Mehr Sport Der Klassiker unter den Neujahrsvorsätzen

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1 THEMENSERVICE 01/2013 (JANUAR) Mehr Sport Der Klassiker unter den Neujahrsvorsätzen Worauf bei der Auswahl eines Fitnessstudios geachtet werden sollte und welche Alternativen es gibt

2 IMPRESSUM Herausgeber ECONA Shopping GmbH Wöhlertstr Berlin Telefon 030 / Telefax 030 / WWW // Ansprechpartner Paul Peters PR & Social Media Manager Telefon 030 / presse@sparwelt.de Redaktion Daniel Engelbarts (Geschäftsführer & Chefredakteur) Svea Hagen (Redakteurin) Copyright ECONA Shopping GmbH 2013 Diese Publikation bietet allgemeine, unverbindliche Informationen, die dem Kenntnisstand und der Auffassung der ECONA Shopping GmbH zum Zeitpunkt der Veröffentlichung entsprechen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt bei der Recherche und Redaktion der vorliegenden Publikation gilt kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/ oder Aktualität. Dies gilt auch und insbesondere für besondere Umstände etwaiger Einzelfälle. Die Nutzung der gebotenen Inhalte erfolgt daher in eigener Verantwortung und ist gebunden an die Quellennennung Sparwelt.de/ ECONA Shopping GmbH. Alle Rechte, auch der auszugsweisen Vervielfältigung, liegen bei der ECONA Shopping GmbH. S e i t e 2

3 INHALTSVERZEICHNIS Das Wichtigste kurz zusammengefasst Brainstorming als Aufwärmübung Clever ins Fitnessstudio: Tarife und Rabatte beachten, Preise vergleichen! Hometrainer, Spielkonsolen und Co.: Praktische Alternativen zum Fitnessstudio Fazit S e i t e 3

4 Das Wichtigste kurz zusammengefasst Wer kennt das nicht? Auf Festtagsbraten, Glühwein und Plätzchen folgt die Ernüchterung: Die Hose drückt und das Hemd spannt. Laut einer Forsa-Umfrage startete über die Hälfte der Deutschen mit der Absicht ins Jahr 2012, fortan mehr Sport zu treiben. Daran wird sich 2013 nicht viel ändern. Sich zum Jahresanfang spontan im Fitnessstudio anzumelden, kann langfristig sehr teuer werden. Eine Mitgliedschaft will deshalb gut durchdacht sein. Für manch einen gibt es auch günstige Alternativen zum Fitnessstudio. SPARWELT gibt Tipps für einen kostengünstigen, sportlichen Start ins Jahr Brainstorming als Aufwärmübung Ein gutes Training bedarf einer gründlichen Vorbereitung. Insbesondere das Erstellen eines Trainingsplans erfordert Köpfchen und Bedenkzeit: Der täglich schwindende Enthusiasmus muss ebenso wie Arbeitszeiten und andere regelmäßige Termine Berücksichtigung finden. Nur wer ehrlich sich selbst gegenüber ist, formuliert realistische Zielsetzungen. Bei Fragen und Unsicherheiten sollten sich Interessierte noch vor dem ersten Workout von Experten wie Sportmedizinern und Fitness Coaches beraten lassen. Clever ins Fitnessstudio: Tarife und Rabatte beachten, Preise vergleichen! Eine Jahresmitgliedschaft lohnt sich nur für regelmäßig Trainierende. Für Unentschlossene bieten sich kurze Vertragslaufzeiten und Tickets ohne Vertragsbindung an: Der Wegfall von Laufzeiten hebelt die Wechselbarriere aus, sorgt für Flexibilität und ermöglicht eine bessere Kostenkontrolle. Bei speziellen Ansprüchen ist ein individuell angepasster Vertragsabschluss von Vorteil: Wer nur ausgewählte Angebote nutzt und zeitlich flexibel ist, spart. Studenten, Senioren und Fitnessgruppen profitieren von Sondertarifen. Hometrainer, Spielkonsolen und Co.: Praktische Alternativen zum Fitnessstudio Jogging und Schwimmen sind besonders kostengünstige Alternativen zum Fitnessstudio. Die kostenintensivere Anschaffung von Sportgeräten und Spielekonsolen mit Fitness-Spielen kann sich finanziell aber ebenso lohnen: Hometrainer, Wii Balance Board, und Co. garantieren ein erstaunlich ergiebiges, freudvolles Training mit flexiblen Trainingszeiten. S e i t e 4

