Medienkonzept. der Grundschule Marbach. Neufassung 2015 (Entwurf)
|
|
- Johanna Lorenz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medienkonzept der Grundschule Marbach Neufassung 2015 (Entwurf)
2 Inhaltsverzeichnis 1. Der Einsatz Neuer Medien im Unterricht der Grundschule - Entwicklung und Förderung der Medienkompetenz 2. Bestandsaufnahme der Ausstattung mit Neuen Medien 2.1 Computerwerkstatt 2.2 Hardwarebestand Softwarebestand Qualifizierungsstand des Kollegiums 3.1 Fortbildung 3.2 IT- Beauftragte 4. Pädagogische Nutzung: Umsetzung im Unterricht 4.1 Allgemeine Grundsätze 4.2 Verhaltensregeln in der Computerwerkstatt 4.3 Sicherheitsaspekte 4.4 Curriculum: Inhalte und Ziele Multimedia im Unterricht Multimedia im Mathematikunterricht Multimedia im Deutschunterricht Multimedia im Sachunterricht 4.5 Kompetenzen 5. Planung und Absicherung des technischen Supports 5.1 Beschaffungsbedarf Hardware 5.2 Beschaffungsbedarf Software 6. Ausblick 6.1 Fortbildungsbedarf 6.2 Internet-Computerführerschein 6.3 ANTOLIN-AG 2-16
3 1. Der Einsatz Neuer Medien im Unterricht der Grundschule - Entwicklung und Förderung der Medienkompetenz Durch den Einzug der Neuen Medien in der Berufswelt und in viele andere Lebensbereiche ist es unerlässlich geworden, neben der Vermittlung traditioneller Kulturtechniken wie Lesen, Schreiben und Rechnen in der Schule auch die Beherrschung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien zu vermitteln. Medienkompetenz ist eine wichtige Schlüsselqualifikation auf dem Weg in die Informationsgesellschaft. Ein weiterer Begründungszusammenhang ergibt sich aus den immer umfassenderen privaten Vorkenntnissen von Kindern und Jugendlichen im Umgang mit Computer, Spielkonsolen, Handy und Internet. Vor 8 Jahren konstatierten die seriösen, d.h. auf solider Basis ermittelten Untersuchungsergebnisse der Studie "KIM Kinder und Medien Computer und Internet des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (MpFS) zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger in Deutschland: Immer mehr Kinder werden Computernutzer. Der Anteil der Kinder, die bereits Erfahrungen mit dem Computer gesammelt haben, steigt seit Jahren stetig an. Nach den Ergebnissen der aktuellen KIM-Studie 2006 zählen 81 Prozent der Kinder zwischen 6 und 13 Jahren zu den Computernutzern wobei der Anteil bei Jungen (85 %) neun Prozentpunkte höher liegt als bei Mädchen (76 %). Bereits bei den Sechs- bis Siebenjährigen zählen 57 Prozent zu den Nutzern, bei den 12- bis 13- Jährigen sind es dann mit 96 Prozent fast alle. Allerdings ist die Zuwendung zum Computer nur bei einem Teil der Kinder fester Bestandteil des Alltags. Knapp ein Drittel der Nutzer beschäftigt sich fast täglich mit dem Computer. Der größere Anteil (54 %) sitzt nur ein- oder mehrmals pro Woche am Rechner, 16 Prozent noch seltener. Die häufigsten Nutzungsmotive sind Computerspiele, das Arbeiten für die Schule und Lernprogramme. Nach den Ergebnissen der KIM-Studie 2006 haben immer mehr Kinder auch die Möglichkeit das Internet zu nutzen: Vier Fünftel der Haushalte mit Kindern sind online und über die Hälfte der Kinder zwischen 6 und 13 Jahren hat bereits Erfahrungen im Netz gesammelt. Meistens werden dabei Informationen gesucht, online gespielt oder spezielle Kinderseiten angesurft. Über ein Drittel der Internetnutzer hat bereits Chaterfahrung. Vor allem ältere Kinder nutzen bereits diese Kommunikationsform. Inzwischen ist die Entwicklung in atemberaubendem Tempo weitergegangen. Die aktuellen Untersuchungsergebnisse der FIM-Studie aus den Jahren 2012/2013, veröffentlicht vom IZI, dem Internationalen Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (mpfs, S.58ff), weisen u. a. aus, dass inzwischen 99% der Haushalte mit Kindern online sind, sich über 90 % der Grundschulkinder im Netz bewegen und sogar über 60 % über ein eigenes Tablet, Smart- bzw. I - phone verfügen. Diese Entwicklung darf Schule nicht verschlafen: Neben den traditionellen Kulturtechniken muss der Erwerb von Medienkompetenz im Informationszeitalter als die Schlüsselqualifikation junger Menschen gesehen werden. Es ist davon auszugehen, dass in Zukunft ohne diese Schlüsselqualifikation die aktive und selbstbestimmte Teilhabe des Einzelnen am gesellschaftlichen Leben nicht mehr möglich sein wird. Diese Veränderungen stellen neue Anforderungen in der Berufswelt, die Ausbildungsgänge sind multimedialen Veränderungen unterworfen. 3-16
4 Medienkompetenz ist allerorten gefordert und wird sich im Zuge der rasanten technischen Veränderungen immer noch weiter entwickeln. Im Mittelpunkt schulischen Lernens muss nunmehr neben Problemorientierung, Selbststeuerung, Kooperation auch die Vermittlung und Weiterentwicklung von Medienkompetenz stehen. Aufgabe der Schule im Hinblick auf das Lernziel Medienkompetenz ist es, die unterschiedlichen Erfahrungen und Kenntnisstände ihrer Schüler aufzugreifen, sie auszugleichen und alle Schüler zu befähigen, PC und Internet sinnvoll, sicher und kritisch zu benutzen. Auch um die Chancengleichheit zu wahren ist es also notwendig, die Grundlagen für den Umgang mit dieser neuen Kulturtechnik im Unterricht der Jahrgangsstufen 1 bis 4 zu legen. So können die Schülerinnen und Schüler den Computer als sinnvolles Gebrauchs-, Informations- und Lernwerkzeug kennen und nutzen lernen und damit auch einen Gegenentwurf zu einer ausschließlichen Verwendung des Computers als Spielkonsole erfahren. Anhand altersgerechter Problemstellungen sollen die Kinder im Grundschulbereich die wichtigsten Systemkomponenten und Funktionen eines Computersystems kennen lernen. Das beinhaltet: PC als Medium zur Lösung konkreter Aufgaben (Werkzeugcharakter) erfahren Basiskenntnisse über die Funktionalität des Mediums erhalten. Sie sollen wichtige Bestandteile eines Computers und seiner Peripherie benennen und Aussagen über ihre Funktion machen können (Monitor, Rechner, Tastatur, Maus, USB-Stick, CD-ROM, DVD, Drucker) Basisfertigkeiten wie das An- und Ausschalten der Geräte, das Starten und Beenden von Programmen, das Herunterfahren des Computers, der Umgang mit der