Aktivitäten- und Guideausbildungsliste für die Zertifizierungen nach Safety in adventures
|
|
- Elizabeth Gerber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktivitäten- und Guideausbildungsliste für die Zertifizierungen nach Safety in adventures Diese Liste enthält Minimalanforderungen an die Guide-Ausbildungen innerhalb des Managementsystems von Safety in adventures. Dieses setzt voraus, dass übergeordnete Funktionen wie Sicherheitsverantwortliche des Betriebs oder der Aktivität mit einer entsprechenden Qualifikation im Betrieb besetzt sind. Vorbehalten bleiben strengere Anforderungen aufgrund rechtlicher Vorschriften des Bunds oder der Kantone. Die Liste führt alle Ausbildungen auf, die für die Durchführung einer Aktivität in Frage kommen. Jeder Anbieter einer Aktivität muss in seinem Sicherheitskonzept festhalten, wie viele Personen mit welchen Ausbildungen jeweils vor Ort die Sicherheit bei der Durchführung der Aktivität garantieren. Die Unternehmen sind verantwortlich für eine gute Dokumentation der Ausbildung ihrer Guides für die Audits. Der Auditor oder die Auditorin kann in Einzelfällen bei den Minimalanforderungen gegen unten abweichen, wenn dadurch gestützt auf seine oder ihre Risikobeurteilung keine Erhöhung des Risikos bei der Durchführung der Aktivität entsteht. Diese Abweichungen müssen im Bericht begründet werden. Aufgeführt wird jeweils die aktuelle Bezeichnung der Ausbildung. Ältere Ausweise bleiben anerkannt (z. B. Ausweise des Schweizerischen Trendsportverbands oder der Schweizerischen Schule für Höhlenbefahrungen SSH). Im Zweifelsfall ist eine Bestätigung des Verbands über die Gleichwertigkeit und Gültigkeit einzuholen. Ausländische Ausbildungen Die Sachverständigenkommission SVK nimmt ausländische Ausbildungen in die Liste auf, wenn diese als gleichwertig beurteilt werden. Anträge für die Aufnahme sind mit den Unterlagen zur Ausbildung (Umfang, Dauer, geprüfte Fächer etc.) an die SVK zu richten. Ist die Ausbildung (noch) nicht anerkannt, ist eine entsprechende Ausbildung oder Prüfung in der Schweiz nachzuholen. Ausländische Abschlüsse können nicht als gleichwertig zum "Tripleader" beurteilt werden, da in der Ausbildung zum Tripleader auf die spezifische Situation in der Schweiz (z. B. Gesetze) eingegangen wird. T:\BECO\AMT\Safety\Grundlagen\Unterlagen_Internet\Ausbildungsliste_2015_April_DE.xlsx Einleitung 1
2 Nr. Aktivität Guide-Ausbildung(en) Träger ausländische Ausbildungen 1 Wasseraktivitäten 1.1 Hydrospeed Rafting Guide II Kanu Guide I und II Kanu Guide 3 SKV J+S-Leiter Kanusport mit Weiterbildung 2 SKV Canyoning Guide II 1.2 Kanu / Kajak Kanu-Guide 1, 2 und 3 SKV SKV (inkl. Funyak, Bootsfahrten, Kanuinstruktor SKV SKV River Rider, Voyager usw.) J+S-Leiter Kanusport (Grundausbildung) J+S-Leiter Kanusport mit Weiterbildung 1 J+S-Leiter Kanusport mit Weiterbildung 2 France: Brevet d'état (BEES) BEES 1er degré mit Zusatz "Canoë-kayak et disciplines associées (mer)" (= Kanuguide See) BEES 2e degré mit Zusatz "Canoë-kayak et disciplines associées (mer)" (= Kanuguide I) BEES 1er degré mit Zusatz "Canoë-kayak et disciplines associées (eaux vives)" (= Kanuguide I) BEES 2e degré mit Zusatz "Canoë-kayak et disciplines associées (eaux vives)" (= Kanuguide II) Kanu Guide See, I, II und Tripleader ACA River Canoe Day Trip Leading (= Kanuguide See) ACA Coastal Kayak Day Trip Leading (= Kanuguide See) ACA River Kayak Day Trip Leading (= Kanuguide See) ACA Instructor Introduction to Canoeing Level 1 (= Kanuguide See) ACA Instructor Introduction to Kayaking Level 1 (= Kanuguide See) ACA Instructor Essentials of Canoe Touring L2 (= Kanuguide See) ACA Instructor Essentials of River Canoeing L2 (= Kanuguide See) ACA Instructor Essentials of Kayak Touring L2 (= Kanuguide See) ACA Instructor Essentials of River Kayaking L2 (= Kanuguide See) ACA Instructor River Canoeing L3 (= Kanuguide I) ACA Instructor Whitewater Canoeing L4 (= Kanuguide I) ACA Instructor River Kayaking L3 (= Kanuguide I) ACA Instructor Whitewater Kayaking L4 (= Kanuguide I) ACA Instructor Advanced Whitewater Canoeing L5 (= Kanuguide II) ACA Instructor Advanced River Kayaking L5 (= Kanuguide II) VDKS Kanuguide (= Kanuguide See) VDKS Kanulehrer (= Kanuguide I) DKV