BBS II-Kompass BBS. Simplify your school. Berufsbildende Schule II Wirtschaft und Soziales Kaiserslautern

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1 BBS II-Kompass Simplify your school BBS Berufsbildende Schule II Wirtschaft und Soziales Kaiserslautern

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3 Wertekanon Liebe Schülerinnen und Schüler, allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft an der BBS II Wirtschaft und Soziales soll es möglich sein, in einer angenehmen Atmosphäre und einem geordneten Miteinander zu leben, zu lernen und zu lehren. Voraussetzung dafür ist ein gemeinsamer Werte- und Normenrahmen, der Orientierung für das Verhalten in der Schulgemeinschaft gibt. Die Grundlage dafür ist die Vorgabe der Kultusministerkonferenz, die alles schulische Handeln steuert: Eines der obersten Ziele schulischer Bildung überhaupt ist es, junge Menschen zu befähigen, sich in der modernen Gesellschaft zu orientieren und politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Fragen und Probleme kompetent zu beurteilen. Dabei sollen sie ermuntert werden, für Freiheit, Demokratie, Menschenrechte, Gerechtigkeit, wirtschaftliche Sicherheit und Frieden einzutreten. Daraus abgeleitet geben wir uns für unser gemeinsames schulisches Handeln folgenden Werterahmen: Wir gehen höflich und wertschätzend mit allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft um. Wir nehmen Rücksicht auf die Bedürfnisse anderer und respektieren Privatsphäre und Eigentum. Wir gehen respektvoll miteinander um und tolerieren andere Meinungen, andere Lebensweisen, andere Kulturen und Minderheiten. Wir übernehmen Verantwortung für unser Handeln im Rahmen der Schulgemeinschaft. Die Hausordnung formuliert darüber hinaus die Regeln für das Leben und Arbeiten in diesem Werterahmen.Die Regeln beziehen sich auf den Unterricht, das Schulgebäude und das umliegende Schulgelände einschließlich der Sporthallen sowie alle Schulveranstaltungen. Mit freundlichen Grüßen Schulleiter

4 Welche Bildungswege kann ich einschlagen... Berufsabschluss Abitur Berufsschule Berufsoberschule II (BOS II)...mit allen Abschlüssen?...mit Fachhochschulreife und Berufsausbildung?...mit Sekundarabschluss I (Mittlere Reife) und Berufsausbildung? Duale Berufs- Oberschule (DBOS) Fachhochschulreife Berufsoberschule I (BOS I)...mit Sekundarabschluss I (Mittlere Reife) oder Berufsreife (Hauptschulabschlus und Zusatzqualifikation**? Fachschule für altenpflege Altenpfleger/in

5 Berufsreife (Hauptschulabschluss) Sekundarabschluss I (Mittlere Reife) BerufsvorbereitungsJahr (BVJ) ohne Hauptschulabschluss...ohne Berufsreife (ohne Hauptschulabschluss)?...mit Berufsreife (Hauptschulabschluss)? Berufsfachschule I (BF I) Berufsfachschule II (BF II)?...mit Berufsreife (Hauptschulabschluss) und Berufsvorbildung*? Fachschule für altenpflegehilfe...mit Sekundarabschluss I (Mittlere Reife)? Altenpflegehelfer/in hluss) Berufliches Gymnasium (BGY) Höhere Berufsfachschule (HBF) Assistentenabschluss/ Fachhochschulreife Abitur Bildungskompass BBS II KL

6 Hausordnung Inhalt 1. Verhalten während des Unterrichts 7 2. Nutzung von privaten elektronischen Geräten im Schulhaus 7 3. Tablet-Nutzung im Unterricht 8 4. Nutzung des Schulgebäudes 8 5. Pausen, Freistunden, Versicherungsschutz bei Unfällen 9 6. Rauchen, Alkohol, Rauschmittel 9 7. Schulversäumnisse 9 8. Alarm, Gefahrenfälle Verteilung und Aushang von Schriften Änderung von Schülerdaten Beschwerden Verstöße gegen die Hausordnung Inkrafttreten Benutzerordnung für den Fachraum Lehrküche Benutzerordnung für den Fachraum Pflege Benutzerordnung für die DV-Anlagen 16 6