5 1. Brainstorming als Aufwärmübung Wer getrieben von guten Vorsätzen am Neujahrstag unbedacht und spontan zur Sporttasche greift, fördert seine Fitness selten langfristig. Ein gutes, langfristiges und erfolgreiches Training beginnt mit gründlicher Vorbereitung. Nicht jeder angehende Hobbysportler kennt sich mit den verschiedenen Arten des Trainings aus. Das sollte er aber, denn nur wer weiß, welche Möglichkeiten es gibt, kann einen passenden Trainingsplan erstellen und zielgerichtet trainieren. Treibe ich Sport am liebsten an der frischen Luft? Hätte ich gerne einen Trainingspartner? Habe ich eine Lieblingssportart? Macht es mir etwas aus, öffentlich zu trainieren? Bin ich auf den Rat von Experten angewiesen? Schon Fragen wie diese können bei der Entscheidung für oder gegen ein Training im Fitnessstudio helfen. 2. Clever ins Fitnessstudio: Tarife und Rabatte beachten, Preise vergleichen! Eine Möglichkeit, regelmäßig Sport zu treiben, bieten Fitnessstudios. Bei der Wahl eines geeigneten Anbieters ist aber Aufmerksamkeit geboten. Häufig wird sich in erster Linie an den Öffnungszeiten, der Geräteausstattung und den Kursen sowie Beratungsmöglichkeiten orientiert. Es gilt aber auch, Extras, die nur einzelne Fitnessstudios bieten, zu vergleichen. Dazu zählen beispielsweise die Geschlechtertrennung, Gratis-Getränke, Sauna/Solarium/Wellness, Aquafitness und Personaltraining. Wer clever trainiert, achtet zusätzlich auch auf die anfallenden Kosten. Denn die Mitgliedschaft im Sportclub kann teuer werden sie muss es aber nicht. Bevor sich Hobbysportler für das Training im Fitnessclub entscheiden, sollten sie sich deshalb über mögliche Preismodelle informieren. Zur Wahl stehen häufig Verträge mit Laufzeiten über einen Monat bis hin zu zwei Jahren. Alternativ werden Tagestickets, Fünfer- und Zehnerkarten usw. ohne Vertragsbindung angeboten. Jahresabonnements für regelmäßig Trainierende Besonders interessant erscheint aufgrund der günstigsten Monatsbeiträge ein Jahresabonnement: Nahezu jedes Studio bietet Verträge mit einer Laufzeit von 12 oder gar 24 Monaten an. Je länger die Vertragslaufzeit, desto geringer ist der monatliche Beitrag. Auf mehrere Monate hochgerechnet, schlagen sowohl Monats- und Halbjahresmitgliedschaften als auch S e i t e 5

6 Tickets ohne Vertragslaufzeit tatsächlich höher zu Buche. Sinnvoll sind Jahresabonnements aber nur für diejenigen, die absolut sicher sind, dass sie das Angebot tatsächlich regelmäßig und dauerhaft nutzen. Ist das nicht der Fall, entstehen durch die langfristige Bindung nur unnötige Kosten. Vertragsfreie Lösungen für Unentschlossene Der Wegfall von Vertragslaufzeiten hebelt die Wechselbarriere aus und sorgt so für mehr Flexibilität des Trainierenden. Zudem ermöglicht er auch eine bessere Kostenkontrolle: Der Beitrag wird nicht stetig vom Konto abgebucht, sondern bei Bedarf vor Ort bezahlt. Die Gefahr einer automatischen Verlängerung der Mitgliedschaft nach Vertragsablauf womöglich um ein ganzes Jahr entfällt ebenso. Dieser Vorteil ist nicht zu vernachlässigen. Denn der vorzeitige Ausstieg aus einem laufenden Vertrag ist nahezu aussichtslos; es sei denn, das Angebot wurde verändert, ein Umzug an einen Ort ohne Fitnessstudio der jeweiligen Kette steht an oder es ereilt einen eine schwerwiegende Erkrankung. Für Unentschlossene, Kurzentschlossene und alle, die mehrere Studios testen möchten, bevor sie sich dauerhaft an eines binden, bieten sich also kurze Vertragslaufzeiten bzw. Tickets ohne Vertragsbindung an. Basistarif mit Zusatzoptionen für Hobbysportler mit speziellen Ansprüchen Einzelne Studios bieten die Möglichkeit, Basistarife zu wählen und bei Bedarf Zusatzoptionen hinzu zu buchen. Wer beispielsweise nur das Kursangebot nutzen möchte, hingegen auf Fitnessgeräte, Sauna und Personaltraining verzichtet, spart. Ebenso ist es in ausgewählten Clubs günstiger, wochentags am Vormittag zu trainieren. Wer am Arbeitsplatz ohnehin überwiegend Wochenend- und Nachtschichten übernimmt, profitiert von diesem Angebot. Insbesondere bei speziellen Ansprüchen kann ein individuell angepasster Vertragsabschluss finanziell lohnenswert sein. S e i t e 6

