneustadt und Extraordinarius für Neues Testament an der University of South Africa, Pretoria Beirat: Dr. Inge Egner, Wycliff Bibelübersetzer Deutschland, Burbach-Holzhausen (Director, European Training Programme) Prof. Dr. Klaus Haacker, Kirchliche Hochschule Wuppertal (Professor für Neues Testament) Dr. Stefan Ploch, University of Witwatersrand, Johannesburg (Theoretische Lingustik) Prof. Dr. Johannes Reimer, Gastdozent MBW, University of South Africa (Professor für Missiologie) Dozent Dr. Heinrich von Siebenthal, Freie theologische Akademie, Giessen (Dozent für biblische Sprachen und Exegese) Weitere Beiratsmitglieder werden angefragt, bzw. Vorschläge gerne angenommen.

3 1. Forum Bibelübersetzung 30. September 2005 Programm : Ankunft und Registration : Morgengebet und Begrüßung (Prof. Dr. Christoph Stenschke, MBW Wiedenest) : Prof. Dr. Klaus Haacker, Kirchliche Hochschule Wuppertal: Die Fehlerquelle der sogenannten "falschen Freunde" und andere irreführende Nachahmungen des Urtextes (Vortrag und Diskussion) Professor für Neues Testament an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal, u. a. Mitarbeit an der Einheitsübersetzung des Neuen Testaments (1979), Revision der Lutherbibel (1984), Revision der "Bibel in heutigem Deutsch" ("Gute Nachricht Bibel", 1997); vgl. Vgl. Haackers jüngsten Beitrag zur Bibelübersetzung "Bibelübersetzung zwischen Wissenschaft und Kunst" in Theologische Beiträge 35, 2005, : Kaffeepause : Dr. Inge Egner, Wycliff Bibelübersetzer Deutschland: Textanalyse für die Bibelübersetzung nach dem Genfer Modell am Beispiel des Philemonbriefs (Vorstellung und Diskussion) Dr. Inge Egner: Studium der Anglistik und Romanistik, 2 Jahre Lehramt, seit 1977 Bibelübersetzung mit den Wycliff Bibelübersetzern an der Elfenbeinküste, 1987 Promotion in Linguistik in Genf, danach erneuter Einsatz in Afrika bis April Interessensgebiete: Textanalyse nach dem Genfer Modell und deren Anwendung auf die biblischen Texte, insbes.hierarchische Textstruktur, Konnektoren und Partikel, aber auch Kommunikationsstrategien. Das Genfer Modell versteht sich als modulares Modell der verschiedenen Organisationsebenen eines Textes und gleichzeitig als Arbeitsinstrument zur schrittweisen Analyse und Beschreibung dieser Ebenen und der Beziehungen zwischen ihnen. Bei dieser Analyse des Philemonbriefes soll es vor allem um die textuelle Ebene gehen, die im sog. hierarchischen Modul erfasst wird. Mithilfe dieses Moduls werden die hierarchischen Textkonstituenten bestimmt, deren Minimaleinheit nicht der Satz, sondern der Textakt ist. Die Analyse in textuelle (nicht syntaktische!) Einheiten ist das Kernstück einer Analyse nach dem Genfer Modell. Nach den Texteinheiten werden die Beziehungen zwischen diesen Einheiten bestimmt. Dabei spielen u.a. die Textrelatoren eine wichtige Rolle. Das sind vor allem die traditionellen Konjunktionen, die aber hier nicht syntaktische, sondern Texteinheiten miteinander verbinden. Das Genfer Modell sieht nur acht generische Textrelationen vor, von denen jede noch spezifischere Relationen enthält.der Wert einer solchen hierarchisch-relationellen Analyse eines Bibeltextes für die Bibelübersetzung besteht darin, dass dann bei der Übersetzung bewusst darauf geachtet wird, dass z.b. untergeordnete Textkonstituenten auch im übersetzten Text als solche erscheinen und mit den Mitteln der Zielsprache ggf. als solche gekennzeichnet werden : Mittagessen : Prof. Dr. Johannes Reimer, "In Gottes Namen": Beispiele für Übersetzungen des Namens Gottes in neueren Bibelübersetzungen im zentralasiatischen Raum (Vortrag und Diskussion) Prof. Dr. J. Reimer stammt aus dem sowjetischen Zentralasien. Seit der Öffnung der UdSSR für die christliche Mission hat er an mehreren Bibelübersetzungs-Projekten als missiologischer Berater mitgewirkt. Unter seiner Leitung sind mehrere Dissertationen zum Thema geschrieben worden. Reimer ist ausserordentlicher Professor für Missionswissenschaften an der Universität von Südafrika (UNISA).

4 Der zentralasiatische Raum stellt eine in religionshistorischer Hinsicht faszinierende Landschaft dar. Nahezu alle Weltreligionen haben hier ihre Spuren hinterlassen, bis sich die meisten Völker der Region dem Islam beugten. Heute findet eine intensive evangelistische Tätigkeit unter den zentralasiatischen Völkern statt. Die zentrale Rolle hierbei kommt der Bibelübersetzung zu. Doch wie übersetzt man in eine religio-kulturelle Landschaft, die über eine so reichhaltige Tradition verfügt? Wie nennt man beispielsweise Gott, ohne dabei synkretistisches Gedankengut von vorneherein mitzuliefern? Am Beispiel der schwierigen Entscheidung der Bibelübersetzer für den Gottesnamen KUDAI für die kygyzische Übersetzung der Bibel werden Überlegungen zur Bedeutung des religionshistorischen Hintergrunds für die Bibelübersetzung angestellt : Kaffeepause : Prof. Dr. Klaus Haacker, Wuppertal: Bericht und Demonstration der exegetischen Datenbank für Bibelübersetzer: : Austausch über aktuelle Übersetzungsprojekte, Schulungsangebote, interessante Neuerscheiungen, etc., z. B.: Bericht von der Revision der revidierten Elberfelder Übersetzung Seminarangebote von SIL/Wycliff Deutschland Planung weiterer Studientage Zur besseren Koordination bitten wir Sie Beiträge für den Austausch anzumelden : Reisesegen (Doz. Rainer Kuschmierz, MBW Wiedenest) Kosten: 24 (für Vormittagskaffee, Mittagessen, Nachmittagskaffee und Tagungskosten) Wegbeschreibung unter Wir bitten um Ihre Anmeldung bis zum 15. September 2005 beim Wiedenester Tagungsbüro, zu Händen von Frau Endreß unter oder Tel Anfragen zu Übernachtungsmöglichkeiten werden an das Tagungsbüro erbeten. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Christoph Stenschke,

