Stand und Perspektiven der Informationswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Erfahrungen in Konstanz
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- Simon Busch
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1 Stand und Perspektiven der Informationswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Erfahrungen in Konstanz Rainer Kuhlen & Marc Rittberger Informationswissenschaft, Universität Konstanz Zusammenfassung Einleitend wird die Entwicklung der Informationswissenschaft in Konstanz dargestellt. Dabei wird zunächst auf die Personalsituation und die institutionelle Verankerung der Informationswissenschaft in Konstanz eingegangen, bevor die Ausbildungssituation beschrieben wird. Es wird die Entwicklung und der Erfolg des Aufbaustudiengangs Informationswissenschaft an der Universität Konstanz und die Einbindung der Konstanzer Informationswissenschaft in die Forschungslandschaft dargestellt. Im Hauptteil wird der neue Studiengang Informationsverarbeitung, der gemeinsam mit der Informatik an der Universität Konstanz geplant wird, vorgestellt. Der Studiengang wird als Baccalaureus- und Masterstudiengang konzipiert und soll mit einem B.A. in Informationsverarbeitung und M.A. in Informationswissenschaft abgeschlossen werden können. Im vorliegenden Beitrag werden die für den Studiengang relevanten Informationstätigkeiten Informationsproduktion, Informationsvermittlung und Informationsmanagement beschrieben. Es werden allgemeine und spezifische Kompetenzmerkmale, deren Erlangung für ein erfolgreiches Absolvieren des Studienganges notwendig erscheinen, vorgestellt und in Beziehung zu den Informationstätigkeiten gestellt. Entwicklung der Informationswissenschaft in Konstanz Die Konstanzer Informationswissenschaft ist auf eine Initiative der Bundesregierung Mitte der siebziger Jahre zurückzuführen, durch die die Länder ermutigt werden sollten, an ihren Hochschulen informationswissenschaftliche Forschungs- und Ausbildungseinheiten aufzubauen. Im Sinne des von 1974 bis 1977 laufenden Bundesprogramms zur Förderung von Information und Dokumentation (IuD-Programm) sollte die wissenschaftliche und ausbildungsbezogene Qualität der Informationsverarbeitung in der Bundesrepublik verbessert werden. Das Ministerium in Stuttgart hat dies aufgegriffen, und es konnte 1980 eine Arbeitsgruppe der Informationswissenschaft mit einem Lehrstuhl (C4) an der Universität Konstanz eingerichtet werden wurde dem Bereich eine C3-Professur mit Ausrichtung Informationssysteme haushaltsmäßig zugeordnet, 1988 als Folge des Hochschulsonderprogramms-I eine zweite C4-Professur für Informationsmanagement, die ab 1997 auch haushaltsmäßig verankert werden konnte. Die Informationswissenschaft war bis 1990 eine Fachgruppe in der Sozialwissenschaftlichen Fakultät und war seit der Gründung der Fakultät für Verwaltungswissenschaft 1990 in diese als unselbständige Arbeitseinheit integriert. Seit April 1998 ist die Informationswissenschaft Teil der Fachgruppe
2 Informatik & Informationswissenschaft der Fakultät für Mathematik und Informatik an der Universität Konstanz. 25% 20% Sozial-, Geisteswissenschaften, Information und Dokumentation Wirtschafts-, Verwaltungswissenschaften, Jura Mathematik, Informatik 27% 28% Ingenieur-, Naturwissenschaften Abbildung 1: Fach des Erststudiums Entwicklung in der Ausbildung Die mit WS 1980/81 besetzte Professur sollte "die Informationswissenschaft als neue Disziplin im Sinne des IuD-Programms der Bundesregierung in Forschung und Lehre vertreten... und einen Ergänzungsstudiengang im Rahmen des Aufbaustudiums federführend entwickeln" (Ausschreibungstext für die Professur von 1978). Die Professur wurde in der Politikwissenschaft/Verwaltungswissenschaft angesiedelt. Mit WS 82/83, im ersten Jahr noch als Lizentiatstudiengang, dann ab Wintersemester 83/84 als Diplom-Aufbaustudium, wurde das Studium mit der Spezialisierung auf Informationsvermittlung und Informationsmanagement begonnen. Das Studium dauert 4 Semester (mit einem Arbeitsaufenthalt von 3 Monaten nach dem 2. Semester) und schließt mit dem Diplom ab. Bei dem Aufbaustudium handelt es sich um ein selbständiges, ergänzendes Studium, das von der Konzeption her auf der Verbindung von Fachwissen aus einem Primärstudium und dem Informationsmethodikwissen aus dem Aufbaustudium beruht. Das Diplom-Aufbaustudium der Informationswissenschaft ist in der Bundesrepublik einmalig. In den ersten Jahren seit 1982 verdoppelte sich fast die Anzahl der Studienanfänger/innen pro Jahr, so daß ab 1988 eine Zulassungsbeschränkung erlassen wurde, die bis heute gültig ist. Unter Berücksichtigung der "Lehr-Exportleistungen" des Faches Informationswissenschaft besteht eine Zulassungsquote für das Aufbaustudium von ca. 60 Studierenden pro Jahr, wobei die Bewerbungszahlen für den Aufbaustudiengang deutlich über den Zulassungszahlen liegen. Die Studierenden des Aufbaustudienganges kamen und kommen aus sehr vielfältigen Fächern. Abbildung 1 zeigt diesen interdisziplinären "scientific melting pot, der sich zu nahezu gleichen Teilen aus Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen zusammensetzt.
