Veränderliche Werte und statistische Daten

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1 Veränderliche Werte und statistische Daten 2017 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: Ausland: +43 / Fax: pva@pensionsversicherung.at STAND:

2 2017 Veränderliche Werte und statistische Daten

3 INHALTSVERZEICHNIS Zahl der Pflichtversicherten und durchschnittliche Höhe der Pensionen... 3 Anzahl der laufenden Leistungen... 4 Durchschnittliche Höhe der Pensionen... 5 Beitragssätze und Monatliche Beitragshöhe... 6 Höchstbeitragsgrundlagen und Aufwertungsfaktoren... 7 Pensionsversicherung Stichtag Freiwillige Versicherungen Ausgleichszulage Pensionserhöhung 2017, Krankenversicherung der Pensionisten und Pensionssonderzahlungen Auslandsanweisungen Voranschlag Das Pflegegeld Kostenbeiträge bei Heilverfahren Gebührenbefreiungen Ermäßigung bei den ÖBB Behindertenpass Auskunft und Beratung in der Pensionsversicherungsanstalt Mitglieder des Vorstandes Adressen Ombudsmann Gesundheitseinrichtungen

4 Zahl der Pflichtversicherten und Pensionen nach Bundesländern und Geschlecht (Arbeiter und Angestellte, Jahresdurchschnitt 2016) Pflichtversicherte Pensionen Männer Frauen Summe Männer Frauen Summe Wien NÖ Bgld OÖ Stmk Ktn Sbg Tirol Vbg Ausl Ges Durchschnittliche Höhe der Pensionen ohne zwischenstaatliche Teilleistungen (mit Zuschüssen, ohne Zulage) Dezember 2016 Invaliditäts-/Berufsunfähigkeitspensionen Ø Pension EUR 1.130,55 Alle Alterspensionen EUR 1.430,94 Witwen(r)pensionen EUR 806,41 Waisenpensionen EUR 296,31 Alle Pensionen EUR 1.264,72 3

5 Anzahl der laufenden Leistungen getrennt nach Pensionsarten Stand: Dezember 2016 MÄNNER FRAUEN GESAMT ALTERSPENSIONEN VORZEITIGE ALTERSPENSIONEN LANGZEITVERSICHERUNGSPENSIONEN KORRIDORPENSIONEN SCHWERARBEITSPENSIONEN INVALIDITÄTS-/BERUFSUNFÄHIGKEITSPENSIONEN WITWEN-/WITWERPENSIONEN WAISENPENSIONEN SUMME

6 Durchschnittliche Höhe der Pensionen mit Zuschüssen, ohne Zulage (ohne zwischenstaatliche Teilleistungen) Stand: Dezember 2016 MÄNNER FRAUEN ALTERSPENSIONEN EUR EUR 1.077,98 VORZEITIGE ALTERSPENSIONEN EUR 2.266,25 EUR 1.257,31 LANGZEITVERSICHERUNGSPENSIONEN EUR 2.465,57 EUR 1.559,33 KORRIDORPENSIONEN EUR 1.968,71 EUR SCHWERARBEITSPENSIONEN EUR 2.128,55 EUR 1.631,06 INVALIDITÄTS-/BERUFSUNFÄHIGKEITSPENSIONEN EUR 1.277,09 EUR 828,94 WITWEN-/WITWERPENSIONEN EUR 366,77 EUR 860,08 WAISENPENSIONEN EUR 296,28 EUR 296,35 5

7 Beitragssätze in Prozent Gesamt Dienstnehmeranteil Dienst geberanteil Krankenversicherung Arbeiter und Angestellte 7,65 3,87 3,78 Unfallversicherung 1,3 1,3 Pensionsversicherung 1 22,8 10,25 12,55 Arbeitslosenversicherung 2 6,0 3,0 3 3,0 IESG-Zuschlag 0,35 0,35 Arbeiterkammerumlage 0,5 0,5 Landarbeiterkammerumlage 0,75 0,75 Wohnbauförderungsbeitrag 1,0 0,5 0,5 Nachtschwerarbeitsbeitrag 4 3,4 3,4 Schlechtwetterentschädigungsbeitrag 4 1,4 0,7 0,7 Beitrag zur betrieblichen Mitarbeitervorsorge 1,53 1,53 1 bei Aufschub des Antritts einer Alterspension wird der Beitragssatz halbiert 2 kein Beitrag zur Arbeitslosenversicherung bei Vollendung des 58. Lj. vor dem 1. Juni bei geringem Einkommen ist der Dienstnehmeranteil abweichend geregelt: mtl. Beitragsgrundlage bis EUR 1.342, 0 % über EUR 1.342, bis 1.464, 1 % über EUR 1.464, bis 1.648, 2 % 4 nur für Dienstnehmer, auf die das jeweilige Gesetz anzuwenden ist. Monatliche Beitragshöhe 2017 bei Höchstbeitragsgrundlage EUR 4.980, Gesamt Dienstnehmeranteil Dienstgeberanteil Krankenversicherung Arbeiter und Angestellte 380,97 192,73 188,24 Unfallversicherung 64,74 64,74 Pensionsversicherung 1.135,44 510,45 624,99 Arbeitslosenversicherung 298,80 149,40 149,40 6