Maus (Navigieren, Doppelklick), der Umgang mit der Tastatur (sichere Orientierung, Kenntnis wichtiger Tasten und deren Funktion) aneignen den Umgang mit dem Textverarbeitungsprogramm WORD (Texte erstellen und formatieren, Einfügen von Grafiken, Bildern und Tabellen in Texte) beherrschen das Öffnen, Speichern und Ausdrucken einer Datei können die zielgerichtete Verwendung elektronischer Nachschlagewerke handhaben können spezielle kindgerechte Suchmaschinen im Internet (z.b. Blinde Kuh) zur Recherche nutzen können das interaktive Leseförderungsprogramm ANTOLIN des Schroedel-Verlages nutzen können (vgl. Lese- und Sprachförderungskonzept, Schulprogramm, Kap. 3.4) u. U. auch das Einrichten einer -Adresse, das Abrufen, Schreiben und Verschicken von s mit Hilfe eines -Programms beherrschen. Eine besondere Gewichtung erhält die Arbeit mit den Neuen Medien unter dem Aspekt der individuellen Förderung. Sowohl im ausgewiesenen Förderunterricht als auch im regulären Unterricht werden in der Grundschule Marbach die Computer in der Computerwerkstatt, den Klassenräumen und im Betreuungsraum sowie die Whiteboards bzw. Active Boards insbesondere für verschiedene Deutsch- oder Mathematiklernprogramme (siehe SP, Kap. 2.3, S.6) genutzt. 4-16
5 Die Kinder können so intensiv ihrem individuellen Lern- und Lesetempo entsprechend gefördert werden. Dabei können beispielsweise die Programme Lernwerkstatt und Schreiblabor schon zu Beginn des Leselernprozesses eingesetzt werden, da man gezielt Buchstaben-Laute auswählen kann. Der Einsatz der Whiteboards und der Computer im Unterricht (in der Gleitzeit und in der Betreuungszeit) umfasst daher folgende Bereiche: fächerbezogener Einsatz fächerübergreifender Einsatz Förderunterricht / individuelle Förderung Projekte / AGs 2. Bestandsaufnahme der Ausstattung mit Neuen Medien Die Stellplätze der Computer verteilen sich über das gesamte Schulgebäude. Die meisten Rechner (6) stehen in der Computerwerkstatt, mit deren Einrichtung schon im Schuljahr 1999/2000 begonnen und die sukzessiv bis heute erweitert und verbessert wurde. Zudem gibt es inzwischen in 4 Räumen Whiteboards (Musikraum 1.07, Computerwerkstatt 1.01, Klassenräume 0.01 und 0.02 im Altbau). Alle Rechner mit Ausnahme der beiden Verwaltungsrechner sind miteinander vernetzt. Da auf unserem Server alle im Unterricht und in den Fördermaßnahmen verwendeten Softwareprogramme abgelegt sind, ist von jedem Rechner aus ein Zugriff möglich. Das gilt auch für das Abrufen der jeweiligen Bearbeitungskonten der Schülerinnen und Schüler. 2.1 Computerwerkstatt Unsere Computerwerkstatt der Raum 1.01 links vom Lehrerzimmer im 1.Stock des Altbaus ist zudem Differenzierungs- und Förderraum mit dementsprechenden Fördermaterialien. Außerdem fungiert er auch als Medienraum. Ausstattung: 1 Lehrkraft-PC und 5 Schüler-PCs (inkl. Monitoren, Lautsprechern, Tastaturen und Mäusen sowie je 2 Kopfhörern). Sämtliche Rechner sind mit einer Wächterkarte ausgestattet, miteinander vernetzt und verfügen über einen Internetzugang. Einen kostenlosen DSL-Internetzugang gibt es seit Über einen Printserver können von jedem Arbeitsplatz aus Ausdrucke erfolgen. je 1 Farbtintenstrahl- und 1 Laserdrucker (sw) andere Medien: 1 Beamer (an der Decke), 1 Flachbild-TV-Gerät und 1 DVDund Videoabspiel- und -aufnahmegerät sowie 2 flexible Gruppentische (1 Tisch besteht aus 2 Sechseckteilen, 6 Sitzplätzen) Die Nutzung der Computerwerkstatt neben den in den Klassen vorhandenen Computern ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn größere Lerngruppen gleichzeitig am Computer unterrichtet werden sollen bzw. am PC arbeiten wollen. Das gilt auch für den Förderunterricht mit mehreren Schülerinnen und Schülern. 5-16
6 2.2 Hardwarebestand 2015 Die Rechner in der Computerwerkstatt, die Klassencomputer sowie der Computer im Betreuungsraum (Ausnahme: der Computer in der Schulbibliothek) bieten vielfältige Möglichkeiten, den Computer in den laufenden, täglichen Unterricht zu integrieren (z.b. Wochenplan, Differenzierung, Übungsphasen). Der aktuelle Bestand (inklusive des Bestandes der Computerwerkstatt, ohne die beiden Verwaltungsrechner) umfasst im Januar 2015 folgende Geräte und Peripherie: 24 PCs mit jeweils 23 Flachbildschirmen, Tastatur, Maus PS/2, 2 Kopfhörern 2 Tintenstrahldrucker, 2 Laserdrucker Beschreibung der PCs: Prozessor Intel Core i3, RAM 4,0 GB, HDD 232 GB, Cache 132 GB, USB 2,0 2x, Netzwerkkarte SHN selfhealing network, Sound Onboard, Grafikkarte ATI Radeon Onboard, PC Wächter PCI, Windows 7 Professional Aufteilung nach Räumen: Lehrerzimmer und Drucker Sekretariat/Schulleitungsraum und Drucker Computerwerkstatt und Drucker Klassenraum Klassenraum Klassenraum Klassenraum Schulbücherei und Drucker Sachunterrichtsraum Musikraum Alle Rechner wurden im 1. Halbjahr des Schuljahres 2014/2015 vom Schulträger komplett ersetzt und neu eingerichtet. 2.3 Softwarebestand 2015 Folgende Lernprogramme, für die jeweils eine Hessenlizenz vorliegt, sind zurzeit auf unserem Server installiert und überwiegend für die individuelle Lernförderung eingesetzt: Lernwerkstatt 8 (Client) Schreiblabor 2 (Client) Kinderbrowser (Blinde Kuh; Kuppelgucker; FragFinn) Unsere Heimat Landkreis Fulda Welt der Zahl Klasse 1 bis 4(Einzellizenzen) Digitale Tafelbilder Welt der zahl von 1 bis 4 Bausteine Deutsch Schullizenz von 2-4 Bausteine Deutsch Digitale Tafelbilder von 1 4 Grundschuldiagnose Online (Schullizenz) Antolin (Schullizenz) Zahlenzorro (Schullizenz) 6-16