7 Hausordnung 1. Verhalten während des Unterrichts 1.1 Die Schülerinnen und Schüler sind verpflichtet, pünktlich an den verbindlichen Unterrichtsveranstaltungen teilzunehmen und die benötigten Unterrichtsmaterialien mitzubringen. 1.2 Ist zehn Minuten nach Unterrichtsbeginn noch keine Lehrperson anwesend, informiert die Klassensprecherin bzw. der Klassensprecher die Abteilungsleitung oder das Sekretariat. 1.3 Der Verzehr von Speisen und Getränken ist während des Unterrichts nicht gestattet. Ausnahmen gestattet die Fachlehrerin bzw. der Fachlehrer. 2. Nutzung von privaten elektronischen Geräten im Schulhaus 2.1 Handys (insbesondere Smartphones) sowie Tablet-PCs können den Unterricht bereichern, aber auch stören. Hat die in der Unterrichtsstunde unterrichtende Lehrkraft den Gebrauch von Handy oder Tablet nicht ausdrücklich erlaubt, ist deren Gebrauch während der Unterrichtszeit nicht gestattet. 2.2 Sie sind dann ausgeschaltet an einer von der Lehrperson bezeichneten Stelle (z.b. separater Tisch im Klassensaal) für die Dauer des Unterrichts abzulegen. In der unterrichtsfreien Zeit (z.b.: Pause) kann die Schülerin/der Schüler das Handy/Tablet wieder an sich nehmen. 2.3 Sollten Schülerinnen und Schüler das Handy/Tablet während des Unterrichts in Gebrauch nehmen bzw. stört das Handy/Tablet durch Signalgebung den Unterrichtsablauf, können durch die Lehrkraft folgende Maßnahmen ergriffen werden: Die Lehrkraft ermahnt und dokumentiert den Vorfall im Klassenbuch. Im Wiederholungsfall kann ein Ausschluss aus der Unterrichtsstunde er folgen. Der Vorfall ist im Klassenbuch zu vermerken. Wird ein Schüler mehrfach aktenkundig, so kann er für den Tag vom Unterricht ausgeschlossen werden. Betriebe bzw. Eltern minderjähriger Schüler sind über den Ausschluss zu informieren. Am Tag des Unterrichtsausschlusses angesetzte Leistungsnachweise sind unabhängig vom Ausschluss zu erbringen. 2.4 Ein Handy/Tablet sowie eine Smartwatch sind während schriftlicher Leistungsfestestellungen an einem von der Lehrkraft zu bezeichnenden Ort abzulegen. Wird ein Handy/Tablet oder eine Smartwatch während einer Klassen- oder Kursarbeit bei einer Schülerin/einem Schüler entdeckt, gilt dies als Täuschungsversuch und wird entsprechend bewertet. 2.5 Genehmigungen für Bild- und Tonaufnahmen im Schulgebäude erteilen situationsbedingt die Fachlehrerinnen und Fachlehrer oder die Schulleitung. 2.6 Die Veröffentlichung und Verbreitung (z.b. WhatsApp, Youtube) von in der Schule erstelltem Bildund/oder Tonmaterial ist nur mit Genehmigung der betroffenen Personen gestattet. 2.7 Bei Verstoß gegen die vorgenannten Punkte behält sich die Schulleitung die Einleitung von Ordnungsmaßnahmen vor. In schweren Fällen kann dies zum Schulausschluss führen. Straf- und zivilrechtliche Ansprüche von Geschädigten bleiben von diesen Regelungen unberührt. 7

8 Hausordnung 3. Tabelet-Nutzung im Unterricht 3.1 Die Tablet-Nutzung im Unterricht ist nur unter Einhaltung folgender Regeln gestattet: Nur Geräte ab einer Bildschirmdiagonalen von 7 Zoll eignen sich als Schulbuchersatz. Aus urheberrechtlichen Gründen ist es nicht erlaubt, ganze Bücher zu fotografieren und zu ver wenden. Die Befolgung der Urheberrechtsgesetze liegt in der Verantwortung der Schülerin/des Schülers. Die Geräte sind lautlos zu stellen. Der Tablet-PC liegt bei der Nutzung flach auf der Bank, so dass die Lehrkraft einsehen kann, welche Anwendungen die Schülerin/der Schüler benutzt. Etwaige Mobilfunk- oder Internetverbindungen sind zu trennen. Der Tablet-PC darf nur für schulische Dinge genutzt werden (Taschenrechner, Mitschriften, digitale Schulbücher, Kalender). Nicht gestattet sind die Kommunikation mit anderen Personen (Chats, , WhatsApp etc.) sowie Spiele. Technische Störungen (z.b. Abstürze, leerer Akku) liegen in der Verantwortung des Schülers/der Schülerin und stellen keine Entschuldigung für nicht vorhandene Bücher dar. Ein Akkubetrieb muss gewährleistet sein. Die Schüler können das Gerät während des Unter - richts nicht an der Steckdose laden. Ausnahmen regelt die/der zuständige Fachlehrerin/Fachlehrer. Sollte gegen diese Regeln verstoßen werden, erfolgt eine Ermahnung durch die Lehrkraft. Bei wiederholten Verstößen kann die Nutzung des Tablet-PCs dauerhaft untersagt werden. Schülerinnen und Schüler, die einen Tablet-PC im Unterricht nutzen, erkennen die oben aufgeführten Bedingungen an. 4. Nutzung des Schulgebäudes 4.1 Die Schülerinnen und Schüler tragen Mitverantwortung für die Sauberkeit ihres Klassenzimmers. Gebäude, Einrichtungsgegenstände sowie Lehr- und Lernmittel sind pfleglich zu behandeln. Wer sie schuldhaft beschädigt, ist zum Ersatz des Schadens verpflichtet. 4.2 Alle Schülerinnen und Schüler sind verpflichtet, mitgebrachte Flaschen ordnungsgemäß zu entsorgen, Abfälle in den Abfallkörben zu entsorgen, nach Unterrichtsschluss die Stühle hochzustellen sowie die Fenster zu schließen und die Jalousien hochzufahren. 8