Fahrtenleiter (= Kanuguide See) DKV Fachübungsleiter C Kanu-Freizeitsport (= Kanuguide I) DKV Kanulehrer B Kanu-Freizeitsport (= Kanuguide II) BCU *Coach (= Kanuguide See) BCU ** und *** Coach (= Kanuguide I) BCU **** und ***** Coach (= Kanuguide II) NL Kano Bund White Water Instrukteur 1 (= Kanuguide See) NL Kano Bund White Water Instrukteur 2 / 3 (= Kanuguide I) Staatliche Kanulehrwart Ausb. Österreich (= Kanuguide I) NZOIA Kajak Leader (= Kanuguide See) NZOIA Kajak Level 1 (= Kanuguide I) NZOIA Kajak Level 2 (= Kanuguide II) NZOIA Open Canoe Instructor (= Kanuguide See) NZOIA Sea Kayak Guide (= Kanuguide See) NZOIA Sea Kayak Leader (= Kanuguide See) 1
3 1.3 Rafting (inkl. Flossfahrten auf fliessenden Gewässern) Rafting Guide I, II und Tripleader New Zealand Rafting Association (für Ausweise ab 2011: Praxisnachweis aus Neuseeland erforderlich): National/Senior River Guide Grade 3 (= Rafting Guide I) National/Senior River Guide Grade 4/5 (= Rafting Guide II) Austria: Tiroler Raftguide (= Rafting Guide I) 1.4 Canyoning Bergführer mit Zusatz Canyoning SBV Canyoning Guide I, II und Tripleader Canada, BC: Guide Qualifications (= Rafting Guide I) Canada, BC: Senior Guide Qualifications (= Rafting Guide II) France: Brevet d'état (BEES) BEES 1er degré mit Zusatz "Canoë-kayak et disciplines associées (raft)" (= Rafting Guide I) BEES 2e degré mit Zusatz "Canoë-kayak et disciplines associées (raft)" (= Rafting Guide II) France: Brevet d'état (BEES) BEES 1er degré mit Zusatz "Canoë-kayak et disciplines associées (canyon)" (= Canyoning Guide I) BEES 2e degré mit Zusatz "Canoë-kayak et disciplines associées (canyon)" (= Canyoning Guide II) Tiroler Schluchtenführer (= Canyoning Guide II) CIC Canyoning Guide (= Canyoning Guide I) Seilaktivitäten Seilaktivitäten (Seilpark, Flying Fox, Kletterlehrer SBV SBV Hochseilgarten, Seilbrückenbau, Tyrolienne, J+S-Leiter Sportklettern oder Bergsteigen Abseilen, temporäre Canyoning Guide I und II Seilgärten) Seilspezialist Seilpark Operateur Certificats européens d'opérateurs de Parc Aventure (CQP d'opah ou ERCA) (= Seilpark Operateur) Seilpark Chef Tourenleiter Sommer Höhlenführer 2 (früher: SSH) IRATA 2 ERCA-anerkannte Ausbildungen VSSP und andere (Betreuer, Retter) Tagesverantwortlicher VSSP 2.2 Bungy-Jumping Bungy Jumpmaster Bungy Spezialist 2.3 Pendellsprung / Canyon Jump Bungy Jumpmaster Pendelspezialist 2
4 3 3.1 Bergaktivitäten Sommer Expeditionen alpin und Hochtouren 3.2 Gletschertrekking alpin J+S-Leiter Bergsteigen Tourenleiter Sommer Führungsabzeichen Hochgebirgsdienst Schweizer Armee 3.3 Trekking / Bergwandern in anspruchsvollem Gelände Wanderleiter mit eidg. Fachausweis ASAM, ASGIP, BWL, OTM, SBV,, in Bergwanderführer Steiermark Z.arbeit mit SBFI Entspr. Ausbildungen und Erfahrungen Bergwanderführer Deutschland (VDBS) nachgewiesen J+S-Leiter Bergsteigen Tourenleiter Sommer 3.4 (Sport)klettern, auch Indoor an Kletterwand Kletterlehrer SBV SBV J+S-Leiter Sportklettern und Bergsteigen Tourenleiter Sommer Seilspezialist Canyoning Guide I und II Höhlenführer II (früher: SSH) 3.5 Klettersteig J+S-Leiter Bergsteigen oder Sportklettern Tourenleiter Sommer 3.6 Höhlentrekking / -touren Höhlenführer I und II (früher: SSH) 3.7 Bike-Touren in MTB Guide Swiss Cycling anspruchsvollem Gelände J+S-Leiter Mountainbike (mit Weiterbildung 1) andere, höhere Guide-Ausbildung sowie hohes Bike-Niveau 3
5 4 Bergaktivitäten Winter 4.1 Eisklettern J+S-Leiter mit Modul Steileisklettern Tourenleiter Winter mit Modul Eisklettern 4.2 Skitouren / Snowboardtouren Tourenleiter Winter Schneesportlehrer mit Swiss Snowsports 4.3 Freeridekurse, Lawinenkurse Schneesportlehrer mit Swiss Snowsports J+S-Leiter Ski oder Snowboard mit Tourenleiter Winter 4.4 Schneeschuhtouren, abseits gesicherter Routen Tourenleiter Winter Schneesportlehrer mit Swiss Snowsports Wanderleiter mit eidg. Fachausweis mit Wanderleiter J+S-Leiter Ski oder Snowboard mit 4.5 Schlitteln, Airboard (abseits gesicherter Pisten) Tourenleiter Winter Schneesportlehrer mit Swiss Snowsports Wanderleiter mit eidg. Fachausweis mit Wanderleiter J+S-Leiter Ski oder Snowboard mit 4