7 Schullizenzen für die 8 Schriftpakete Schulschriften und pädagogische Zeichensätze der Medienwerkstatt Mühlacker Lernen im Netz Miltenberger Verlag alle Hefte 3. Qualifizierungsstand des Kollegiums 3.1 Fortbildung Durch die starke Fluktuation im Kollegium waren in der Vergangenheit - und sind es bis dato immer noch Fortbildungsaktivitäten notwendig, zumeist in Kooperation mit dem Medienzentrum in Fulda oder als schulinterne Fortbildung notwendig (auch in Kooperation mit dem Medienzentrum). Die Mehrheit der Kolleginnen im Schuljahr 2014/2015 verfügt über ausreichende, teilweise profunde Kenntnisse sowohl mit dem Textverarbeitungsprogramm Word, Antolin, Zahlenzorro und Grundschuldiagnose Online und den meisten Lernsoftwareprogrammen, als auch im Umgang mit dem Internet. In Sachen Umgang und Einsatzmöglichkeiten mit dem Whiteboard besteht aktuell erneut Fortbildungsbedarf. Lediglich für zwei Kolleginnen beherrschen die Materie. Eine schulinterne Einführung in die Arbeit mit dem Whiteboard (hier: Master Tool) ist für den März 2015 terminiert. Gegenwärtig nimmt 1Kollegin an der Fortbildung für IT Beauftragte teil. Im April 2015 nehmen zwei weitere Kolleginnen an einer an einer Fortbildungsmaßnahme ( Internet ABC ) teil. 3.2 IT-Beauftragte IT-Beauftragte ist gegenwärtig Frau Elke Böhm-Schulz. Sie hat zwar für alle Rechner mit Ausnahme des Verwaltungsrechners eingeschränkte Administratorenrechte, aber keinen Zugriff auf den Server. Sie arbeitet eng mit dem Medienzentrum und dem Medienbeauftragten des Schulträgers zusammen, nimmt an den IT-Beauftragten- Treffen des Landkreises teil, um so zum einen über aktuelle Entwicklungen und Angebote auf dem Laufenden zu bleiben und darüber berichten zu können, zum anderen die technische Weiterentwicklung im Sinne einer Nachrüstung voranzutreiben. 7-16
8 4. Pädagogische Nutzung - Umsetzung im Unterricht 4.1 Allgemeine Grundsätze Im Mittelpunkt der Medienerziehung unserer Schule steht zunächst das Erlernen des elementaren Umgangs mit dem PC (Ein-/Ausschalten, Starten/Beenden von Programmen, Benennen der Hardwarenamen, Tastatur- und Mausbenutzung, Bedienung einfacher Lernprogramme), aber auch das Kennen lernen und Einhalten spezifischer Verhaltensregeln in der Computerwerkstatt. Sobald im Unterricht auf das Internet zugegriffen wird, müssen darüber hinaus bestimmte Sicherheitsregeln erlernt und eingehalten werden (Siehe Kap. 4.3, S.8). Grundsätzlich ist nach unserer Auffassung eine Arbeit mit dem Computer in der Grundschule am besten geeignet, wenn im Unterricht ausreichend offene Phasen gegeben sind, d.h. wenn den Kindern die Möglichkeit gegeben wird, selbst zu bestimmen, woran sie mit wem arbeiten wollen. Beim Einsatz des Computers unterscheiden wir zwischen seiner Funktion als Werkzeug und der als Tutor. PC als Werkzeug: Nutzung der Anwendungssoftware (Schreiben, Rechnen, Zeichnen, Fotobearbeitung, Präsentation); Verwendung als Nachschlagewerk (Wikipedia, weitere Lexika); Nutzung als weltumspannendes System zur Gewinnung von Informationen (Internetrecherche mit kindgerechten Suchmaschinen); Verwendung als Kommunikationsmedium ( s). PC als Tutor: Übungsprogramme (Üben, Wiederholen, Anwenden); Tutorielle Programme bei der Reihe Lernen im Netz vom Mildenberger Verlag (siehe Anhang). 4.2 Verhaltensregeln in der Computerwerkstatt Wir essen und trinken nicht in der Computerwerkstatt Wir drehen uns nicht zum Spaß auf den Drehstühlen Wir bringen keine Disketten, CDs, DVDs und USB-Sticks von zuhause mit Wenn 2 Kinder an einem Computer arbeiten, wechseln sie sich regelmäßig mit der Bedienung ab Wir schalten die Computer erst dann ein, wenn wir dazu aufgefordert werden Wir starten Computerprogramme nur, nachdem wir dazu aufgefordert wurden Wir gehen nur ins Internet mit Erlaubnis der Lehrerin und halten uns an Vereinbarungen (siehe Internet-Codex unter 4.3) Wir fragen die Lehrerin, wenn wir etwas ausdrucken möchten Wir fahren den Computer erst nach Aufforderung herunter Wir hinterlassen unseren Arbeitsplatz ordentlich 4.3 Sicherheitsaspekte Der PC-Wächter verhindert Veränderungen an der Konfiguration und Neuinstallationen durch die Kinder und die Lehrkräfte (Ausnahme: Administratorin). 8-16
9 Mit den Mitteln moderner Filtertechnologie wie z.b. Schulfilter plus werden Zugriffe auf jugendgefährdende Seiten im Internet verhindert. Dafür hat der Schulträger Sorge getragen. Nun ist die Gefahr nach unserer Erfahrung in der Grundschule zwar nicht in dem Maße gegeben wie in der Sekundarstufe, ungeachtet dessen würde ein Internetschutz enorm entlasten. Nachhaltige Medienerziehung muss ohnehin das Problem Sicherheit im Internet mit den Kindern und den Eltern in den Blick nehmen und thematisieren mit dem Ziel, verbindliche und von Kindern, Eltern und Lehrkräften gleichermaßen akzeptierte Verhaltensweisen im Umgang mit dem Internet zu vereinbaren. Unsere Sicherheitsregeln für das Internet sind: Erzähle in deinen s, WhatsApps und/oder anderen sozialen Netzwerken wie facebook, twitter usw. keine Geheimnisse. Sie können von anderen gelesen werden wie Briefe. Gib nie deinen vollständigen Namen, deine Anschrift oder Telefonnummer an. Sprich mit deinen Eltern, deiner Lehrerin oder einem Erwachsenen, dem du vertraust, wenn eine usw. etwas Unangenehmes enthält. Verabrede dich nie über das Internet mit fremden Personen, ohne deine Eltern zu informieren. Verschicke nie ohne Erlaubnis ein Bild über das Internet. Gehe nie auf eine Webseite, die Geld kostet, ohne vorher deine Eltern oder Lehrerin zu fragen. Tätige keine Musikdownloads, ohne vorher deine Eltern oder Lehrerin zu fragen (Urheberrechte!). Gib nie deine Passwörter weiter. Sei im Internet zu anderen genauso, wie du möchtest, dass sie zu dir sind. 4.4 Curriculum: Inhalte und Ziele Vorbemerkung: In jedem Schuljahr werden Kinder mit sehr unterschiedlichen Erfahrungen und Kompetenzen im Umgang mit einem Rechner zu finden sein, zumal nach unseren Erfahrungen in vielen Haushalten die Schülerinnen und Schüler inzwischen über einen eigenen Computer verfügen. Die unten aufgeführten Inhalte sind deshalb nur grob den Schuljahren zugeordnet, sie unterscheiden vielmehr zwischen Anfängern und Fortgeschrittenen, wobei wir in der Regel in der ersten Gruppe überwiegend Kinder der 1./2. Klasse finden werden. Grundsätzlich soll die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler durch die Möglichkeit, eigenen Handelns am Whiteboard und an den vorhandenen PCs weiter zu entwickeln, gestärkt werden. Schülerinnen und Schüler sollen Medienkompetenz erwerben, indem sie selbst Kenntnisse und Fähigkeiten in der Textverarbeitung erwerben im Sachunterricht einen sinnvollen Umgang mit dem Internet lernen und erste eigene Bildschirmpräsentationen erstellen 9-16
