Medienkonzept. der Grundschule Marbach. Neufassung 2015 (Entwurf)

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1 Medienkonzept der Grundschule Marbach Neufassung 2015 (Entwurf)

2 Inhaltsverzeichnis 1. Der Einsatz Neuer Medien im Unterricht der Grundschule - Entwicklung und Förderung der Medienkompetenz 2. Bestandsaufnahme der Ausstattung mit Neuen Medien 2.1 Computerwerkstatt 2.2 Hardwarebestand Softwarebestand Qualifizierungsstand des Kollegiums 3.1 Fortbildung 3.2 IT- Beauftragte 4. Pädagogische Nutzung: Umsetzung im Unterricht 4.1 Allgemeine Grundsätze 4.2 Verhaltensregeln in der Computerwerkstatt 4.3 Sicherheitsaspekte 4.4 Curriculum: Inhalte und Ziele Multimedia im Unterricht Multimedia im Mathematikunterricht Multimedia im Deutschunterricht Multimedia im Sachunterricht 4.5 Kompetenzen 5. Planung und Absicherung des technischen Supports 5.1 Beschaffungsbedarf Hardware 5.2 Beschaffungsbedarf Software 6. Ausblick 6.1 Fortbildungsbedarf 6.2 Internet-Computerführerschein 6.3 ANTOLIN-AG 2-16

3 1. Der Einsatz Neuer Medien im Unterricht der Grundschule - Entwicklung und Förderung der Medienkompetenz Durch den Einzug der Neuen Medien in der Berufswelt und in viele andere Lebensbereiche ist es unerlässlich geworden, neben der Vermittlung traditioneller Kulturtechniken wie Lesen, Schreiben und Rechnen in der Schule auch die Beherrschung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien zu vermitteln. Medienkompetenz ist eine wichtige Schlüsselqualifikation auf dem Weg in die Informationsgesellschaft. Ein weiterer Begründungszusammenhang ergibt sich aus den immer umfassenderen privaten Vorkenntnissen von Kindern und Jugendlichen im Umgang mit Computer, Spielkonsolen, Handy und Internet. Vor 8 Jahren konstatierten die seriösen, d.h. auf solider Basis ermittelten Untersuchungsergebnisse der Studie "KIM Kinder und Medien Computer und Internet des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (MpFS) zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger in Deutschland: Immer mehr Kinder werden Computernutzer. Der Anteil der Kinder, die bereits Erfahrungen mit dem Computer gesammelt haben, steigt seit Jahren stetig an. Nach den Ergebnissen der aktuellen KIM-Studie 2006 zählen 81 Prozent der Kinder zwischen 6 und 13 Jahren zu den Computernutzern wobei der Anteil bei Jungen (85 %) neun Prozentpunkte höher liegt als bei Mädchen (76 %). Bereits bei den Sechs- bis Siebenjährigen zählen 57 Prozent zu den Nutzern, bei den 12- bis 13- Jährigen sind es dann mit 96 Prozent fast alle. Allerdings ist die Zuwendung zum Computer nur bei einem Teil der Kinder fester Bestandteil des Alltags. Knapp ein Drittel der Nutzer beschäftigt sich fast täglich mit dem Computer. Der größere Anteil (54 %) sitzt nur ein- oder mehrmals pro Woche am Rechner, 16 Prozent noch seltener. Die häufigsten Nutzungsmotive sind Computerspiele, das Arbeiten für die Schule und Lernprogramme. Nach den Ergebnissen der KIM-Studie 2006 haben immer mehr Kinder auch die Möglichkeit das Internet zu nutzen: Vier Fünftel der Haushalte mit Kindern sind online und über die Hälfte der Kinder zwischen 6 und 13 Jahren hat bereits Erfahrungen im Netz gesammelt. Meistens werden dabei Informationen gesucht, online gespielt oder spezielle Kinderseiten angesurft. Über ein Drittel der Internetnutzer hat bereits Chaterfahrung. Vor allem ältere Kinder nutzen bereits diese Kommunikationsform. Inzwischen ist die Entwicklung in atemberaubendem Tempo weitergegangen. Die aktuellen Untersuchungsergebnisse der FIM-Studie aus den Jahren 2012/2013, veröffentlicht vom IZI, dem Internationalen Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (mpfs, S.58ff), weisen u. a. aus, dass inzwischen 99% der Haushalte mit Kindern online sind, sich über 90 % der Grundschulkinder im Netz bewegen und sogar über 60 % über ein eigenes Tablet, Smart- bzw. I - phone verfügen. Diese Entwicklung darf Schule nicht verschlafen: Neben den traditionellen Kulturtechniken muss der Erwerb von Medienkompetenz im Informationszeitalter als die Schlüsselqualifikation junger Menschen gesehen werden. Es ist davon auszugehen, dass in Zukunft ohne diese Schlüsselqualifikation die aktive und selbstbestimmte Teilhabe des Einzelnen am gesellschaftlichen Leben nicht mehr möglich sein wird. Diese Veränderungen stellen neue Anforderungen in der Berufswelt, die Ausbildungsgänge sind multimedialen Veränderungen unterworfen. 3-16

