Investieren. Nachhaltiges Investieren. Nachhaltiges Investieren. Nachhaltiges. Linde sagt, wie s geht. Konkrete Themen und ihre Bewertung
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1 Linde sagt, wie s geht. WOLFGANG PINNER Nachhaltiges Der Markt für nachhaltige Investments wächst weiterhin stark, das Thema wird von den Banken als potenziellen Anbietern immer mehr in den Vordergrund gestellt. Um erfolgreich investieren zu können, ist es jedoch wesentlich, die einschlägigen Begrifflichkeiten zu kennen. Experte Wolfgang Pinner erklärt in seinem Buch detailliert sinnvolle Vorgehensweisen und zeigt die Themenbereiche auf, die für eine nachhaltige Geldanlage aktuell relevant sind. Das Buch ist als Nachschlagewerk konzipiert, der Text in Form von Frage und Antwort formuliert und damit locker und leicht lesbar. DAS Handbuch zur nachhaltigen Geldanlage. DER AUTOR Wolfgang Pinner ist Chief Investment Officer (CIO) für nachhaltige Investments bei Raiffeisen Capital Management (RCI), Fachautor und Hochschullektor. Sein Buch Nachhaltig investieren und gewinnen war für den Deutschen Finanzbuchpreis 2013 nominiert. ISBN WOLFGANG PINNER Investieren Konkrete Themen und ihre Bewertung
2 Kapitel 12: Arbeitsrechte und Menschenrechte gegen die Ausnutzung des humanen Erfolgsfaktors Hintergrund Die Beschaffung von Waren und Rohstoffen vieler Konzerne läuft in der modernen Warenwirtschaft über weitverzweigte, globale Lieferketten. Die Auswüchse des Outsourcings und Global Sourcings sind bekannt. Todesfälle in Sweat Shops führen zu Diskussionen rund um faire Produktionsbedingungen. Auseinandersetzungen zwischen Minenarbeitern und Sicherheitskräften, die tödlich enden, lassen Beobachter mit sensiblem Rechtsempfinden verzweifeln. Arbeitsrechte und Menschenrechte sind ein viel diskutiertes und heikles Thema. Es stellt sich die Frage, wie weit die Nutzung des Inputfaktors Mensch gehen darf, um eine kostengünstige Produktion sicherzustellen. Die Frage Sollte nicht gerade die Textilindustrie eine weiße Weste anstreben? Text Was ist die genaue Definition von Arbeitsrechten? Das Arbeitsrecht steht für alle Gesetze, Verordnungen und sonstige verbindliche Bestimmungen zur unselbständigen, abhängigen Erwerbstätigkeit. Das Individualarbeitsrecht regelt das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, das Kollektivarbeitsrecht jenes zwischen Gewerkschaften und Betriebsräten gegenüber Arbeitgeberverbänden und Arbeitgebern. Ein wesentlicher Teil des Arbeitsrechts ist der Arbeitnehmerschutz. Was besagen die Kernarbeitsnormen der ILO? Die ILO, die International Labor Organisation oder Internationale Arbeitsorganisation ( hat Kernarbeitsnormen festgelegt, die als Sozialstandards menschenwürdige Arbeitsbedingungen und einen hinreichenden Schutz der Arbeitnehmer gewährleisten sollen. Zu den acht Kernarbeitsnormen zählen Konventionen über Zwangsarbeit, Vereinigungsfreiheit und 109 Kapitel 12: Arbeitsrechte und Menschenrechte gegen die Ausnutzung des humanen Erfolgsfaktors
3 Schutz des Vereinigungsrechtes, Vereinigungsrecht und Recht zu Kollektivverhandlungen, Gleichheit des Entgelts, Abschaffung der Zwangsarbeit, Vermeidung von Diskriminierung, Mindestalter, Verbot und unverzügliche Maßnahmen zur Beseitigung der schlimmsten Formen der Kinderarbeit. Was ist die genaue Definition von Menschenrechten? Menschenrechte sind subjektive Rechte, die jedem Menschen gleichermaßen zustehen. Menschenrechte werden meist als Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat zum Schutz seiner Freiheitssphäre verstanden. Was ist der Hintergrund von