8 Monatliche Höchstbeitragsgrundlagen Aufwertungsfaktoren für Stichtage 2017 Jahr Aufwertungsfaktor Höchstbeitragsgrundlage Jahr Aufwertungsfaktor Höchstbeitragsgrundlage , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , 7

9 Pensionsversicherung Stichtag 2017 Höchstbemessungsgrundlage Bemessungszeit 348 Monate EUR 4.194,13 Höchstpension (brutto) im Ausmaß von 80% der Höchstbemessungsgrundlage Bemessungszeit 348 Monate EUR 3.355,30 Höchstbeitragsgrundlage monatlich EUR 4.980, täglich EUR 166, Geringfügigkeitsgrenze 5 (2) ASVG monatlich EUR 425,70 Pensionskonto Jahreshöchstbeitragsgrundlage EUR , Kontoprozentsatz 1,78 % höchstmögliche Teilgutschrift EUR 1.241,02 Freiwillige Versicherung 2017 Weiterversicherung Mindestbeitragsgrundlage... EUR 780,30 Mindestbeitrag... EUR 177,91 Höchstbeitragsgrundlage... EUR 5.810, Höchstbeitrag... EUR 1.324,68 Weiterversicherung für pflegende Angehörige Mindestbeitragsgrundlage... EUR 780,30 Höchstbeitragsgrundlage... EUR 5.810, 8

10 Selbstversicherung für pflegende Angehörige Beitragsgrundlage... EUR 1.776,70 Wichtiger Hinweis: Der Bund übernimmt die Beiträge bei der Weiterversicherung für pflegende Angehörige oder Selbstversicherung für pflegende Angehörige zur Gänze. Für die Versicherte / den Versicherten entstehen dabei keine Kosten. Weitere Informationen finden Sie im Falter 14 Freiwillige Versicherungen. Selbstversicherung bei geringfügiger Beschäftigung Beitragsgrundlage... EUR 425,70 Beitrag (für PV und KV)... EUR 60,09 Selbstversicherung, wenn noch keine Pflichtversicherung bestanden hat Beitragsgrundlage... EUR 2.905, Beitrag... EUR 662,34 Selbstversicherung für Zeiten der Pflege eines behinderten Kindes Beitragsgrundlage... EUR 1.432, Die Beiträge werden zur Gänze aus Mitteln des Ausgleichsfonds für Familienbeihilfe getragen. Höherversicherung Höchstbeitrag jährlich... EUR 9.960, 9

11 Ausgleichszulage Richtsätze für die Prüfung des Anspruches auf Ausgleichszulage (solange der/die Pensionist/in bzw. die berücksichtigten Angehörigen ihren rechtmäßigen, gewöhnlichen Aufenthalt im Inland haben). Die Richtsätze betragen im Jahr 2017 für Bezieher/innen einer vorzeitigen Alterspension, Alterspension, Korridor-, Schwerarbeitspension oder Invaliditäts-/Berufsunfähigkeitspension für Alleinstehende... EUR 889,84 für Alleinstehende, die mindestens 360 Beitragsmonate der Pflichtversicherung auf Grund einer Erwerbstätigkeit erworben haben... EUR 1.000, für Ehepaare bzw. für eingetragene Partnerinnen und Partner, die im gemeinsamen Haushalt leben... EUR 1.334,17 Erhöhung der Richtsätze für Bezieher/innen einer vorzeitigen Alters-, Alters-, Korridor-, Schwerarbeits- oder Invaliditäts-/Berufsunfähigkeitspension für jedes Kind um... EUR 137,30 Die Erhöhung der Richtsätze erfolgt jedoch nur dann, wenn das monatliche Nettoeinkommen des Kindes unter EUR 327,29 liegt. Witwen-/Witwerpension und Pension für hinterbliebene eingetragene Partner/innen... EUR 889,84 Waisenpension bis Vollendung des 24. Lebensjahres für Halbwaisen... EUR 327,29 für Vollwaisen... EUR 491,43 Waisenpension nach Vollendung des 24. Lebensjahres für Halbwaisen... EUR 581,60 für Vollwaisen... EUR 889,84 10

12 Anzahl der Ausgleichszulagenbezieher/innen getrennt nach Pensionsarten Stand: Dezember 2016 MÄNNER FRAUEN GESAMT %-Anteil ALTERSPENSIONEN ,0 VORZEITIGE ALTERSPENSIONEN ,0 LANGZEITVERSICHERUNGSPENSIONEN ,1 KORRIDORPENSIONEN ,3 SCHWERARBEITSPENSIONEN ,0 INVALIDITÄTS-/BERUFSUNFÄHIGKEITSPENSIONEN ,8 WITWEN-/WITWERPENSIONEN ,1 WAISENPENSIONEN ,6 SUMME ,0 11