4 Medienkompetenz ist allerorten gefordert und wird sich im Zuge der rasanten technischen Veränderungen immer noch weiter entwickeln. Im Mittelpunkt schulischen Lernens muss nunmehr neben Problemorientierung, Selbststeuerung, Kooperation auch die Vermittlung und Weiterentwicklung von Medienkompetenz stehen. Aufgabe der Schule im Hinblick auf das Lernziel Medienkompetenz ist es, die unterschiedlichen Erfahrungen und Kenntnisstände ihrer Schüler aufzugreifen, sie auszugleichen und alle Schüler zu befähigen, PC und Internet sinnvoll, sicher und kritisch zu benutzen. Auch um die Chancengleichheit zu wahren ist es also notwendig, die Grundlagen für den Umgang mit dieser neuen Kulturtechnik im Unterricht der Jahrgangsstufen 1 bis 4 zu legen. So können die Schülerinnen und Schüler den Computer als sinnvolles Gebrauchs-, Informations- und Lernwerkzeug kennen und nutzen lernen und damit auch einen Gegenentwurf zu einer ausschließlichen Verwendung des Computers als Spielkonsole erfahren. Anhand altersgerechter Problemstellungen sollen die Kinder im Grundschulbereich die wichtigsten Systemkomponenten und Funktionen eines Computersystems kennen lernen. Das beinhaltet: PC als Medium zur Lösung konkreter Aufgaben (Werkzeugcharakter) erfahren Basiskenntnisse über die Funktionalität des Mediums erhalten. Sie sollen wichtige Bestandteile eines Computers und seiner Peripherie benennen und Aussagen über ihre Funktion machen können (Monitor, Rechner, Tastatur, Maus, USB-Stick, CD-ROM, DVD, Drucker) Basisfertigkeiten wie das An- und Ausschalten der Geräte, das Starten und Beenden von Programmen, das Herunterfahren des Computers, der Umgang mit der Maus (Navigieren, Doppelklick), der Umgang mit der Tastatur (sichere Orientierung, Kenntnis wichtiger Tasten und deren Funktion) aneignen den Umgang mit dem Textverarbeitungsprogramm WORD (Texte erstellen und formatieren, Einfügen von Grafiken, Bildern und Tabellen in Texte) beherrschen das Öffnen, Speichern und Ausdrucken einer Datei können die zielgerichtete Verwendung elektronischer Nachschlagewerke handhaben können spezielle kindgerechte Suchmaschinen im Internet (z.b. Blinde Kuh) zur Recherche nutzen können das interaktive Leseförderungsprogramm ANTOLIN des Schroedel-Verlages nutzen können (vgl. Lese- und Sprachförderungskonzept, Schulprogramm, Kap. 3.4) u. U. auch das Einrichten einer -Adresse, das Abrufen, Schreiben und Verschicken von s mit Hilfe eines -Programms beherrschen. Eine besondere Gewichtung erhält die Arbeit mit den Neuen Medien unter dem Aspekt der individuellen Förderung. Sowohl im ausgewiesenen Förderunterricht als auch im regulären Unterricht werden in der Grundschule Marbach die Computer in der Computerwerkstatt, den Klassenräumen und im Betreuungsraum sowie die Whiteboards bzw. Active Boards insbesondere für verschiedene Deutsch- oder Mathematiklernprogramme (siehe SP, Kap. 2.3, S.6) genutzt. 4-16

5 Die Kinder können so intensiv ihrem individuellen Lern- und Lesetempo entsprechend gefördert werden. Dabei können beispielsweise die Programme Lernwerkstatt und Schreiblabor schon zu Beginn des Leselernprozesses eingesetzt werden, da man gezielt Buchstaben-Laute auswählen kann. Der Einsatz der Whiteboards und der Computer im Unterricht (in der Gleitzeit und in der Betreuungszeit) umfasst daher folgende Bereiche: fächerbezogener Einsatz fächerübergreifender Einsatz Förderunterricht / individuelle Förderung Projekte / AGs 2. Bestandsaufnahme der Ausstattung mit Neuen Medien Die Stellplätze der Computer verteilen sich über das gesamte Schulgebäude. Die meisten Rechner (6) stehen in der Computerwerkstatt, mit deren Einrichtung schon im Schuljahr 1999/2000 begonnen und die sukzessiv bis heute erweitert und verbessert wurde. Zudem gibt es inzwischen in 4 Räumen Whiteboards (Musikraum 1.07, Computerwerkstatt 1.01, Klassenräume 0.01 und 0.02 im Altbau). Alle Rechner mit Ausnahme der beiden Verwaltungsrechner sind miteinander vernetzt. Da auf unserem Server alle im Unterricht und in den Fördermaßnahmen verwendeten Softwareprogramme abgelegt sind, ist von jedem Rechner aus ein Zugriff möglich. Das gilt auch für das Abrufen der jeweiligen Bearbeitungskonten der Schülerinnen und Schüler. 2.1 Computerwerkstatt Unsere Computerwerkstatt der Raum 1.01 links vom Lehrerzimmer im 1.Stock des Altbaus ist zudem Differenzierungs- und Förderraum mit dementsprechenden Fördermaterialien. Außerdem fungiert er auch als Medienraum. Ausstattung: 1 Lehrkraft-PC und 5 Schüler-PCs (inkl. Monitoren, Lautsprechern, Tastaturen und Mäusen sowie je 2 Kopfhörern). Sämtliche Rechner sind mit einer Wächterkarte ausgestattet, miteinander vernetzt und verfügen über einen Internetzugang. Einen kostenlosen DSL-Internetzugang gibt es seit Über einen Printserver können von jedem Arbeitsplatz aus Ausdrucke erfolgen. je 1 Farbtintenstrahl- und 1 Laserdrucker (sw) andere Medien: 1 Beamer (an der Decke), 1 Flachbild-TV-Gerät und 1 DVDund Videoabspiel- und -aufnahmegerät sowie 2 flexible Gruppentische (1 Tisch besteht aus 2 Sechseckteilen, 6 Sitzplätzen) Die Nutzung der Computerwerkstatt neben den in den Klassen vorhandenen Computern ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn größere Lerngruppen gleichzeitig am Computer unterrichtet werden sollen bzw. am PC arbeiten wollen. Das gilt auch für den Förderunterricht mit mehreren Schülerinnen und Schülern. 5-16