Menschenrechtsabkommen? Durch die Unterzeichnung von internationalen Menschenrechtsabkommen und die Verankerung in den jeweiligen Verfassungen verpflichten sich die Staaten zur Umsetzung von Grundrechten und Völkerrechten. Im Rahmen der Vereinten Nationen in Kraft gesetzte Abkommen 1. der Internationale Pakt über Wirtschaftliche, Soziale und Kulturelle Rechte 2. der Internationale Pakt über Bürgerliche und Politische Rechte 3. Internationales Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung 4. das Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau 5. die UN-Antifolterkonvention 6. die UN-Kinderrechtskonvention 7. die Internationale Konvention zum Schutz der Rechte aller Wanderarbeitnehmer und ihrer Familienangehörigen 8. das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen 9. das Internationale Übereinkommen zum Schutz aller Personen vor dem Verschwindenlassen 110
4 In welchen Branchen ereignen sich die meisten Verstöße gegen Arbeitsrechte und Menschenrechte? Nach den Analysen der Nachhaltigkeits-Researchagentur oekom ereignen sich die meisten Verstöße gegen Arbeitsrechte in der Textilbranche, gefolgt von den Sektoren Handel, Papier & Forst, Bergbau & Metalle, IT, Chemie und Automobil. Verstöße gegen Menschenrechte sind am häufigsten in der Branche Bergbau & Metalle zu beobachten, mit großem Abstand folgen Chemie, Nahrungsmittel & Getränke, Energie- & Wasserversorger sowie Öl & Gas. Wo ist der Übergang von Arbeitsrechtsverletzungen zu Menschenrechtsverletzungen fließend? Ein Beispiel wären Sicherheitskräfte eines Unternehmens, die im Auftrag der Gesellschaft massive körperliche Gewalt gegen Arbeiter anwenden. Dies wäre eine im Unternehmenskontext relevante Menschenrechtsverletzung und gleichzeitig eine Arbeitsrechtsverletzung. Warum steht die Textilbranche oft im Mittelpunkt von Arbeitsrechtsverletzungen? Im Vergleich zu anderen Branchen ist die Textilindustrie ein Beispiel für einen Industriezweig, in dem man vergleichsweise einfache Fertigungsprozesse in Verbindung mit nur geringen technologischen Anforderungen vorfindet. Die sich daraus ergebende einfache Austauschbarkeit der Hersteller am untersten Ende der Wertschöpfungskette hat einen starken Kostendruck zur Folge, der wiederum zu einem Wettlauf um möglichst geringe Löhne und sonstige Aufwendungen in den Fabriken selbst führt. Wie transparent ist die Lieferkette in der Textilbranche? Die Textilindustrie ist durch eine oft kaskadenartige Konstruktion im Fertigungsprozess gekennzeichnet. Der Lieferkette von der Fabrik über viele Ebenen bis zum Einzelhändler mangelt es oft an Transparenz. Die an Sublieferanten vergebene dementsprechend also outgesourcte - Produktion wird auf tiefere und wieder tiefere Stufen weitergegeben, sodass für den Textilkonzern letztendlich ein Kontrollproblem entsteht. Zu diesem Problem kommen noch immer kürzere Lieferzyklen für neue Kollektionen, welche die breite und undurchsichtige Auffächerung der Produktion fördern. 111 Kapitel 12: Arbeitsrechte und Menschenrechte gegen die Ausnutzung des humanen Erfolgsfaktors