7 Rabattaktionen sowie Sondertarife für Studenten, Senioren und Gruppen In nahezu jedem Fitnessstudio gibt es spezielle Studententarife. Firmen haben die Möglichkeit, für ihre Mitarbeiter ebenfalls spezielle Konditionen mit einer Fitnesskette auszuhandeln. Auch Senioren, feste Trainingspartner und -gruppen können vereinzelt zu Sonderkonditionen trainieren. Rabattaktionen gibt es beispielsweise beim Neueinstieg in ein Studio. Die meisten großen Ketten bieten Interessierten ein kostenloses Probetraining an. Zu bestimmten Anlässen wie Feiertagen gibt es weitere Sparaktionen. In manchen Studios ist es dann etwa möglich, in den ersten Wochen oder gar Monaten kostenlos zu trainieren. Des Weiteren werden die Anmeldegebühren erlassen oder kostenfrei Zusatzoptionen gewährt. Das Anwerben von Neukunden belohnen die Studios häufig mit Bonusleistungen. Wer sparen möchte, meldet sich deshalb nicht gemeinsam mit seinem Trainingspartner an, sondern schließt die Verträge nacheinander ab. Auf diese Weise spart zumindest einer der Trainingspartner. Bei Barauszahlungen können beide profitieren, indem der Gewinn geteilt wird. Übersicht: Fitnessketten im Preisvergleich Selbst große Ketten lassen ihre Preise nicht immer auf der eigenen Internetpräsenz verlauten. Die Beitragskosten seien abhängig von individuell variierenden Ansprüchen, heißt es beispielsweise bei Aspria, Health City, Holmes Place und Injoy. Ein persönliches Beratungsgespräch sei erforderlich, um den persönlichen Mitgliedsbeitrag zu erfragen. Immer mehr Fitnessketten aber setzen auf unkomplizierte Preismodelle und bieten überwiegend Jahresmitgliedschaften an. Die folgende Tabelle gewährt einen Überblick über die nicht ermäßigten Preise ausgesuchter Fitnessketten. Monatliche Beiträge bei einer Vertragslaufzeit von 12 Monaten finden ebenso wie Anmeldegebühren Berücksichtigung. Vorsicht ist trotzdem geboten: Neben einmaligen Aufnahmekosten fallen in manch einem der genannten Studios regelmäßig zu entrichtende Servicepauschalen an. Die monatliche Grundgebühr beinhaltet zudem, je nach Kette, unterschiedliche Services: In manchen Studios trainieren Mitglieder bundesweit zum gleichen Preis, während die Mitgliedschaft in anderen Clubs auf eine Filiale beschränkt ist. Ebenso ist das Training in einzelnen Sportclubs nur zu bestimmten Zeiten möglich oder auf das Gerätetraining bzw. das Kursangebot begrenzt. Die folgende Übersicht S e i t e 7

8 gewährt somit einen ersten Eindruck anfallender Kosten, das genaue Preis-Leistungs- Verhältnis sollte jedoch tatsächlich individuell und persönlich geprüft werden. Anbieter 12-monatige Mitgliedschaft ab Anmeldegebühr ab clever fit 19,90 Euro/Monat 19,90 Euro EASY FITNESS 29,90 Euro/Monat 69,90 Euro EASY SPORTS 49,90 Euro/Monat 99,90 Euro Fitness First 49,99 Euro/Monat 49,95 Euro Kieser Training 45 Euro/Monat - McFit 19,90 Euro/Monat 19 Euro Meridian Spa 73 Euro/Monat 200 Euro Mrs Sporty 43,99 Euro/Monat 20 Euro Superfit 18,50 Euro/Monat 24,90 Euro Die Mitgliedsbeiträge der unterschiedlichen Studios sind gekoppelt an deren Leistungen und damit auch an deren Zielgruppen. Wer vor allem auf Gerätetraining Wert legt, zusätzlich eventuell Kurse belegen möchte aber keine weiteren Extras benötigt, trainiert erfahrungsgemäß zu Basistarifen zum Beispiel bei McFit, Superfit oder auch Kieser Training. Mrs. Sporty bietet hingegen eine Kombination aus Fitness- und Ernährungskonzept. Extras für gehobene Ansprüche so zum Beispiel Getränke vor Ort, Vibrationstraining, Solarium und Sauna finden Trainierende bei clever fit, EASY FITNESS, EASY SPORTS, Meridian Spa sowie den Lifestyle und Women Clubs von Fitness First. Noch mehr Luxus ermöglichen der Fitness First Platinum Club, der über besonders große Wellnessbereiche und verschiedene Zusatzoptionen verfügt, sowie der Black Label Club der gleichen Kette. Dieser zeichnet sich durch edle Materialen und Komfort in allen Bereichen aus. Ebenso sind u.a. Holmes Place und Aspria der Luxuskategorie zuzurechnen: Sie bestechen durch ein besonderes Design und verschiedene Angebote für Wellness und Beauty. Die Preise müssen dort im Zuge eines persönlichen Gesprächs erfragt werden. S e i t e 8

