Walter-Eucken-Schule Fachbereiche Berufsschule 12. November 2004
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- Victor Kuntz
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1 Walter-Eucken-Schule Fachbereiche Berufsschule 12. November 2004 Presseinformation zur Vergabe des Arbeitgeberpreises 2004 Neue Wege gehen... Walter-Eucken-Schule Karlsruhe erhält den Arbeitgeberpreis 2004 Die Qualität unseres Bildungssystems ist unzureichend; die Gestaltungsspielräume für die staatlichen Schulen, Berufsschulen und Hochschulen sind stark eingeengt. Dennoch gibt es immer wieder Ansätze und Initiativen, die erstaunliche Verbesserungen erreichen. So die einleitenden Worte der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände zur Ausschreibung des Arbeitgeberpreises. Der jährlich verliehene Deutsche Arbeitgeberpreis für Bildung will solche guten Beispiele auszeichnen und öffentlich bekannt machen. Die Prämierung dient der Würdigung besonders erfolgreicher Anstrengungen zur Verbesserung unseres Bildungssystems. In den vier Kategorien Schule, Hochschule, Berufsschule und Betrieb wird mit Unterstützung der Deutschen Bahn AG der mit jeweils dotierte Deutsche Arbeitgeberpreis für Bildung ausgelobt und im Rahmen des Deutschen Arbeitgebertages verliehen. Ausgezeichnet wurden im Jahr 2004 Konzepte, die darauf angelegt sind, institutionelle Bildungsgrenzen, insbesondere durch Kooperation, zu überwinden und dadurch Bildungsund Karrierewege für besonders leistungsstarke Schüler, Auszubildende und Berufstätige zu öffnen. Mit dem Deutschen Arbeitgeberpreis für Bildung 2004 in der Kategorie Berufsschule wird das beste Konzept zur Erkennung und Förderung von Entwicklungspotenzialen junger Menschen, insbesondere leistungsstarker Berufsschüler, ausgezeichnet. Das Förderkonzept muss darauf ausgerichtet sein, in Kooperation mit schulischen und außerschulischen Partnern zusätzliche Maßnahmen zur individuellen Qualifizierung durchzuführen, In der weiterführenden (Aus-)Bildung und beruflichen Entwicklung muss darauf aufgebaut werden können. Bewerben konnten sich Berufsschulen, die entsprechende Konzepte in der dualen Ausbildung bereits erfolgreich und nachhaltig in die Praxis umgesetzt haben. Die Walter-Eucken-Schule in Karlsruhe hat in der Kategorie Berufsschule den Arbeitgeberpreis 2004 erhalten. Am wurde der Preis von Dr. h. c. Hartmut Mehdorn, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG, im Rahmen des Arbeitgebertages 2004 in Berlin an die Vertreter der Schule, Oberstudiendirektor Manfred Weichhold, Schulleiter und Studiendirektor Thomas Vögele, Fachabteilungsleiter Einzelhandel, übergeben.