9 Hausordnung 4.3 In den Fachräumen ist darüber hinaus die jeweilige Benutzerordnung zu beachten. 4.4 Treppenauf- und -abgänge sind grundsätzlich freizuhalten. 4.5 Die Benutzung nicht unterrichtsrelevanter Gegenstände sowie der störende Betrieb von Unterhaltungsgeräten auf dem Schulgelände haben zu unterbleiben. 5. Pausen, Freistunden Versicherungsschutz bei Unfällen 5.1 Außerhalb der Unterrichtszeiten ist der Aufenthalt in den Klassenräumen und den Fluren nicht gestattet. Es stehen als Aufenthaltsmöglichkeit Mensa, Schüleraufenthaltsraum, Schülerarbeitsräume, Tischgruppen und das Schulgelände zu Verfügung. In den Pausen suchen die Schülerinnen und Schüler nach Möglichkeit ebenfalls diese Aufenthaltsbereiche auf. Im Neubau und den renovierten Gebäudeteilen ist während der Pausen der Aufenthalt in den Fluren nicht erlaubt. 5.2 Die Schülerinnen und Schüler dürfen in den Pausen und Freistunden das Schulgelände verlassen, während der Unterrichtszeit jedoch nur mit Erlaubnis einer Lehrperson. 5.3 Die gesetzliche Unfallversicherung für Schülerinnen und Schüler erstreckt sich auf den Unterricht, Schulveranstaltungen und die Schulwege. Beim Verlassen der Schule in Pausen und Freistunden besteht grundsätzlich kein Versicherungsschutz. Dieser tritt jedoch u. a. dann ein, wenn Ersatz für ein Lehr- oder Lernmittel beschafft wird, das für eine am selben Tag stattfindende Unterrichtsstunde benötigt wird. Dies gilt auch, wenn ein Verlassen des Schulgeländes im unterrichtlichen Zusammenhang erforderlich ist (z.b: Unterrichtsgänge). 5.4 Unfälle in der Schule sind unverzüglich beim Sekretariat zu melden. 6. Rauchen, Alkohol, Rauschmittel 6.1 Alkoholische Getränke und Rauschmittel sind auf dem Schulgelände verboten. 6.2 Für Fragen der Suchtprävention steht ein Beratungslehrer bzw. eine Beratungslehrerin zur Verfügung. 6.3 Rauchen (auch von E-Zigaretten) ist auf dem Schulgelände nicht gestattet. 7. Schulversäumnisse 7.1 Kann eine Schülerin oder ein Schüler wegen Krankheit oder anderer wichtiger Gründe nicht am Unterricht oder an sonstigen verbindlichen Schulveranstaltungen teilnehmen, so ist die Schule darüber unverzüglich zu informieren. Die Information kann per Brief, per Mail oder per Fax ( ) erfolgen. Entschuldigungen sind form- und fristgerecht vorzulegen. 9