10 Präsentationen entwickeln, Referate halten und mit der multimedialen Unterstützung des Whiteboards veranschaulichen am Whiteboard Unterrichtsergebnisse aus Gruppenarbeiten präsentieren und erläutern sowie ggf. auf Internetmedien zurückgreifen können am Whiteboard mit unterschiedlichen Lösungsvorschlägen (z. B. in Form von Rechenkonferenzen in der Mathematik oder Redaktionskonferenzen im Fach Deutsch auseinandersetzen, lernen, das Für und Wider der Lösungsmöglichkeiten abzuwägen und zu erläutern oder Positives und Negatives herauszufiltern und gegeben falls neue Lösungsvorschläge oder Verbesserungsmöglichkeiten zu entwickeln Um die obigen Zielsetzungen zu erreichen, ist geplant, aufeinander aufbauend nachfolgende Inhalte bis zur Klasse 4 zu vermitteln, wobei es Ziel ist, dass die Schüler einen Computer-Führerschein erwerben. Zur Erreichung dieses Zieles wird empfohlen, folgendes Arbeitsheft einzuführen: Datz/Schwabe, PC-Führerschein Klasse 1/2 und 3/4, Mildenberger Verlag, 2. Auflage 2013, eingeführt. Die im nachfolgenden aufgeführten Ziele sind dem Lehrwerk entnommen: 1./2. Schuljahr 1. Das gehört zum Computer Geräte erkennen, Computer ein- und ausschalten, Umgang mit der Maus üben, die Tastatur benutzen, den Desktop kennenlernen 2. Mit dem Computer malen das Malprogramm Paint öffnen mit Pinsel und Bleistift malen, Kreise malen, farbig malen, Figuren mit Farbe ausfüllen, den Radierer benutzen, das Bild ausdrucken und das Programm beenden 3. Mit dem Computer schreiben erfahren, dass es verschiedene Schreibprogramme gibt das eigene Schreibprogramm aufrufen Buchstaben und Wörter schreiben große und kleine Buchstaben schreiben die oberen Zeichen auf den Tasten benutzen Fehler berichtigen das Programm beenden 4. Mit dem Computer spielen oder arbeiten an Lernprogrammen Das Programm aufrufen sich anmelden - ein Spiel oder eine Lerneinheit aussuchen, aufrufen und bearbeiten die evtl. vorhandene Selbstkontrolle nutzen das Programm beenden und sich abmelden. 5. Mit dem Computer schreiben eine Schriftart aussuchen, die Schriftgröße ändern, eine eigene Geschichte, Bericht, Steckbrief mit dem Computer aufschreiben den Text in einer Datei speichern die Textdatei wieder aufrufen 6. Mit dem Computer Bilder einfügen ein Bild (Foto etc.) aussuchen das Bild in den Text einfügen und evtl. vergrößern oder verkleinern die veränderte Geschichte speichern 3./4. Schuljahr 10-16
11 1. Mit dem Computer schreiben 1 einen Text gestalten: Ausrichten von Zeilen bzw. des gesamten Textes (links-, rechtsbündig, zentriert), Textteile markieren und verändert formatieren (fett, kursiv, unterstrichen, farbig) 2. Graphiken (Bilder) bearbeiten Ein Bild, eine Graphik einfügen, aktivieren oder verschieben, eine Graphik in Open Office formatieren, eine Graphik vergrößern oder verkleinern. 3. Mit dem Computer ins Internet 1 Das Internet als Mittel zur Beschaffung von Informationen kennen lernen einen Internetbrowser öffnen die Teile einer Internetadresse kennen und eingeben auf einer Website surfen Internet und E- Mail unterscheiden und die Teile einer -Adresse kennen eine schreiben 4. Mit dem Computer schreiben 2 eine Geschichte am Computer schreiben die Möglichkeiten von Hypertexten kennen lernen Textdokumente mit Hyperlinks versehen. 5. Mit dem Computer ins Internet 2 Vor- und Nachteile des Internets erkennen, kritisch mit Informationen umgehen erkennen, dass man genau schauen und vorsichtig sein muss lernen, wie man sich richtig verhält (Angaben von persönlichen Daten vermeiden, nicht alles glauben, was man im Internet erfährt, soziale Netzwerke, Chats und hierzu gehören auch Themen wie Urheberrecht und das Recht auf das eigene Bild). In diesem Zusammenhang ist eine spezielle Unterweisung durch externen Internetexperten angebracht und spätestens im 4. Schuljahr der Schüler durchzuführen. 6. Mit dem Computer schreiben 3 Texte überarbeiten Textteile ausschneiden und an anderer Stelle wieder einfügen die Rechtschreibhilfe aufrufen und nutzen ein Dokument ausdrucken. 7. Mit dem Computer präsentieren Eine Bildschirmpräsentation erstellen, Bilder einfügen Zeitraum der Folienpräsentation einstellen Objekte in der Präsentation (Schrift oder Graphik) animieren 8. Mit dem Computer ins Internet eine Suchmaschine kennenlernen, verschiedene Suchmaschinen für Kinder kennenlernen Copyright vom Urheberrecht unterscheiden 9. Fachbegriffe zum Computer Fachbegriffe kennenlernen Multimedia wird im Unterricht eingesetzt um von Schülern entwickelte Lösungsansätze in mathematischen Fragen am Whiteboard darzustellen, gegenüberzustellen und zu diskutieren im Sinne der Entwicklung geforderter mathematischer Kompetenzen 11-16
12 zur Erprobung und Überprüfung vorgegebener oder selbstentwickelter Lösungsvarianten im Sinne von Rechen- oder Redaktionskonferenzen als interaktives Medium zum Ordnen und Verarbeiten von gesammelten Aspekten als Möglichkeit der schrittweisen Darstellung und Entwicklung von Sachzusammenhängen im digitalen Tafelbild als Möglichkeit, Bilder, Filme oder andere Medien zur Veranschaulichung kurzfristig einzusetzen als Möglichkeit zur Anbahnung von Unterrichtsgesprächen oder zur Einführung von Inhalten mit Hilfe von speziellen Internetforen wie das hier verwendete als Möglichkeit, zur Konservierung des entwickelten Inhaltes des Tafelbildes zum Zwecke des Aufgreifens oder Wiederholens zu einem späteren Zeit als Möglichkeit zur Einübung von Kontrollmethoden als Möglichkeit, Methoden zur Aufbereitung von Inhalten für Präsentationen kennenlernen (Textgestaltung, Veranschaulichung durch graphische Darstellungen, Bilder oder Filmsequenzen) als Mittel der inneren Differenzierung der Lerngruppe (Förderung auf den verschiedenen Leistungsstufen Übungs-/Erweiterungs-/Zusatzaufgaben. als Mittel zum Einsatz im Förderunterricht als Station in Lernzirkeln (Stationenlernen) als Teil von Freiarbeitsaufgaben als Teil eines Tages oder Wochenplanes als Medium zur Unterstützung der Arbeit in Arbeitsgemeinschaften als Arbeitsmittel für bestimmte Projekte (Herstellung von Plakaten für Aktivitäten der Schule oder einzelner Klassen; Trickfilmchen, Digitale Fotografie und Foto-Bearbeitung und Aufbereitung für Publikationen und Präsentationen mit dem PC usw.) als Mittel zur Beschaffung von Informationen für den Unterricht oder zu bestimmten Themenbereichen des Lehrplanes durch die Schüler Multimedia im Mathematikunterricht (Grundsätze) Computer und Whiteboard sollten primär zur Unterstützung von Erarbeitungs- und Übungsphasen eingesetzt werden Medien, die Inhalte nochmals in anderer Darstellungsweise anbieten bzw. veranschaulichen