2 Ausgezeichnet wurde damit das umfangreiche Konzept, leistungsstarke Berufsschüler durch berufsbezogene Zusatzqualifikationen zu fördern. An der Walter-Eucken-Schule in Karlsruhe werden neben dem Kaufmännischen Berufskolleg I und II, der Ausbildung von Europa-Sekretärinnen und Europa-Betriebswirten junge Menschen in den Berufen Einzelhandelskaufmann/-frau, Verkäufer/-in, Bürokaufmann/-frau, IT-Systemkaufmann/- frau und Informatikkaufmann/-frau ausgebildet. Ergebnisse von Evaluationen ergaben, dass sowohl von Seiten der Schülerinnen und Schüler, als auch der Ausbildungsbetriebe und der Eltern der Wunsch bestand, neben der soliden Ausbildung, leistungsstarke junge Menschen durch Zusatzqualifikationen zu fördern. Damit wurden in Zusammenarbeit mit den Ausbildungsbetrieben, den zuständigen Kammern, Partnern aus Wirtschaftsverbänden, professionellen Software-Anbietern sowie mit dem schulnahen gemeinnützigen Weiterbildungsverein der Walter-Eucken-Schule Konzepte entwickelt, um Schülerinnen und Schüler in ihrem Ausbildungsberuf besonders zu fördern und ihr Leistungspotenzial auszuschöpfen. Im Folgenden werden die Zusatzqualifikationen der Ausbildungsberufe Bürokaufmann/-frau, IT-Kaufleute und Einzelhandelskaufleute kurz beschrieben. Eine ausführliche Erläuterung der einzelnen Konzepte ist Sie auf der Homepage: veröffentlicht. Zusatzqualifikation Büromanagement Der Querschnittsberuf Bürokaufmann/-frau bringt junge Absolventen in vielen Wirtschaftsbereichen in anspruchsvolle Bürotätigkeiten. Die Anforderungen in einem modernen DV-vernetzten Büro nehmen stetig zu. Umfassendes kaufmännisches Wissen, sowie Denken und Handeln in komplexen Strukturen, Teamwork, rationelles Zeitmanagement und Handling modernster Software sind unerlässliche Berufsqualifikationen für Bürokaufleute in der heutigen Zeit. Die Vorbildung der jungen Auszubildenden zumeist junge Frauen ist in diesem Beruf äußerst heterogen. Um dem jeweiligen Leistungspotential gerecht zu werden, bietet sich Fördern und Fordern durch Differenzierung an. Deshalb wurde an der Walter-Eucken- Schule im Schuljahr 2002/03 die Zusatzqualifikation Büromanagement eingeführt. Hierbei werden Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermittelt, um in mittelständischen Betrieben die Leitung eines kaufmännischen Büros übernehmen zu können. Selbstständig und verantwortlich arbeitende Büromanager/-innen sind in allen Wirtschaftbereichen gesuchte Mitarbeiter/-innen. Die Zusatzqualifikationsfächer umfassen Business- und IT-Englisch, Büro- und Informationsmanagement sowie Personalmanagement. Sie wurden in gemeinsamen Lehrer- und Ausbilderteams entwickelt. Ein Beirat mit Wirtschaftsvertretern begleitet die Fortentwicklung und sorgt für permanente Evaluation. In allen Fächern des Zusatzangebots wird durch einen gemeinsamen Prüfungsausschuss, besetzt mit Vertretern der Walter-Eucken-Schule sowie der IHK Karlsruhe und der Handwerkskammer eine schriftliche und eine mündliche Prüfung abgenommen. Neben dem regulären Zeugnis der Berufsausbildungsabschlussprüfung erhalten die Absolventen ein Zeugnis über die erworbene Zusatzqualifikation Büromanagement.