6 2.2 Hardwarebestand 2015 Die Rechner in der Computerwerkstatt, die Klassencomputer sowie der Computer im Betreuungsraum (Ausnahme: der Computer in der Schulbibliothek) bieten vielfältige Möglichkeiten, den Computer in den laufenden, täglichen Unterricht zu integrieren (z.b. Wochenplan, Differenzierung, Übungsphasen). Der aktuelle Bestand (inklusive des Bestandes der Computerwerkstatt, ohne die beiden Verwaltungsrechner) umfasst im Januar 2015 folgende Geräte und Peripherie: 24 PCs mit jeweils 23 Flachbildschirmen, Tastatur, Maus PS/2, 2 Kopfhörern 2 Tintenstrahldrucker, 2 Laserdrucker Beschreibung der PCs: Prozessor Intel Core i3, RAM 4,0 GB, HDD 232 GB, Cache 132 GB, USB 2,0 2x, Netzwerkkarte SHN selfhealing network, Sound Onboard, Grafikkarte ATI Radeon Onboard, PC Wächter PCI, Windows 7 Professional Aufteilung nach Räumen: Lehrerzimmer und Drucker Sekretariat/Schulleitungsraum und Drucker Computerwerkstatt und Drucker Klassenraum Klassenraum Klassenraum Klassenraum Schulbücherei und Drucker Sachunterrichtsraum Musikraum Alle Rechner wurden im 1. Halbjahr des Schuljahres 2014/2015 vom Schulträger komplett ersetzt und neu eingerichtet. 2.3 Softwarebestand 2015 Folgende Lernprogramme, für die jeweils eine Hessenlizenz vorliegt, sind zurzeit auf unserem Server installiert und überwiegend für die individuelle Lernförderung eingesetzt: Lernwerkstatt 8 (Client) Schreiblabor 2 (Client) Kinderbrowser (Blinde Kuh; Kuppelgucker; FragFinn) Unsere Heimat Landkreis Fulda Welt der Zahl Klasse 1 bis 4(Einzellizenzen) Digitale Tafelbilder Welt der zahl von 1 bis 4 Bausteine Deutsch Schullizenz von 2-4 Bausteine Deutsch Digitale Tafelbilder von 1 4 Grundschuldiagnose Online (Schullizenz) Antolin (Schullizenz) Zahlenzorro (Schullizenz) 6-16

7 Schullizenzen für die 8 Schriftpakete Schulschriften und pädagogische Zeichensätze der Medienwerkstatt Mühlacker Lernen im Netz Miltenberger Verlag alle Hefte 3. Qualifizierungsstand des Kollegiums 3.1 Fortbildung Durch die starke Fluktuation im Kollegium waren in der Vergangenheit - und sind es bis dato immer noch Fortbildungsaktivitäten notwendig, zumeist in Kooperation mit dem Medienzentrum in Fulda oder als schulinterne Fortbildung notwendig (auch in Kooperation mit dem Medienzentrum). Die Mehrheit der Kolleginnen im Schuljahr 2014/2015 verfügt über ausreichende, teilweise profunde Kenntnisse sowohl mit dem Textverarbeitungsprogramm Word, Antolin, Zahlenzorro und Grundschuldiagnose Online und den meisten Lernsoftwareprogrammen, als auch im Umgang mit dem Internet. In Sachen Umgang und Einsatzmöglichkeiten mit dem Whiteboard besteht aktuell erneut Fortbildungsbedarf. Lediglich für zwei Kolleginnen beherrschen die Materie. Eine schulinterne Einführung in die Arbeit mit dem Whiteboard (hier: Master Tool) ist für den März 2015 terminiert. Gegenwärtig nimmt 1Kollegin an der Fortbildung für IT Beauftragte teil. Im April 2015 nehmen zwei weitere Kolleginnen an einer an einer Fortbildungsmaßnahme ( Internet ABC ) teil. 3.2 IT-Beauftragte IT-Beauftragte ist gegenwärtig Frau Elke Böhm-Schulz. Sie hat zwar für alle Rechner mit Ausnahme des Verwaltungsrechners eingeschränkte Administratorenrechte, aber keinen Zugriff auf den Server. Sie arbeitet eng mit dem Medienzentrum und dem Medienbeauftragten des Schulträgers zusammen, nimmt an den IT-Beauftragten- Treffen des Landkreises teil, um so zum einen über aktuelle Entwicklungen und Angebote auf dem Laufenden zu bleiben und darüber berichten zu können, zum anderen die technische Weiterentwicklung im Sinne einer Nachrüstung voranzutreiben. 7-16