9 3. Hometrainer, Spielkonsolen und Co.: Praktische Alternativen zum Fitnessstudio Nicht jeder möchte im Fitnessstudio Sport treiben. Nicht nur, weil die Mitgliedschaft im Sportclub teuer werden kann. Im Studio ist darüber hinaus selten ein Training im Freien möglich und Trainierende müssen damit rechnen, dass das gewünschte Sportgerät belegt ist. Außerdem ist nicht auszuschließen, dass die eigenen Arbeitszeiten und die Studio-Öffnungszeiten kollidieren oder unangenehme Mittrainierende das eigene Training stören. Sowohl althergebrachte als auch moderne Trainingsmethoden stellen gute Alternativen zum Sportprogramm im Fitnesscenter dar. Eine der beliebtesten Sportarten außerhalb der Studiowände ist das Jogging. Die Vorteile gegenüber dem Laufband sind eindeutig: Herkömmliches Jogging ist kostensparend, denn Anschaffungskosten für Sportschuhe haben Trainierende ohnehin. Das Training an der frischen Luft tut darüber hinaus auch gut und ist weniger langweilig. Bei klirrender Kälte bietet das Schwimmbad ein geeignetes Alternativtraining an. Im Hallenbad herrscht nicht nur eine angenehme Trainingstemperatur. Schwimmen ist ein besonders gelenkschonendes Ganzkörpertraining. Trotz Anschaffungskosten für Badebekleidung und Eintrittspreis ist die Kostenersparnis im Vergleich zum Fitnessstudio enorm: Für ein Tagesticket im Sportstudio zahlen Kunden leicht den dreifachen, wenn nicht gar vierfachen Preis. Mit 10er- und 25er- Karten, die viele Schwimmbadbetreiber im Programm haben, sparen Badegäste zusätzlich. Auch die Anschaffung eines Home- und Crosstrainers oder auch einfacher Hanteln kann verhältnismäßig preiswert zu einer besseren Fitness beitragen. Einmal gekauft, können sie kostenlos genutzt werden, was ein klarer Vorteil gegenüber einer Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio ist. Durch ihren Standort zu Hause ist das Workout zudem besonders unkompliziert und der Trainierende kann unabhängig von festen Öffnungszeiten zeitlich flexibel trainieren. Sport vor dem heimischen Fernseher oder zur Lieblingsmusik ist ebenfalls ohne Weiteres möglich und direkt nach Abschluss der letzten Trainingseinheit kann die Entspannungsphase eingeleitet werden. Sich eine Spielkonsole zuzulegen, kann ebenfalls zur Fitness beitragen. Bei der körperlichen Ertüchtigung mit Hilfe von Spielkonsolen steht der Spaß beim Training im Vordergrund. Der Spieleentwickler Nintendo hat mit der Wii einen Controller mit Bewegungssensoren auf den Markt gebracht. Kombiniert mit dem Wii Balance Board, das Position und Verlagerung S e i t e 9