3 Zusatzqualifikation Duales Berufskolleg Wirtschaftsinformatik Ausbildungsprofil In Baden-Württemberg kann für Schülerinnen und Schüler mit Hochschul- und Fachhochschulreife anstelle der Vermittlung allgemeinbildender Bildungsinhalte eine zusätzliche Vermittlung fachtheoretischer Kenntnisse treten. Daher bietet die Walter-Eucken-Schule Karlsruhe ab dem Schuljahr 2001/2002 im Rahmen der 3-jährigen IT-Ausbildung für die Auszubildenden in den anerkannten Ausbildungsberufen Informatikkaufmann/-frau und IT-Systemkaufmann/-frau ein Zusatzprogramm für den Erwerb einer weiteren Berechtigung an: Das Duale Berufskolleg Wirtschaftsinformatik. Während der 3-jährigen Ausbildung erhalten die Schüler vertiefende Kenntnisse im Fach Wirtschaftsenglisch, zusätzlich werden die Fächer Informationsmanagement sowie Unternehmensführung/Existenzgründung (ab Fachstufe 1) angeboten. II Lerninhalte Informationsmanagement Zielsetzung ist es, die Auszubildenden z. B. auf spätere Projektmanagementaufgaben und das Entwickeln und Bereitstellen von Anwendungssystemen vorzubereiten. Im Modul Projektmanagement lernen sie, wie sie ein Team bilden, den Teamgedanken stärken, Zielkonflikte vermeiden, Kreativitätstechniken einsetzten und ein erfolgreiches Projektmanagement durchführen können. Im Modul Vom Geschäftsprozess zur Datenbank werden in Projektarbeiten Schwachstellenanalysen von Geschäftsprozessen durchgeführt, optimiert und daraus mit Hilfe eines CASE-Tools Datenbanken entwickelt. Existenzgründung/Unternehmensführung Zielsetzung ist es, die Auszubildenden bereits während der beruflichen Erstausbildung für die Chancen und Risiken einer eigenen Existenzgründung zu sensibilisieren. Der Unterricht ist modular aufgebaut. Die einzelnen Phasen der Existenzgründung werden erarbeitet. Hierzu werden im Laufe des Schuljahres Veranstaltungen in Abstimmung mit dem Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Karlsruhe durchgeführt, bei denen junge Unternehmer im IT Bereich über Ihre Erfahrungen berichten. Neben Faktenwissen z. B. Gründungsformalitäten, Finanzierungsmöglichkeiten, der Rechtsformwahl im Hinblick auf Haftung, Besteuerung und Nachfolge, der Besteuerung von Unternehmer und Unternehmen, werden die Auszubildenden mit Fragen der Mitarbeiterführung, Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterbeurteilung unter organisatorischen und prozessorientierten Gesichtspunkten vertraut gemacht. Die Auszubildenden müssen in der Lage sein, einen Business-Plan für ein Modellunternehmen zu erstellen und diesen zu präsentieren. Wirtschaftsenglisch Die Auszubildenden werden auf die Prüfung KMK-Zertifikat, Niveaustufe 3 (Vantage) vorbereitet. Nach Abschluss der schriftlichen Zusatzqualifikationsprüfung erfolgt vor einem Prüfungsausschuss der IHK eine mündliche gemeinsame Prüfung der Fächer Informationsmanagement und Unternehmensführung/Existenzgründung. Zusätzlich zu dem Zeugnis der Berufsschulabschlussprüfung erhalten die Teilnehmer ein IHK Zertifikat: Zusatzqualifikation Wirtschaftsinformatik.
4 Die Zusatzqualifikationen im Fachbereich Einzelhandel Eine Umfrage, die im Rahmen der seit vielen Jahren gepflegten Lernortkooperation mit den Ausbildungsbetrieben des Einzelhandels in der Region Karlsruhe durchgeführt wurde, ergab die Forderung nach einer passgenaueren, zukunftsorientierten und bedarfsgerechten Ausbildung, um auch künftig Ausbildungsplätze anbieten zu können. Entsprechend der Bildungsvoraussetzungen und der individuellen Leistungsfähigkeit können die Schüler-innen und Schüler neben einer soliden Grundausbildung zusätzliche Qualifikationen erwerben. Folgende Übersicht zeigt die grundlegende Struktur der Bildungsgänge sowie die Implementierung der Zusatzqualifikationen: Berufsabschluss- + Qualifikations- + Fortbildungsprüfung: 3. Jahr Berufsabschluss- + Qualifikationsprüfung: 2. Jahr 1. Jahr Vorbildung: Kaufmann/-frau i. Eh Handelsassistent/-in zbb Pflichtfächer + + freiwillige Qualifikation Handelsassistent/-in zbb Pflichtfächer + + freiwillige Qualifikation Handelsassistent/-in zbb Ausbildung1 ½ Tage je Woche Pflichtfächer E-Business Junior