10 Hausordnung 7.2 In den Vollzeitschulformen muss die schriftliche Versäumnisbegründung spätestens am zweiten Unterrichtstag nach dem ersten Fehltag vorliegen. Bei minderjährigen Schülerinnen und Schülern erfolgt die Mitteilung über die Erziehungsberechtigten. 7.3 Bei Berufsschülerinnen und -schülern muss die schriftliche Versäumnisbegründung spätestens am nächsten Unterrichtstag vorliegen. Es ist nach zuweisen, dass der Ausbildungsbetrieb von der schulischen Fehlzeit Kenntnis hat. 7.4 Erfolgt keine ordnungsgemäße Entschuldigung, gelten die Fehlzeiten als unentschuldigt, es sei denn, die Verspätung wird hinreichend und nachvollziehbar begründet. Bei länger andauernden oder häufigen Fehlzeiten wegen Krankheit kann ein ärztliches oder amtsärztliches Attest eingefordert werden. Davon ist die Schülerin/der Schüler vorab zu informieren. 7.5 Ist der Grund für ein Schulversäumnis im Vorfeld bekannt, so ist dies der Klassenleitung frühzeitig bekannt zu geben. Gegebenenfalls ist ein Antrag auf Beurlaubung zu stellen.berufsschulpflichtige sollen ihren betrieblichen Urlaub während der Schulferien nehmen. Eine Beurlaubung während der Schulzeit kann nur aus wichtigem Grund erfolgen. Eine Beurlaubung aus betrieblichen Gründen ist grundsätzlich nicht zulässig. Der entsprechende Urlaubsantrag ist nachkenntnisnahme der bzw. des Auszubildenden der Schule rechtzeitig vor Urlaubsantritt zur Genehmigung zuzuleiten. Ohne vorherige Genehmigung gelten die Fehlzeiten als unentschuldigt. 7.6 Beurlaubungen für einzelne Stunden erfolgen mündlich durch die jeweiligen Fachlehrerinnen bzw. lehrer. Bis zu drei Unterrichtstage beurlaubt die Klassenleiterin bzw. der Klassenleiter, in anderen Fällen die Schulleiterin bzw. der Schulleiter. 7.7 Wer den Unterricht ohne Abmeldung verlässt, fehlt unentschuldigt. Eine Abmeldung erfolgt bei der Fachlehrerin/dem Fachlehrer der Folgestunde, der Klassenleitung oder in Ausnahmefällen bei der Abteilungsleitung oder im Sekretariat. 7.8 Versäumt eine Schülerin oder ein Schüler entschuldigt einen angekündigten Leistungsnachweis, hat sie/er sich unverzüglich selbst beim Fachlehrer oder der Abteilungsleitung um einen Nachtermin zu bemühen, sobald sie/er die Schule wieder besucht. Wenn sie/er dies schuldhaft versäumt, besteht kein Anspruch auf einen Nachtermin. Wird auch der Nachtermin entschuldigt versäumt, wird kein gesonderter Termin mehr gewährt. Zur Leistungsfeststellung kann sie/er dann jederzeit zu einer schriftlichen oder mündlichen Leistungsüberprüfung verpflichtet werden. 7.9 Schuldhaft nicht erbrachte Leistungsnachweise werden mit der Note nicht feststellbar ungenügend bewertet Kann eine Schülerin oder ein Schüler den Sportunterricht längerfristig (viertage in Folge) nicht besuchen, ist der Schulleitung ein ärztliches Attest vorzulegen. 8. Alarm, Gefahrenfälle 8.1 Im Gefahrenfall ist den Anweisungen der Lehrkräfte unbedingt Folge zu leisten. 8.2 Bei Feueralarm verlassen die Schülerinnen und Schüler unverzüglich die Klassenräume und das Schulgebäude auf den gekennzeichneten Fluchtwegen und und begeben sich in die ausgewiesenen Sicherheitsbereiche. Näheres regelt der ausgehängte Alarmplan. Zufahrten für Feuerwehrund Rettungsfahrzeuge sind unbedingt freizuhalten. 10

11 Hausordnung 8.3 Bei anderen Gefahrenlagen werden die erforderlichen Maßnahmen durch die Lehrkräfte bekannt gegeben. 9. Verteilung und Aushang von Schriften Die Verteilung und den Aushang von Schriften durch Schülerinnen und Schüler auf dem Schulglände regelt die Schulleiterin bzw. der Schulleiter im Benehmen mit der Schülersprecherin bzw. dem Schülersprecher. 10. Änderung von Schülerdaten Jede Änderung der Wohnungsanschrift, der Personalien sowie des Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnisses ist unverzüglich der Klassenleiterin bzw. dem Klassenleiter zu melden. 11. BESCHWERDEN Wer mit Anordnungen oder Vorgängen nicht einverstanden ist, kann sich zunächst an die Fachlehrerin bzw. den Fachlehrer wenden. Lässt sich die Angelegenheit auf diesem Wege nicht klären, kann sie der Klassen-, Abteilungs- und Schulleitung oder auch der Verbindungslehrerin bzw. dem Verbindungslehrer vorgetragen werden. 12. Verstösse gegen die Hausordnung Wer gegen diese Hausordnung verstößt, kann mit Ordnungsmaßnahmen gemäß 61 ff der Schulordnung belegt werden. 13. Inkrafttreten Diese Hausordnung vom 15. November 1988 ist auf Grund des 67 Schulordnung und der Nr der Konferenzordnung erstellt. Die zuletzt geänderte Fassung tritt vorbehaltlich dem Einvernehmen mit dem Schulausschuss sowie im Benehmen mit dem Schulträger, dem Schulelternbeirat und dem Schülersprecher am 1. August 2017 in Kraft. Die Schulleitung gez. Fritz Pfaff 11