13 Pensionserhöhung 2017 Mit 1. Jänner 2017 wurden die Pensionen um 0,8 % erhöht. Pensionen mit einem Stichtag ab Kalenderjahr 2010 werden grundsätzlich erstmals mit 1. Jänner des zweitfolgenden Kalenderjahres nach dem Pensionsstichtag erhöht. Krankenversicherung der Pensionistinnen und Pensionisten Der Krankenversicherungsbeitrag beträgt 5,1 %. Pensionssonderzahlungen Zu den Pensionen für die Monate April und Oktober eines jeden Jahres gebührt je eine zusätzliche Zahlung in der Höhe der für diese Monate ausgezahlten Pension. Die erstmalige Sonderzahlung gebührt anteilsmäßig, wenn im jeweiligen Sonderzahlungsmonat und in den unmittelbar vorangehenden fünf Monaten kein durchgehender Pensionsbezug vorliegt. Dabei vermindert sich die Höhe der Sonderzahlung je Kalendermonat ohne Pensionsbezug um ein Sechstel. 12

14 Auslandsanweisungen (inkl. Nachzahlungen) (Anzahl: Fälle Stand Dezember 2016 Betrag: Gesamtüberweisungsbetrag 2016) LAND ANZAHL BETRAG IN EUR Belgien ,21 Bulgarien ,94 Dänemark ,18 Deutschland ,26 Estland ,90 Finnland ,57 Frankreich ,49 Griechenland ,07 Großbritannien ,79 Irland ,36 Island ,40 Italien ,12 Kroatien ,08 Lettland ,75 Liechtenstein ,63 Litauen ,52 Luxemburg ,88 Malta ,81 Niederlande ,70 Norwegen ,60 Polen ,75 Portugal ,95 Rumänien ,62 Schweden ,43 Slowakei ,85 Slowenien ,09 Spanien ,61 Tschechien ,47 Ungarn ,92 Zypern ,88 EWR gesamt ,83 Schweiz ,35 Serbien ,68 Türkei ,12 Resteuropa gesamt ,91 Australien ,33 Israel ,08 Kanada inkl. Quebec ,42 USA ,87 Restl. Staaten gesamt ,44 SUMME ,03 13

15 Voranschlag 2017 ERTRÄGE Millionen %-Anteil EUR Versicherungsbeiträge ,0 Beiträge des Bundes ,6 Ausgleichszulagen ,9 Übrige Erträge ,5 Bilanzverlust ,0 GESAMTSUMME ,0 AUFWENDUNGEN Millionen %-Anteil EUR Pensionsleistungen ,5 Ausgleichszulagen ,9 Überweisungsbeträge und Beitragserstattung ,2 Gesundheitsvorsorge und Rehabilitation ,7 Beiträge zur Krankenversicherung der Pensionisten ,5 Ersätze für Rehabilitationsgeld inkl. KV-Beiträge ,0 Eigener Verwaltungsund Verrechnungsaufwand ,0 Vergütungen an SV-Träger ,5 Übrige Aufwendungen ,7 Zuweisung an Rücklagen ,0 GESAMTSUMME ,0 14

16 Das Pflegegeld Die Gewährung eines Pflegegeldes muss beantragt werden und richtet sich nach dem Pflegebedarf. Es sind sieben Stufen vorgesehen. Stufe 1... EUR 157,30 Stufe 2... EUR 290, Stufe 3... EUR 451,80 Stufe 4... EUR 677,60 Stufe 5... EUR 920,30 Stufe 6... EUR 1.285,20 Stufe 7... EUR 1.688,90 Die Einstufung erfolgt unter Zugrundelegung einer ärztlichen Begutachtung. Für bestimmte Gruppen von Personen mit Behinderung, zb für Blinde oder Rollstuhlfahrer/innen, sind Mindesteinstufungen festgelegt. Das Pflegegeld ruht ab dem 2. Tag eines Krankenhaus-, Rehabilitations- oder Kuraufenthaltes auf Kosten eines Sozialversicherungsträgers, des Bundes oder einer Krankenfürsorgeanstalt. Es gebührt wieder ab dem Entlassungstag. Bei einem Pflege-(Alters-, Wohn-, Erziehungs-)heimaufenthalt auf Kosten eines Landes, einer Gemeinde oder eines Sozialhilfeträgers werden bis zu 80 Prozent des Pflegegeldes an den Kostenträger über wiesen. Der pflegebedürftigen Person gebührt in dieser Zeit ein Taschengeld von mtl. EUR 45,20. Vom Pflegegeld wird keine Lohnsteuer und kein Krankenversicherungsbeitrag abgezogen. Es gebührt zwölfmal jährlich und wird monatlich im Nachhinein mit der Pension ausgezahlt. Bei einer Änderung im Pflegebedarf kann es zu einer Erhöhung bzw. niedrigeren Einstufung oder Entziehung des Pflegegeldes kommen. Eine Erhöhung ist unbedingt zu beantragen. 15

