Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Schmunzeldialoge zum Deutschlernen - Text- und Dialogvorlagen
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- Claudia Hofmeister
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1 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Schmunzeldialoge zum Deutschlernen - Text- und Dialogvorlagen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
2 Texte und Dialoge Schmunzeldialoge zum Deutschlernen für Jugendliche und Erwachsene von Karin Pfeiffer Stolz Verlag Edition Lendersdorfer Traumfabrik
3 INHALT Der eilige Fahrgast... 6 hat was vergessen... 8 So eine Flasche! Der Ziegelstein Zwei Schmutzfinken Rufus jagt Autos An der Kasse Osten oder Westen? Die Naturkatastrophe Ein schweres Rätsel
4 Vor-Wort Liebe Nutzer dieses Lernheftes, dieser Tage lerne ich wieder einmal Italienisch das heißt, ich frische meine Kenntnisse in dieser Fremdsprache auf, die ich vor vielen Jahren erworben habe. Dazu erstand ich ein Unterrichtswerk, das mich beim Lernen unterstützt. Die Erfahrung, die ich damit mache, zeigt mir wieder einmal, worauf es ankommt, wenn man eine Sprache besser beherrschen will gleichgültig ob dies eine Fremdsprache ist oder die Muttersprache. Wir verständigen uns mit Wörtern und Begriffen. Viele davon verstehen wir, wenn wir sie hören. Wenn wir selbst etwas sagen wollen, fallen sie uns nicht immer ein. Diese Erfahrung führt zu folgender Erkenntnis bezüglich des Lernens: Alle Wörter und Sätze müssen immer wieder aktiv und situationsbezogen gesprochen werden! Schüler müssen laut lesen und frei sprechen. Das Ziel, sich sprachlich gewandt und richtig ausdrücken zu können, wird nicht durch passives Lesen, Ankreuzen oder gelegentliches Nachsprechen erreicht. Aktives Sprechen gelingt in emotional berührenden Szenen, an die man sich später erinnert. Die Spielszenen in diesem Heft sind witzig und veranlassen zum Schmunzeln. Sie sind zu dem Zweck erstellt worden, das situative Sprachhandeln im Dialog zu ermöglichen. Geeignet sind sie für deutsche und fremdsprachige Schüler gleichermaßen. Also lasst uns jetzt sprechen, spielen und lernen! Die kleinen Szenen werden zweifach dargeboten: 1. als Text 2. als Dialog Es empfiehlt sich, mit dem Text zu beginnen. Dieser wird mehrfach gelesen und nacherzählt oder abgeschrieben. (Schreiben verlangsamt den Denkprozess!) Danach werden die Rollenspiele durchgeführt. Lautes Sprechen und Agieren ist absolut notwendig! Mehrfaches Durchspielen festigt die Sprachmuster. Das Material wird im Deutschunterricht eingesetzt, geeignet ist es für Schüler ab 10 Jahre und für Jugendliche in Förderklassen oder im Unterricht mit fremdsprachigen Schülern aller Altersstufen. Lesen, Lachen, Lernen so kurzweilig kann erfolgreicher Unterricht sein! Viel Freude wünscht Euch allen Karin Pfeiffer 5
5 Der eilige Fahrgast 1A Ein gut gekleideter Herr stürzt auf ein Taxi zu, reißt die Wagentür auf und steigt hastig ein. Schnell, fahren Sie mich zum Flughafen. Ich muss noch die Maschine nach Paris erreichen! Der Taxifahrer lacht: Das schaffen wir nicht. Die Maschine nach Paris fliegt immer pünktlich um fünf nach zwölf, das weiß ich. Der Herr sagt: Heute nicht. Ohne mich fliegt die Maschine nicht ab. Der Taxifahrer drückt aufs Gaspedal. Er denkt: Dieser Fahrgast ist nicht ganz richtig im Kopf. Da sagt der Mann: Die Maschine fliegt nicht ohne mich, weil ich der Flugkapitän bin. 6
6 Der eilige Fahrgast Dialog Zum Spielen benötigen wir vier Stühle. Diese stellen das Taxi dar. Auf dem linken Stuhl vorne sitzt der Taxifahrer. Der eilige Fahrgast setzt sich auf einen Stuhl hinter dem Taxifahrer. Bei der Taxifahrt legen sich die Spieler in die Kurven. 1B Fahrgast Schnell, fahren Sie! Taxifahrer Okay, okay, ich fahre ja schon! Wohin? Fahrgast Zum Flughafen. Taxifahrer In Ordnung. Fahrgast Fahren Sie schneller! Ich muss die Maschine nach Paris erreichen. Taxifahrer Unmöglich. Das schaffen wir nicht. Die Maschine fliegt immer pünktlich ab. Fahrgast Heute nicht. Taxifahrer Haha! Woher wollen Sie das wissen? (flüstert zu sich selbst) Der ist nicht richtig im Kopf. Fahrgast Die Maschine fliegt nicht ohne mich. Ich bin der Flugkapitän. 7