12 Benutzerordnung für den Fachraum Lehrküche 1. Der Fachraum Lehrküche der Berufsbildenden Schule II dient der Aus- und Fortbildung unserer Schülerinnen und Schüler. 2. Grundsätzlich sind zur Nutzung berechtigt: Alle Fachpraxislehrer und Fachlehrer mit der Lehrbefähigung Hauswirtschaft und die von diesen unterrichteten Schüler und Schülerinnen (SuS) sowie alle Personen nach vorheriger Zustimmung der Saalverantwortlichen. Eine schriftliche Bestätigung der SuS über die Zustimmung zur Benutzerordnung ist erforderlich. 3. Das Betreten des Fachraums Lehrküche ist zu den Unterrichtszeiten möglich. Eine darüber hinausgehende Nutzung ist mit dem Saalverantwortlichen abzusprechen. 4. Über den Saalbelegungsplan ist jederzeit nachvollziehbar, welche Klassen die Lehrküche regelmäßig nutzen. 5. Alle Einrichtungen, Geräte und sonstige Gegenstände sind pfleglich zu behandeln. Sie dürfen erst nach vorheriger Einweisung genutzt werden. Verluste, Beschädigungen und Störungen sind zunächst der Lehrkraft und dann ggf. dem Saalverantwortlichen zu melden. Für unerlaubte Handlungen an der Ausstattung haftet der Verursacher. Wer schuldhaft Schäden verursacht, hat diese zu ersetzen. 6. Das Arbeiten in der Küche hat nach den allgemein gültigen Regeln der Personal-, Produkt- undbetriebshygiene zu erfolgen! 7. Es ist verboten, Elemente der Ausstattung zweckentfremdet zu benutzen. Der Gebrauch dient ausschließlich zur Umsetzung des Unterrichtsinhalts). 8. Unfallverhütungsvorschriften sind unbedingt einzuhalten! 9. Die Schüler/Lehrkraft informiert den Saalverantwortlichen, wenn Verbrauchsmaterialien leer werden, damit rechtzeitig Ersatz besorgt werden kann. 10. Zu Beginn der Küchennutzung muss die Lüftung eingeschaltet werden. 12

13 Benutzerordnung für den Fachraum Lehrküche 11. Wird die Küche außerhalb des regulären Unterrichts genutzt, sind alle erforderlichen Lebensmittel mitzubringen und Reste von Frischkost oder zubereiteten Speisen wieder mitzunehmen oder zu entsorgen. 12. Zum Abschluss der Unterrichtseinheit/der Küchenbenutzung hat die zuständige Lehrkraft dafür zu sorgen, dass Speise- und Lebensmittelreste ordnungsgemäß verstaut werden Ess-und Kochgeschirr gereinigt werden das Kücheninventar ordentlich eingezählt wird sämtliche Materialien an ihrem vorgesehen Platz sind der Müll ordnungsgemäß entsorgt wird die Küchenzeilen und Esstische unterhaltsgereinigt werden die Siebe der Spülmaschine gereinigt und das Wasser abgepumpt wird der Fußboden in Küche und Essraum gekehrt wird alle Geräte abgeschaltet sind die Lüftung ausgeschaltet wird das Licht abgeschaltet wird alle Fester geschlossen sind der Raum abgeschlossen wird Schulwäsche gewaschen wird 13. Bei Verstößen gegen die Benutzerordnung kann die Lehrkraft den oder die Benutzer zeitweise ausschließen. Die SuS sind verpflichtet versäumte Unterrichtsinhalte selbstständig nachzuarbeiten. 14. Schülerinnen und Schüler, die gegen die Benutzerordnung verstoßen, müssen mit Ordnungsmaßnahmen rechnen und werden bei fahrlässigem Verhalten haftbar gemacht und je nach Schwere des Verstoßes ist auch ein Schulausschluss möglich. 13