17 Anzahl und Aufwand des Pflegegeldes (PVA Gesamt) (Stand: Dezember 2016) MÄNNER ANZAHL FRAUEN GESAMT- BETRAG STUFE ,11 STUFE ,30 STUFE ,40 STUFE ,80 STUFE ,84 STUFE ,30 STUFE , SUMME ,75 Anzahl und Aufwand des Pflegegeldes (PVA inkl. Opferfürsorge/Rehabgeld/ Sozialministeriumservice/VANOT) (Stand: Dezember 2016) MÄNNER ANZAHL FRAUEN GESAMT- BETRAG STUFE ,15 STUFE ,20 STUFE ,50 STUFE ,10 STUFE ,84 STUFE ,80 STUFE ,80 SUMME ,39 16

18 Anzahl und Aufwand des Pflegegeldes (AUVA) (Stand: Dezember 2016) MÄNNER ANZAHL FRAUEN GESAMT- BETRAG STUFE , STUFE ,10 STUFE ,40 STUFE ,30 STUFE ,70 STUFE , STUFE ,70 SUMME ,20 Anzahl und Aufwand des Pflegegeldes (LAND) (Stand: Dezember 2016) MÄNNER ANZAHL FRAUEN GESAMT- BETRAG STUFE ,96 STUFE , STUFE ,50 STUFE ,40 STUFE ,30 STUFE ,50 STUFE ,50 SUMME ,16 17

19 Anzahl der Pflegegeldbezieher/innen nach Pensionsarten (Stand: Dezember 2016) PENSIONSARTEN MÄNNER FRAUEN GESAMT Alle Alterspensionen inkl. Sonderruhegeld Invaliditäts-/ Berufsunfähigkeitspensionen Witwen(r)pensionen Waisenpensionen Generalkompetenz Opferfürsorge inkl. Rehabgeld und Sozialministeriumservice PVA - VANOT AUVA Land SUMME Kostenbeiträge bei Heilverfahren Für KUR- und REHABILITATIONSAUFENTHALTE sind, abhängig vom monatlichen Bruttoeinkommen, Zuzahlungen zu leisten. Ab gelten folgende Kostenbeiträge: monatliches BRUTTOEINKOMMEN tägliche ZUZAHLUNG mehr als EUR 889,84 bis EUR 1.471,22 mehr als EUR 1.471,22 bis EUR 2.052,61 EUR 7,97 EUR 13,65 mehr als EUR 2.052,61 EUR 19,35 * Dieser Zuzahlungsbetrag ist auch zu leisten, wenn bei einer Pension unter EUR 889,84 keine Ausgleichszulage gebührt. 18

20 Diese Zuzahlungen sind mit einer Höchstdauer von 28 Tagen pro Kalenderjahr begrenzt, wenn medi zinische Maßnahmen der Rehabilitation gewährt werden. In Fällen von besonderer Schutzbedürftigkeit kann über Antrag der/des Versicherten bzw. des Pensionisten / der Pensionistin eine Befreiung von der Zuzahlung ausgesprochen oder die Höhe der Zuzahlung verringert werden. Gebührenbefreiungen Rezeptgebühr Bei Vorliegen einer besonderen sozialen Schutzbedürftigkeit wird von der zuständigen Krankenkasse die Befreiung von der Rezeptgebühr bewilligt. Ohne Antrag: Für Pensionisten/Pensionistinnen mit Anspruch auf Ausgleichszulage. Für Personen mit anzeigepflichtigen übertragbaren Krankheiten. Über Antrag bei der zuständigen Krankenkasse: Wenn das Nettoeinkommen aller in Hausgemeinschaft lebender Personen folgende Beträge nicht überschreitet: für Alleinstehende... EUR 889,84 für Alleinstehende mit erhöhtem Medikamentenbedarf... EUR 1.023,32 für Ehepaare (Lebensgefährten)... EUR 1.334,17 für Ehepaare (Lebensgefährten) mit erhöhtem Medikamentenbedarf... EUR 1.534,30 Erhöhung für jedes Kind... EUR 137,30 19

21 Rezeptgebührenobergrenze Seit kommt zur bisherigen Möglichkeit der Befreiung von der Rezeptgebühr eine Rezeptgebührenobergrenze zur Anwendung. Die Rezeptgebührenobergrenze beträgt 2 Prozent des Jahresnettoeinkommens des/der Versicherten (ohne Sonderzahlungen) und stellt den maximalen Betrag dar, den eine Person an Rezeptgebühren in einem Kalenderjahr zu entrichten hat. Überschreiten die Aufwände an Rezeptgebühren diesen Betrag wird diese Person automatisch von der Rezeptgebühr befreit. Nähere Auskünfte erhalten Sie von Ihrem Krankenversicherungsträger. Rundfunkgebühren und Zuschussleistung zu Fernsprechentgelten und Ökostrompauschale Ein Antrag auf Rundfunkgebührenbefreiung, Zuschuss zum Fernsprechentgelt (gilt nicht für alle Telefonnetzbetreiber) und Befreiung von der Ökostrompauschale kann bei Vorliegen folgender Voraussetzungen beim Gebühren Info Service (GIS) gestellt werden. Der Antragsteller / die Antragstellerin muss volljährig sein und eine Pensionsleistung (bzw. vergleichbare Leistung) oder ein Pflegegeld (eine pflegebezogene Leistung) beziehen. Das Haushalts-Nettoeinkommen darf folgende Grenzbeträge nicht übersteigen: für Alleinstehende EUR 996,62 für zwei Personen EUR 1.494,27 für jede weitere Person EUR 153,78 Unter Haushalts-Nettoeinkommen ist die Summe sämtlicher Einkünfte abzüglich der gesetzlichen Abzüge, Pflegegeld, Unfallrente, Kriegsopfer-, Heeresversorgungs-, Opferfürsorge- und Verbrechensopferrenten sowie Leistungen auf Grund des Familienlastenausgleichsgesetzes und des Impfschadengesetzes; unter besonderen Bedingun gen können auch Haupt- 20