5 Sind Imageschäden kein großes Risiko für Marken und Retailer? Es sind vor allem teure Labels, die bei negativen Medienberichten vor einem großen Reputationsproblem stehen. Andererseits ist dies bei weitem kein Einzelschicksal der Textilindustrie. Wegen des geringen Anteils der Herstellungskosten an den Verkaufspreisen im Einzelhandel ist jeder Verstoß dem Konsumenten gegenüber nur sehr schwer argumentierbar. Was sind die Strategien der Textilunternehmen, um das Risiko zu begrenzen? Prominente Textilhersteller setzen zunehmend ein aktives Lieferkettenmanagement um. Sie bemühen sich, ihre Standards für die fast immer an Partner ausgelagerte Herstellung zu verbessern. Unternehmen, ob Retailer oder Textilkonzern, können der problematischen Entwicklung gegensteuern, als sie eine tiefgreifende Due Diligence Prüfung für die gesamte Lieferkette einführen. Lieferanten müssen aktiv gemanagt werden, sie werden einem Monitoring- und Auditierungsverfahren unterzogen. Für kritisch eingestufte Zulieferer gilt, dass diese regelmäßigen, intensiven Kontrollen unterzogen werden. Zudem kann die spezielle Belohnung von Lieferanten für gute Arbeitsbedingungen einen positiven Wettbewerb auslösen. Unzureichendes Wissen über Arbeitsstandards kann durch Best-Practice-Beispiele verbessert werden. Führen tiefe Preise automatisch zu schlechten Nachhaltigkeitsstandards in der Produktion? Grundsätzlich werden Kosteneinsparungen vorzugsweise dort angesetzt, wo der Widerstand am geringsten ist. Starker Wettbewerb und geringe Knowhow-Erfordernisse führen zu einer Situation, wo letztendlich die Arbeitskraft das schwächste Glied in der Kette ist. In der Textilindustrie zählen aktuell Bangladesh und Vietnam zu den Ländern, wo die Arbeitskräfte am schlechtesten entlohnt sind. Aber das Problem trifft nicht nur Billigtextilien, auch bei Markenwaren sehen die Umstände in der Produktion oft nicht viel besser aus. Zu den Faktoren, die schlechte Arbeitsbedingungen noch begünstigen, zählt ein hohes Ausmaß an Outsourcing. 112
6 Warum sind Menschenrechtsverletzungen in der Bergbaubranche derart häufig? Beim Rohstoffabbau in Entwicklungsländern gibt es oft eindeutige Gewinner und Verlierer. Einerseits sind Minen für viele Regierungen ein lukratives Geschäft, weil sie Einnahmen in die Staatskasse und manchmal auch die eigene Kasse spülen. Daher ist das Interesse der Politiker, den Bergbauunternehmen Auflagen für den Schutz der Menschenrechte und der Umwelt zu machen, gering. Die lokale Bevölkerung ist hingegen meist der Verlierer. Bei Minen in Entwicklungsländern sind gewaltsame Vertreibung und unzureichende Entschädigung von Anwohnern ein häufig anzutreffendes Problem. Es kommt auch oft zu einer Beeinträchtigung der Lebensgrundlagen der lokalen Bevölkerung durch die Zerstörung der natürlichen Umwelt. Umweltverschmutzungen durch den Einsatz toxischer Substanzen können zu verbreiteten Gesundheitsproblemen führen. So wird etwa in der Goldförderung Quecksilber und Zyanid eingesetzt ( siehe auch Kapitel Edelmetalle). Case Study Arbeitsrechte und Menschenrechte Nigerdelta Die Probleme im Nigerdelta betreffen Menschenrechtsverletzungen genauso wie Umweltzerstörung. Im Nigerdelta die gesamte Deltaregion hat die dreifache Größe der Schweiz wird aus mehreren tausend Bohrquellen und mit 7000 Kilometern Rohrleitungen Öl gefördert. Die wichtigste im Nigerdelta tätige Ölgesellschaft ist die Shell Petroleum Development Company, die nigerianische Tochterfirma der Royal Dutch Shell. Innerhalb der 50 Jahre Ölförderung im Nigerdelta verschmutzten mehr als zwei Millionen Tonnen Rohöl das Ökosystem. Der Ölkonzern Shell macht Sabotage und den organisierten Öldiebstahl für die Verschmutzung verantwortlich. Umweltschützer sehen mangelnde Sicherheitsstandards durch Unternehmen als Hauptproblem. Was die Verletzung von Menschenrechten betrifft, so wurden durch die Suche nach Öl und dessen Förderung wichtige Lebensgrundlagen der Bevölkerung wie landwirtschaftliche Flächen und für Fischerei genutzte Gewässer zerstört. Mittlerweile kämpfen Rebellengruppen für die Kontrolle der einheimischen Minderheiten über das Nigerdelta. Sabotagen, Entführungen sowie Vergeltungsschläge von Seiten der Regierung sind an der Tagesordnung. 113 Kapitel 12: Arbeitsrechte und Menschenrechte gegen die Ausnutzung des humanen Erfolgsfaktors