Assistant Übergangsmöglichkeit Verkäufer Verkäuferin Pflichtfächer + Pflichtfächer E-Business Junior Assistant Haupt- oder Realschulabschluss Handelsassistent/-in IHK Vorbereitungskurs für die Handelsassistentenprüfung (Förderverein WES) Betriebliche Fortbildung Kaufmann/-frau und Managementassistent/-in im Einzelhandel Ausbildung 2 Tage je Woche Pflichtfächer + Qualifikation Managementassistent/-in Ausbildung 2 Tage je Woche Pflichtfächer + Qualifikation Managementassistent/-in E-Business Junior Assistant Abitur oder Fachhochschulreife Beschreibung der Zusatzqualifikationen: E-Business Junior Assistant Da die zukünftige Handelswelt maßgeblich durch den E-Commerce bestimmt wird, erarbeitet die Schule im Rahmen des Schwerpunktes der berufsfachlichen Qualifikation Informationsverarbeitung in 40 Unterrichtsstunden die Welt des E-Business. Grundlage sind die von der Bund-Länderkommission geförderten und von einem Bremer Autorenteam entwickelten und evaluierten E-Business-Lernmodule. Zum Abschluss des ersten Schuljahres haben die Auszubildenden somit die Möglichkeit, an der Zusatzqualifikationsprüfung E-Business Junior Assistant teilzunehmen (zertifiziert durch die E-Initiative des Verbandes der deutschen Internetwirtschaft e.v.). Da viele Auszubildende in den Betrieben nur noch einen Teilaspekt der kennen lernen, unterrichten wir seit dem Schuljahr 1999/2000 mit Hilfe der professionellen Software FuturERS der Firma Futura Retail Solution AG in Stelle bei Hamburg. Das Unterrichtsziel besteht darin, dass die Schülerinnen und Schüler den Lebenslauf eines Artikels von der Disposition bis zur Verkaufsdatenanalyse warenwirtschaftlich nachvollziehen können. Somit sind die jungen Leute in der Lage
5 warenwirtschaftliche Geschäftsprozesse im Einzelhandel zu erfassen und erfolgsorientiert zu steuern. Die Verknüpfung mit den Kenntnissen in E-Business macht sie zu Fachleuten, die das Instrumentarium der zukünftigen Handelswelt beherrschen. In Kooperation mit dem Carl-Severing-Berufskolleg in Bielefeld und der Zentralstelle für Berufsbildung im Einzelhandel e.v. (zbb), dem Berufsbildungsorgan des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels wurde eine bundeseinheitliche Zertifizierungsprüfung Grundlagen initiiert. Damit haben unsere Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, zum Ende der Berufsausbildung an dieser Zertifizierungsprüfung teilzunehmen. Handelsassistent/Handelsassistentin zbb Die großen Leistungsunterschiede der Auszubildenden im Einzelhandel veranlasste uns, eine Klasse einzurichten, die mit dem Unterricht in zusätzlichen Fächern (bspw. Handelsmarketing, Finanzwirtschaft und Controlling, Personalwesen und Arbeitsrecht) qualifiziert wird, die Handelsassistentenprüfung zbb abzulegen. Ebenfalls von der zbb wird seit vielen Jahren für besonders qualifizierten Auszubildenden gleich nach der Berufsabschlussprüfung die Zusatzqualifikationen Handelsassistent/-in zbb zertifiziert. Leistungsstarke Auszubildende mit einem Haupt- oder Realschulabschluss haben damit die Chance der Qualifizierung, um sich den Weg der betrieblichen oder außerbetrieblichen Fortbildung zu öffnen. So bieten beispielsweise die Kammern die Aufbauqualifikation Handelsfachwirt und Betriebswirt an. Managementassistent/Managementassistentin im Einzelhandel Um Auszubildenden im Einzelhandel mit Abitur oder Fachhochschulreife eine Möglichkeit der Weiter- und Höherqualifikation anzubieten, wurde in Kooperation mit Karlsruher Einzelhandelsbetrieben ab dem Schuljahr 1991/1992 ein Kaufmännisches Berufskolleg in Teilzeitform eingerichtet. Dieses soll den besonders qualifizierten