22 mietzins und anerkannte außergewöhnliche Belastungen im Sinne des Einkommensteuergesetzes berücksichtigt werden. Bezieher/Bezieherinnen eines Zuschusses zu den Fernsprechentgelten können sich über Antrag auch von der Entrichtung der Ökostrompauschale befreien lassen. Nähere Auskünfte erteilt das Gebühren Info Service (GIS) unter der Service Hotline oder im Internet unter Antragsformulare erhalten Sie auch in Ihrer Raiffeisenbank, in Gemeindeämtern, Magistratischen Bezirksämtern und den Bürgerdienst-Bezirksstellen der Stadt Wien. Ermäßigungen bei den Österreichischen Bundesbahnen Vorteilscard Senior Die Vorteilscard für Senioren/Seniorinnen ist für Fahrten mit Bahn und Bus vorgesehen und wird Männern und Frauen, die am Tag des Fahrtantrittes das 62. Lebensjahr bereits vollendet haben, ausgestellt. Die Vorteilscard wird in allen Bahnhöfen und in Reisebüros mit Fahrkartenverkauf ausgegeben, sie gilt ein Jahr und kostet derzeit EUR 29,. Beim Lösen der Vorteilscard ist die Berechtigung mit einem gültigen, das Geburtsdatum des Ausweisinhabers enthaltenden amtlichen Lichtbildausweis nachzuweisen und ein Foto mitzubringen. Personen, die zu ihrer Pension eine Ergänzungszulage, eine Ausgleichszulage, eine Zusatzrente nach dem Kriegsopferversorgungsgesetz 1957, eine Unterhaltsrente nach dem OFG 1947 oder eine Dauersozialhilfeunterstützung beziehen, erhalten die Vorteilscard unentgeltlich. Der Gültigkeitszeitraum beträgt 5 Jahre. 21

23 Für Bahn- und Busfahrten gibt es eine Ermäßigung des Fahrpreises bis zu 50 Prozent. Ermäßigung für Reisende mit Behinderung Der Besitzer / die Besitzerin eines Österreichischen Behindertenpasses erhält 50 % Ermäßigung auf ÖBB Standard-Einzeltickets in Österreich, bei entsprechendem Vermerk im Behindertenpass reisen eine Begleitperson bzw. ein Assistenzhund gratis mit. Um das Angebot der ÖBB nutzen zu können, wird ein Österreichischer Behindertenpass oder Schwerkriegsbeschädigtenpass mit folgenden Angaben benötigt: Angabe des Behinderungsgrades von mindestens 70 % oder Eintrag Der Inhaber / die Inhaberin des Passes kann die Fahrpreisermäßigung nach dem Bundesbehindertengesetz in Anspruch nehmen. Nähere Auskünfte werden im ÖBB-Kundenservice (Tel.: ) oder unter erteilt. Weitere Beihilfen und Ermäßigungen Die Gewährung von weiteren Beihilfen und Ermäßigungen ist möglich. Entsprechende Auskünfte über diese regional unterschiedlichen Leistungen erteilen das jeweilige Wohnsitzfinanzamt, Gemeindeamt oder Amt der Landesregierung. Behindertenpass Menschen mit Behinderung mit Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt im Inland und einem Grad der Behinderung oder einer Minderung der Erwerbsfähigkeit von mindestens 50 Prozent ist auf Antrag vom Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen ein Behindertenpass auszustellen, wenn 22

24 der Grad der Behinderung (die Minderung der Erwerbsfähigkeit) durch Bescheid oder Urteil festgestellt ist oder sie eine Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspension oder dergleichen beziehen oder sie ein Pflegegeld, eine Blindenzulage oder eine gleichartige Leistung erhalten oder für sie eine erhöhte Familienbeihilfe bezogen wird oder sie dem Personenkreis der begünstigten Behinderten im Sinne des Behinderteneinstellungsgesetzes angehören. Eingehende Auskünfte erteilt das Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen. Auskunft und Beratung in der Pensionsversicherungsanstalt In der Landesstelle Wien können Sie unseren Auskunfts- und Beratungsdienst am Montag und Dienstag von 7.00 bis Uhr, jeden Mittwoch und Donnerstag von 7.00 bis Uhr und Freitag von 7.00 bis Uhr in Anspruch nehmen. In den anderen Landesstellen bieten wir Montag bis Freitag von 7.00 bis Uhr die Möglichkeit, Auskünfte in Angelegenheiten der Pensionsversicherung einzuholen. Überdies werden als besonderes Service in vielen Orten Österreichs Sprechtage abgehalten; Ort und Zeit werden laufend in Presse und Rundfunk verlautbart und können bei den Krankenkassen, den Bezirkshauptmannschaften, den Arbeiterkammern und dem österreichischen Gewerkschaftsbund erfragt werden. Für Versicherte, die auch in Deutschland, Italien, Kroatien, Liechtenstein, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slo- 23