6 5 Luft Gesetzliche Regelung durch: Bundesamt für Zivilluftfahrt / Aeroclub der Schweiz 5.1 Deltasegler Doppelsitzer Delta Doppelsitzer A Schweiz. Hängegleiter Nicht anerkannt Verband SHV 5.2 Fallschirm Tandem Tandem-Jumpmaster SwissSkydive Tandem-Sprunglehrer Tandem-Experte SwissSkydive SwissSkydive 5.3 Gleitschirm Doppelsitzer Gleitschirm Doppelsitzer A Schweiz. Hängegleiter Nicht anerkannt Verband SHV 5
Ausbildungsliste
02.08.2016 Ausbildungsliste Die sichere Durchführung von Aktivitäten setzt voraus, dass die eingesetzten Personen über die nötigen Qualifikationen verfügen. Die Qualifikation wird mit dem Nachweis über
MehrD E P A R T E M E N T S V E R F Ü G U N G. Ausbildungen und Tätigkeiten im Berg- und Schneesportwesen
Departement für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden Departament d economia publica e fatgs socials dal Grischun Dipartimento dell economia pubblica e socialità dei Grigioni AWT 28/09 7000 Chur, Reichsgasse
MehrVerordnung über das Bergführerwesen und das Anbieten weiterer Risikoaktivitäten vom 18. Dezember 2013
- 1-935.200 Verordnung über das Bergführerwesen und das Anbieten weiterer Risikoaktivitäten vom 18. Dezember 2013 Der Staatsrat des Kantons Wallis eingesehen den Artikel 57 Absatz 2 der Kantonsverfassung;
MehrALPIN + SPORT ACADEMY
ALPIN + SPORT ACADEMY asa-tirol.at HANNES ORGLER KURT KLINEC Die Idee zu asa? GÄSTE: durch ein vielfältiges Programm den Gast zum Aktiv sein bewegen Zielgruppe=Teens und Erwachsene, Kinder haben MiniMaxi
Mehr- 1 - die das beratende Organ des Staates auf dem Gebiet ist. 2 Der Staatsrat ernennt, nachdem er die betroffenen Berufsorganisationen
- 1-935.200 Verordnung über die Ausübung der Bergführer-, Schneesportlehrer- und Wanderleiterberufe sowie das gewerbsmässige Anbieten von Sportaktivitäten mit erhöhten Sicherheitsanforderungen vom 15.
MehrKanusport Ausbildungsstruktur
Leitfaden für die Kaderbildung Kanusport Ausbildungsstruktur Diplom-Trainerlehrgang Berufstrainerausbildung SVEB-Zertifikat Trainerbildung Erwachsenenbildung Nachwuchstrainer Experte J+S-Nachwuchstrainerkurs
MehrDIE HERAUS FORDERUNG DEINE CHANCE WERDE GEBIRGSSPEZIALIST DER SCHWEIZER ARMEE!
DIE HERAUS FORDERUNG DEINE CHANCE WERDE GEBIRGSSPEZIALIST DER SCHWEIZER ARMEE! VORAUSSETZUNGEN Um als Geb Spez Rekrut in die Rekrutenschule oder neu ab 2018 in die Durchdienerschule in Andermatt eintreten
MehrBerge bewegen die Natur erleben
SAC Sektion Rorschach Berge bewegen die Natur erleben SAC Sektion Rorschach Mit rund 150 000 Mitgliedern ist der Schweizer Alpen-Club SAC, bestehend aus 111 Sektionen, einer der bedeutendsten und grössten
MehrFühren und Sichern in den Bergen Berufsprofile, Ausbildungen, Kompetenzen
100 Jahre Schweizer Bergführerverband Führen und Sichern in den Bergen Berufsprofile, Ausbildungen, Kompetenzen Gute Informationsmöglichkeiten bietet die Website www.4000plus.ch «Ich möchte das ganze Jahr
MehrFÜHREN UND SICHERN IN DEN BERGEN BERUFSPROFILE, AUSBILDUNGEN, KOMPETENZEN
100 Jahre Schweizer Bergführerfverband FÜHREN UND SICHERN IN DEN BERGEN BERUFSPROFILE, AUSBILDUNGEN, KOMPETENZEN Gute Informationsmöglichkeiten bietet die Website www.4000plus.ch «Ich möchte das ganze
MehrModul Tourismus und Recht SWISS SNOWSPORTS. Landquart, , Michael Weyermann. Swiss Snowsports Association
Modul Tourismus und Recht SWISS SNOWSPORTS Landquart, 28.11.2016, Michael Weyermann Swiss Snowsports Association Modul Tourismus und Recht Informationen - SWISS SNOWSPORTS - Informationen Berufsprüfung
MehrBundesamt für Zivilluftfahrt BAZL UL Erweiterung im schweizerischen Luftraum
Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL UL Erweiterung im schweizerischen Luftraum Patrick Hofer, Senior Flight Inspektor Schulleiter- und Fluglehrer-Meeting 5. November 2016 Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL
MehrVerordnung des BASPO über «Jugend und Sport»
Verordnung des BASPO über «Jugend und Sport» (J+S-V-BASPO) Änderung vom 26. Oktober 2015 Das Bundesamt für Sport (BASPO) verordnet: I Die Verordnung des BASPO vom 12. Juli 2012 1 über «Jugend und Sport»
MehrSwiss Outdoor Association. Kurs für Seilaktivitäten
Swiss Outdoor Association Kurs für Seilaktivitäten Inhaltsverzeichnis 1. Materialkunde... 3 1.1 Normen... 3 1.2 Seile... 4 1.2.1 Dynamische Seile... 4 1.2.2 Statikseil... 5 1.2.3 Seilschonung... 5 2. Standplatz...