7 hat was vergessen 2A ist mit dem linken Bein zuerst aufgestanden. Brummig kommt er an den Frühstückstisch. Er meckert über den Kakao. Er meckert über die Butter. Er meckert über die Brötchen, er meckert über das Ei. Schließlich wirft er seine Jacke über und verschwindet grußlos. Er läuft zwei Stockwerke hinunter. Als er unten auf der Straße ist, ruft Schwester von oben aus dem Fenster zu ihm herunter:, komm noch mal rauf! Du hast was vergessen! macht kehrt, läuft die zwei Stockwerke hinauf, reißt die Wohnungstür auf und fragt verärgert: Was denn? meint cool über die Schulter: Du hast vergessen, die Tür hinter dir zuzuknallen! 8
8 hat was vergessen Dialog und am Frühstückstisch. Als Statisten sitzen außerdem noch am Frühstückstisch: Vater (Zeitung lesend), Mutter (müde an einer Tasse nippend). Wer möchte, kann die Szene ausschmücken! Welche Gespräche führt man beim Frühstück? 2B (kommt an den Tisch geschlurft, lümmelt sich hin, gießt sich das Getränk ein, schlürft es) Ähhh, viel zu heiß! Man sagt erst mal Morgen. (schlürft weiter, stellt dann die Tasse wieder ab) Wie schmeckt n das! Viel zu süß! Musst ja keinen Kakao trinken! (greift quer über den Tisch, holt sich ein Brötchen, will es mit Butter beschmieren) Ähhh! Was ist denn mit der Butter los! Wieder so ein Diätkram? Meine Butter! (entwindet ihm die Butterdose) (Beäugt das Brötchen in seiner Hand) Sind die von gestern? Hier, das Ei ist für dich! Braune Eier! Gib her. (schlägt das Ei mit dem Löffel auf Pantomime!) Ähhhhhrr! Das ist ja hart! Ein Weichei bist du selbst! Frühstückskram! Esst euer Zeug selbst! steht polternd auf, nimmt seine Jacke, schlüpft hinein und geht durch die Tür hinaus, die er hinter sich schließt (Pantomime, oder Klassenraum verlassen). Nach einer kurzen Weile steht auf und läuft ans Fenster, öffnet es und ruft hinaus. 9
9 hat was vergessen Dialog 2B, Klaaaaaus! Komm noch mal rauf, du hast was Wichtiges ver-ges-sen! (von unten heraufkommend, ziemlich verärgert) Was denn? Du hast vergessen, die Tür hinter dir zuzuknallen! Stolz Verlag Schmunzeldialoge zum Deutschlernen Best.-Nr
10 So eine Flasche! 3A Zwei Witzbolde sitzen in der Straßenbahn. Können Sie mir sagen, wie spät es ist? fragt der eine. Moment, sagt der andere und zieht eine Plastikflasche aus der Tasche. Er wirft einen Blick auf das Etikett und sagt: Donnerstag. Du lieber Himmel! ruft da der erste aus. Da hätte ich ja an der vorigen Haltestelle aussteigen müssen! Er bleibt aber sitzen. Der erste Witzbold öffnet jetzt seine Flasche. Er streut Salz hinein. Dann dreht er sorgfältig den Deckel wieder zu und wirft die Flasche weg. Das findet der zweite Witzbold komisch. Er fragt: Warum tun Sie das? Meint der erste Witzbold: Mögen Sie etwa gesalzene Fahrkarten? Der andere schüttelt den Kopf. Na sehen Sie, sagt da der erste Witzbold. 11
11 So eine Flasche! Dialog Einige Stühle werden gruppiert wie in einer Straßenbahn. Eine Getränkeflasche aus Plastik wird sich auftreiben lassen, der Salzstreuer wird pantomimisch gehandhabt. Einige der Stühle sind mit Fahrgästen besetzt. Der erste Witzbold sitzt schon da. Der zweite steigt zu und setzt sich auf den freien Platz daneben. 3B Witzbold 2 Witzbold 1 Witzbold 2 Witzbold 1 Witzbold 2 Ist hier noch frei? Bitte sehr! Können Sie mir sagen, wie spät es ist? Moment, das haben wir gleich. (Zieht umständlich die Plastikflasche aus seiner Hosentasche, wirft einen Blick darauf) Donnerstag. (springt auf) Du lieber Himmel! Da hätte ich ja an der vorigen Haltestelle aussteigen müssen! (setzt sich wieder; beobachtet den Sitznachbarn) Der erste Witzbold öffnet die Flasche. Er nimmt einen Salzstreuer aus der anderen Hosentasche und streut Salz in den Flaschenhals. Dann schließt er die Flasche, schaut sie misstrauisch an und wirft sie in weitem Bogen von sich. Witzbold 2 Warum machen Sie das? Witzbold 1 Mögen Sie etwa gesalzene Fahrkarten? Witzbold 2 (entrüstet) Neeeee, natürlich nicht! Witzbold 1 Na sehen Sie! Haltestelle. Beide steigen aus. 12
12 Der Ziegelstein 4A Angela und Max treffen sich auf der Straße. Max trägt eine Sporttasche. Hallo, Max! Lange nicht mehr gesehen. Wie geht s denn so? fragt Angela. Max stellt die Tasche ab. Ich komme gerade vom Training, sagt er. Was trainierst du denn? will Angela wissen. Max erzählt ihr von dem Karatekurs, den er belegt hat. Heute habe ich gelernt, wie man einen Ziegelstein mit bloßen Händen zerschlägt. Dann ist man nicht mehr hilflos, wenn man überfallen wird. Angela staunt. Einen ganzen Ziegelstein? Na ja, das ist schon toll. Aber wann wird man schon mal von einem Ziegelstein überfallen. 13
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