14 Benutzerordnung für den Fachraum Pflege 1. Der Fachraum Pflege der Berufsbildenden Schule II dient der Aus- und Fortbildung un serer Schülerinnen und Schüler. 2. Grundsätzlich sind zur Nutzung berechtigt: Alle Lehrpersonen und Schüler und Schülerinnen (SuS) sowie alle Personen nach vorheriger Zustimmung der Saalverantwortlichen. Eine schriftliche Bestätigung über die Zustimmung zur Benutzerordnung ist erforderlich. 3. Das Betreten des Fachraums Pflege ist zu den Unterrichtszeiten möglich. 4. Über einen Plan im Pflegeraum ist jederzeit nachvollziehbar, welche Klasse als letztes den Fachraum genutzt hat. Die unterrichtende Lehrkraft trägt zu Beginn des Unterrichts im Fachraum die Klasse mit Datum/ Zeit ein und notiert sich ggf. wenn nur einzelne Schüler einer Klasse im Pflegeraum sind. 5. Alle Einrichtungen, Geräte und sonstige Gegenstände sind pfleglich zu behandeln. Sie dürfen erst nach vorheriger Einweisung genutzt werden. Verluste, Beschädigungen und Störungen sind zunächst der Lehrkraft und dann ggf. dem Saalverantwortlichen zu melden. Für unerlaubte Handlungen an der Ausstattung haftet der Verursacher. Wer schuldhaft Schäden verursacht, hat diese zu ersetzen. 6. Die Bedienung und Benutzung der elektrischen Betten, der Pflegepuppen, des Lifters, der Rollstühle/ Rollatoren, diagnostische Geräte (Blutzuckermessgerät, Blutdruckgerät, Fieberthermometer etc.), Verbandsmaterialien, Gehhilfen/ Unterarmgehstützen, Lagerungsmittel und sonstiger Ausstattung erfolgt erst nach der Aufforderung durch die Lehrkraft. Es ist aus Sicherheitsgründen untersagt, die Elemente selbstständig ohne Autorisierung durch die Lehrperson zu benutzen. Die Lehrkraft entscheidet darüber, ob die Ausstattung nach Autorisierung durch die Schüler selbstständig oder nur im unmittelbaren Beisein der Lehrkraft benutzt werden darf. Die Schülerinnen und Schüler werden vor Benutzung eines neuen Elementes der Ausstattung in die fachgerechte Bedienung eingewiesen. 7. Der Lifter darf ausschließlich unter direkter Aufsicht der Lehrkraft bedient werden. 8. Es ist verboten Elemente der Ausstattung zweckentfremdet zu benutzen. Der Gebrauch dient ausschließlich zur Umsetzung des Unterrichtsinhalts. Das Anfertigen von Fotos und die Verbreitung derer durch digitale Medien sind untersagt (siehe Hausordnung). 14

15 Benutzerordnung für den Fachraum Pflege 9. Verbrauchmaterialien (Einmalhandschuhe, Desinfektionsmittel, Schutzhüllen, Verbandsmaterial etc.) wird durch die Schule durch einen geringen Kostenbeitrag von bis zu 10 pro Schuljahr und Schüler gestellt. Der Betrag wird individuell pro Klasse und dem Verbrauch (abhängig von den Unterrichtsinhalten) errechnet. Die Lehrkraft sammelt den Betrag ggf. über den Klassenlehrer ein. 10. Die Schüler/Lehrkraft informiert den Saalverantwortlichen, wenn Verbrauchsmaterialien leer werden, damit rechtzeitig Ersatz bestellt werden kann. 11. Essen und Trinken im Pflegraum ist grundsätzlich nicht erlaubt. 12. Nach Abschluss der Unterrichtseinheit hat die zuständige Lehrkraft dafür zu sorgen, dass alle Fester geschlossen sind, alle Geräte abgeschaltet und ggf. der Netzstecker gezogen ist, die Pflegepuppen sachgemäß verstaut sind, sämtliche Materialien an ihrem vorgesehen Platz sind, die abschließbaren Materialwägen verschlossen sind, das Licht abgeschaltet ist und der Raum abgeschlossen wird. 13. Bei Verstößen gegen die Benutzerordnung kann die Lehrkraft den oder die Benutzer zeitweise ausschließen. Die SuS sind verpflichtet versäumte Unterrichtsinhalte selbstständig nachzuarbeiten. 14. Schülerinnen und Schüler, die gegen die Benutzerordnung verstoßen, müssen mit Ordnungsmaßnahmen rechnen und werden bei fahrlässigem Verhalten haftbar gemacht und gemacht undje nach Schwere des Verstoßes ist auch ein Schulausschluss möglich. 15