MehrVerordnung über das Bergführerwesen und Anbieten weiterer Risikoaktivitäten (RiskV) Vernehmlassung
Verordnung über das Bergführerwesen und Anbieten weiterer Risikoaktivitäten (RiskV) Vernehmlassung Bildungskoalition NGO März 2012 Bildungskoalition NGO Die Bildungskoalition NGO ist eine Allianz von über
MehrAllgemeine Richtlinien Bungyjumping, Pendelsprung
Stand März 2015, Seite 1 Allgemeine Richtlinien Bungyjumping, Pendelsprung 1. Mitarbeiter Sprunganlagen (Bungy, Pendelsprung) Bungy- und Pendelsprungspezialistenarbeiten auf kommerziellen Sprunganlagen,
MehrLehrteam-Vorstellung Stephan Thieme Ausbildungsleiter Bundeslehrteam Kanusport 06/2010
Lehrteam-Vorstellung Stephan Thieme Ausbildungsleiter Bundeslehrteam Kanusport 06/2010 Ausbildung durch Teamer / Trainer C Ausbildung durch Lehrteam Stufenplan Kanu Trainer C Kanu Fortbildung Trainer B
MehrDieser Fragebogen ist eine Ergänzung zu meinem Antrag vom:
Standard Life Versicherung Risikoprüfung Lyoner Str. 15 60528 FRANKFURT DEUTSCHLAND Wir sind persönlich für Sie da: In Deutschland: 0800 5892821 kostenfrei In Österreich: 0800 121244 In Deutschland: kostenfrei
MehrTourenreglement Cevi Alpin
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung, wie z.b. Teilnehmer/-innen, verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide
Mehr5. Staatl. gepr. Berg- und Skiführer
Deutscher Skilehrerverband Referat Aus- & Fortbildung Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Fachsportlehrerausbildung 5. Staatl. gepr. Berg- und Skiführer Auf Basis der Kooperationsvereinbarung
MehrInformation des Tiroler Raftingverbandes aus aktuellem Anlass. Pressekonferenz am
Information des Tiroler Raftingverbandes aus aktuellem Anlass Pressekonferenz am 03.04.2014 Wer sind wir? Der Tiroler Raftingverband ist eine Vereinigung von derzeit 25 Outdoorunternehmen in Tirol, davon
MehrInternational Rafting Federation
Guide Training and Education Comtee www.intraftfed.com gte@intraftfed.com International Rafting Federation Guide Ausbildung & sprogramm (Curriculum) Überblick: Es gibt folgende Kategorien bzw. Unterteilungen.
MehrUnterzeichnet am 20. Juni 1994 In Kraft getreten durch Notenaustausch am 1. Juli 1995
Abkommen zwischen der Regierung der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über die gegenseitige Anerkennung von Gleichwertigkeiten im Hochschulbereich (inkl.
MehrAUSSCHREIBUNG verkürzte Prüfung gem. Ziff der Prüfungsordnung und Ziff. 5 der Wegleitung
Höhere Fachprüfung für Beratungspersonen Berufsverband für Coaching, Supervision und Organisationsberatung bso Swiss Coaching Association sca Schweizerische Dachorganisation der Arbeitswelt Soziales SAVOIRSOCIAL
MehrKanuschule Rafting Canyoning
2015 Kanuschule Rafting Canyoning Stand Up Paddling Sit On Top Kajaking Wintersport Incentives Wir sind Partner von: Bad Kanuschule Ursprünglich diente das Kajak den Inuit zum Jagen, und das Kanu den Indianeren
MehrAbkommen
Originaltext 0.414.991.361 Abkommen zwischen der Regierung der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über die gegenseitige Anerkennung von Gleichwertigkeiten
MehrSAAS-FEE GUIDES Ihr ultimativer Bergsport Partner
SAAS-FEE GUIDES Ihr ultimativer Bergsport Partner Sie wollen hoch hinaus? Die Saas-Fee Guides sind Ihr lokaler Partner im Bergsteiger Eldorado Saas- Fee. Freeriden, Skitouren, Eisklettern oder der geführte
MehrOnline-Marketing BASIC / ADVANCED Fachmann/-frau IAB-zertifiziert. Stampfenbachstrasse Zürich Tel
Online-Marketing BASIC / ADVANCED Fachmann/-frau IAB-zertifiziert Stampfenbachstrasse 6 8001 Zürich Tel. 044 267 70 10 Mail: zuerich@mbsz.ch www.mbsz.ch Hinweis Sämtliche geschlechterspezifischen Bezeichnungen
MehrBergnotfälle Schweiz 2009
Bergnotfälle Schweiz 2009 Zahlen und Auswertungen Die Bergnotfallstatistik erstellt der SAC im Auftrag der Fachgruppe Sicherheit im Bergsport 1. Ein ausführlicher Bericht mit Fallbeispielen erscheint in
MehrOnline-Marketing BASIC / ADVANCED Fachmann/-frau IAB-zertifiziert. Stampfenbachstrasse Zürich Tel
Online-Marketing BASIC / ADVANCED Fachmann/-frau IAB-zertifiziert Stampfenbachstrasse 6 8001 Zürich Tel. 044 267 70 10 Mail: zuerich@mbsz.ch www.mbsz.ch Hinweis Sämtliche geschlechterspezifischen Bezeichnungen
Mehr6. November 2014 VSTM Management-Seminar Strategie des SAC. Kooperationsfelder
6. November 2014 VSTM Management-Seminar 2014 Strategie des SAC Kooperationsfelder Der Schweizer Alpen-Club SAC Wissen? Erwartungen? Mitgliedschaften? 2 Themenübersicht 1. Der SAC - Zahlen und Fakten 2.
MehrVerordnung des UVEK über Luftfahrzeuge besonderer Kategorien
Verordnung des UVEK über Luftfahrzeuge besonderer Kategorien (VLK) 1 vom 24. November 1994 (Stand am 1. April 2011) Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation 2, gestützt
MehrDie Ausbildung aller an Bergrettungen beteiligten Personen und Organisation ist eine Hauptaufgabe der Alpinen Rettung Schweiz.