13 Bei der Einführung neuer Unterrichtsinhalte aus dem mathematischen Bereich bietet sich hier das sog. EIS -Prinzip an, indem zunächst handelnd ( E n aktiv) mit dem neuen Lerngegenstand umgegangen, in einer weiteren Phase der Lerngegenstand bildlich ( I konisch ) dargeboten wird, um dann abstrahiert ( S ymbolisch) dargestellt zu werden. Die Phase der Übertragung von der ikonischen zur symbolischen Darstellung des Lerngegenstandes ist mithin die schwierigste, da die Kinder sich von ihren Vorstellungen in Bezug auf den Lerngegenstand lösen und symbolische Aufgabenstellungen bearbeiten müssen, ohne Anschauungsmaterial zur Verfügung zu haben. Andererseits sollen sie auch den umgekehrten Weg gehen können und Sachsituationen in mathematische Operationen übertragen lernen. Durch die Präsentation am Whiteboard (Computer) wird zudem eine bessere Konzentration der Schüler auf den Unterrichtsgegenstand und eine erhöhte Übungsfrequenz erreicht. In dieser Phase bietet der Einsatz der neuen Medien ein besonderes Maß an Unterstützung, denn in den Lernsoftwareangeboten werden Inhalte in Geschichten eingebunden angeboten. Sie sind problemorientiert und zielgerichtet. Die Einbindung in die Geschichte ist deswegen besonders auch für schwache Schüler motivierend, da die Schüler spielerisch an den Inhalt herangeführt werden und das manchmal mühevolle und leidvolle Üben etwas aus dem Blickwinkel gerät. Die Schüler werden von den Programmen an der Stelle abgeholt, an der sie stehen. Dieses geschieht durch sofortige Rückmeldung. Sie können somit individuell gefördert werden. Oben gesagtes gilt ebenso für den Einsatz von Lernprogrammen zum Üben in den verschiedenen Leistungsstufen und zum Einsatz in Förderstunden. Für die Klassen 1 und 2 gilt insbesondere, dass die Kinder sich den Zahlenraum bis 100 durch Zerlegungen erschließen und die Schüler die Zerlegungen jederzeit so zur Verfügung haben, dass ihnen anschließende Zahlenräume der höheren Klassen 3 und 4 schneller klar und deutlich werden. In spezielle Lehrertools in der Programmstruktur der verwendeten Software können die Lehrkräfte die Namen ihrer Schüler eingeben. Das Programm registriert alle Aktionen und Übungen der Kinder und deren Erfolg, so dass die Lehrkraft sich jederzeit über den Lernstand des einzelnen Schülers informieren kann. Auch hat die Lehrkraft die Möglichkeit, Inhalte zum Bearbeiten freizugeben bzw. zu sperren. Handelt es sich bei den Übungseinheiten um Lerngeschichten, die es zu bearbeiten gilt, wird der Übungserfolg der Kinder mit verschiedenen virtuellen Belohnungen belohnt bzw. erst dann kann weitergearbeitet werden Multimedia im Deutschunterricht (Grundsätze) PC und Whiteboard sollten auf vielfältige Weise als Werkzeuge zur Begleitung und Unterstützung des Lernens in den Grundlehrgängen Lesen und Rechtschreiben sowie für die Bereiche des freien Schreibens und der Textgestaltung eingesetzt werden. Während das fortgeschrittene Lesenlernen und -üben trotz aller Technik besser mit Hilfe eines Buches erfolgen sollte, bietet der PC im Hinblick auf Schreiben und Rechtschreibung vielerlei Vorteile. So kann das Training der Rechtschreibung durch Einsatz bestimmter Lernprogramme, die sich an die individuelle Leistungsfähigkeit des Schülers anpassen und dem Lehrer weitere Möglichkeiten zur Fehleranalyse bieten, erfolgen. Das Schreiben von Texten am PC wird den Schülern besonders 13-16
14 dadurch erleichtert, Rechtschreibfehler hin überprüft werden können. Ein komplettes Neuschreiben ist nicht mehr erforderlich, wodurch gerade schwächere Schüler zur Weiterarbeit motiviert werden können. Selbst lese- und rechtschreibschwache Kinder profitieren beim Schreiben mit dem PC, denn durch die Rechtschreibkontrolle werden sie sofort auf Fehler aufmerksam gemacht. Hier bieten sich in den Programmen viele Möglichkeiten zum Üben: Übertragung von Gehörtem zum Wort; Blitzwörter; Buchstabenfangen usw., die den Kindern Spaß machen und nicht den Charakter des sturen Übens vermitteln Multimedia im Sachunterricht (Grundsätze) Im Sachunterricht lassen sich Whiteboard und PC als Mittel zur Beschaffung von Informationen zu bestimmten Themenbereichen einsetzen (Zugriff auf Lexika, Kartendarstellungen usw.) Außerdem wird durch das Internet den Schülern ein Zugang zu einem einzigartigen - Informationsangebot ermöglicht, wo sie Informationen sammeln und diese anschließend auf vielfältige Weise mit dem PC weiterverarbeiten können. So z. B. mit / / / / und weitere andere mehr. Multimedia eignet sich insbesondere zur Kontaktaufnahme mit Institutionen via Internet, um Spezialwissen zu erlangen (Milchwirtschaft, Museen, Wald etc.). zum themenbezogene Einsatz von Lernprogrammen sowohl im Rahmen des Stationenlernens oder auch in der Gruppenarbeit einsetzen 4.5 Multimediale Kompetenzen (Zusammenfassung) In den vier Schuljahren sollen im Wesentlichen folgende Inhalte und Ziele behandelt bzw. erreicht werden: Erwerb der Grundlagen und Grundtechniken Anwendung von Lernsoftware Erstellen und Bearbeiten von Texten Speichern und Drucken von Dateien und Dokumenten Einsatz von Mal- und Grafikprogrammen Sicherer und angemessener Umgang mit Internet, und sozialen Netzwerken wie facebook usw. Anfänger (1./2. Schuljahr): Die Schülerinnen und Schüler können sich auf der Tastatur orientieren Einfache Lernprogramme bedienen (z.b. Lernwerkstatt 6, Schreiblabor) 14-16