5 Pressemeldung 1. Forum Bibelübersetzung 2005 Am 30. September 2005 fand am Missionshaus Bibelschule Wiedenest ( das erste Forum Bibelübersetzung statt, zu dem dreissig Teilnehmer aus Deutschland und der Schweiz zu Fortbildung und zum Austausch zusammenkamen. Ziel des Forums war es, Bibel-übersetzer im In- und Ausland miteinander und mit interessierten Bibelwissenschaftlern und Missiologen ins Gespräch zu bringen. Prof. Dr. Klaus Haacker von der Kirchlichen Hochschule Wuppertal referierte über das Phänomen der "falschen Freunde" in der Übersetzung des Neuen Testaments. So seien griechische Wörter im NT nur mit großer Vorsicht mit davon abgeleiteten, im Deutschen geläufigen Fremdwörtern zu übersetzen. Die in Apg vorkommende Bezeichnung Philippis als "Kolonie" ist ein Hinweis auf den rechtlichen Status der Stadt und das römische Bürgerrecht ihrer Einwohner, und beinhaltet nicht Vorstellungen von Kolonien, wie sie mit dem europäischen Kolonialismus verbunden sind und dem heutigen Leser näherliegen. Ferner sein es irreführend, die Anrede im Philipperbrief 1.1 mit "samt den Bischöfen und Diakonen" (so Luther 84) zu übersetzen, da man sich nach heutigem Sprachgebrauch unter diesen Begriffen Ämter und Zuständigkeitsbereiche vorstelle, die es so im ersten Jahrhundert nicht gegeben habe. Haacker plädierte dafür die griechischen Begriffe mit den deutschen Ausdrücken "die Verantwortlichen und die Mitarbeiter" widerzugeben. Dr. Inge Egner von den Wycliff Bibelübersetzern (Burbach, stellte eine neue Textanalysemethode als der Romanistik vor, die in der Vorbereitung einer Übersetzung oder in der Auslegung zur sauberen methodischen Erfassung der Hauptaussagen eines Textes hilfreich ist. Dies sei nicht nur für Bibelübersetzung wichtig, sondern auch für die Verkündigung. Prof. Dr. Johannes Reimer (Bergneustadt, GBFE, sprach anhand konkreter Beispiele aus Übersetzungsprojekten in Mittelasien über die Probleme, aus einer Zielsprache die richtige Gottesbezeichnung auszuwählen. So sei in einem Übersetzungsprojekt in die kirgisische Sprache, das Reimer begleitete, aufgrund der geschichtlichen Beziehungen zwischen Russen und Kirgisen bewußt nicht das russische Wort für Gott gewählt worden. Vielmehr habe man in den religiösen und kulturellen Welt der Kirgisen nach Begriffen gesucht, die möglichst viele Aspekte des biblischen Gottesbildes abdecken. Freilich muss der gewählte Begriff Kudai Tengir (Gott, der Herr) mit biblischen Inhalten gefüllt werden. Dies gelte aber, so Reimer, für alle Gottesbezeichnungen, auch im europäisch-christlichen Raum. Nach Reimer gibt es einen deutlichen Zusammenhang zwischen Gemeindewachstum und für den jeweiligen Kontext sensiblen Bibelübersetzungen. Neben den Hauptvorträgen und Aussprachen gab es Berichte von verschiedenen Übersetzungs- und Revisionsprojekten sowie die Vorstellung einer Datenbank, die Übersetzern den Zugriff auf relevante exegetische Ergebnisse erleichtern soll. Unter den Teilnehmern waren u. a. Mitarbeiter sowie Studierende der Wycliff Bibelübersetzer, Mitarbeiter der Genfer Bibelgesellschaft, die unter anderem an der Neuen Genfer Übersetzung arbeiten, sowie Mitglieder des Revisionskommitees der Elberfelder Bibel. Das Forum soll regelmäßig stattfinden. Es wird verantwortet von Rainer Kuschmierz und Prof. Dr. Christoph Stenschke (beide Wiedenest). Interessenten melden sich bei Rainer Kuschmierz

Gibt es eine Bibel oder mehrere Bibeln? Wieso wird diese Aussage in einer Bibel so geschrieben und in einer anderen Bibel anders? Was bedeutet AT und

Gibt es eine Bibel oder mehrere Bibeln? Wieso wird diese Aussage in einer Bibel so geschrieben und in einer anderen Bibel anders? Was bedeutet AT und Gibt es eine Bibel oder mehrere Bibeln? Wieso wird diese Aussage in einer Bibel so geschrieben und in einer anderen Bibel anders? Was bedeutet AT und NT? Was sind die Apokryphen? Was sind die Originalsprachen

Mehr

Thomas-Akademie Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch EINLADUNG

Thomas-Akademie Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch EINLADUNG Theologische Fakultät EINLADUNG Thomas-Akademie 2016 Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch MITTWOCH, 16. MÄRZ 2016, 18.15 UHR UNIVERSITÄT LUZERN, FROHBURGSTRASSE 3,

Mehr

THEOLOGISCHES GRUNDLAGENPROGRAMM

THEOLOGISCHES GRUNDLAGENPROGRAMM GESELLSCHAFT FÜR BILDUNG UND FORSCHUNG IN EUROPA E.V. THEOLOGISCHES GRUNDLAGENPROGRAMM Theologie vertiefen berufsbegleitend Sie sind Akademiker und wollen sich theologisch fortbilden? Dann könnte das theologische

Mehr

Karl-Heinz Vanheiden

Karl-Heinz Vanheiden Karl-Heinz Vanheiden (Jg.1948) studierte von 1968 1971 Physik an der Universität Halle/Saale. Seit 1975 ist er Lehrer an der Bibelschule in Burgstädt/Sachsen und seit 1989 als Bibellehrer im Reisedienst

Mehr

Sem Modul Empf. Inhalt Semester Modul 15 3./4. Vertiefungsmodul Religionspädagogik I 7 MA c

Sem Modul Empf. Inhalt Semester Modul 15 3./4. Vertiefungsmodul Religionspädagogik I 7 MA c Zweitfach Katholische Religion Modulübersicht Sem Modul Empf. Inhalt Credits Semester Modul 15 3./4. Vertiefungsmodul Religionspädagogik I 7 MA 1-4 46 c BA 1-6 26 c Modul 10 3./4. Vertiefungsmodul Systematische

Mehr

Lukas 14, Jesus erklärt, was bei einer Einladung zum Essen wichtig ist.