Ausbildung Die Ausbildung aller an Bergrettungen beteiligten Personen und Organisation ist eine Hauptaufgabe der Alpinen Rettung Schweiz. In diesem Dokument sind die verschiedenen Ausbildungsstufen, Funktionen
Mehr1. Ausbildung der DVS Verbände und DSV-Trainerausbildung im Breitensport
Deutscher Skilehrerverband Referat Aus- & Fortbildung Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Fachsportlehrerausbildung 1. Ausbildung der DVS Verbände und DSV-Trainerausbildung im Breitensport
MehrPRIVATE SCHNEESCHUHTOUREN IN KANDERTAL
HERZLICH WILLKOMMEN BEI DER ALPINE CENTER KANDERSTEG GMBH Der offiziellen Bergsportschule von Kandersteg (since 1960) Wir bieten Ihnen vielfältige Erlebnisse und aktive Erholung mit Bergambiente PRIVATE
MehrAusbildungsreglement (AR)
Ausbildungsreglement (AR) 2017 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 3 Art. 1 Geltungsbereich... 3 Art. 2 Ziel der Ausbildung... 3 II. Kurse... 3 Art. 3 Kurse und Prüfungen... 3 Art. 4 Ausbildungsabschlüsse...
MehrTödliche Sportunfälle in der Schweiz,
bfu-grundlagen Tödliche Sportunfälle in der Schweiz, 2000 2013 Tabellen Autorin: Bern 2014 Giannina Bianchi bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Impressum Herausgeberin Autorin Hauptdokument bfu Beratungsstelle
Mehr- Standards für Cross Over. gültig ab (in Anlehnung an die VDST-Ordnung)
- Standards für Cross Over gültig ab 01.01.2011 (in Anlehnung an die VDST-Ordnung) Inhaltsangabe Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Cross Over-Kandidaten 3 3. Cross Over-Level der Kandidaten 4 4. Teilnehmerzahl
MehrUnfall am Berg: wer wagt, verliert
Unfall am Berg: wer wagt, verliert Vortrag von Rechtsanwalt, Leiter Suva Rechtsabteilung, an der HAVE Tagung vom 20. November 2013 in Olten Agenda 1. Die rechtlichen Grundlagen 2. Die einzelnen Elemente
MehrLeitfaden zur Zertifizierung IPMA Level D
Leitfaden zur Zertifizierung INHALT 1. Einleitung... 3 2. Zulassung zur Zertifizierung... 3 2.1. Rollenbeschreibung und Zulassungsbedingungen... 3 2.2. Zertifikatserteilung... 3 3. Zertifizierungsprozess...
MehrIdeal als Station für Outdoor-Team-Events mit Herausforderung an die Konzentrationsfähigkeit und Körperbeherrschung.
PROGRAMM-Nr.: 1 Bogenschießen & Axtwerfen Ideal als Station für Outdoor-Team-Events mit Herausforderung an die Konzentrationsfähigkeit und Körperbeherrschung. Wir lassen alte Traditionen wieder aufleben.
MehrNATURNAHEN TOURISMUS IN DEN ALPEN EIN GRENZÜBERSCHREI- ALPENKONVENTION. «Arbeitskreis Freizeit- und Tourismusgeographie DGT»
«Arbeitskreis Freizeit- und Tourismusgeographie DGT» QUALITÄTSSTANDARDS DES NATURNAHEN TOURISMUS IN DEN ALPEN EIN GRENZÜBERSCHREI- TENDER ANSATZ IM RAHMEN DER ALPENKONVENTION Dominik Siegrist Konstanz,
MehrJUGEND + SPORT. Wir sind dabei.
JUGEND + SPORT Wir sind dabei. Jugend + Sport... 2 Jugend+Sport ist das Sportförderungswerk des Bundes. Der Bund und die Kantone führen die Institution J+S in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den
MehrAnhang. Besoldungsreglement Anerkennung Diplome. gültig ab Schuljahr 2015/16
Anhang Besoldungsreglement Anerkennung Diplome gültig ab Schuljahr 2015/16 Anhang Besoldungsreglement Ausbildungskategorien VZM Inhaltsverzeichnis 1. Anhang zum Besoldungsreglement Ausbildungskategorien
MehrStrafprozessrechtliche Aspekte des Lawinenunfalls. Maria Auckenthaler, Staatsanwaltschaft Innsbruck
Strafprozessrechtliche Aspekte des Lawinenunfalls Maria Auckenthaler, Staatsanwaltschaft Innsbruck Allgemeines 9 Alpine Einsatzgruppen in Tirol (Bezirke) Polizeibeamte mit Alpinausbildung Alpinreferat
Mehr1. Ausbildung der DVS Verbände und DSV-Trainerausbildung im Breitensport
Deutscher Skilehrerverband Mitgliederverwaltung Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Fachsportlehrerausbildung 1. Ausbildung der DVS Verbände und DSV-Trainerausbildung im Breitensport Die
MehrBERGSPORTSCHULE KANDERSTEG ADVENTURE - COMPANY. Öffnungszeiten. Samstag 9.00Uhr - 12.00Uhr 13.30Uhr - 16.00Uhr
ALPINE-CENTER KANDERSTEG SPORT UND RENTALSHOP BERGSPORTSCHULE KANDERSTEG ADVENTURE - COMPANY BAHNHOFSTRASSE 15 CH - 3718 KANDERSTEG TEL/ 033 675 01 01 FAX/ 033 675 02 02 WEB/ WWW.ALPINE-CENTER.CH MAIL/