25 wenien, Tschechien oder in Ungarn Versicherungszeiten erworben haben, finden österreichweit mehrmals jährlich Internationale Sprechtage statt. Zur Beratung nehmen daran Fachleute der jeweiligen ausländischen Versicherungsträger teil. Wir informieren gerne über Ort und Zeit dieser Sprechtage. Weiters ist die Pensionsversicherungsanstalt bei zahlreichen Messeveranstaltungen mit einem Informationsstand vertreten. Die Sprechtagstermine finden Sie auch im Internet unter 24

26 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT Verzeichnis der Versicherungsvertreter/innen, die dem Vorstand der Anstalt angehören. Stand: März 2017 VORSTAND Obmann: Manfred ANDERLE Erster Obmann-Stv.: Peter LEHNER Zweiter Obmann-Stv.: Rainer KECKEIS Vertreter der Dienstnehmer/innen Mitglied Manfred ANDERLE Wien Stellvertreter/innen Manfred HOFFMANN Wien Mag. a Dinah DJALINOUS-GLATZ Wien Mag. a Martina LACKNER Wien Ilse FETIK Wien Helga FICHTINGER Wien Wolfgang KATZIAN Wien Christoph SYKORA Wien Rainer KECKEIS Vorarlberg Günter LEUTGEB Wien 25

27 Thomas KINBERGER Salzburg Gottfried GASTGEBER Salzburg Ing. Bernhard RÖSCH Wien Dr. Fritz SIMHANDL Wien Willibald STEINKELLNER, Wien Yvonne RYCHLY Wien Christian SUPPER Steiermark Andreas LINKE Steiermark Günther TRAUSZNITZ Wien Thomas RASCH Wien Vertreter der Dienstgeber/innen Mitglied Mag. Meinhard ECKL Wien Stellvertreter/innen Dr. Bernhard ATZMÜLLER Oberösterreich DI Gerald GUTTMANN Burgenland Herbert ROHRMAIR-LEWIS, Wien Andreas HERZ, MSc Steiermark I. Jasmina GUTLEBEN Steiermark Peter LEHNER Oberösterreich Mag. a Dr. in Julia SCHITTER, Wien Mag. a Barbara NEJDL Wien Mag. a Monika KREMSER Wien 26

28 ADRESSEN HAUPTSTELLE 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: Fax: pva@pensionsversicherung.at Internet: Leitender Angestellter: Generaldirektor Dr. Winfried PINGGERA Stellvertreter des leitenden Angestellten: Generaldirektor-Stv. Ing. Kurt AUST Generaldirektor-Stv. Mag. Franz BECK Chefarzt: Dr. Martin SKOUMAL 1. Chefarzt-Stv.: Dr. Klaus Rudolf PIRICH 2. Chefarzt-Stv. in : Dr. in Ursula GRANINGER LANDESSTELLEN WIEN 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: Fax: pva-lsw@pensionsversicherung.at Direktor: Johannes PETRAK Ärztl. Leiter: Dr. Peter DAMJANCIC NIEDERÖSTERREICH 3100 St. Pölten, Kremser Landstraße 5 Telefon: Fax: pva-lsn@pensionsversicherung.at Direktor: Thomas SAMHABER, MSc Ärztl. Leiterin: Dr. in Brigitte PREIER-JASKOT 27

29 BURGENLAND 7001 Eisenstadt, Ödenburger Straße 8 Telefon: Fax: pva-lsb@pensionsversicherung.at Direktor: Dr. Gerhard BERGAUER Ärztl. Leiterin: Dr. in Andrea GRUND-SCHMID OBERÖSTERREICH 4021 Linz, Terminal Tower, Bahnhofplatz 8 Telefon: Fax: pva-lso@pensionsversicherung.at Direktor: Siegfried RAINER Ärztl. Leiter: Dr. Johannes KNAPP STEIERMARK 8021 Graz, Eggenberger Straße 3 Telefon: Fax: pva-lsg@pensionsversicherung.at Direktorin: Mag. a Gertrude PUCHER Ärztl. Leiter: Dr. Wolfgang WAGNER KÄRNTEN 9021 Klagenfurt am Wörthersee, Südbahngürtel 10 Telefon: Fax: pva-lsk@pensionsversicherung.at Direktor: Michael WERNIGG Ärztl. Leiter: Dr. Hubert KRUSCHITZ SALZBURG 5021 Salzburg, Schallmooser Hauptstraße 11 Telefon: Fax: pva-lss@pensionsversicherung.at Direktor: Alfred REICHL Ärztl. Leiterin: Dr. in Gudrun SCHULER 28