Lukas 14, Jesus erklärt, was bei einer Einladung zum Essen wichtig ist. Lukas 14,1.7-14 Leichte Sprache Jesus erklärt, was bei einer Einladung zum Essen wichtig ist. Einmal waren viele Gäste zu einem Essen eingeladen. Jesus war auch eingeladen. Die Gäste wollten auf dem besten

Mehr

Eine neue Lutherbibel für evangelische Kirchen

Eine neue Lutherbibel für evangelische Kirchen Eine neue Lutherbibel für evangelische Kirchen Rechtzeitig vorm Reformationsgedenkjahr 2017 kommt in diesen Tagen eine neue revidierte Lutherbibel heraus. Die Deutsche Bibelgesellschaft hat gemeinsam mit

Mehr

Die Bibel jetzt in 563 Sprachen

Die Bibel jetzt in 563 Sprachen Die Bibel jetzt in 563 Sprachen Stuttgart/Swindon (7. April 2016). Die vollständige Bibel kann jetzt in 563 Sprachen gelesen werden. Dies teilte der Weltverband der Bibelgesellschaften (United Bible Societies;

Mehr

Internationaler Rat der Christen und Juden

Internationaler Rat der Christen und Juden MARTIN BUBER GESELLSCHAFT e.v. Internationaler Rat der Christen und Juden Tagung der Martin Buber Gesellschaft in Verbindung mit dem Internationalen Rat der Christen und Juden ICCJ vom 1. - 4. 11. 2012

Mehr

11. Forum Bibelübersetzung. Deutsche Bibelgesellschaft - Forum Wiedenest Wycliff Deutschland. Dienstag, 05. Mittwoch, 06. Mai 2015

11. Forum Bibelübersetzung. Deutsche Bibelgesellschaft - Forum Wiedenest Wycliff Deutschland. Dienstag, 05. Mittwoch, 06. Mai 2015 11. Forum Bibelübersetzung Deutsche Bibelgesellschaft - Forum Wiedenest Wycliff Deutschland Dienstag, 05. Mittwoch, 06. Mai 2015 Veranstaltungsort: Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg Korntal

Mehr

Mt 18, Leichte Sprache

Mt 18, Leichte Sprache Mt 18,15-20 Leichte Sprache Einmal redete Jesus mit seinen Jüngern. Jesus redete mit seinen Jüngern über die Gemeinde. Die Gemeinde sind die Menschen, die in der Nähe wohnen. Und an Gott glauben. Und zusammen

Mehr

Joh 1,1-18. Leichte Sprache

Joh 1,1-18. Leichte Sprache Joh 1,1-18 Leichte Sprache [Als Jesus geboren war, freuten sich viele Menschen. Die Menschen haben gesungen und gebetet. Ein Mann hat ein Gedicht geschrieben. Das Gedicht ist schwer zu verstehen. Aber

Mehr

_Internationaler Austausch und Verbreitung kreativer Methoden in der HIV-Prävention und

_Internationaler Austausch und Verbreitung kreativer Methoden in der HIV-Prävention und _Internationaler Austausch und Verbreitung kreativer Methoden in der HIV-Prävention und Gesundheitsförderung Autorin: Prof. Dr.med. Dr.med.habil. Monika Fröschl, Katholische Stiftungsfachhochschule München,

Mehr

2. Symposium Kontemplation

2. Symposium Kontemplation 2. Symposium Kontemplation «Der Mensch lasse die Bilder der Dinge ganz und gar fahren und mache und halte seinen Tempel leer.» Johannes Tauler, Predigten Bild und Bildlosigkeit: Kontemplation als Weg der

Mehr

Masterstudiengang. Fremdsprachenlinguistik im Wintersemester 2016/17

Masterstudiengang. Fremdsprachenlinguistik im Wintersemester 2016/17 Masterstudiengang Fremdsprachenlinguistik im Wintersemester 2016/17 Philosophische Fakultät Anglistik: Englisch Germanistik Beteiligte Institute Deutsch als Fremdsprache Romanistik Französisch Italienisch

Mehr

Event. Ethik an Fachhochschulen. Wertemanagement als Antwort auf die Wirtschaftskrise Eine Frage der Ausbildung?

Event. Ethik an Fachhochschulen. Wertemanagement als Antwort auf die Wirtschaftskrise Eine Frage der Ausbildung? Event Rubrik Ethik an Fachhochschulen 2. Tagung der SATW Kommission für Ethik und Technik Donnerstag, 22. Oktober 2009, 13:30h 18:00h School of Engineering, ZHAW, Winterthur Rubrik Ethik an Fachhochschulen

Mehr

Markus 10, Die Freunde von Jesus wollen wichtige Minister werden

Markus 10, Die Freunde von Jesus wollen wichtige Minister werden Markus 10,35-45 Leichte Sprache Die Freunde von Jesus wollen wichtige Minister werden Jesus hatte 12 beste Freunde. Die 12 besten Freunde dachten, dass Jesus einmal König wird. Die 12 besten Freunde wollten

Mehr

Schulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern

Schulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Einladung an Leiterinnen und Leiter von Seniorengruppen Schulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern am Donnerstag, 17. November, 09.30 Uhr bis 16.30 Uhr und Freitag, 18. November 2016, 09.00

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur

Mehr

Johannes 17, Leichte Sprache. Jesus betet zu Gott für seine Freunde und für alle, die auf die Freunde hören

Johannes 17, Leichte Sprache. Jesus betet zu Gott für seine Freunde und für alle, die auf die Freunde hören Johannes 17,20-26 Leichte Sprache Jesus betet zu Gott für seine Freunde und für alle, die auf die Freunde hören Einmal betete Jesus zu Gott. Jesus betete für seine Freunde. Und für alle Menschen. Jesus

Mehr

Studienordnung Ergänzungsrichtung Lehramt an Regelschulen im Fach Sozialpädagogik

Studienordnung Ergänzungsrichtung Lehramt an Regelschulen im Fach Sozialpädagogik Studienordnung Ergänzungsrichtung Lehramt an Regelschulen im Fach Sozialpädagogik vom 09. Juni 1999 Hinweis: Diese Studienordnung ist im gemeinsamen Amtsblatt des Thüringer Kultusministeriums und des Thüringer

Mehr

Lukas 14, Jesus erklärt den Menschen, dass sie genau überlegen müssen, ob sie bei Jesus bleiben wollen.