15 Kurze Texte mit dem Computer schreiben mit der Maus umgehen: Navigieren auf dem Desktop, Klick und Doppelklick Weitere Lernprogramme anwenden Einfache Formatierungen einsetzen Internetadressen in zielgerichteten Sinn- und Sachzusammenhängen aufrufen Mit einer Suchmaschine (z.b. den richtigen Weg zu gesuchten Informationen finden ANTOLIN benutzen wichtige Bestandteile des Computers und ihre Funktion benennen Sie kennen und beachten Internet-Sicherheitsregeln Fortgeschrittene (3./4. Schuljahr ): Die Schülerinnen und Schüler können Texte schreiben Bilder, Grafiken und Tabellen auswählen, herunterladen und weiterverarbeiten (z.b. einfügen) Sachbezogen und zielgerichtet Recherchen mit verschiedenen Suchmaschinen durchführen Sachbezogen und zielgerichtet Recherchen mit elektronischen Nachschlagwerken durchführen Lernprogramme anwenden LERNEN im NETZ (Mildenberger) handhaben Eine eigene -Adresse einrichten, s empfangen, verfassen und versenden mit einem Textverarbeitungsprogramm frei arbeiten Sie kennen und beachten Internet-Sicherheitsregeln 5. Planung und Absicherung des technischen Supports Die Administrationsrechte für den Server liegen ausschließlich beim Schulträger, es ist seit 2006 für die Lehrkräfte nicht mehr möglich (Ausnahme: IT- Beauftragte), Programme zu installieren bzw. zu deinstallieren. Bezüglich der Systempflege, d.h. eine Nachrüstung aller Rechner mit Ausnahme des Verwaltungsrechners sind wir auch künftig auf den Landkreis angewiesen, das gilt auch für die Finanzierung. Eigene Initiativen in Kooperation mit Eltern, Unternehmen und anderen Organisationen, wie sie in der Vergangenheit auch unserer Schule zu den ersten Ausstattungen mit Rechnern verhalfen, sind nicht mehr möglich, da sie nicht mit dem Medienkonzept des Landkreises übereinstimmen. Ausnahme: Der Rechner in der Schulbibliothek mit seiner spezifischen Funktionalität (Litteraprogramm)
16 5.1 Beschaffungsbedarf Hardware Gegenwärtig sind wir im Bereich HARDWARE komplett auf dem neuesten Stand. In einem nächsten Schritt sollten die Klassenräume 0.08 und 0.10 mit Whiteboards ausgerüstet werden. 5.2 Beschaffungsbedarf Software Schullizenzen für diverse Rechtschreibprogramme 6. Ausblick 6.1 Fortbildungsplanung Durch die starke Fluktuation im Kollegium waren in der Vergangenheit - und sind es bis dato immer noch Fortbildungsaktivitäten notwendig, zumeist in Kooperation mit dem Medienzentrum in Fulda oder als schulinterne Fortbildung notwendig (auch in Kooperation mit dem Medienzentrum). Die Mehrheit der Kolleginnen im Schuljahr 2014/2015 verfügt über ausreichende, teilweise profunde Kenntnisse sowohl mit dem Textverarbeitungsprogramm Word, Antolin, Zahlenzorro und Grundschuldiagnose Online und den meisten Lernsoftwareprogrammen, als auch im Umgang mit dem Internet. In Sachen Umgang und Einsatzmöglichkeiten mit dem Whiteboard besteht aktuell erneut Fortbildungsbedarf. Lediglich für zwei Kolleginnen beherrschen die Materie. Eine schulinterne Einführung in die Arbeit mit dem Whiteboard (hier: Master Tool) ist für den März 2015 terminiert. Gegenwärtig nimmt 1Kollegin an der Fortbildung für IT Beauftragte teil. Im April 2015 nehmen zwei weitere Kolleginnen an einer an einer Fortbildungsmaßnahme ( Internet ABC ) teil. 6.2 Internet - Computerführerschein Im kommenden Schuljahr 2015/2016 soll mit Hilfe der sog. 4%-Stunden verstärkt in die Erweiterung der Kompetenzen in Sachen Computer und Internet investiert werden Das betrifft insbesondere die Hinführung zum Internet-Computer-Führerschein. 6.3 ANTOLIN AG Im kommenden Schuljahr sollen ebenfalls AGs zum Umgang mit ANTOLIN, Zahlenzorro und Erwerb des Computer-Führerscheins eingerichtet werden. Unabhängig davon beginnt im 2. Halbjahr im 1. Schuljahr mit Hilfe der Paten aus dem 4. Schuljahr eine Einführung in den Umgang mit ANTOLIN und LERNWERKSTATT
Smartbek 3.0 Unsere Klassenzimmer öffnen für die digitale Realität
Smartbek 3.0 Unsere Klassenzimmer öffnen für die digitale Realität Vorstellung des Konzepts zum Digitalen Lernen an der Hermann-Löns-Schule in Ellerbek Schulkonferenz am 26. März 2015 2 Opa, was war das
MehrWenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.
online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander
MehrInformations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule
Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule Aktualisiert: 17.03.2008 1. Ziel 2. Medieneinsatz 3. Schulung 4. Inhalte 5. Übersicht über das Konzept 1. Ziel Die Schüler der Isetal-Schule sollen
Mehr3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule
3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule 1. Einleitung Im vorliegenden Medienkonzept steht der Computer im Mittelpunkt, obwohl dies nicht bedeuten soll, dass der Einsatz von "alten
MehrMedienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen
Medienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen Schüler und Schülerinnen lernen vielfältige Medien, deren Benutzung, Einsatzmöglichkeiten und Gefahren im Unterricht der Grundschule kennen. Die Schüler
MehrMedienkonzept der Kath. Grundschule Marienloh
Medienkonzept der Kath. Grundschule Marienloh Der kompetente und flexible Umgang mit verschiedenen Medien stellt eine wichtige Anforderung für die schulische Bildung und weitere Ausbildung der Schülerinnen
MehrMedienkonzept. der Schule Zollenspieker
der Schule Zollenspieker Ziel der Mediennutzung Kinder im Grundschulalter werden in ihrem häuslichen Umfeld mit Computern konfrontiert. Häufig nutzen die Kinder den Computer aber nur als Spielgerät und
MehrMedienkonzept der Grundschule "Gerhart Hauptmann" (12)
Medienkonzept der Grundschule "Gerhart Hauptmann" (12) Grundschule 12 Carl-von Ossietzky-Str. 37 14471 Potsdam Tel: 0331/2897460 Fax: 0331/2897461 Email: hauptmann-gs@gmx.de Inhalt: -Allgemeines -Ausstattung
MehrVoraussetzung : Dieses Bewertungsraster kann nur bei Personen, welche elementare Computerkompetenzen haben benutzt werden.
" Neues transparentes Bewertungssystem für Jugendliche ohne schulische Qualifikation " Computerkompetenz 3 Voraussetzung : Dieses Bewertungsraster kann nur bei Personen, welche elementare Computerkompetenzen
MehrPrimarschule Birmensdorf PIA Anleitungen Word. Bevor du mit Schreiben beginnen kannst, musst du dein Word- Dokument einrichten.