16 Benutzerordnung für die DV-Anlagen 1. Die Datenverarbeitungsanlagen der Berufsbildenden Schule II dienen der Aus- und Fortbildung unserer Schülerinnen und Schüler. 2. Grundsätzlich sind zur Nutzung berechtigt: Alle Lehrpersonen und Schüler sowie alle Personen nach vorheriger Zustimmung der Saalverantwortlichen. Eine schriftliche Bestätigung über die Zustimmung zur Benutzerordnung ist erforderlich. 3. Das Betreten der Räume mit DV-Anlagen ist nur zu den Unterrichtsstunden oder zu besonderen Benutzerzeiten möglich. 4. Jedem Nutzer ist bekannt, dass das Netzbetriebssystem die Nutzung der Rechner im Netz protokolliert, d.h. dem Administrator ist es möglich, jederzeit festzustellen, wer wann und was an einem Rechner gearbeitet hat. Im Netz darf nur für die Schule lizenzierte und von den Administratoren installierte Software benutzt werden. Es ist ausdrücklich untersagt, eigene/private Softwareprodukte mitzubringen, sich per Mail zuschicken zulassen, downzuloaden, zu installieren und /oder zu nutzen. 5. Alle Einrichtungen, Geräte, Software und sonstigen Gegenstände in den Computerräumen sind pfleglich zu behandeln. Verluste, Beschädigungen und Störungen sind dem Saalverantwortlichen zu melden. Für unerlaubte Handlungen an der Hard- bzw. Software haftet der Verursacher. 6. Die Nutzung des Internets ist nur möglich, wenn ein Lehrer das Netz hierfür freischaltet. In Stichproben überprüfen die Lehrer die Recherchen im Internet. Die gesetzlichen Bestimmungen des Strafrechts, Urheberrechts und des Jugendschutzrechts sind zu beachten. Es ist verboten, pornographische, gewaltverherrlichende oder rassistische Inhalte aufzurufen oder zu versenden. Werden solche Inhalte versehentlich aufgerufen, ist die Anwendung zu schließen und der Aufsichtsperson Mitteilung zu machen. 7. Die Schule ist in Wahrnehmung ihrer Aufsichtspflicht berechtigt, den Datenverkehr zu speichern und zu kontrollieren. Die Daten werden nach stichpro-benartiger Kontrolle innerhalb eines Monats spätestens zum Schuljahresende gelöscht. Dies gilt nicht, wenn Tatsachen den Verdacht eines schwerwiegenden Missbrauches der schulischen Computer begründen. 8. Die Bedienung und Nutzung der Hard- und Software hat entsprechend den Instruktionen zu erfolgen. Störungen und Schäden sind sofort den Saalverantwortlichen zu melden. Wer schuldhaft Schäden verursacht, hat diese zu ersetzen. Essen und Trinken ist in den DV-Sälen grundsätzlich verboten. 9. Es darf nur selbst hergestellte Software kopiert werden. Folgen aufgrund Zuwiderhandelns insbesondere Regressansprüche Dritter, gehen diese ausschließlich zu Lasten des Benutzers. 10. Veränderungen an den Geräten, insbesondere im aktiven Zustand, dürfen nur mit Zustimmung der vorhandenen Lehrperson vorgenommen werden. Das Öffnen der Geräte ist untersagt. 16

17 Benutzerordnung für die DV-Anlagen 11. Die Nutzung von externen Speichermedien erfolgt auf eigenes Risiko. 12. Der Internet-Zugang darf grundsätzlich nur für unterrichtliche Zwecke genutzt werden. Das Herunterladen von Anwendungen ist nur mit Einwilligung der Schule zulässig. Die Schule ist nicht für den Inhalt der über ihren Zugang abrufbaren Angebo-te Dritter im Internet verantwortlich. Im Namen der Schule dürfen weder Vertragsverhältnisse eingegangen noch ohne Erlaubnis kostenpflichtige Dienste im Internet benutzt werden. 13. Die Nutzung sog. Anonymisierungs-Server ist strengstens untersagt. 14. Nach Abschluss der Unterrichtseinheit bzw. DV-Sitzung hat der zuständige Lehrer dafür zu sorgen, dass alle Fenster geschlossen und alle Geräte abgeschaltet sind, die Software am vorgesehenen Platz, das Licht abgeschaltet und der Raum abgeschlossen ist sowie evtl. Diebstahlsicherungen aktiviert werden. 15. Bei Verstößen gegen die Ordnung kann die Lehrperson den oder die Benutzer zeitweise ausschließen. 16. Um eine missbräuchliche und/oder unerlaubte Internetnutzung durch Schüler zu vermeiden, ist der Lehrer/die Lehrerin verpflichtet, vor Unterrichtsbeginn zu überprüfen, ob der Internetzugang für den jeweiligen Saal ausgeschaltet ist. 17. Schüler, die gegen die Nutzerordnung verstoßen, müssen mit Ordnungsmaßnahmen rechnen und je nach Schwere des Verstoßes ist auch ein Schulausschluss möglich. DIE SCHULLEITUNG gez. Fritz Pfaff 17

18 Raumbelegung - Funktionsräume Gebäudeteil A Etage Raumnummer Funktion Zusatz informationen 2 212a Sprachförderung Sprachförderung Lehrerzimmer Abteilung Lehrerzimmer Abteilung Musiksaal Gebäudeteil B Etage Raumnummer Funktion Zusatzinformationen 0 B002_2 Mehrzweckraum B002_1 Mehrzweckraum 1 B102 Fachsaal Verkauf B103 Fachsaal Medizin B106 Lehrerarbeitszimmer B107 Schulsanitätsdienst Gebäudeteil C Etage Raumnummer Funktion Zusatzinformationen Physik Aufenthaltsraum 228 Vorbereitung Küche 229 Alte Küche Archiv B111 Schülerarbeitszimmer B112 Schülerarbeitszimmer B113 Textiles Gestalten B114 Pflegesaal B116 Pflegesaal 2 B205 Bibliothek B206 Besprechungszimmer B208 Schülerarbeitsecke 3 B306 Lehrerarbeitszimmer Etage Raumnummer Gebäudeteil D Funktion Lehrerarbeitsraum Besprechungszimmer Zusatzinformationen B307 Abteilungsleitung 1 B310 Schulsozialarbeit 4 B407 Personalrat B409 SV und Schülerarbeitsraum Frau Graf- Hinz Besprechungszimmer 18