Lukas 14, Jesus erklärt den Menschen, dass sie genau überlegen müssen, ob sie bei Jesus bleiben wollen. Lukas 14,25-33 Leichte Sprache Jesus erklärt den Menschen, dass sie genau überlegen müssen, ob sie bei Jesus bleiben wollen. Jesus ging durch das ganze Land und erzählte überall von Gott. Viele Leute gingen

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Jiddische Kultur, Sprache und Literatur

Modulhandbuch für den Studiengang Jiddische Kultur, Sprache und Literatur Modulhandbuch für den Studiengang Jiddische Kultur, Sprache und Literatur im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 10/2011 Modul I: Jiddistische Sprachwissenschaft

Mehr

Vom 16. August 2011 StAnz. S. 1648

Vom 16. August 2011 StAnz. S. 1648 Ordnung zur Änderung der Ordnung des Fachbereichs 01 der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für die Prüfung im Beifach Evangelische Theologie als Teil des Zwei-Fächer-Bachelorstudiengangs der Fachbereiche

Mehr

Grundkurs. Donnerstagabend, 19:00 21:30 Uhr, 30 Abende, Starttag, 3 Studientage. Zeit: Ort:

Grundkurs. Donnerstagabend, 19:00 21:30 Uhr, 30 Abende, Starttag, 3 Studientage. Zeit: Ort: 2016-2017 Weil die Bibel etwas mit dem Leben zu tun hat Grundkurs Aufbaukurs Studientage Biblisch-Theologisches Institut Hannover (BTI). Eine Einrichtung der Evangelisch-Freikirchlichen Gesamtgemeinde

Mehr

Missio Dei. Mission aus dem Wesen Gottes

Missio Dei. Mission aus dem Wesen Gottes Thomas Schirrmacher Missio Dei Mission aus dem Wesen Gottes Komplementäre Dogmatik Reihe 2 VTR / RVB Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Streit um die richtige Bibelübersetzung

Streit um die richtige Bibelübersetzung Gerhard Tauberschmidt Streit um die richtige Bibelübersetzung Warum können Bibelausgaben so verschieden sein? R.Brockhaus ULB Darmstadt 16822477 INHALT Abkürzungen 7 Vorwort 9 Einleitung 15 1. UNTERSCHIEDE

Mehr

Luther Revision und die Folgen für die Wahrheit der Sabbatauferstehung Yahshuas Erste vereinheitlichte Revisionen der Lutherbibel Jahrhundertelang

Luther Revision und die Folgen für die Wahrheit der Sabbatauferstehung Yahshuas Erste vereinheitlichte Revisionen der Lutherbibel Jahrhundertelang Luther Revision und die Folgen für die Wahrheit der Sabbatauferstehung Yahshuas Erste vereinheitlichte Revisionen der Lutherbibel Jahrhundertelang wurde die Bibel von den Druckern und Bibelgesellschaften

Mehr

EINLADUNG ZUR FRÜHJAHRSTAGUNG 2014

EINLADUNG ZUR FRÜHJAHRSTAGUNG 2014 Arbeitskreis uation von Entwicklungspolitik EINLADUNG ZUR FRÜHJAHRSTAGUNG 2014 am 5. & 6. Juni 2014 bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig Evaluierung von Politikberatung

Mehr

FREUNDES BRIEF AUSGABE 1/15

FREUNDES BRIEF AUSGABE 1/15 FREUNDES BRIEF AUSGABE 1/15 W I R M A C H E N UNS gemeinsam AUF DEN WEg gemeindeg R ü NDUNg IN OSNAb R ü C k. WWW. FEg-OSNAb RUECk.DE ANGEKOMMEN Persönliches von Kerstin & Tom Seit dem 1.8. genießen wir,

Mehr

Anhang: Modulbeschreibung

Anhang: Modulbeschreibung Anhang: Modulbeschreibung Modul 1: Religionsphilosophie und Theoretische Philosophie (Pflichtmodul, 10 CP) - Ansätze aus Geschichte und Gegenwart im Bereich der Epistemologie und Wissenschaftstheorie sowie

Mehr

Mt 11, Leichte Sprache. Einmal sprach Jesus mit seinem Vater im Himmel. Jesus sagte:

Mt 11, Leichte Sprache. Einmal sprach Jesus mit seinem Vater im Himmel. Jesus sagte: Mt 11,25-30 Leichte Sprache Einmal sprach Jesus mit seinem Vater im Himmel. Jesus sagte: Vater im Himmel, ich preise dich. Ich bin sehr froh über dich. Ich freue mich über dich. Weißt du Vater, warum ich

Mehr

Informationen zum Studienfach Evangelische Theologie. in den Studiengängen. M.A. Geschichts- und Kulturwissenschaften M.A. Sprache, Literatur, Kultur

Informationen zum Studienfach Evangelische Theologie. in den Studiengängen. M.A. Geschichts- und Kulturwissenschaften M.A. Sprache, Literatur, Kultur Informationen zum Studienfach Evangelische Theologie in den Studiengängen M.A. Geschichts- und Kulturwissenschaften M.A. Sprache, Literatur, Kultur Stand: April 2012 Inhalt 1. Das Masterstudienfach Evangelische

Mehr

Informationen für Unternehmen. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v.