8 4. Pädagogische Nutzung - Umsetzung im Unterricht 4.1 Allgemeine Grundsätze Im Mittelpunkt der Medienerziehung unserer Schule steht zunächst das Erlernen des elementaren Umgangs mit dem PC (Ein-/Ausschalten, Starten/Beenden von Programmen, Benennen der Hardwarenamen, Tastatur- und Mausbenutzung, Bedienung einfacher Lernprogramme), aber auch das Kennen lernen und Einhalten spezifischer Verhaltensregeln in der Computerwerkstatt. Sobald im Unterricht auf das Internet zugegriffen wird, müssen darüber hinaus bestimmte Sicherheitsregeln erlernt und eingehalten werden (Siehe Kap. 4.3, S.8). Grundsätzlich ist nach unserer Auffassung eine Arbeit mit dem Computer in der Grundschule am besten geeignet, wenn im Unterricht ausreichend offene Phasen gegeben sind, d.h. wenn den Kindern die Möglichkeit gegeben wird, selbst zu bestimmen, woran sie mit wem arbeiten wollen. Beim Einsatz des Computers unterscheiden wir zwischen seiner Funktion als Werkzeug und der als Tutor. PC als Werkzeug: Nutzung der Anwendungssoftware (Schreiben, Rechnen, Zeichnen, Fotobearbeitung, Präsentation); Verwendung als Nachschlagewerk (Wikipedia, weitere Lexika); Nutzung als weltumspannendes System zur Gewinnung von Informationen (Internetrecherche mit kindgerechten Suchmaschinen); Verwendung als Kommunikationsmedium ( s). PC als Tutor: Übungsprogramme (Üben, Wiederholen, Anwenden); Tutorielle Programme bei der Reihe Lernen im Netz vom Mildenberger Verlag (siehe Anhang). 4.2 Verhaltensregeln in der Computerwerkstatt Wir essen und trinken nicht in der Computerwerkstatt Wir drehen uns nicht zum Spaß auf den Drehstühlen Wir bringen keine Disketten, CDs, DVDs und USB-Sticks von zuhause mit Wenn 2 Kinder an einem Computer arbeiten, wechseln sie sich regelmäßig mit der Bedienung ab Wir schalten die Computer erst dann ein, wenn wir dazu aufgefordert werden Wir starten Computerprogramme nur, nachdem wir dazu aufgefordert wurden Wir gehen nur ins Internet mit Erlaubnis der Lehrerin und halten uns an Vereinbarungen (siehe Internet-Codex unter 4.3) Wir fragen die Lehrerin, wenn wir etwas ausdrucken möchten Wir fahren den Computer erst nach Aufforderung herunter Wir hinterlassen unseren Arbeitsplatz ordentlich 4.3 Sicherheitsaspekte Der PC-Wächter verhindert Veränderungen an der Konfiguration und Neuinstallationen durch die Kinder und die Lehrkräfte (Ausnahme: Administratorin). 8-16