10 des Körpergewichts durch Bluetooth an die Konsole überträgt, und einem Sportspiel, kann das Fitnesstraining tatsächlich spielerisch vor dem heimischen Fernseher stattfinden. Das Workout ist abwechslungsreich und überraschend ergiebig: Das Angebot reicht vom Jogging mit lustigen Avataren über Bogenschießen mit virtuellem Bogen bis hin zu komplexen Yogaübungen das besagte Board fungiert dabei als Yogamatte. Eine Nintendo Wii inkusive eines Balance Board kostet online je nach Ausstattung zwischen 150 und 200 Euro. Einen ähnlichen Controller, ebenso bewegungsempfindlich, gibt es auch von anderen Anbietern: Besitzer einer PlayStation 3 und dem PlayStation Move Motion-Controller können ebenso bequem von zu Hause aus Bowling spielen, gegen Freunde beim Wrestling antreten oder sich beim Beach-Volleyball verausgaben. Diese Kombination bekommen Hobbysportler online zwischen 280 und 320 Euro. Auch Microsoft bietet mit der Xbox 360 kinect eine Konsole mit Möglichkeiten zum Sport an. Sie kostet je nach Ausstattung zwischen 230 und 250 Euro und bietet eine Besonderheit: Spieler steuern die Software zum Beispiel Sportspiele allein durch Körperbewegungen. Dies ermöglicht ein Ganzkörpertraining ohne Störfaktoren: Mittels einer Kamera registriert die Spielkonsole Bewegungen von Armen und Beinen. Je nach genutzter Software übt der Nutzer ganze Tanzchoreographien ein oder macht, angeleitet von einem virtuellen Personaltrainer, Gymnastikübungen, wobei er die eigenen Bewegungsabläufe zum Teil auf dem Fernsehbildschirm nachvollziehen kann. Mit Hilfe von Anweisungen und eigenen Eindrücken ist der Sportler/Spieler in der Lage, sein Training zu perfektionieren. Die besten Angebote im Internet Nintendo Wii inkl. Balance Board und dem Spiel Wii Fit Plus Sony PlayStation 3 Super Slim mit 500 GB, Move Starter Pack und dem Spiel Microsoft Xbox 360 Kinect und dem Spiel Kinect Adventures Sports Champions 2 174,90 bei Amazon 279,97 bei Amazon 227,97 bei Amazon 174,90 bei Ebay 319 bei Comtech 245,98 bei ProMarkt 194,90 bei Meinpaket 320,99 bei Expert Techno Markt 251 bei Ebay * Es handelt sich um Internet-Tagespreise (Stand: ). Änderungen möglich. S e i t e 10

11 Die Anschaffung einer geeigneten Spielkonsole wie der Nintendo Wii ist mit rund 170 Euro deutlich günstiger als die preiswerteste Jahresmitgliedschaft im Fitnessstudio, die rund 220 Euro kostet. Bei der körperlichen Ertüchtigung mit Hilfe von Spielkonsolen entstehen zudem keine laufenden Kosten. Spielkonsolen können also finanziell attraktive Alternativen zum Fitnessstudio sein. 4. Fazit Der Neujahrsvorsatz, zukünftig mehr Sport zu treiben, ist schnell gefasst. Die clevere Verwirklichung der eigenen Fitnessziele ist dagegen nicht unkompliziert: Wer sein Gewicht reduzieren und seine Gesundheit durch Sport verbessern möchte, sollte deshalb einiges bedenken: Jahresmitgliedschaften im Fitnessstudio lohnen sich nicht für jeden: Für ein flexibles Trainieren ohne Wechselbarriere und eine bessere Kostenkontrolle bieten sich kurze Vertragslaufzeiten und Tickets ohne Vertragsbindung an. Nicht nur der Mitgliedsbeitrag, auch das Angebot der Fitnessstudios unterscheidet sich enorm vor der Anmeldung gilt es das Preis-Leistungsverhältnis der Anbieter eingehend zu prüfen. Das Preisspektrum reicht bei Abschluss eines Jahresvertrags je nach Ausstattung des Studios von rund 20 Euro im Basic-Segment bis zu über 80 Euro monatlich im gehobenen Segment. Es gibt gute und meist günstigere Alternativen zum Fitnessstudio: Jogging ist besonders kostengünstig und moderne Spielkonsolen garantieren ein langfristig freudvolles Training. Die Preisspanne bei den Spielekonsolen mit Sport-Programm und entsprechendem Equipment reicht von rund 170 Euro (Nintendo Wii) bis zu 320 Euro für eine Sony PlayStation 3 (Internet-Tagespreise). S e i t e 11

12 ist ein unabhängiges, redaktionell geführtes Ratgeberportal, das Verbraucher beim cleveren Online-Shopping und Sparen berät. Eine 15-köpfige-Fachredaktion berichtet täglich über die besten Angebote, weist den Weg zu kostenlosen Gutscheinen und bietet Informationen zu allen relevanten Aspekten des Online-Shoppings. Monatlich wird Sparwelt.de von ca. 3,5 Millionen Nutzern besucht. S e i t e 12