Informationen für Unternehmen. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Informationen für Unternehmen Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, als Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. (VWI)

Mehr

Schützt unser gemeinsames Haus

Schützt unser gemeinsames Haus Schützt unser gemeinsames Haus Adveniat Weihnachtsaktion 2016 Themen, Materialien, Anregungen 19. bis 20. November 2016 (Sa.-So.) Thomas-Morus-Akademie/Kardinal-Schulte-Haus, Bensberg Einladung Mit seiner

Mehr

Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster

Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster INTERRELIGIÖSE DIALOGKOMPETENZ Bildungseinrichtungen, Träger Sozialer Arbeit, Seelsorgeanbieter, aber auch Institutionen der öffentlichen

Mehr

Markus 10, Ein reicher Mann will wissen, wie er bei Gott glücklich sein kann

Markus 10, Ein reicher Mann will wissen, wie er bei Gott glücklich sein kann Markus 10,17 30 Leichte Sprache Ein reicher Mann will wissen, wie er bei Gott glücklich sein kann Einmal kam ein Mann zu Jesus. Der Mann sagte zu Jesus: Du erzählst uns alles über Gott. Du weißt alles

Mehr

1. Bibel verstehen: 18 Stunden

1. Bibel verstehen: 18 Stunden Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre (Fassung vom September 2009) KLASSE 10: 1. Bibel verstehen: 18 Stunden - Voraussetzungen für einen kritischen, wissenschaftlich reflektierten Umgang mit

Mehr

Einladung zum/zur. Einführungsworkshop Mitarbeiterbefragung und Austauschförderung im Rahmen moderierter Erfahrungsaustauschsgruppen

Einladung zum/zur. Einführungsworkshop Mitarbeiterbefragung und Austauschförderung im Rahmen moderierter Erfahrungsaustauschsgruppen Einladung zum/zur Einführungsworkshop Mitarbeiterbefragung und Austauschförderung im Rahmen moderierter Erfahrungsaustauschsgruppen am 21. Januar 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, die Implementierung

Mehr

Das Fach Philosophie/Ethik im Studiengang Lehramt an Gymnasien (nach GymPO)

Das Fach Philosophie/Ethik im Studiengang Lehramt an Gymnasien (nach GymPO) Das Fach /Ethik im Studiengang Lehramt an Gymnasien (nach GymPO) Mit der Entscheidung für den Studiengang Lehramt an Gymnasien an der Universität Mannheim treffen Sie eine gute Wahl. Ein umfassendes Lehrangebot

Mehr

Übersicht zum hebräischen Gottesnamen

Übersicht zum hebräischen Gottesnamen Übersicht zum hebräischen Gottesnamen Diese Tabellen versuchen, die Vor- und Nachteile verschiedener Varianten zum Gottesnamen zu dokumentieren und zu strukturieren. Mehrere Kriterien kommen in leicht

Mehr

Joh 20,1-9 / Joh 20,1-18

Joh 20,1-9 / Joh 20,1-18 Joh 20,1-9 / Joh 20,1-18 Leichte Sprache Maria von Magdala war eine Jüngerin von Jesus. Maria von Magdala wollte das Grab von Jesus besuchen. Maria von Magdala ging früh am Morgen los. Draußen war noch

Mehr

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A.

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. ein Angebot des » Praxiserfahrung + persönliche, intensive Betreuung = erstklassige

Mehr

1.1 Die Entstehung der Bibel

1.1 Die Entstehung der Bibel 1.1 Die Entstehung der Bibel ca. 1500-400 v. Chr.: Entstehung des Alten Testamentes (AT) in hebräischer und teilweise aramäischer Sprache ca. 300 v. Chr.: AT fertig zusammengestellt, bestehend aus 39 Büchern,

Mehr

Wie gerne hätte ich eine arme Kirche für die Armen. PAPST FRANZISKUS LÄDT MENSCHEN DIE IN PREKÄREN LEBENSSITUATIONEN LEBEN,

Wie gerne hätte ich eine arme Kirche für die Armen. PAPST FRANZISKUS LÄDT MENSCHEN DIE IN PREKÄREN LEBENSSITUATIONEN LEBEN, Wie gerne hätte ich eine arme Kirche für die Armen. PAPST FRANZISKUS LÄDT MENSCHEN DIE IN PREKÄREN LEBENSSITUATIONEN LEBEN, NACH ROM EIN, VOM 11.BIS ZUM 13. NOVEMBER 2016 WER SIND WIR? Unser Vorhaben Fratello

Mehr

Klasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal. Didaktisch-methodische Zugriffe

Klasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal. Didaktisch-methodische Zugriffe Klasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal W3: Situationen beschreiben, in denen existenzielle Fragen des Lebens auftreten De1: Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und

Mehr

Joh 14,1-6. Leichte Sprache

Joh 14,1-6. Leichte Sprache Joh 14,1-6 Leichte Sprache Einmal sagte Jesus zu seinen Jüngern: Im Haus von meinem Vater gibt es viele Wohnungen. Ich gehe zu meinem Vater. Ich bereite für euch eine Wohnung vor. Wenn alles fertig vorbereitet

Mehr

Joh 17,6a.11b-19. Leichte Sprache

Joh 17,6a.11b-19. Leichte Sprache Joh 17,6a.11b-19 Leichte Sprache [Jesus sprach oft mit seinen Jüngern. Zum Beispiel wie sie miteinander umgehen sollten. Auch wenn Jesus nicht mehr bei Ihnen ist. Dann sollten sie wie Freunde miteinander

Mehr

Lukas 9, Leichte Sprache. Jesus erlebt viele verschiedene Dinge

Lukas 9, Leichte Sprache. Jesus erlebt viele verschiedene Dinge Lukas 9,51-62 Leichte Sprache Jesus erlebt viele verschiedene Dinge Jesus ging von einer Stadt zur anderen Stadt. Jesus erzählte überall von Gott. Die Jünger von Jesus gingen überall mit hin. Zuletzt wollte

Mehr

Die christlichen Konfessionen

Die christlichen Konfessionen Jesus steht am Übergang vom Alten Testament zum Neuen Testament. Altes Testament Neues Testament Abraham Jesus Wir Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden

Mehr

Erfolgreiche ökumenische Pionierarbeit 30 Jahre Arbeitskreis Orthodoxie Jubiläum 100. Sitzung

Erfolgreiche ökumenische Pionierarbeit 30 Jahre Arbeitskreis Orthodoxie Jubiläum 100. Sitzung Pressemeldung AKO 2008-04-02 Erfolgreiche ökumenische Pionierarbeit 30 Jahre Arbeitskreis Orthodoxie Jubiläum 100. Sitzung Zur Begegnung und Verständigung mit den Kirchen des Ostens berief 1978 die Evangelische

