Exkursionsbericht Besichtigung des Tagebaus Cottbus-Nord und einer Drucksondierung
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- Jonas Neumann
- vor 6 Jahren
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1 Exkursionsbericht Besichtigung des Tagebaus Cottbus-Nord und einer Drucksondierung Am 30. Juli 2015 stand eine Exkursion für das Modul Angewandte Bodenmechanik und Felsversuchstechnik für die Geotechnik-Studenten des 8. Semesters der TU Bergakademie Freiberg auf dem Programm. Um die theoretischen Kenntnisse aus der Vorlesung zu festigen und praktisch kennenlernen zu können, bieten sich Fachexkursionen in diesem Maße sehr gut an. Um 11:00 Uhr starteten wir in Freiberg in Richtung Lausitz. Unser erstes Ziel war die Besichtigung einer Drucksonde der Firma GMB. Die GMB GmbH ist ein bergbaunahes Planungs- und Serviceunternehmen und ein Tochterunternehmen der Vattenfall Europe Mining AG. Die Angebotspalette umfasst die Geschäftsbereiche Bergbau Service, Ingenieurleistungen und Strom- und Wärmeversorgung. Die Drucksonde ist wesentlicher Teil der Tiefenerkundung zur geotechnischen Felduntersuchung. Herr Stein und ein technischer Abbildung 1: Drucksondierraupe Mitarbeiter der GMB GmbH erklärten uns das Messprinzip der Sonde und den Aufbau des Sondierungsfahrzeuges. In den meisten Fällen wird die Sondiertechnik auf einen Lkw moniert und ist somit universell einsetzbar. Der große Vorteil ist hierbei die Mobilität. So kann der Lkw mühelos auf den Kippen eingesetzt werden. Desweiteren wird eine Drucksondierraupe (Abbildung 1) verwendet, die für weichen, wasserhaltigen Boden geeignet ist. Nach den einleitenden Worten und einen kurzen Abriss über die GMB GmbH, durften wir an einer eigens für uns durchgeführten Probesondierung teilhaben. Der Lkw bzw. die Raupe wird direkt über die zu sondierende Stelle platziert. Alle benötigten Arbeitsgeräte inklusive hydraulisch betriebener Druck- und
2 ziehvorrichtung befinden sich im Innenraum. Von hier aus können ein bis zwei Mitarbeiter problemlos die Drucksondierung durchführen und über die integrierte Soft-und Hardware überwachen bzw. auswerten. Es sind dabei Tiefen weit über 50 m möglich. Die technisch interessanten Drucksonden, die uns ausführlich gezeigt wurden, werden nach der Sondierung größtenteils wiedergewonnen. Darauf legte der Mitarbeiter sehr großen Wert. Danach ging es weiter in Richtung Tagebau Cottbus-Nord (Abbildung 2). Am Aussichtspunkt empfing uns Herr Schütze von der Vattenfall Europe Mining AG aus der Abteilung Geotechnik. Leider war es nicht möglich direkt in den Tagebau zu fahren. Herr Schütze erklärte den allgemeinen Bergbaubetrieb, die geotechnischen Herausforderungen und Probleme der Rekultivierung und Sanierung. Abbildung 2: Tagebau Cottbus-Nord Die geotechnischen Problemstellungen in einem Tagebau sind vielseitig und erfordern einen hohen Kenntnisstand der vorliegenden bodenmechanischen Bedingungen. Es gibt verschiedene Herausforderungen auf der Gewinnungs- und Verkippungsseite, im Förderprozess und bei der Einstellung des Tagebaus. Desweiteren ist die Sicherung der bleibenden Böschungen und die Nutzung der Tagebaukippen als Baugrund ein zentrales Thema der Geotechnik im Tagebau. Die
3 Bodenverflüssigung nimmt vor allem in der Lausitz eine besondere Rolle ein, da es schon zu vielen Schadensereignissen kam. Hierzu laufen auch mit Vattenfall bzw. der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbh (LMBV) einige Forschungsprojekte in Zusammenarbeit mit der TU Bergakademie Freiberg. Beginn der Rohkohlenförderung im Tagebau Cottbus-Nord war 1981, im Jahre 1983 wurde die Abraumförderbrücke vom Typ F34 in Betrieb genommen. Das Verhältnis Abraum/Kohle ist 3:1. Bis zum Jahre 2011 sind bereits 400 ha rekultiviert wurden. Im Tagebau Cottbus-Nord ist eine leistungsgesteigerte AFB vom Typ F 34 mit einer Gesamtlänge von etwa 300 Metern im Einsatz. Ein Vorschnittbetrieb ist hier nicht erforderlich. Die Abraumförderbrücke F34 bewegt 8100m³/Stunde Abraum. Zur Kohlegewinnung werden Schaufelradbagger und Eimerkettenbagger im Hoch- und Tiefschnitt eingesetzt. Voraussetzung für einen sicheren Tagebaubetrieb ist das Fernhalten des Wassers vom Tagebau. Hierfür werden für die Entwässerung hunderte Filterbrunnen und im südlichen, westlichen und nördlichen Teil eine Dichtwand eingesetzt. Im Tagebau lagert das 2. Lausitzer Flöz nur 45 Meter tief. Als Besonderheit gilt in Cottbus-Nord die direkte Verladung und Zugförderung des Rohstoffes aus der Grube vom unternehmenseigenen Eisenbahnbetrieb. So gelangen mit jedem Kohlezug ca. 1000t Braunkohle in das Kraftwerk. Im Dezember 2015 wird der letzte Kohlezug aus dem Tagebau fahren und der Betrieb eingestellt. Der Tagebau Cottbus-Nord versorgt zusammen mit dem Tagebau Jänschwalde das Kraftwerk Jänschwalde täglich mit rund Tonnen Braunkohle. Bei unseren Besuch konnten wir auch Rekultivierungsmaßnahmen und Bodenverbesserungsmaßnahmen sehen. Es waren große Rütteldruckverdichtungsmaschinen im Einsatz zur Befestigung der späteren Uferlinie, sowie für zwei künstlich hergestellte Inseln des neu entstehenden Tagebau- Restlochsees. Dieser sogenannte Ostsee wird mit Hektar der größte See in der Lausitz. Weitere Teile des Gebietes werden mit einheimischen Baumarten aufgeforstet und es entstehen landwirtschaftlich genutzte Flächen. Die Studenten bekamen einen Einblick in den Tagebau Cottbus-Nord und lernten die Drucksondierung vor Ort kennen. Da der Tagebau bald schließt, war es auch nochmals Besonders diesen Tagebau zu besuchen. Vielen Dank an Herrn Dr. Nandor Tamaskovics der diese Exkursion innerhalb kürzester Zeit ermöglichte und organisierte.
4 Abbildung 3: Gruppenbild der Exkursionsteilnehmer Glückauf Tommy Gambke & Stefan Reichert
5 Teilnehmerliste: Nr. Name Vorname Mitglied im VFG 1 Gambke Tommy 2 Lobbes Ruben 3 Wendt Kevin 4 Reichert Stefan 5 Galle Tommy 6 Starke Tom 7 Knöfel Sebastian 8 Mucke Richard 9 Mai Thomas 10 Bergmann Moritz
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