9 Mit den Mitteln moderner Filtertechnologie wie z.b. Schulfilter plus werden Zugriffe auf jugendgefährdende Seiten im Internet verhindert. Dafür hat der Schulträger Sorge getragen. Nun ist die Gefahr nach unserer Erfahrung in der Grundschule zwar nicht in dem Maße gegeben wie in der Sekundarstufe, ungeachtet dessen würde ein Internetschutz enorm entlasten. Nachhaltige Medienerziehung muss ohnehin das Problem Sicherheit im Internet mit den Kindern und den Eltern in den Blick nehmen und thematisieren mit dem Ziel, verbindliche und von Kindern, Eltern und Lehrkräften gleichermaßen akzeptierte Verhaltensweisen im Umgang mit dem Internet zu vereinbaren. Unsere Sicherheitsregeln für das Internet sind: Erzähle in deinen s, WhatsApps und/oder anderen sozialen Netzwerken wie facebook, twitter usw. keine Geheimnisse. Sie können von anderen gelesen werden wie Briefe. Gib nie deinen vollständigen Namen, deine Anschrift oder Telefonnummer an. Sprich mit deinen Eltern, deiner Lehrerin oder einem Erwachsenen, dem du vertraust, wenn eine usw. etwas Unangenehmes enthält. Verabrede dich nie über das Internet mit fremden Personen, ohne deine Eltern zu informieren. Verschicke nie ohne Erlaubnis ein Bild über das Internet. Gehe nie auf eine Webseite, die Geld kostet, ohne vorher deine Eltern oder Lehrerin zu fragen. Tätige keine Musikdownloads, ohne vorher deine Eltern oder Lehrerin zu fragen (Urheberrechte!). Gib nie deine Passwörter weiter. Sei im Internet zu anderen genauso, wie du möchtest, dass sie zu dir sind. 4.4 Curriculum: Inhalte und Ziele Vorbemerkung: In jedem Schuljahr werden Kinder mit sehr unterschiedlichen Erfahrungen und Kompetenzen im Umgang mit einem Rechner zu finden sein, zumal nach unseren Erfahrungen in vielen Haushalten die Schülerinnen und Schüler inzwischen über einen eigenen Computer verfügen. Die unten aufgeführten Inhalte sind deshalb nur grob den Schuljahren zugeordnet, sie unterscheiden vielmehr zwischen Anfängern und Fortgeschrittenen, wobei wir in der Regel in der ersten Gruppe überwiegend Kinder der 1./2. Klasse finden werden. Grundsätzlich soll die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler durch die Möglichkeit, eigenen Handelns am Whiteboard und an den vorhandenen PCs weiter zu entwickeln, gestärkt werden. Schülerinnen und Schüler sollen Medienkompetenz erwerben, indem sie selbst Kenntnisse und Fähigkeiten in der Textverarbeitung erwerben im Sachunterricht einen sinnvollen Umgang mit dem Internet lernen und erste eigene Bildschirmpräsentationen erstellen 9-16

10 Präsentationen entwickeln, Referate halten und mit der multimedialen Unterstützung des Whiteboards veranschaulichen am Whiteboard Unterrichtsergebnisse aus Gruppenarbeiten präsentieren und erläutern sowie ggf. auf Internetmedien zurückgreifen können am Whiteboard mit unterschiedlichen Lösungsvorschlägen (z. B. in Form von Rechenkonferenzen in der Mathematik oder Redaktionskonferenzen im Fach Deutsch auseinandersetzen, lernen, das Für und Wider der Lösungsmöglichkeiten abzuwägen und zu erläutern oder Positives und Negatives herauszufiltern und gegeben falls neue Lösungsvorschläge oder Verbesserungsmöglichkeiten zu entwickeln Um die obigen Zielsetzungen zu erreichen, ist geplant, aufeinander aufbauend nachfolgende Inhalte bis zur Klasse 4 zu vermitteln, wobei es Ziel ist, dass die Schüler einen Computer-Führerschein erwerben. Zur Erreichung dieses Zieles wird empfohlen, folgendes Arbeitsheft einzuführen: Datz/Schwabe, PC-Führerschein Klasse 1/2 und 3/4, Mildenberger Verlag, 2. Auflage 2013, eingeführt. Die im nachfolgenden aufgeführten Ziele sind dem Lehrwerk entnommen: 1./2. Schuljahr 1. Das gehört zum Computer Geräte erkennen, Computer ein- und ausschalten, Umgang mit der Maus üben, die Tastatur benutzen, den Desktop kennenlernen 2. Mit dem Computer malen das Malprogramm Paint öffnen mit Pinsel und Bleistift malen, Kreise malen, farbig malen, Figuren mit Farbe ausfüllen, den Radierer benutzen, das Bild ausdrucken und das Programm beenden 3. Mit dem Computer schreiben erfahren, dass es verschiedene Schreibprogramme gibt das eigene Schreibprogramm aufrufen Buchstaben und Wörter schreiben große und kleine Buchstaben schreiben die oberen Zeichen auf den Tasten benutzen Fehler berichtigen das Programm beenden 4. Mit dem Computer spielen oder arbeiten an Lernprogrammen Das Programm aufrufen sich anmelden - ein Spiel oder eine Lerneinheit aussuchen, aufrufen und bearbeiten die evtl. vorhandene Selbstkontrolle nutzen das Programm beenden und sich abmelden. 5. Mit dem Computer schreiben eine Schriftart aussuchen, die Schriftgröße ändern, eine eigene Geschichte, Bericht, Steckbrief mit dem Computer aufschreiben den Text in einer Datei speichern die Textdatei wieder aufrufen 6. Mit dem Computer Bilder einfügen ein Bild (Foto etc.) aussuchen das Bild in den Text einfügen und evtl. vergrößern oder verkleinern die veränderte Geschichte speichern 3./4. Schuljahr 10-16