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre EF

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre EF Unterrichtsvorhaben I: Der Religion auf der Spur in Film, Literatur, Musik Inhaltsfelder: Der Mensch in christlicher Perspektive (IF 1) Christliche Antworten auf die Gottesfrage (IF 2) Inhaltliche Schwerpunkte:

Mehr

jungen Menschen, besonders Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden, das Leben und vielseitige Wirken der hl. Edith Stein näher zu bringen.

jungen Menschen, besonders Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden, das Leben und vielseitige Wirken der hl. Edith Stein näher zu bringen. An die Leiterinnen und Leiter von Schulen Bildungseinrichtungen Institutionen Kirchengemeinden mit dem Namen Edith Stein Speyer, im Oktober 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, als Leiterin oder Leiter

Mehr

Ihr kompetenter Ansprechpartner. für Weiterbildung.

Ihr kompetenter Ansprechpartner. für Weiterbildung. Ihr kompetenter Ansprechpartner für Weiterbildung www.dvnw-akademie.de Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind die Neuen, wenn es um Veranstaltungen rund um die Auftragsvergabe geht oder doch nicht so

Mehr

Bezirksgruppe Rhein-Neckar

Bezirksgruppe Rhein-Neckar DVW Deutscher Verein für Vermessungswesen Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement Landesverein Baden-Württemberg Bezirksgruppe Rhein-Neckar DVW BW Bezirksgruppe Rhein-Neckar Keplerstraße

Mehr

ifa ifa entdecken erleben gestalten interaktionsbezogene fallarbeit

ifa ifa entdecken erleben gestalten interaktionsbezogene fallarbeit ifa interaktionsbezogene fallarbeit ifa entdecken erleben gestalten zweiter ifa-kongress Erfurt 27. 29. Mai 2016 Drei Gruppen Mit dem diesjährigen Kongress bieten wir Ihnen, neben Vorträgen, Life-Demonstrationen

Mehr

Pastorale Orte im Ruhrgebiet Exkursion der Theologischen Fakultät Fulda mit dem Katholischen Seminar Marburg

Pastorale Orte im Ruhrgebiet Exkursion der Theologischen Fakultät Fulda mit dem Katholischen Seminar Marburg Seite 1 von 5 Theologische Fakultät Fulda Prof. Dr. Richard Hartmann Lehrstuhl für Pastoraltheologie und Homiletik Fulda, 5.12.2016 Pressenachricht Pastorale Orte im Ruhrgebiet Exkursion der Theologischen

Mehr

Manuskriptservice. Bestseller Bibel

Manuskriptservice. Bestseller Bibel Bestseller Bibel I Es ist kein neuer Band von Harry Potter und auch keine weitere Pilgerpostille von Hape Kerkeling. Es ist schlicht undeine Bibel, die nach Erscheinen binnen kürzestem vergriffen ist.

Mehr

Handbuch Bibelübersetzungen

Handbuch Bibelübersetzungen Monika und Rainer Kuschmierz Handbuch Bibelübersetzungen Von Luther bis zur Volxbibel INHALT 1. Vorwort.................................... 9 2. Grundlagen der Bibelübersetzung................ 11 Der Kanon

Mehr

Nr.: 26/2014 Düsseldorf, den 29. Oktober 2014

Nr.: 26/2014 Düsseldorf, den 29. Oktober 2014 Amtliche Bekanntmachungen Herausgeber: Der Rektor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Redaktion: Justitiariat, Tel. 81-11764 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Israel-Palästina: Verheissenes Land verlorenes Land

Israel-Palästina: Verheissenes Land verlorenes Land Israel-Palästina: Verheissenes Land verlorenes Land Biblische Traditionen und heutige Zugänge 23. 25. April 2014 Fünftes Ökumenisches Bibelseminar 2014 mit Marie-Theres Wacker, Viola Raheb und Michel Bollag

Mehr

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Inhaltsfelds 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: Luther

Mehr

Informationsblatt. Passerelle-Studium für Sozialpädagogen/innen HF. Bachelor-Studium mit den Studienrichtungen Sozialarbeit und Soziokultur

Informationsblatt. Passerelle-Studium für Sozialpädagogen/innen HF. Bachelor-Studium mit den Studienrichtungen Sozialarbeit und Soziokultur Seite 1/6 Informationsblatt Passerelle-Studium für Sozialpädagogen/innen HF Bachelor-Studium mit den Studienrichtungen Sozialarbeit und Soziokultur Seite 2/6 Inhaltsübersicht Die Passerelle: das Wichtigste

Mehr

Lukas 16, Leichte Sprache. Jesus erzählt die Geschichte von einem armen Mann und von einem reichen Mann.

Lukas 16, Leichte Sprache. Jesus erzählt die Geschichte von einem armen Mann und von einem reichen Mann. Lukas 16,19-31 Leichte Sprache Jesus erzählt die Geschichte von einem armen Mann und von einem reichen Mann. Einmal erzählte Jesus die Geschichte von einem armen Mann und von einem reichen Mann. Jesus

Mehr

19. internationale Sommeruniversität für Frauen in der Informatik. an der Universität Bremen. Sponsoring Informationen.

19. internationale Sommeruniversität für Frauen in der Informatik. an der Universität Bremen. Sponsoring Informationen. 19. internationale Sommeruniversität für Frauen in der Informatik an der Sponsoring Informationen www.informatica-feminale.de Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die 19. Sommeruniversität Informatica

Mehr

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG InterKulturell on Tour Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG Vielfältig unterwegs Integration durch Internationale

Mehr

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für

Mehr

MoniSoft Workshop für Anfänger

MoniSoft Workshop für Anfänger MoniSoft Workshop für Anfänger Handling und Auswertung von großen Datenmengen im Rahmen von wissenschaftlichen Monitoringprojekten Nach zwei erfolgreichen Workshops im Januar 2014 und März 2015 an der

Mehr

Deutsch. Bachelor Lehrveranstaltungen

Deutsch. Bachelor Lehrveranstaltungen en Dozent/in:: Dr. Radka Ivanova Christo Stanchev Stanislava Stoeva. e Gegenwartssprache Sprachpraktischer Kurs Mikaela Petkova - Kesanlis Lilia Burova Denitza Dimitrova Georgi Marinov Diana Nikolova Dr.