30 TIROL 6020 Innsbruck, Ing.-Etzel-Straße 13 Telefon: Fax: Direktor: Dr. Christian BERNARD Ärztl. Leiter: Dr. Romed SAILER VORARLBERG 6850 Dornbirn, Zollgasse 6 Telefon: Fax: pva-lsv@pensionsversicherung.at Direktor: Dr. Werner BISCHOF Ärztl. Leiterin: Dr. in Ursula SCANDELLA DER OMBUDSMANN im Dienste der Versicherten, Pensionisten und Pensionistinnen Die Aufgaben des Ombudsmannes sind rasch und unbürokratisch Unzulänglichkeiten abzustellen Missverständnisse aufzuklären wenn möglich, zu helfen Ombudsmann der Pensionsversicherungsanstalt 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon:

31 GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN Sonderkrankenanstalt-Rehabilitationszentrum SKA-RZ SKA-RZ AFLENZ 8623 Aflenz, Aflenz Kurort 206 Telefon: 03861/ Internet: Stoffwechselerkrankungen mit Schwerpunkt Diabetes mellitus, hochgradige Adipositas Erkrankungen des Verdauungstraktes (postoperativ) Ärztl. Leiterin: Prim. a Dr. in Susanne HOLZGRUBER Verwaltungsleiterin: DKBW Claudia MILLER, MBA, MSc Pflegedienstleiterin: DGKS Gabriele WALLNER, MSc SKA-RZ ALLAND 2534 Alland Telefon: 02258/ ska-rz.alland@pensionsversicherung.at Internet: Stoffwechselerkrankungen mit Schwerpunkt Diabetes mellitus, hochgradige Adipositas Ärztl. Leiterin: Prim a. Dr. in Claudia FRANCESCONI Verwaltungsleiter: Helmut MAYER Pflegedienstleiter: DGKP Karl Hermann GREIMEL SKA-RZ BAD AUSSEE 8990 Bad Aussee, Braungasse 354 Telefon: 03622/ ska-rz.aussee@pensionsversicherung.at Internet: Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates (entzündlich / degenerativ / postoperativ); Stoffwechselerkrankungen mit Schwerpunkt Diabetes mellitus; Erkrankungen des Verdauungstraktes (postoperativ) Ärztl. Leiterin: Prim. a Dr. in Jutta RUS-MACHAN Verwaltungsleiterin: Karin GRAF, MBA, MSc Pflegedienstleiterin: DGKS Barbara KUMPF, MSc 30

32 SKA-RZ BAD HOFGASTEIN 5630 Bad Hofgastein, Salzburger Straße Telefon: 06432/ Internet: Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates (entzündlich / degenerativ / postoperativ) Ärztl. Leiter: Prim. Dr. Stefan SCHAUß, MBA Verwaltungsleiter: DKBW u. AKHM Gerhard MAISCHBERGER Pflegedienstleiter: DGKP Matthias SCHWAIGER, MAS SKA-RZ BAD ISCHL 4820 Bad Ischl, Untere Lindaustraße 44 Telefon: 06132/ ska-rz.ischl@pensionsversicherung.at Internet: Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates (entzündlich / degenerativ / postoperativ) Ärztl. Leiter: Prim. Univ.-Prof. Dr. Albrecht FALKENBACH Verwaltungsleiter: AKHM Harald AICHINGER, MAS Pflegedienstleiter: DGKP Thomas SAMS SKA-RZ BAD SCHALLERBACH 4701 Bad Schallerbach, Schönauer Straße 45 Telefon: 07249/ ska-rz.schallerbach@pensionsversicherung.at Internet: Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates (entzündlich / degenerativ / postoperativ); Neurologische Erkrankungen; Tumorerkrankungen Ärztl. Leiter: Prim. Dr. Reinhard ZIEBERMAYR, MBA Verwaltungsleiter: Thomas EDELBAUER, MAS Pflegedienstleiterin: DGKS Veronika LONSING 31

33 SKA-RZ BAD TATZMANNSDORF 7431 Bad Tatzmannsdorf, Dr. Ludwig Thomas-Straße 1 Telefon: 03353/ ska-rz.tatzmannsdorf@pensionsversicherung.at Internet: Herz-Kreislauferkrankungen (postoperativ, periphere arterielle Verschlusskrankheit) Ärztl. Leiterin: Prim. a Univ-Prof. in Dr. in Jeanette STRAMETZ-JURANEK Verwaltungsleiter: AKHM Ing. Gerald RINGHOFER, MAS Pflegedienstleiterin: DGKS Astrid WINKLER-SPINDLER SKA-RZ FELBRING 2723 Muthmannsdorf, Felbring 71 Telefon: 02638/ ska-rz.felbring@pensionsversicherung.at Internet: Herz-Kreislauferkrankungen (postoperativ, periphere arterielle Verschlusskrankheit) Ärztl. Leiter: Prim. Dr. Johann MIKL Verwaltungsleiter: Ing. Bernhard WINKLER, MSc Pflegedienstleiter: DGKP Fabian FISCHER, MSc SKA-RZ GRÖBMING 8962 Gröbming, Hofmanning 214 Telefon: 03685/ ska-rz.groebming@pensionsversicherung.at Internet: Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates (entzündlich / degenerativ / postoperativ); Neurologische Erkrankungen; Zustand nach Amputation im Bereich der Beine Ärztl. Leiterin: Prim. a Dr. in Monika MUSTAK-BLAGUSZ Verwaltungsleiter: AKHM Ing. Gerhard HOCHBICHLER Pflegedienstleiterin: DGKS Monika GEBESHUBER, MSc 32