11 1. Mit dem Computer schreiben 1 einen Text gestalten: Ausrichten von Zeilen bzw. des gesamten Textes (links-, rechtsbündig, zentriert), Textteile markieren und verändert formatieren (fett, kursiv, unterstrichen, farbig) 2. Graphiken (Bilder) bearbeiten Ein Bild, eine Graphik einfügen, aktivieren oder verschieben, eine Graphik in Open Office formatieren, eine Graphik vergrößern oder verkleinern. 3. Mit dem Computer ins Internet 1 Das Internet als Mittel zur Beschaffung von Informationen kennen lernen einen Internetbrowser öffnen die Teile einer Internetadresse kennen und eingeben auf einer Website surfen Internet und E- Mail unterscheiden und die Teile einer -Adresse kennen eine schreiben 4. Mit dem Computer schreiben 2 eine Geschichte am Computer schreiben die Möglichkeiten von Hypertexten kennen lernen Textdokumente mit Hyperlinks versehen. 5. Mit dem Computer ins Internet 2 Vor- und Nachteile des Internets erkennen, kritisch mit Informationen umgehen erkennen, dass man genau schauen und vorsichtig sein muss lernen, wie man sich richtig verhält (Angaben von persönlichen Daten vermeiden, nicht alles glauben, was man im Internet erfährt, soziale Netzwerke, Chats und hierzu gehören auch Themen wie Urheberrecht und das Recht auf das eigene Bild). In diesem Zusammenhang ist eine spezielle Unterweisung durch externen Internetexperten angebracht und spätestens im 4. Schuljahr der Schüler durchzuführen. 6. Mit dem Computer schreiben 3 Texte überarbeiten Textteile ausschneiden und an anderer Stelle wieder einfügen die Rechtschreibhilfe aufrufen und nutzen ein Dokument ausdrucken. 7. Mit dem Computer präsentieren Eine Bildschirmpräsentation erstellen, Bilder einfügen Zeitraum der Folienpräsentation einstellen Objekte in der Präsentation (Schrift oder Graphik) animieren 8. Mit dem Computer ins Internet eine Suchmaschine kennenlernen, verschiedene Suchmaschinen für Kinder kennenlernen Copyright vom Urheberrecht unterscheiden 9. Fachbegriffe zum Computer Fachbegriffe kennenlernen Multimedia wird im Unterricht eingesetzt um von Schülern entwickelte Lösungsansätze in mathematischen Fragen am Whiteboard darzustellen, gegenüberzustellen und zu diskutieren im Sinne der Entwicklung geforderter mathematischer Kompetenzen 11-16

12 zur Erprobung und Überprüfung vorgegebener oder selbstentwickelter Lösungsvarianten im Sinne von Rechen- oder Redaktionskonferenzen als interaktives Medium zum Ordnen und Verarbeiten von gesammelten Aspekten als Möglichkeit der schrittweisen Darstellung und Entwicklung von Sachzusammenhängen im digitalen Tafelbild als Möglichkeit, Bilder, Filme oder andere Medien zur Veranschaulichung kurzfristig einzusetzen als Möglichkeit zur Anbahnung von Unterrichtsgesprächen oder zur Einführung von Inhalten mit Hilfe von speziellen Internetforen wie das hier verwendete als Möglichkeit, zur Konservierung des entwickelten Inhaltes des Tafelbildes zum Zwecke des Aufgreifens oder Wiederholens zu einem späteren Zeit als Möglichkeit zur Einübung von Kontrollmethoden als Möglichkeit, Methoden zur Aufbereitung von Inhalten für Präsentationen kennenlernen (Textgestaltung, Veranschaulichung durch graphische Darstellungen, Bilder oder Filmsequenzen) als Mittel der inneren Differenzierung der Lerngruppe (Förderung auf den verschiedenen Leistungsstufen Übungs-/Erweiterungs-/Zusatzaufgaben. als Mittel zum Einsatz im Förderunterricht als Station in Lernzirkeln (Stationenlernen) als Teil von Freiarbeitsaufgaben als Teil eines Tages oder Wochenplanes als Medium zur Unterstützung der Arbeit in Arbeitsgemeinschaften als Arbeitsmittel für bestimmte Projekte (Herstellung von Plakaten für Aktivitäten der Schule oder einzelner Klassen; Trickfilmchen, Digitale Fotografie und Foto-Bearbeitung und Aufbereitung für Publikationen und Präsentationen mit dem PC usw.) als Mittel zur Beschaffung von Informationen für den Unterricht oder zu bestimmten Themenbereichen des Lehrplanes durch die Schüler Multimedia im Mathematikunterricht (Grundsätze) Computer und Whiteboard sollten primär zur Unterstützung von Erarbeitungs- und Übungsphasen eingesetzt werden Medien, die Inhalte nochmals in anderer Darstellungsweise anbieten bzw. veranschaulichen