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes (Was

Mehr

Jährlicher Bericht über die Aktivitäten

Jährlicher Bericht über die Aktivitäten 2009 Jährlicher Bericht über die Aktivitäten Die wichtigsten Aktivitäten der Agentur betrafen: Abschluss des Pilotprojekts und Beginn des Follow Up Interne Organisation und strategischer Plan Auswahl und

Mehr

Studienordnung. für den theologischen Studiengang zum. Ersten Zertifikat. am Sankt Benedikt Seminar

Studienordnung. für den theologischen Studiengang zum. Ersten Zertifikat. am Sankt Benedikt Seminar Studienordnung für den theologischen Studiengang zum Ersten Zertifikat (Voraussetzung zur Einsetzung zum Prädikanten in der Anglikanischen Kirche) am Sankt Benedikt Seminar der Anglikanischen Kirche in

Mehr

Interaktionale Bibelauslegung im Religionsunterricht

Interaktionale Bibelauslegung im Religionsunterricht Julia Lehnen Interaktionale Bibelauslegung im Religionsunterricht Verlag W. Kohlhammer \ Inhaltsverzeichnis Danksagung 11 Einleitung 13 1 Werdeprozess und subjektive Verortung 13 2 Motive, Zielsetzung

Mehr

Lk 2,1-14. Leichte Sprache

Lk 2,1-14. Leichte Sprache Lk 2,1-14 Leichte Sprache Als Jesus geboren wurde, lebte ein Kaiser. Der Kaiser hieß Augustus. Kaiser Augustus wollte über die ganze Welt herrschen. Dazu brauchte er viel Geld. Darum sollten die Menschen

Mehr

Die Deutung des Todes Jesu im Letzten Abendmahl im Licht des Brotwortes (Mk 14,22)

Die Deutung des Todes Jesu im Letzten Abendmahl im Licht des Brotwortes (Mk 14,22) Geisteswissenschaft Carina Zebrowski Die Deutung des Todes Jesu im Letzten Abendmahl im Licht des Brotwortes (Mk 14,22) "Nehmt, das ist mein Leib." Essay Ruhr-Universität Bochum Katholisch-Theologische

Mehr

Lukas 9, Jesus möchte wissen, was die Menschen von ihm denken

Lukas 9, Jesus möchte wissen, was die Menschen von ihm denken Lukas 9,18-24 Leichte Sprache Jesus möchte wissen, was die Menschen von ihm denken Einmal fragte Jesus seine Freunde: Was denken die Leute, wer ich bin? Die Freunde sagten: Die Leute denken unterschiedlich.

Mehr

BTSF - STUDIENPROGRAMM 2014-2017

BTSF - STUDIENPROGRAMM 2014-2017 Biblisch-Theologisches Seminar Fellbach (BTSF) Schorndorfer Str. 27-70736 Fellbach 1. Ziele: BTSF - STUDIENPROGRAMM 2014-2017 Praxisrelevante Reich Gottes Ausbildung Das Biblisch Theologische Seminar steht

Mehr

Verleihung der 4. Martin Warnke-Medaille an Prof. Dr. Michael Hagner 23. April 2014, 19:30, Warburg-Haus

Verleihung der 4. Martin Warnke-Medaille an Prof. Dr. Michael Hagner 23. April 2014, 19:30, Warburg-Haus Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verleihung der 4. Martin Warnke-Medaille an Prof. Dr. Michael Hagner 23. April 2014, 19:30, Warburg-Haus

Mehr

vom Inhaltsübersicht

vom Inhaltsübersicht AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor NR_70 JAHRGANG 45 29.09.2016 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang

Mehr

Inhaltsverzeichnis Seite I

Inhaltsverzeichnis Seite I Inhaltsverzeichnis Seite I NEUES TESTAMENT (Kurstyp 1) Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Der Weg der Schriftwerdung S. 1 1.1 Die Bibel als Heilige Schrift 1.2 Inspiration und Kanon apokryphe Schriften S. 3

Mehr

Mitgliedschaft im Biographiezentrum

Mitgliedschaft im Biographiezentrum Mitgliedschaft im Biographiezentrum www.biographiezentrum.de An die Interessenten einer Mitgliedschaft im Biographiezentrum An die Interessenten einer Mitgliedschaft im Biographiezentrum Herzlich Willkommen!

Mehr

Mt 14, Leichte Sprache. Einmal wollte Jesus alleine sein. Jesus fuhr mit einem Boot weg. Jesus wollte zu einer Stelle, wo keine Menschen sind.

Mt 14, Leichte Sprache. Einmal wollte Jesus alleine sein. Jesus fuhr mit einem Boot weg. Jesus wollte zu einer Stelle, wo keine Menschen sind. Mt 14,13-21 Leichte Sprache Einmal wollte Jesus alleine sein. Jesus fuhr mit einem Boot weg. Jesus wollte zu einer Stelle, wo keine Menschen sind. Aber die Leute konnten sehen, wohin Jesus mit dem Boot

Mehr

Die Pilgermission heute. Das Gesamtwerk

Die Pilgermission heute. Das Gesamtwerk Die Pilgermission heute Das Gesamtwerk Kernbereich: Theologisches Seminar Kernbereich: Theologisches Seminar Gemeinden CH (99) Jugendarbeit Seelsorge/ Lebensberatung Geschäftsstelle Kernbereich: Theologisches

Mehr

FACHCURRICULUM KATH. RELIGION:

FACHCURRICULUM KATH. RELIGION: FACHCURRICULUM KATH. RELIGION: Anmerkung: Dies ist ein Beispiel für eine Stoffverteilung. Die einzelnen Kolleginnen und Kollegen können die zeitliche Abfolge, aber auch die Ausrichtung der Sequenzen variieren.