7 Wie sieht es um Verletzungen von Arbeits- und Menschenrechte in China aus? Die Menschenrechtspolitik Chinas wird oft kritisiert. Zu den Verstößen zählen etwa die Todesstrafe, Folter und Verhaftungen aus politischen Gründen. In China selbst herrscht jedoch die Perspektive vor, dass das Land nach wie vor ein armes ist und dass weiter Wohlstand geschaffen werden soll. Diese Ziele werden von der Regierung als eigentliche Realisierung der Menschenrechte gesehen. Im Bereich der Arbeitsrechte gibt es immer wieder Fälle von Unterschreitungen des Mindestlohns und lange Arbeitszeiten. Gewerkschaften dürfen nicht frei gegründet werden, es gibt nur die staatlich zugelassenen Gewerkschaften. Sind China und chinesische Unternehmen daher für ein Investment durch Nachhaltigkeitsfonds generell ungeeignet? Das Land China verstößt gegen eine Vielzahl von Ausschlusskriterien, unter anderem gegen die Todesstrafe. Investments in chinesische Staatanleihen wären somit aus Nachhaltigkeitssicht problematisch. Bezüglich der Unternehmen muss jede Gesellschaft einzeln betrachtet werden. Arbeitsrechtsstandards werden im Branchenvergleich gemessen, Verstöße gegen Ausschlusskriterien wie Arbeitsrechtsverstöße in Bezug auf die nationalen Gesetzgebungen. So verstieß der IT-Zulieferer Foxconn etwa immer wieder gegen das chinesische Arbeitsrecht, das im Vergleich zu westeuropäischen Arbeitsrechtsnormen deutlich weniger strenge Standards aufweist. Sind Verstöße gegen Arbeitsrechte und Menschenrechte ein Ausschlusskriterium nur auf Unternehmens- oder auch auf Länderebene? Kriterien existieren für beide Assetklassen. Bei Ländern ist auf Seiten der Arbeitsrechte die Durchsetzung der Grundprinzipien der ILO (Vereinigungsfreiheit, Beseitigung der Zwangsarbeit, Abschaffung der Kinderarbeit und Verbot der Diskriminierung) ein Thema, im Bereich der Menschenrechte die Nicht-Ratifizierung von internationalen Menschenrechtsabkommen. Fazit & Nachhaltigkeitsbewertung Faire Produktionsbedingungen sollten ein Grundsatz der Marktwirtschaft sein. Dazu gehören auch faire Bedingungen für die Arbeitskräfte. Vor allem 114
8 beim Outsourcing wird mit der Produktion nicht auch die Verantwortung für die sozialen und Umweltbelange in der Lieferkette delegiert. Der oft geringe Anteil der menschlichen Arbeitskraft an der Wertschöpfung für Produkte ist eine Folge der hohen Automatisierung sowie der arbeitsteiligen und globalisierten Wirtschaftsstrukturen, bietet aber Potenzial für Verbesserungen, welche die Unternehmensgewinne nicht allzu sehr belasten. Auf der anderen Seite sollte die einfache Austauschbarkeit der Arbeitskräfte und Standorte nicht genutzt werden, um einen Wettbewerb im Lohndumping auszulösen. Nachhaltigkeitsbewertung Arbeits- und Menschenrechte Die Relevanz der Themen Arbeitsrechte und Menschenrechte ist aus nachhaltiger Sicht als sehr hoch zu betrachten, es zählt zu den Grundprinzipien der nachhaltigen Geldanlage. Aus Sicht des nachhaltigen Investments liegt der Fokus auf den Ebenen S und auch G (nachhaltige Lenkungsmechanismen eines Unternehmens, Reputationsrisiken für Unternehmen in Industrieländern, die ihre Produkte einem für soziale Risiken sensibilisierten Publikum verkaufen). 115 Kapitel 12: Arbeitsrechte und Menschenrechte gegen die Ausnutzung des humanen Erfolgsfaktors
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