13 Bei der Einführung neuer Unterrichtsinhalte aus dem mathematischen Bereich bietet sich hier das sog. EIS -Prinzip an, indem zunächst handelnd ( E n aktiv) mit dem neuen Lerngegenstand umgegangen, in einer weiteren Phase der Lerngegenstand bildlich ( I konisch ) dargeboten wird, um dann abstrahiert ( S ymbolisch) dargestellt zu werden. Die Phase der Übertragung von der ikonischen zur symbolischen Darstellung des Lerngegenstandes ist mithin die schwierigste, da die Kinder sich von ihren Vorstellungen in Bezug auf den Lerngegenstand lösen und symbolische Aufgabenstellungen bearbeiten müssen, ohne Anschauungsmaterial zur Verfügung zu haben. Andererseits sollen sie auch den umgekehrten Weg gehen können und Sachsituationen in mathematische Operationen übertragen lernen. Durch die Präsentation am Whiteboard (Computer) wird zudem eine bessere Konzentration der Schüler auf den Unterrichtsgegenstand und eine erhöhte Übungsfrequenz erreicht. In dieser Phase bietet der Einsatz der neuen Medien ein besonderes Maß an Unterstützung, denn in den Lernsoftwareangeboten werden Inhalte in Geschichten eingebunden angeboten. Sie sind problemorientiert und zielgerichtet. Die Einbindung in die Geschichte ist deswegen besonders auch für schwache Schüler motivierend, da die Schüler spielerisch an den Inhalt herangeführt werden und das manchmal mühevolle und leidvolle Üben etwas aus dem Blickwinkel gerät. Die Schüler werden von den Programmen an der Stelle abgeholt, an der sie stehen. Dieses geschieht durch sofortige Rückmeldung. Sie können somit individuell gefördert werden. Oben gesagtes gilt ebenso für den Einsatz von Lernprogrammen zum Üben in den verschiedenen Leistungsstufen und zum Einsatz in Förderstunden. Für die Klassen 1 und 2 gilt insbesondere, dass die Kinder sich den Zahlenraum bis 100 durch Zerlegungen erschließen und die Schüler die Zerlegungen jederzeit so zur Verfügung haben, dass ihnen anschließende Zahlenräume der höheren Klassen 3 und 4 schneller klar und deutlich werden. In spezielle Lehrertools in der Programmstruktur der verwendeten Software können die Lehrkräfte die Namen ihrer Schüler eingeben. Das Programm registriert alle Aktionen und Übungen der Kinder und deren Erfolg, so dass die Lehrkraft sich jederzeit über den Lernstand des einzelnen Schülers informieren kann. Auch hat die Lehrkraft die Möglichkeit, Inhalte zum Bearbeiten freizugeben bzw. zu sperren. Handelt es sich bei den Übungseinheiten um Lerngeschichten, die es zu bearbeiten gilt, wird der Übungserfolg der Kinder mit verschiedenen virtuellen Belohnungen belohnt bzw. erst dann kann weitergearbeitet werden Multimedia im Deutschunterricht (Grundsätze) PC und Whiteboard sollten auf vielfältige Weise als Werkzeuge zur Begleitung und Unterstützung des Lernens in den Grundlehrgängen Lesen und Rechtschreiben sowie für die Bereiche des freien Schreibens und der Textgestaltung eingesetzt werden. Während das fortgeschrittene Lesenlernen und -üben trotz aller Technik besser mit Hilfe eines Buches erfolgen sollte, bietet der PC im Hinblick auf Schreiben und Rechtschreibung vielerlei Vorteile. So kann das Training der Rechtschreibung durch Einsatz bestimmter Lernprogramme, die sich an die individuelle Leistungsfähigkeit des Schülers anpassen und dem Lehrer weitere Möglichkeiten zur Fehleranalyse bieten, erfolgen. Das Schreiben von Texten am PC wird den Schülern besonders 13-16

14 dadurch erleichtert, Rechtschreibfehler hin überprüft werden können. Ein komplettes Neuschreiben ist nicht mehr erforderlich, wodurch gerade schwächere Schüler zur Weiterarbeit motiviert werden können. Selbst lese- und rechtschreibschwache Kinder profitieren beim Schreiben mit dem PC, denn durch die Rechtschreibkontrolle werden sie sofort auf Fehler aufmerksam gemacht. Hier bieten sich in den Programmen viele Möglichkeiten zum Üben: Übertragung von Gehörtem zum Wort; Blitzwörter; Buchstabenfangen usw., die den Kindern Spaß machen und nicht den Charakter des sturen Übens vermitteln Multimedia im Sachunterricht (Grundsätze) Im Sachunterricht lassen sich Whiteboard und PC als Mittel zur Beschaffung von Informationen zu bestimmten Themenbereichen einsetzen (Zugriff auf Lexika, Kartendarstellungen usw.) Außerdem wird durch das Internet den Schülern ein Zugang zu einem einzigartigen - Informationsangebot ermöglicht, wo sie Informationen sammeln und diese anschließend auf vielfältige Weise mit dem PC weiterverarbeiten können. So z. B. mit / / / / und weitere andere mehr. Multimedia eignet sich insbesondere zur Kontaktaufnahme mit Institutionen via Internet, um Spezialwissen zu erlangen (Milchwirtschaft, Museen, Wald etc.). zum themenbezogene Einsatz von Lernprogrammen sowohl im Rahmen des Stationenlernens oder auch in der Gruppenarbeit einsetzen 4.5 Multimediale Kompetenzen (Zusammenfassung) In den vier Schuljahren sollen im Wesentlichen folgende Inhalte und Ziele behandelt bzw. erreicht werden: Erwerb der Grundlagen und Grundtechniken Anwendung von Lernsoftware Erstellen und Bearbeiten von Texten Speichern und Drucken von Dateien und Dokumenten Einsatz von Mal- und Grafikprogrammen Sicherer und angemessener Umgang mit Internet, und sozialen Netzwerken wie facebook usw. Anfänger (1./2. Schuljahr): Die Schülerinnen und Schüler können sich auf der Tastatur orientieren Einfache Lernprogramme bedienen (z.b. Lernwerkstatt 6, Schreiblabor) 14-16