MehrCAVING Stollentour Amberg... 88,00. HOCHSEILGARTEN Erwachsene... 46,00 HOCHSEILGARTEN Jugendliche von Jahren... 38,00
PREISE 2017 OUTDOOR RAFTING IMSTER SCHLUCHT Sonntag - Freitag... 57,00 IMSTER SCHLUCHT Samstag... 61,00 IMSTER SCHLUCHT Jugendliche von 14-16 Jahren... 45,00 ÖTZTALER ACHE... 74,00 SANNA... 99,00 KOMBI
MehrAktuar SAV : und Eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte (PVE)
Aktuar SAV und Eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte (PVE) Rechte und Pflichten Inhalt Aktuar SAV : PVE : Titelschutz, Standesregeln, Grundsätze, Disziplinarordnung Titelschutz, Grundsätze, Disziplinarordnung
MehrIncentive Reise Slowenien
"Die schönste Natur an der Sonnenseite der Alpen" Erleben Sie Slowenien von seiner schönsten Seite und genießen Sie unvergessliche Tage in der wunderschönen Natur an der Sonnenseite der Alpen! Ob Sommer
MehrWegleitung über die verbandsinterne Ausbildung
Wegleitung über die verbandsinterne Ausbildung Vorarbeiterin Stuckateurin-Trockenbauerin SMGV/FRMPP Vorarbeiter Stuckateur-Trockenbauer SMGV/FRMPP 11. Dezember 2008 Wegleitung über die verbandsinterne
MehrISIA WM 2017 Samnaun
INTERNATIONAL SKI INSTRUCTORS ASSOCIATION INTERNATIONALER SKILEHRERVERBAND ASSOCIATION INTERNATIONALE DES MONITEURS DE SKI ISIA WM 2017 Samnaun Bericht Workshops Minimumstandards Methodische und technische
Mehr1 930.11. Art. 2 Abgrenzungen des Geltungsbereichs und der Ausnahmeregelungen
930. Verordnung über Handel und Gewerbe (HGV) vom 4.0.007 (Stand 0.08.008) Der Regierungsrat des Kantons Bern, gestützt auf Artikel 8, Artikel 5 Absatz 4 und Artikel 5 des Gesetzes vom 4. November 99 über
MehrKurs-Angebot 2016/2017 Bergsport Bordogna
Weitere Kurse online unter www.bordogna.ch Kurs-Angebot 2016/2017 Bergsport Bordogna Lawinenkunde // Skitouren // Tiefschneetechnik // Freeride // Schneeschuhtour // Hallen- und Outdoor-Klettern // Höhlentrekking
MehrWEGLEITUNG über die Berufsprüfung für Chefmonteurin Lüftung / Chefmonteur Lüftung vom 11. August 2014; revidiert 31. August 2016 / 17. Mai 2017 1 Einleitung 1.1 Zweck der Wegleitung Die vorliegende Wegleitung
MehrUmweltbildung im Sport am Beispiel Mountainbiking
Welchen Bergsport haben Sie 2001/2002 betrieben? (DAV-Mitglieder) 80 72 70 60 Nennungen in % 50 40 31,2 30 20 10 0 9,5 10,3 Skibergsteigen Klettern 13,4 13,9 Mountainbike Sportklettern Hochtouren Wandern
MehrKLETTERSTEIG CHÄLIGANG ADELBODEN K2
HERZLICH WILLKOMMEN BEI DER ALPINE CENTER KANDERSTEG GMBH Der offiziellen Bergsportschule von Kandersteg (since 1960) Wir bieten Ihnen vielfältige Erlebnisse und aktive Erholung mit Bergambiente KLETTERSTEIG
Mehr»Programm Familien und Einzelbucher
OUTDOOR CENTER SOMMER OUTDOOR CENTER SOMMER BERGSCHULE OUTDOOR CENTER WINTER BERGSCHULE OUTDOOR CENTER WINTER EVENTORGANISATION AKADEMIE FIND YOUR CHALLENGE! Herzlich Willkommen bei Adventure Elements!
MehrTourenführer. Bewährte Funktion mit neuem Profil. 1. Begriffe und Struktur. 2. Tourenführer Status quo. 3. Tourenführer [NEU]
Tourenführer Bewährte Funktion mit neuem Profil 1. Begriffe und Struktur Tourenführerinnen und Tourenführer 1 bilden zusammen mit dem Alpinreferenten als deren Leiter und Vertreter im Sektionsvorstand
MehrVertiefungslehrgang Immobilienbewirtschaftung mit eidg. Fachausweis. Einstiegskurse Lehrgang Basiskompetenz
Vertiefungslehrgang Immobilienbewirtschaftung mit eidg. Fachausweis Einstiegskurse Lehrgang Basiskompetenz Vertiefungslehrgang Immobilienbewirtschaftung mit eidg. Fachausweis Vertiefungslehrgang Immobilienbewertung
MehrRichtlinien für Rafting
SOA / STV Stand November 06 / Seite 1 1. Rafting Richtlinien für Rafting Als Rafting bezeichnt man das Befahren von Fliessgewässern mit amtlich geprüften Schlauchbooten, die mehreren Personen (mind. 2
MehrCheckliste Lagerbetreuung Anmeldung SPORTdb
Checkliste Lagerbetreuung Anmeldung SPORTdb Die Formulare in diesem Dokument unterstützen die Schar- und Lagerleitung sowie den J+S-Coach beim Betreuungsprozess während der Lagervorbereitung. Sie dienen
MehrBerufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen (BfQ) Kinderpflege-Schulfremd