Mehr

- 3/1 - ORDNUNG der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig

- 3/1 - ORDNUNG der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig - 3/1 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Sportwissenschaftliche Fakultät ORDNUNG der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig Auf der Grundlage des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen

Mehr

Lukas 19, Leichte Sprache. Jesus reitet auf einem Esel nach Jerusalem

Lukas 19, Leichte Sprache. Jesus reitet auf einem Esel nach Jerusalem Lukas 19,28-40 Leichte Sprache Jesus reitet auf einem Esel nach Jerusalem Einmal ging Jesus mit seinen Freunden nach Jerusalem. Jerusalem war die Hauptstadt im Land. Jesus und seine Freunde waren fast

Mehr

Anhang I: Lernziele und Kreditpunkte

Anhang I: Lernziele und Kreditpunkte Anhang I: Lernziele und Kreditpunkte Modul Einführung in die slavische Sprach- und Literaturwissenschaft Veranstaltungen: Einführungsseminar Einführung in die Literaturwissenschaft (2 SWS, 6 ECTS, benotet);

Mehr

Evaluation auf Augenhöhe

Evaluation auf Augenhöhe Symposium Evaluation, Eichstätt 14. 3. 2009 Evaluation auf Augenhöhe he Evaluation im Dialog zwischen LehrerInnen und LehramtsstudentInnen Univ. Prof. Dr. Martin Jäggle Dekan Katholisch Theologische Fakultät

Mehr

Mt 4,12-23 (Kurzfassung: Mt 4,12-17)

Mt 4,12-23 (Kurzfassung: Mt 4,12-17) Mt 4,12-23 (Kurzfassung: Mt 4,12-17) Leichte Sprache Viele Jahre vor Jesus lebte ein Mann. Der Mann hieß Jesaja. Jesaja war ein Prophet. Ein Prophet ist ein Mann, der in seinem Herzen mit Gott redet. Der

Mehr

Seminartermine 2015. Stand: 1.8.2014 - Änderungen vorbehalten. Beratende / Therapeutische Seelsorge Region Bayern

Seminartermine 2015. Stand: 1.8.2014 - Änderungen vorbehalten. Beratende / Therapeutische Seelsorge Region Bayern Termin Kurs Dozent Kosten Ort Begleitende Seelsorge Region Bayern 30.-31.01.2015 (1) Die Persönlichkeitsstruktur in Glaube, Beziehung und Alltag Dr. Michael Hübner 110,00 N.N. 20.-21.03.2015 (1) Lebensstil

Mehr

Metamorphose die gottlose Verwandlung von an einem Sabbat in am Sonntag

Metamorphose die gottlose Verwandlung von an einem Sabbat in am Sonntag Metamorphose die gottlose Verwandlung von an einem Sabbat in am Sonntag Wie schon dargelegt steht in allen griechischen Schriften dass Yahshua an einen Sabbat auferstanden ist. In den meisten lateinischen

Mehr

Mk 3, Leichte Sprache

Mk 3, Leichte Sprache Mk 3,20-35 Leichte Sprache Einmal kamen wieder viele Leute zu Jesus. Alle drängelten. Alle wollten bei Jesus sein. Alle wollten Jesus zuhören. Jesus hatte keine Zeit zum Essen. Oder zum Ausruhen. Die Mutter

Mehr

Wie Hochschulen gesellschaftliche Aufgaben nachhaltig mitgestalten können

Wie Hochschulen gesellschaftliche Aufgaben nachhaltig mitgestalten können Einladung zur ersten Baden-Württembergischen Service Learning-Fachtagung Service Learning Wie Hochschulen gesellschaftliche Aufgaben nachhaltig mitgestalten können 28. NOVEMBER 2014,13.00-17.00 UHR, HOCHSCHULE

Mehr

POSTMODERN DIE BIBEL LESEN. Überlegungen zu hermeneutischen Fragen

POSTMODERN DIE BIBEL LESEN. Überlegungen zu hermeneutischen Fragen POSTMODERN DIE BIBEL LESEN Überlegungen zu hermeneutischen Fragen GEDANKENGANG 1. Theologie studieren? 2. Gott redet - Das Wort Gottes 3. Entstehung der Bibel 4. Auslegungsgeschichte 5. Exkurs: Sprache

Mehr

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie Evangelische Theologie Baccalaureus Artium (Kombinationsfach) Das Bachelorstudium der Evangelischen Theologie soll Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Teil disziplinen der Theologie (Bibelwissenschaften

Mehr

- Gefährdungsbeurteilung und Anzeige gemäß Biostoffverordnung-

- Gefährdungsbeurteilung und Anzeige gemäß Biostoffverordnung- Der Arbeitskreis Bio- und Gentechnik der Arbeitsschutzverwaltung NRW informiert: - Gefährdungsbeurteilung und Anzeige gemäß Biostoffverordnung- Seit dem 01.04.1999 ist die Biostoffverordnung nunmehr in

Mehr

Mt 17,1-9. Petrus und Jakobus und Johannes sind drei Jünger von Jesus. Einmal führte Jesus Petrus und Jakobus und Johannes auf einen Berg.

Mt 17,1-9. Petrus und Jakobus und Johannes sind drei Jünger von Jesus. Einmal führte Jesus Petrus und Jakobus und Johannes auf einen Berg. Mt 17,1-9 Leichte Sprache Petrus und Jakobus und Johannes sind drei Jünger von Jesus. Einmal führte Jesus Petrus und Jakobus und Johannes auf einen Berg. Da sahen Petrus und Jakobus und Johannes, dass

Mehr

Liebe Teilnehmerinnen, liebe Teilnehmer an dem FUKS- Projekt!

Liebe Teilnehmerinnen, liebe Teilnehmer an dem FUKS- Projekt! FUKS-Kurier Nr. 1 Schuljahr 2005/2006 Pulheim, September 2005 F orschen Klaus Bala 1999 U nterrichten K ennenlernen S taunen Liebe Teilnehmerinnen, liebe Teilnehmer an dem FUKS- Projekt! Das FUKS-Projekt

Mehr

Abschlussveranstaltung des DFG- Graduiertenkollegs Kunst und Technik , 19 Uhr, TUHH, Denickestr. 22, Audimax II

Abschlussveranstaltung des DFG- Graduiertenkollegs Kunst und Technik , 19 Uhr, TUHH, Denickestr. 22, Audimax II Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Abschlussveranstaltung des DFG- Graduiertenkollegs Kunst und Technik 21.1.2014, 19 Uhr, TUHH, Denickestr.

Mehr