Word einrichten Bevor du mit Schreiben beginnen kannst, musst du dein Word- Dokument einrichten. Starte ein Word Dokument, indem du auf das blaue W drückst. Wähle Ansicht 1, gehe zu Symbolleiste 2 und
MehrInternet-Wissen. Browser:
Internet-Wissen Browser: Ein Browser ist ein Computerprogramm, mit dem du dir Seiten im Internet anschauen kannst. Browser ist ein englisches Wort. To browse kann man mit schmökern und durchstöbern übersetzen.
MehrUnterricht mit neuen Medien
Unterricht mit neuen Medien 1 Medienkompetenz Einführung in die Mediennutzung in JG 1/2 und 3/4 Minimalkonsens neue Medien Medienkompetenz 2 Der Computer ist an der Grundschule Sande neben allen anderen
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: PC-Führerschein für Kinder - Lehrerheft, Klasse 1 bis 4
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: PC-Führerschein für Kinder - Lehrerheft, Klasse 1 bis 4 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Liebe
MehrUnterricht mit neuen Medien
Unterricht mit neuen Medien 1 Medienkompetenz Einführung in die Mediennutzung in JG 1/2 und 3/4 Minimalkonsens neue Medien Nutzung von Tablets und Whiteboards Medienkompetenz 2 Der Computer ist an der
MehrGrundschule Klint Medienkonzept (2004 / letzte Überarbeitung: 10/2007) Fertigkeiten des 21. Jahrhunderts Lesen Schreiben 19. Jahrhundert Rechnen Englisch als Weltsprache 20. Jahrhundert Computer-Fertigkeiten
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrNEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional
NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional Integrierte Lösungen für das Bauwesen Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen
MehrComputeria Solothurn
Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS
MehrStudie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen
Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrHerzlich Willkommen bei der nfon GmbH
efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann
MehrSichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer
Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...
MehrTeamSpeak3 Einrichten
TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrFacebook erstellen und Einstellungen
Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...
MehrPowerPoint: Text. Text
PowerPoint: Anders als in einem verarbeitungsprogramm steht in PowerPoint der Cursor nicht automatisch links oben auf einem Blatt in der ersten Zeile und wartet auf eingabe. kann hier vielmehr frei über
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrWie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein
Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
Mehr1b) Seite einrichten: Datei, Seite einrichten: Seitenrand oben: 5 cm. 1c) Kopf- und Fußzeile einrichten: Ansicht, Kopf- und Fußzeile
1. Programm starten, Seite und Kopfzeile einrichten Es soll ein Brief werden, bei dem wir einige Möglichkeiten des Textverarbeitungsprogramms Word kennenlernen: Seiten-, Absatz- und Zeichenformatierungen
MehrKurzanleitung BKB-E-Banking-Stick
Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Die Basler Kantonalbank vereinfacht das Login ins E-Banking und macht es noch sicherer. Als Alternative zum Login mittels mtan steigen Sie künftig per BKB-E-Banking-Stick
MehrLernwerkstatt 9 privat- Freischaltung
Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrDaten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen
Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.
MehrDie Teilnahme ist kostenfrei
Das Ziel des Kurses besteht im wesentlichen darin, den Mitbürgern denen bisher der Kontakt zu den 'Neuen Medien' verwehrt oder auch aus den unterschiedlichsten Gründen nicht möglich war, die natürliche
MehrBILDER TEILEN MIT DROPBOX
Bilder teilen mit Dropbox für registrierte User Mit Dropbox schiebt man Daten in einen virtuellen Ordner im Internet, auf den Freunde von jedem PC aus zugreifen können. 1. Bilder anschauen Beschreibung
MehrNach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.
FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch
MehrTutorial Speichern. Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch
Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch Tutorial Speichern Wer ein Fotobuch zusammenstellen möchte, der sucht oft auf dem ganzen Computer und diversen
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrComputer- & Internetkurse für Einsteiger
Windows Internet Office Bildbearbeitung Computer- & Internetkurse für Einsteiger Kursprogramm für das 2. Halbjahr 2009 Veranstalter: I n t e r C o m Die Internet- und Computergruppe der ev. Kirchengemeinde
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrHausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG
Hausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG (Stand August 2010) Vereinbarung der verbindlichen Unterrichtsinhalte aus der Fachkonferenz Informatik 2010 für den Unterricht Informationstechnischer Grundlagen
MehrSchüler-Medienportfolio Grundstufe
Gemeinsam Schule machen mit Medien. Schüler-Medienportfolio Grundstufe Diese Schatzkiste gehört: Schule: Schüler-Medienportfolio - Grundstufe Dies ist die Schatz-Sammlung von: Ichhabe mitmedien gearbeitet.
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrWortschatz zum Thema: Computer, Internet
1 Rzeczowniki: der Computer, - die Anlage, -n die Computerfirma, -en die Computerprogramm, -e der Programmierer, - der Computeringenieur das Computerspiel, -e der Computervirus der Bildschirm die Taste,
MehrAnleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers
Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte
MehrAnleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers
Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte
MehrPC-Schulungen für f r Leute ab 40!
PC-Schulungen für f r Leute ab 40! Eine Übersicht über den Inhalt und über die Struktur der Schulung Inhalt: 1.1 Einführung 1.2 Grundlagen 2. Die Anschlüsse sse am PC 2.1 Tastatur, Maus, Drucker und Co.
MehrDiese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich.
Die Lernsoftware Revoca Das Sekundarschulzentrum Weitsicht verfügt über eine Lizenz bei der Lernsoftware «Revoca». Damit können die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause mit den Inhalten von Revoca arbeiten.
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrDiese Anleitung zeigt dir, wie du eine Einladung mit Microsoft Word gestalten kannst.
Diese Anleitung zeigt dir, wie du eine Einladung mit Microsoft Word gestalten kannst. Bevor es losgeht Wenn du mal etwas falsch machst ist das in Word eigentlich kein Problem! Den Rückgängig-Pfeil (siehe
MehrSAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at
SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET Saferinternet.at Über Saferinternet.at Die Initiative Saferinternet.at unterstützt Internetnutzer/innen, besonders Kinder und Jugendliche,
MehrDas Ohr Anleitung zum Erstellen von Flipcharts zum Thema OHR (Grundschule)
Das Ohr Anleitung zum Erstellen von Flipcharts zum Thema OHR (Grundschule) 1. Hinweise 2. Vorüberlegungen Bevor Sie eine Seite für den Unterricht erstellen, sollten Sie sich vorher Gedanken machen, welchen
MehrHinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text:
Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Zu den Aufgaben 1 und 2: Als erstes markieren wir den Text den wir verändern wollen. Dazu benutzen wir die linke Maustaste. Wir positionieren den Mauszeiger
MehrProduktschulung WinDachJournal
Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...