Bewerbern den Zugang zu mittleren und höheren Führungsfunktionen im Einzelhandel eröffnen. Die Struktur dieses Bildungsganges sieht vor, dass nach zwei Jahren betrieblicher Ausbildung mit wöchentlich zweitägigem Teilzeitschulbesuch die Prüfung für den Abschluss als Kaufmann/-frau im Einzelhandel abgelegt wird. Weitere Fächer der Zusatzqualifikation ermöglichen den Zugang zur Prüfung Managementassistent/-in im Einzelhandel, die in Absprache mit Vertretern der Wirtschaft entwickelt wurde und nach der Verordnung des Kultusministeriums Stuttgart durchgeführt wird. Wie die Erfahrungen zeigen, werden die Absolventen gleich nach dem Berufsabschluss mit leitenden Aufgaben, wie bspw. als Abteilungsleiter/-in, Filialleiter/-in oder Geschäftsführer/-in betraut. Handelsassistent/Handelsassistentin IHK Die Ausbildungskonzepte der Einzelhandelsbetriebe in der Region Karlsruhe sehen neben den Abschluss des dualen Berufskollegs Managementassistent/-in im Einzelhandel die Fortbildungsprüfung Handelsassistent/-in IHK vor. Die theoretischen Inhalte werden während der ersten beiden Jahre im Rahmen des schulischen Unterrichts vermittelt. Somit steht das dritte Jahr ganz im Zeichen der beruflicher Fortbildung, d. h. die jungen Leute sind ausschließlich in den Betrieben tätig. Die Verordnung zur Prüfung von Handelsassistenten IHK sieht nach der erfolgreichen Berufsabschlussprüfung ein Jahr betriebliche Tätigkeit vor. Somit erfüllen die jungen Leute nach dem dritten Jahr die Voraussetzungen, die Handelsassistentenprüfung IHK ablegen zu können. Über den schulnahen Weiterbildungsverein der Walter-Eucken-
6 Schule (VFDT) wird ein Vorbereitungskurs zur Wiederholung der theoretischen Inhalte in der Methode des Blended Learning vor der Prüfung angeboten. Feedbacks von ehemaligen Schülerinnen und Schülern zeigten, dass dieser Bildungsgang für Abiturienten/-innen eine hervorragende Basis bildet um leitende Funktionen im Einzelhandel wahrnehmen zu können oder die Grundlage für Eröffnung eines eigenen Einzelhandelsbetriebs bildete. E-Learning Schon seit zwei Jahren werden in den alltäglichen Unterricht Elemente des E-Learnings implementiert. Dabei nutzen wir die Lernplattform von Lehrer-Online. Diese ist eine Service-, Netzwerk- und Informationsplattform für Lehrerinnen und Lehrer von Schulen ans Netz e. V. und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert. Unter sind die zur Verfügung stehenden Menüpunkte und die Funktionen abrufbar. Die bisherigen Erfahrungen zeigten, dass das E-Learning den klassischen Unterricht niemals ersetzen kann. Das Blended Learning - eine Kombination von Präsenzunterricht und E-Learning - wird jedoch eine hervorragende Ergänzung zum klassischen Unterricht sein. In einem Leitartikel: Zum Erfolg verpflichtet in der Fachzeitschrift Handelsjournal vom September 2004 schreibt Hermann Franzen, Präsident des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels, über die Ausbildungssituation im Einzelhandel. Darin lobt er die Modernisierung vieler handelsrelevanter Berufe, die neue Ausbildungschancen eröffnen. Wenn er gleichzeitig die Schulen auffordert, sich für die Ausbildungsreife der jungen Menschen zu engagieren, so kann die Walter-Eucken-Schule in Karlsruhe mit der Vielfalt an Zusatzqualifikationen für Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Vorbildungen in allen Ausbildungsbereichen auf äußerst positive Erfahrungen verweisen. Die Anerkennung dieser Arbeit erfolgte durch den diesjährigen Arbeitgeberpreis in der Kategorie Berufschule. Thomas Vögele StD Fachabteilungsleiter Einzelhandel
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