Zweites Arbeitsgespräch der Arbeitsgruppe (AG) Kraftwerkstechnologie

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1 Zweites Arbeitsgespräch der Arbeitsgruppe (AG) Kraftwerkstechnologie Entwicklung von Kraftwerkstechnologien/ Einsatz von Braunkohlebrennstoffen in dezentralen Anlagen TAGESORDNUNG 1 Begrüßung Hr. Dr. Ristau 2 Vorstellung des Unternehmens Gesellschaft für Montan- und Bautechnik mbh (GMB) 3 Marktsituation dezentrale Energieversorgung auf Braunkohlebasis Hr. Fahle 4 Arbeitsstand BKS-Feuerungstechnik: Entwicklung und Perspektive CARBOTECHNIK Energiesysteme GmbH, VKK Stanardkessel Köthen 5 Öffentlichkeitsarbeit Fr. Brodtka 6 Vorbereitung des Innovationsforum Hr. Prof. Krautz 7 Besichtigung Heizkraftwerk Senftenberg Ende ca. 16:00 Uhr

2 Terminübersicht (Stand ) 1. Netzwerkpartnerversammlung an der BTU Cottbus Projektbeginn Formierung 1. Arbeitsgruppenberatung Energieeffizienz Zusendung Arbeitsplan 2006/2007 Arbeitsgruppe Energieeffizienz Denkwerkstatt Die Brennstoffzelle kommt aus Deutschland... Wir sind dabei in Berlin Formierung 1. Arbeitsgruppenberatung Kraftwerkstechnologie Zusendung Arbeitsplan 2006/2007 Arbeitsgruppe Kraftwerkstechnologie Energietag Brandenburg Energiemix der Zukunft - Herausforderungen für das Energieland Brandenburg an der BTU Cottbus Rückmeldung der Netzwerkpartner zur Jahresplanung 2006/ TÜV Nord Kraftwerkssymposium in NRW Arbeitsgruppenberatung Kraftwerkstechnologie bei der Gesellschaft für Montan- und Bautechnik mbh (GMB) 3. Brandenburgisches Kraftwerks-Forum TÜV Nord Uckermärkischen Bühnen in Schwedt (Oder) Bioenergie-Forum in Berlin 14./ Netzwerkpartnerversammlung an der BTU Cottbus 1. Quartal 2007 Öffentliche Inbetriebnahme der CO 2 Pilotanlage KW Jänschwalde im Technikum des CEBra e.v. Innovationsforum Entwicklung und Einführung des CO 2-freien Kraftwerks und weiterer hocheffizienter Technologien bei der Stromerzeugung Veranstalter BTU Cottbus noch offen Februar 2007 Dialogforum Moderne Energietechnologien in Brüssel März 2007 Teilnahme an der enertec Internationale Fachmesse für Energie und 2. Sonderschau Brennstoffzellen in Leipzig 15. Europäische Konferenz und Ausstellung Biomasse für Energie, Industrie und Klimaschutz in Berlin

3 bisherige Netzwerkpartner (Stand ) A-R-T KALZ Abgas-Reinigungs-Technologien ASM Arbeitsgemeinschaft Solare Materialen e.v. Brandenburgische Technische Universität Cottbus CAT Cottbuser Anlagenbau & Technische Gebäudeausrüstung GmbH C.K. Ziemianin Zielona Gora envia Mitteldeutsche Energie AG E.ON edis AG ETI Brandenburg FAM Anlagen-Service GmbH GMB Gesellschaft für Montan- & Bautechnik Griesbach Kesselreinigung & Industriemontagen GmbH Heizung-Klima/Sanitär-Ind. Anlagenbau GmbH IEK Ingenieurgesellschaft für Energie- & Kraftwerkstechnik GmbH Industrie- und Handelskammer Cottbus Industrie- und Handelskammer Potsdam KSC Anlagenbau GmbH Landhandel Weiterer GmbH Landesfachverband der Energieberater Berlin/Brandenburg e.v. Noack Baugesellschaft mbh Steinmüller Instandsetzung Kraftwerke GmbH TÜV Nord TÜV Rheinland Industrie Service GmbH Universität Zielona Gora Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG Vattenfall Europe PowerConsult GmbH Vestas Blades Deutschland GmbH Zukunftsagentur Brandenburg GmbH

4 Besprechungsprotokoll Datum: Ort: GMB mbh, Knappenstraße 1, Senftenberg Teilnehmer: Herr Fahle, GMB mbh Herr Lehmann, GMB mbh Herr Borgmann, GMB mbh Herr Dr. Bieber, Vattenfall PowerConsult GmbH Herr Dr. Dreier, TÜV Nord Herr Greschke, KSC Anlagenbau GmbH Herr Marschner, Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG Herr Tabel, IHK Cottbus Herr Dallmann, ZAB GmbH Herr Hentschel, CARBOTECHNIK Energiesysteme GmbH Herr Sobbe, VKK Standardkessel Köthen GmbH Herr Prof. Krautz, Sprecher des Vorstandes des CEBra e.v. Herr Dr. Ristau, Netzwerkmanager Frau Brodtka, Netzwerkassistentin Zweites Arbeitsgespräch der Arbeitsgruppe Kraftwerkstechnologie Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Vorstellung der Gesellschaft für Montan- und Bautechnik mbh GMB 3. Marktsituation dezentrale Energieversorgung auf Braunkohlebasis 4. Arbeitsstand BKS-Feuerungstechnik: Entwicklung und Perspektive 5. Öffentlichkeitsarbeit 6. Vorbereitung des Innovationsforum