MehrINTERNET-SICHERHEIT SICHERHEITSPAKET INSTALLATION
Systemvoraussetzungen: Microsoft Windows 7: 32- oder 64-Bit-Prozessor, 2 GHz RAM (Minimum): 2 GB 250 MB verfügbarer Festplattenplatz Microsoft Vista mit installiertem Service Pack 2: 32- oder 64-Bit-Prozessor
MehrAnleitung Stempelerstellung Geocoinshop.de
Anleitung Stempelerstellung Geocoinshop.de Um deinen eigenen Stempel zu erstellen, kannst Du fertige Elemente benutzen, oder eigene Logos, Bilder, etc hochladen, um sie dann mit Text zu kombinieren. Du
MehrPhotoFiltre: Fotos email-tauglich verkleinern
PhotoFiltre: Fotos email-tauglich verkleinern Bleiben wir bei dem Beispiel, daß Sie im Urlaub sind, ein paar schöne Fotos gemacht haben und diese nun vom Internet-Café aus an Ihre Lieben zuhause senden
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:
Mehr2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0
1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer
MehrWir lernen PowerPoint - Grundkurs Grußkarten erstellen
Wir lernen PowerPoint - Grundkurs Grußkarten erstellen Inhalt der Anleitung Seite 1. Geburtstagskarte erstellen 2 6 2. Einladung erstellen 7 1 1. Geburtstagskarte erstellen a) Wir öffnen PowerPoint und
MehrWie das genau funktioniert wird Euch in diesem Dokument Schritt für Schritt erklärt. Bitte lest Euch alles genau durch und geht entsprechend vor!
Upload von Dateien auf unseren Webserver Wir freuen uns immer sehr, wenn wir von Euch Fotos, Videos oder eingescannte Artikel von Spielen oder Veranstaltungen per Email bekommen! Manchmal sind es aber
MehrVerschlüsselung von USB Sticks mit TrueCrypt
Verschlüsselung von USB Sticks mit TrueCrypt Martin Bürk m.buerk@realschule-ditzingen.de Hintergrund und Motivation Verwaltungsvorschrift zum Datenschutz an öffentlichen Schulen vom 25.11.2009 Erklärung:
Mehr3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner
Ordner und Dateien PC-EINSTEIGER 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie
MehrMein Computerheft. Grundlagen
Mein Computerheft Grundlagen Name: 1a Rund um den Computer! Mit dem Computer allein kannst du nichts anfangen. Man braucht weitere Geräte, die an den Computer angeschlossen werden. Am Bildschirm (Monitor)
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook Express
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen
Mehrwww.internet-einrichten.de
E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware
MehrKommunikations- und Informationstechnologien
Kommunikations- und Informationstechnologien 3. Kl. MS Gestalten mit digitalen Medien Den Computer und andere digitale Medien als Lern- und Arbeitsinstrument nutzen 1./2. Kl. MS 4./5. Kl. GS 1./2./3. Kl.
MehrComputeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen
Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander
MehrAnleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage. und Mängelkatalog
Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrDigitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014
Digitale Schule vernetztes Lernen Berlin, 07. Mai 2014 Lehrer sind keine Technik-Muffel Welche der folgenden Geräte nutzen Sie privat? Notebook 51% 88% Stationärer PC 57% 83% Smartphone 50% 71% Tablet
Mehr10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7
5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine
MehrBilder zum Upload verkleinern
Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr
MehrI Serverkalender in Thunderbird einrichten
I Serverkalender in Thunderbird einrichten Damit Sie den Kalender auf dem SC-IT-Server nutzen können, schreiben Sie bitte zuerst eine Mail mit Ihrer Absicht an das SC-IT (hilfe@servicecenter-khs.de). Dann
MehrJeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint
Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast
MehrDie wichtigsten Funktionen im Umgang mit Windows. Achim Ermert Diese Unterlagen sind nur für den internen Gebrauch zu nutzen Seite 1
Achim Ermert Diese Unterlagen sind nur für den internen Gebrauch zu nutzen Seite 1 Inhaltsverzeichnis: Seite 3 bis Seite 5 Einstieg mit Maus und Tastatur Seite 3 bis Seite 3 Die PC Tastatur Seite 4 bis
MehrW I N D O W S. Sie lernen einen PC zu bedienen, der mit einer Windows-Oberfläche ausgestattet ist.
W I N D O W S X P Sie lernen einen PC zu bedienen, der mit einer Windows-Oberfläche ausgestattet ist. Personen mit keinen oder geringen Grundkenntnissen in der EDV. Wie "boote" ich? Hoch- und Herunterfahren
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrEinleitung Allgemeine Beschreibung Einfachste Bedienung Einen Internetanschluss, sonst nichts Login Anmelden
Anleitung Webmail Internetgalerie AG Aarestrasse 32 Postfach 3601 Thun Tel. +41 33 225 70 70 Fax 033 225 70 90 mail@internetgalerie.ch www.internetgalerie.ch 1 Einleitung Allgemeine Beschreibung Viel unterwegs?
MehrWie installiere und richte ich die Sync-Plus Software auf einem PC mit Windows 7 und Outlook ein?
Wie installiere und richte ich die Sync-Plus Software auf einem PC mit Windows 7 und Outlook ein? Wenn Sie Windows 7 nutzen und Outlook mit der TelekomCloud synchronisieren möchten, laden Sie die kostenlose
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrAllgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte
Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Wir von Textprovider, Anbieter von produktbeschreibung.eu möchten Ihnen mit diesem Infoblatt Basisinformationen an die Hand geben, wie
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrInstallation LehrerConsole (für Version 6.2)
Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für
MehrHerzlich Willkommen Medienkompetenz in der Grundschule. Anita Saathoff Trainerin und Autorin
Herzlich Willkommen Medienkompetenz in der Grundschule Anita Saathoff Trainerin und Autorin Die Themen des heutigen Workshops Präsentation erstellt von Anita Saathoff Medienkompetenz in der Grundschule
MehrErstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP
Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Sie möchten uns Ihre Druckvorlage als PostScript-Datei einreichen. Um Fehler in der Herstellung von vorneherein auszuschließen, möchten wir Sie bitten,
MehrÜbung 1. Explorer. Paint. Paint. Explorer
Seite 1 Übung 1 1. Öffnen Sie das Programm PAINT 2. Maximieren Sie das Fenster 3. Verkleinern Sie das Fenster (Nicht Minimieren!!) 4. Öffnen Sie ZUSÄTZLICH zu PAINT den Windows Explorer 5. Verkleinern
MehrBlauer Ordner Outlook Konto einrichten Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010
Seite 1 von 10 Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010 Seite 2 von 10 Inhaltsverzeichnis 1. E-Mail-Konto einrichten... 2 1.1 Vorbereitung... 2 1.2 Erstellen eines den Sicherheitsanforderungen
MehrDa die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet.
5.6. Der HTML-Editor Da die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet. Bild 33: Der Editor 5.6.1. Allgemeine
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrFax einrichten auf Windows XP-PC
Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.
MehrOffice-Programme starten und beenden
Office-Programme starten und beenden 1 Viele Wege führen nach Rom und auch zur Arbeit mit den Office- Programmen. Die gängigsten Wege beschreiben wir in diesem Abschnitt. Schritt 1 Um ein Programm aufzurufen,
MehrSo die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen!
So die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen! Quelle: www.rohinie.eu Die eigene Seite auf Pinterest verifizieren Es ist offiziell. Vielleicht haben auch Sie in den vergangenen Wochen die Informationen
MehrGratis-Online-Speicher (z.b. <Wuala>)
Gratis-Online-Speicher (z.b. ) Diese Anleitung wurde unter Windows Vista und OpenOfficeOrg geschrieben. Es könnte sein, dass unter einem alternativen Betriebssystem und/oder Textprogramm die PrintScreens
Mehr