HERZLICH WILLKOMMEN BFQ - 2016 Elly-Heuss-Knapp-Schule Bühl Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen (BfQ) Kinderpflege-Schulfremd BfQ - Schulfremdenprüfung Erziehung Voraussetzungen: 1. Abschlusszeugnis
MehrAusbildung BehindertensportleiterIn Schneesport
Ausbildung BehindertensportleiterIn Schneesport Grundsätzlich wird auch im Schneesport das Ausbildungskonzept 2010 angewendet. Die Reihenfolge der Module zur Qualifikation als BehindertensportleiterIn
MehrSprengausweise / Liste über die von den Prüfungskommissionen ausgestellten Gleichwertigkeiten
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, ildung und Forschung WF Staatssekretariat für ildung, Forschung und Innovation SFI Höhere erufsbildung / Sprengwesen Sprengausweise / Liste über die von den
MehrLERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)
LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 4 6. Abschluss / Zertifizierung
MehrGleichwertigkeitsbeurteilung im AdA-Baukastensystem - 10 Jahre Erfahrung
Gleichwertigkeitsbeurteilung im AdA-Baukastensystem - 10 Jahre Erfahrung Ruth Eckhardt-Steffen Geschäftsführerin AdA-Baukasten (Ausbildung der Ausbildenden) Übersicht Der AdA-Baukasten 10 Jahre Erfahrung
Mehr3 5 7 FROXX 9 AKTIXX 11 OLDFUXX
Gemeinsam aktiv! Inhaltsverzeichnis 3 Einleitung 5 Leitbild 7 FROXX 9 AKTIXX 11 OLDFUXX 13 Magazin «Naturfreund» 15 Aus- und Weiterbildung 17 Naturfreundehäuser 19 Kontakt & Allgemeine Infos 21 Facts &
MehrAnerkennung von Bildungsleistungen und Berufserfahrung
Anerkennung von Bildungsleistungen und Berufserfahrung Erfahrungsaustausch HF 23.11.2012 Laura Perret Ducommun, Ressortleiterin HBB Höhere Berufsbildung Berufsorientierte Weiterbildung Höhere Berufsbildung
MehrSportstrukturen CH. Akteure in der Breiten- und Spitzensportförderung. J+S-Nachwuchstrainer 1. Teil. Bundesamt für Sport BASPO Jugend+Sport
Sportstrukturen CH J+S-Nachwuchstrainer 1. Teil Akteure in der Breiten- und Spitzensportförderung 2 1 Ziele Die Teilnehmenden kennen die wichtigsten Akteure und deren Rolle in der Breiten- und Spitzensportförderung
MehrReglement Ausbildung und Prüfung zum SUP Instruktor SKV/SWAV
Reglement Ausbildung und Prüfung zum SUP Instruktor SKV/SWAV 1. EINLEITUNG Die Ausbildungen und Prüfungen zum SUP Instruktor SKV/SWAV wird durch die Fachgruppe SUP, welche aus dem Schweizerischen Kanu-Verband
MehrSHV A-Lizenzkurs ab 2012
SHV A-Lizenzkurs ab 2012 Ausbildung zur SHV A-Lizenz ab 2012 Information und Ausschreibung 1 Zielsetzungen SHV A-Lizenzausbildung ab 2012 Grundidee Ausbildung zum SHV A-Lizenz-Trainerin / zum SHV A-Lizenz-Trainer
MehrFachfrau / Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen
Fachfrau / Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen Willkommen an der Höheren Berufsbildung Uster Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Kurse in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung
MehrVollzugshinweise zur Verordnung über das Bergführerwesen und Anbieten weiterer Risikoaktivitäten (Risikoaktivitätenverordnung)
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik und Ressourcen Vollzugshinweise zur Verordnung über das Bergführerwesen und Anbieten
MehrVerordnung des UVEK über Luftfahrzeuge besonderer Kategorien
Verordnung des UVEK über Luftfahrzeuge besonderer Kategorien (VLK) 1 748.941 vom 24. November 1994 (Stand am 1. Februar 2013) Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation
MehrSportmotorische Eignungsprüfung nur Studium Lehramt (außer L1) Anwendungsfelder der Sportwissenschaft HIT
Sportmotorische Eignungsprüfung nur Studium Lehramt (außer L1) Anwendungsfelder der Sportwissenschaft HIT 2017 1 Geltungsbereich L2, L3, L5 (L5-Vorgaben werden aktuell bearbeitet)...werden nur dann immatrikuliert,
MehrWeisung Experten und Kursleiter in Kursen für Lehrpersonen
Weisung Experten und Kursleiter in Kursen für Lehrpersonen In diesem Dokument wird der Einfachheit halber bei der Bezeichnung von Personen und Funktionen jeweils die männliche Form verwendet. Die weibliche
MehrDiese Liste ersetzt keine ausführliche Einzelfall-Prüfung der theoretischen und praktischen Fertigkeiten bzw. Kenntnisse des Tauchschülers.