5 Zu Top 1 Herr Dr. Ristau begrüßt alle Teilnehmer und bedankt sich noch mal recht herzlich für die Einladung, die Veranstaltung bei der GMB GmbH durchzuführen. Zu Top 2 Herr Fahle als Geschäftsführer (GF) der Gesellschaft für Montan- und Bautechnik mbh GMB stellt das Unternehmen vor. Unternehmensprofil strategische Ausrichtung (dezentrale Energieversorgung) Unternehmensstruktur und Unternehmensstandorte Umsatzzahlen (insbes. Tendenzen bei BKS-Absatz) Mitarbeiterentwicklung Investitionen (neue technische Ausstattungen) Leistungsspektrum (Auswahl) - E-Technik, Maschinentechnik, Bodenmechanisches Labor - Bauwesen (Brücken, Abriss, Tagebau) - Strom- und Wärme Zu Top 3 Herr Lehmann präsentiert die Marktsituation. Herstellung von veredelter Braunkohle Weltmarktsituation Preisentwicklung Entwicklung der Reichszeit von fossilen Brennstoffen SWOT-Anlayse - Einheimische Brennstoffe - Lieferverträge Braunkohlestaub bis zu 10 Jahren möglich - Anlage > 20 MW Emissionen Referenzanlagen für Einsatz von veredelter Braunkohle/ BKS Grundkonzept eines Heizwerkes, Heizkraftwerkes (Mitverbrennung v. Sekundärbrennstoffen) eigene Anlagen: Nochten, Jänschwalde, Welzow, Laubusch Marktpotentiale von Braunkohlestaub (BKS) Marktsegmentierung zur Potentialeinschätzung

6 Zu Top 4 Zunächst gibt CARBOTECHNIK Energiesysteme, Herr Hentschel (GF) wichtige Informationen zum Arbeitsstand. Vorstellung des Unternehmens - Anlagenbauer (insbes. Schoppe-Impuls-Brenner für sämtliche Brennstoffe, Dosiersystem ist Teil des Konzeptes) Produktsparten - BKS Schwefel (SO 2 ) Emission ist für Lausitzer Kohle ein Problem - Dosiersystem mit Lochscheiben Fluidisierung mit Luft und Regulierung für Kessel ist Teil des Brennerkonzeptes - Einsatz von Impulsbrenner in Flammenrohrkessel von 3 max. 25 MW ist möglich, Einsatz ab 1 MW 3 MW ist hinsichtlich Wirtschaftlichkeit schwierig Herr Sobbe von VKK Standardkessel Köthen stellt kurz sein Unternehmen vor und gibt folgende Ausführungen zum Tagesordnungspunkt: Produktpalette: - Rauchrohr-, Wasserrohrkessel - Biomassefeuerungen - Braunkohlestaubfeuerung Technische Dienstleistungen - Wartung, Ersatzteile - Schulungen - Vermietung von Kesseln - Kesselanlage und Kraftwerkskomponenten Kesselentwicklung: - Heißdampfkessel mit BKS-Feuerung, - Rauchrohr-Großwasserraumkessel mit vorgeschalteter Brennkammer - Sattdampfkessel mit BKS- Feuerung und Öl-Besicherungskessel - Stehende Flammenrohrkessel als Neuentwicklung

7 Zu Top 5 Frau Brodtka präsentiert die bisherigen Aktivitäten des Netzwerkmanagements im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit. Die Netzwerkpartner werden gebeten Text- und Bildmaterial für das Einlegeblatt des neu entworfenen Flyers zu liefern. Des Weiteren wird nochmals auf den Internetauftritt des Netzwerkes und auf die Möglichkeit der Firmenpräsentation hingewiesen. Herr Dr. Ristau geht auf den Stand des 7. Rahmenforschungsprogramm in Brüssel ein. Der Termin zur Präsentation der eingereichten Vorträge wird aufgrund der noch nicht vorliegenden Beiträge des Landes Berlin durch die ZAB neu festgesetzt. Gegenwärtig werden durch EWET die Vorträge in Englisch übersetzt und in die entsprechende Form gebracht. Zu Top 6 Herr Prof. Krautz geht kurz auf diesen Punkt ein. Er lädt insbesondere die KMU s zum Innovationsforum ein. Auf Grund dessen, dass der Zuwendungsbescheid noch nicht genehmigt ist, steht ein Termin noch nicht konkret fest. Alle Teilnehmer erhalten als Anlage die Präsentation zum Innovationsforum, um sich dazu vorab informieren zu können.

8 Termine und Zusammenfassung Herr Dr. Dreier vom TÜV Nord wird sich um die nächste Arbeitsgruppenberatung mit dem Themenschwerpunkt Instandhaltung im Januar mit der BASF in Schwarzheide bemühen. Einen Termin dazu wird er bis zum mit BASF abstimmen und EWET bekannt geben. Das Thema Instandhaltung bei Windkraftanlagen wurde nach Abstimmung mit den Partnern in die Arbeitsgruppe Energieeffizienz zugeordnet. KSC Anlagenbau wird zu dieser Beratung der Arbeitsgruppe eine Einladung erhalten. Die Einladung zu dieser Arbeitsgruppen Beratung geht an alle Netzwerkpartner, um alle Interessenten die Möglichkeit zu Teilnahme zu geben. Netzwerkpartner sind aufgefordert sowohl für den Flyer als auch für den Internetauftritt Text- und Bildmaterial an das Netzwerkmanagement weiterzugeben.

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