19 Etage Gebäudeteil B (Neubau) Etage 4 D Toilette B407 B406 B405 B404 B403 B402 B409 (Schülervertreter) B410 B411 B412 B413 B414 Etage 3 D Toilette H Abt.-l. 1 B306 B305 B304 B303 B302 B310 (Schulsozialarbeit) B311 B312 B313 B314 B315 Etage 2 D Toilette B206 B205 B204 B203 B202 B208 (Elternsprechzimmer) B209 B210 B211 B212 B213 Etage 1 Toilette L B107 B106 B105 B104 B103 B102 B111 (Schüleraufenthalt) B112 B113 B114 B115 B116 Etage 0 Toilettenbereich B012-B010 B009-B007 B006 B002_2 B002_1 Kiosk Küche B005 Etage Gebäudeteil C (Schanzstr.) Etage 4 Toilette H Toilette D Archiv Etage 3 Toilette H Toilette D LZ Abt. 3 Abt.-l. 3 Etage Toilette L LZ Abt. 4 Abt.-l. 4 Etage 1 Toilette H Büro IT 127 (DV) 126 (DV) 125 (DV) Toilette D/B Hausmeister (118a) Etage 0 (Keller) 001 (DV) 002 (DV) 003 (DV) (DV) 006 (DV) 007 Archiv Funktionsbereich H Toiletten D Etage Gebäudeteil A (Martin-Luther-Str.) Etage Etage LZ Abt. 1 LZ Abt. 2 Abt.-l. 2 Etage Etage a 212 Fr. Holighaus Sekretariat Hr. Pfaff Fr. Richtscheid Etage DV DV 109 DV DV Kopierer Etage Gebäudeteil D (Siegfriedstr.) Etage Etage Etage Etage 0 (Keller) Konferenzraum Aufzug Zugang Ebene 0 Zugang Ebene 0 Pausenhof Zugang Ebene 1 Zugang Ebene 0

20 Entschuldigungsschreiben (Muster) Oberer Rand 1,7 cm 10,16 cm 1. Vorname Zuname (aktuelles Datum) Straße Hausnummer PLZ Wohnort Tel Klasse: 12. Berufsbildende Schule II - Wirtschaft und Soziales - Herrn/Frau (Name des Klassenlehrers/der Klassenlehrerin) Martin-Luther-Straße Kaiserslautern 20. Entschuldigung für (Name), (Klasse), vom (Datum) 23. Sehr geehrte/r Herr/Frau..., meine Tochter/mein Sohn/ich konnte am... /vom... bis... wegen... am Unterricht nicht teilnehmen. Der versäumte Unterrichtsstoff wird selbstverständlich nachgeholt. Mit freundlichem Gruß Unterschrift der/des Erziehungsberechtigten oder Unterschrift der Schülerin/des Schülers 20

21 Rückmeldung --> Bitte unterschrieben zürück an den Klassenleher/ die Klassenlehrerin Von der Hausordnung und den Benutzerordnungen (DV, Fachräume und Lehrküche) habe/n ich/wir Kenntnis genommen. Name: geboren am: Vorname: Kaiserslautern, Bitte schneiden Sie diesen Rückgabezettel aus und geben ihn vollständig ausgefüllt und unterschreiben schnellstmöglich an ihre Klassenleitung zurück: Unterschrift des Schülers/ der Schülerin bei minderjährigen Schülern: Unterschrift der/des Erziehungsberechtigten 21

22 Schulleben

23 Kontakt und Ansprechpartner Berufsbildende Schule II Wirtschaft und Soziales Martin-Luther-Straße Kaiserslautern Schulleitung: OStD Fritz Pfaff StD Petra Holighaus Telefon Telefax Sekretariat: Sigrid Klein Ingrid Metzger Yvonne Veek Haustechnik: Ralf Scholz Impressum Herausgeber: Berufsbildende Schule II Wirtschaft und Soziales Kaiserslautern Anschrift: Martin-Luther-Straße 20, Kaiserslautern Telefon: , Telefax: Internet: www. bbsii-kl.de Schulleiter: Oberstudiendirektor Fritz Pfaff Redaktion/Koordination: Freddy Baqué, Maren Eichinger, Petra Holighaus, Fritz Pfaff, Mona Richtscheid, Carsten Schulz Fotos: Karl Guckenbiehl Layout: Monika Schmitt Konzept Bildungskompass : Maren Eichinger 23

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