IDA-Äquivalentliste Diese Übersicht dient der Anerkennung der Brevets anderer Verbände durch Vergleich der jeweiligen Qualifikationen und Voraussetzungen, um anschließend mit der jeweils nächsten Ausbildungsstufe
MehrVEREIN ZUR ZERTIFIZIERUNG VON PERSONEN IM MANAGEMENT
VEREIN ZUR ZERTIFIZIERUNG VON PERSONEN IM MANAGEMENT Zertifikate CBPA und CBPP die international anerkannten Kompetenznachweise Zertifizierungen im Prozessmanagement Agenda Grundlagen der Zertifizierung
MehrSport meets Music: adidas ROCKSTARS setzt neue Maßstäbe im Bouldersport
Presseinformation Februar 2011 28.-31.07.2011 Sport meets Music: adidas ROCKSTARS setzt neue Maßstäbe im Bouldersport Nachdem adidas drei Jahre lang massiv in die Entwicklung und den Aufbau seines Outdoor
MehrSport-Unfall. Amateursport
Sport-Unfall Amateursport Prämientabelle AmateursportlerInnen nach Risikogruppe Stand März 2017 Bundesland Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Erwachsene Erwachsen Erwachsen Kinder Kinder Kinder Niederösterreich
MehrDiplomstruktur sihf in kraft seit
Diplomstruktur sihf in kraft seit 01.01.2014 inhalt ausbildungswege ausbildungsrichtungen diplomstruktur SIHF Trainerreglement 3 Jugend + Sport ausbildungswege Trainerbildung Spezialisierung Trainer Erwachsenenbildung
MehrSicherheit und Risiko beim Bergsport
Sicherheit und Risiko beim Bergsport Foto: Marco Salis Haftung am Berg Ueli Mosimann / Schweizer Alpen-Club SAC HAVE Themen Bergsport: Verbreitung und Trends Bergnotfälle und Unfallursachen Spezifische
Mehra) Bauarbeiter C Bauarbeiter Bauarbeiter ohne Fachkenntnisse Bauarbeiter mit Fachkenntnissen
Art. 42 Lohnklassen 1 Für die in Art. 41 LMV festgelegten Basislöhne gelten folgende Lohnklassen: Lohnklassen Voraussetzungen a) Bauarbeiter C Bauarbeiter Bauarbeiter ohne Fachkenntnisse B Bauarbeiter
MehrAbenteuerPark Potsdam www.abenteuerpark.de
AbenteuerPark Potsdam www.abenteuerpark.de Aktiv lernen! Ausbildung zum Sicherheitstrainer für Hochseilgärten Potsdam, 08.-10.7.2011 Allgemeine Informationen Die Ausbildung zum Sicherheitstrainer ist standardisiert
MehrRahmenbedingungen. Wer darf Führungen und andere Aktivitäten im Nationalpark Gesäuse anbieten?
Rahmenbedingungen für kommerzielle Führungen im Nationalpark Einleitung Ergänzend zum Besucherangebot der Nationalparkverwaltung Gesäuse können auch andere Personen, Firmen oder Organisationen auf Nationalparkgebiet
MehrHeld & Held - Versicherungsmakler Berater in Versicherungsangelegenheiten Gewerbliche Vermögensberatung Wolfgang Held Ges.m.b.H.
Prämientabelle AmateursportlerInnen nach Risikogruppe Stand September 2016 Bundesland Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Erwachsene Kinder Erwachsen Kinder Erwachsen Kinder Niederösterreich 15,77 7,59 18,93 9,10
MehrWEISUNG ZUM BETRIEB EINER "FLUGSCHULE SHV" (Vers. 12/2015, )
WEISUNG ZUM BETRIEB EINER "FLUGSCHULE SHV" (Vers. 12/2015, 11.12.2015) 1. Ziel und Zweck 1.1. Einheitliche, qualifizierte und sichere Ausbildung von Hängegleiter-Piloten in der Schweiz. 1.2. Zusammenarbeit
MehrDie folgenden Sportarten gelten für die Gäste des CST als Aktivitäten mit erhöhtem Risiko:
Eidgenössisches Departement für Verteidigung Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Nationales Jugendsportzentrum Tenero CST Bestimmungen für sicheren Sport in CST Sehr geehrte Kundinnen
MehrWas ist outdooractive.com?
Was ist.com? Vorteile.com ist die größte Informationsplattform rund um das Thema Outdoor im deutschsprachigen Raum.com zeigt ca. 135.000 Touren in 30 verschiedenen Sportarten.com enthält detaillierte Informationen
MehrSchwierigkeitsgrade Langsamverkehr LV MANUAL
Schwierigkeitsgrade Langsamverkehr LV MANUAL Schwierigkeitsgrade Langsamverkehr LV Ziel Die Einteilung der nationalen, regionalen und lokalen Routen des Langsamverkehrs LV in einheitlich definierte Schwierigkeitsgrade
Mehroutdoor adventures AOS Golling / Salzburg rafting.at canyoning.at kajak-austria.com adventure outdoor strobl
outdoor adventures Golling / Salzburg AOS adventure outdoor strobl rafting.at canyoning.at kajak-austria.com Rafting Tour Salzach sportiv Der sportlichste Flussabschnitt der Salzach führt uns von Eschenau
MehrLizenzierungsverfahren zur DSV Skischule Lizenzierung 2013 und Rahmenordnung DSV Skischule
Lizenzierungsverfahren zur DSV Skischule Lizenzierung 2013 und Rahmenordnung DSV Skischule Neuerungen bei der Lizenzierung 2013 Erhöhung des Lizenzierungszyklus auf 4 Jahre die Lizenzierung gilt bis zum
MehrInternationaler Wildnisführer Verband e.v.
Ausbildungsdarstellung der Guide-Reihe IWV Stand 05/2016 Die Ausbildungen zert.trekkingguide (IWV) - zert. Trekkingguide Sommer/(Winter(IWV) und gepr. Wildnisführer(IWV) bauen systematisch und methodisch/didaktisch
MehrBergnotfälle Schweiz 2011
Bergnotfälle Schweiz Zahlen und Auswertungen Die vorliegenden Zahlen und Grafiken basieren auf den Einsatzdaten der Bergrettungsorganisationen REGA, ARS und der kantonalen Walliser Bergrettungsorganisation
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2017 Nr... ausgegeben am
Referendumsvorlage Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2017 Nr.... ausgegeben am... 2017 Abkommen zwischen dem Fürstentum Liechtenstein und der Republik Österreich über Gleichwertigkeiten im
Mehrakademie Ausbildung Hörgeräteakustiker/in
Ausbildung Hörgeräteakustiker/in Informationen Hörgeräteakustiker/in mit ahs-diplom (ahs Stufe 1) Hörgeräteakustiker/in mit eidg. Fachausweis (ahs Stufe 2) www.a-hs.ch Ausbildung Hörgeräteakustiker/in
Mehr