15 Kurze Texte mit dem Computer schreiben mit der Maus umgehen: Navigieren auf dem Desktop, Klick und Doppelklick Weitere Lernprogramme anwenden Einfache Formatierungen einsetzen Internetadressen in zielgerichteten Sinn- und Sachzusammenhängen aufrufen Mit einer Suchmaschine (z.b. den richtigen Weg zu gesuchten Informationen finden ANTOLIN benutzen wichtige Bestandteile des Computers und ihre Funktion benennen Sie kennen und beachten Internet-Sicherheitsregeln Fortgeschrittene (3./4. Schuljahr ): Die Schülerinnen und Schüler können Texte schreiben Bilder, Grafiken und Tabellen auswählen, herunterladen und weiterverarbeiten (z.b. einfügen) Sachbezogen und zielgerichtet Recherchen mit verschiedenen Suchmaschinen durchführen Sachbezogen und zielgerichtet Recherchen mit elektronischen Nachschlagwerken durchführen Lernprogramme anwenden LERNEN im NETZ (Mildenberger) handhaben Eine eigene -Adresse einrichten, s empfangen, verfassen und versenden mit einem Textverarbeitungsprogramm frei arbeiten Sie kennen und beachten Internet-Sicherheitsregeln 5. Planung und Absicherung des technischen Supports Die Administrationsrechte für den Server liegen ausschließlich beim Schulträger, es ist seit 2006 für die Lehrkräfte nicht mehr möglich (Ausnahme: IT- Beauftragte), Programme zu installieren bzw. zu deinstallieren. Bezüglich der Systempflege, d.h. eine Nachrüstung aller Rechner mit Ausnahme des Verwaltungsrechners sind wir auch künftig auf den Landkreis angewiesen, das gilt auch für die Finanzierung. Eigene Initiativen in Kooperation mit Eltern, Unternehmen und anderen Organisationen, wie sie in der Vergangenheit auch unserer Schule zu den ersten Ausstattungen mit Rechnern verhalfen, sind nicht mehr möglich, da sie nicht mit dem Medienkonzept des Landkreises übereinstimmen. Ausnahme: Der Rechner in der Schulbibliothek mit seiner spezifischen Funktionalität (Litteraprogramm)

16 5.1 Beschaffungsbedarf Hardware Gegenwärtig sind wir im Bereich HARDWARE komplett auf dem neuesten Stand. In einem nächsten Schritt sollten die Klassenräume 0.08 und 0.10 mit Whiteboards ausgerüstet werden. 5.2 Beschaffungsbedarf Software Schullizenzen für diverse Rechtschreibprogramme 6. Ausblick 6.1 Fortbildungsplanung Durch die starke Fluktuation im Kollegium waren in der Vergangenheit - und sind es bis dato immer noch Fortbildungsaktivitäten notwendig, zumeist in Kooperation mit dem Medienzentrum in Fulda oder als schulinterne Fortbildung notwendig (auch in Kooperation mit dem Medienzentrum). Die Mehrheit der Kolleginnen im Schuljahr 2014/2015 verfügt über ausreichende, teilweise profunde Kenntnisse sowohl mit dem Textverarbeitungsprogramm Word, Antolin, Zahlenzorro und Grundschuldiagnose Online und den meisten Lernsoftwareprogrammen, als auch im Umgang mit dem Internet. In Sachen Umgang und Einsatzmöglichkeiten mit dem Whiteboard besteht aktuell erneut Fortbildungsbedarf. Lediglich für zwei Kolleginnen beherrschen die Materie. Eine schulinterne Einführung in die Arbeit mit dem Whiteboard (hier: Master Tool) ist für den März 2015 terminiert. Gegenwärtig nimmt 1Kollegin an der Fortbildung für IT Beauftragte teil. Im April 2015 nehmen zwei weitere Kolleginnen an einer an einer Fortbildungsmaßnahme ( Internet ABC ) teil. 6.2 Internet - Computerführerschein Im kommenden Schuljahr 2015/2016 soll mit Hilfe der sog. 4%-Stunden verstärkt in die Erweiterung der Kompetenzen in Sachen Computer und Internet investiert werden Das betrifft insbesondere die Hinführung zum Internet-Computer-Führerschein. 6.3 ANTOLIN AG Im kommenden Schuljahr sollen ebenfalls AGs zum Umgang mit ANTOLIN, Zahlenzorro und Erwerb des Computer-Führerscheins eingerichtet werden. Unabhängig davon beginnt im 2. Halbjahr im 1. Schuljahr mit Hilfe der Paten aus dem 4. Schuljahr eine Einführung in den Umgang mit ANTOLIN und LERNWERKSTATT

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