34 SKA-RZ GROSSGMAIN 5084 Großgmain, Salzburger Straße 520 Telefon: 06247/ Internet: Herz-Kreislauferkrankungen (postoperativ, periphere arterielle Verschlusskrankheit); Neurologische Erkrankungen Ärztl. Leiter: Prim. Priv.-Doz. Dr. Johann ALTENBERGER Verwaltungsleiter: AKHM Thomas LERNHART Pflegedienstleiter: DGKP Peter FLEISSNER SKA-RZ HOCHEGG 2840 Grimmenstein, Friedrich-Hillegeist-Straße 2 Telefon: 02644/ ska-rz.hochegg@pensionsversicherung.at Internet: Herz-Kreislauferkrankungen (postoperativ, periphere arterielle Verschlusskrankheit); Atemwegserkrankungen (unspezifisch, postoperativ) Ärztl. Leiter: Prim. Dr. Michael GRUSKA Verwaltungsleiter: Ing. Martin GRILL, MSc Pflegedienstleiterin: DGKS Monika PEINSIPP SKA-RZ LAAB IM WALDE 2381 Laab im Walde, Tiergartenstraße 3c Telefon: 02239/ ska-rz.laab@pensionsversicherung.at Internet: Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates (entzündlich / degenerativ / postoperativ); Neurologische Erkrankungen Ärztl. Leiter: Prim. Dr. Alfred SAUER Verwaltungsleiter: AKHM Ing. Josef KREIMER Pflegedienstleiter: DGKP Michael BAUCH 33

35 SKA-RZ SAALFELDEN 5760 Saalfelden, Thorerstraße 26 Telefon: 06582/ Internet: Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates (entzündlich / degenerativ / postoperativ); Herz-Kreislauferkrankungen (postoperativ, periphere arterielle Verschlusskrankheit) Ärztl. Leiter: Prim. Priv.-Doz. Mag. Dr. Thomas BERGER (bis ) Prim. Dr. Andreas SALZER Verwaltungsleiter: Fritz SPORRER, MA Pflegedienstleiterin: DGKS Maria KOVAR, MSc SKA-RZ ST. RADEGUND 8061 St. Radegund bei Graz, Quellenstraße 1 Telefon: 03132/ ska-rz.radegund@pensionsversicherung.at Internet: Herz-Kreislauferkrankungen (postoperativ, periphere arterielle Verschlusskrankheit) Ärztl. Leiter: Prim. Dr. Ronald HÖDL Verwaltungsleiter: DKBW u. AKHM Gerald UNGER, MBA Pflegedienstleiterin: DGKS Margareta KLETZENBAUER, MSc SKA-RZ WEYER 3335 Weyer, Mühlein 2 Telefon: 07355/ ska-rz.weyer@pensionsversicherung.at Internet: Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates (entzündlich / degenerativ / postoperativ); Atemwegserkrankungen (unspezifisch, postoperativ) Ärztl. Leiter: Prim. Dr. Alfred LICHTENSCHOPF Verwaltungsleiter: Ing. Roman ERKINGER, MBA, MSc Pflegedienstleiterin: DGKS Waltraud STÖGER, MBA 34

36 Zentrum für ambulante Rehabilitation GRAZ 8020 Graz, Eggenberger Straße 7 Telefon: / Fax: / zag@pensionsversicherung.at Internet: Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates (entzündlich / degenerativ / postoperativ); Neurologische Erkrankungen mit Schwerpunkt Schlaganfall; Atemwegserkrankungen (unspezifisch); Stoffwechselerkrankungen; Periphere arterielle Verschlusskrankheit Ärztl. Leiter: Prim. Dr. Andreas SPARY Verwaltungsleiterin: Mag. a (FH) Marlies GOLDSCHMIDT Zentrum für ambulante Rehabilitation WIEN 1021 Wien, Wehlistraße 127 Telefon: / Fax: / zaw@pensionsversicherung.at Internet: Herz-Kreislauferkrankungen (periphere arterielle Verschlusskrankheit); Atemwegserkrankungen (unspezifisch); Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates (entzündlich / degenerativ / postoperativ) Ärztl. Leiterin: Prim. a Dr. in Christiane MARKO Verwaltungsleiter: AL Victor PATZKA 35

37 Notizen: 36

38 Verleger und Hersteller: Pensionsversicherungsanstalt 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1

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