3 Seit der Einrichtung des Diplomstudiengangs haben 414 Studierende (Stand ) nach Abschluß der Prüfungsleistungen (studienbegleitende Leistungen, Diplomarbeit, mündliche Prüfung) einen Diplomgrad erworben. Die Zahl der Absolventen des Aufbaustudienganges Informationswissenschaft hat sich dabei seit Einführung der Zulassungsbeschränkung auf etwa 50 eingependelt. Abbildung 2 zeigt das Verhältnis von Bewerbern, zugelassenen Studierenden und Absolventen seit Angesichts der faktisch hohen zulassungsbedingten Notenanforderung aus dem Erststudium (zur Zeit unter 2,0) nehmen nur sehr qualifizierte und angesichts der sehr guten Berufsperspektiven sehr motivierte Studierende am Aufbaustudium teil. Nimmt man dazu, daß das Studium straff curricular organisiert ist (in Grund-, Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlkurse) und intensiv betreut wird, ist es nicht überraschend, daß die Examens- Durchfallquote, wie auch sonst in technischen und naturwissenschaftlichen Fächern üblich, verschwindend gering ist. Die Absolventen/innen der Konstanzer Informationswissenschaft haben bis zur Gegenwart so gut wie keine Probleme gehabt, einen ihrer doppelten Qualifikation angemessenen Arbeitsplatz zu finden. Es gibt so gut wie keine arbeitslosen oder unter ihrem Qualifikationsniveau eingestellten Informationswissenschaftler/innen aus Konstanz. Sie besetzen durchweg Positionen des "höheren Dienstes" bzw. vergleichbare Positionen in der Wirtschaft. Abbildung 3 zeigt, soweit das erfaßt werden konnte, branchenbezogen den Verbleib der Absolventen/innen des Studiengangs. Entsprechend dem Charakter des Studiums als Aufbaustudium konnten von Anfang an auch Fachhochschulabsolventen/innen zugelassen werden. Dies ist ein, wohl nicht nur aus Sicht der Informationswissenschaft, bildungspolitisch erwünschter, konstruktiver Beitrag zur Durchlässigkeit von Studiengängen bzw. Hochschularten. Sowohl mit Blick auf den Berufsmarkt als auch mit Blick auf die fachliche Qualifizierung hat sich diese Zulassungsmöglichkeit bewährt. Es sind keine signifikanten Unterschiede bei den Studienerfolgen von Universitäts- und Fachhochschul-/Berufsakademieabsolventen/innen auszumachen, wenn auch letztere Anfangsprobleme bei der Anpassung an universitäres Niveau und andere Lehr- und Lernstile haben, die sich aber später ausgleichen. Sowohl
4 in Konstanz als auch an anderen Universitäten konnten Absolventen/innen des Konstanzer Aufbaustudiums der Informationswissenschaft mit Fachhochschulabschluß eine Promotion erfolgreich abschließen (darunter 3 mit Auszeichnung). Der in den letzten Jahren stark gestiegene Fachhochschulanteil der Absolventen aus dem Erststudium (zum Teil über 75%) beeinträchtigt nicht die Qualität der Absolventen des Aufbaustudiums. Inwieweit diese Weiterqualifizierung angesichts der divergierenden Interessen von Universitäten und Fachhochschulen hochschulpolitisch erwünscht oder problematisch ist, kann nicht von der Informationswissenschaft beantwortet werden. Angenommen wurde diese Weiterqualifizierungsmöglichkeit in jedem Fall, und sie wurde vom Arbeitsmarkt bestätigt. 18% 21% Softwarehaus Industrie Hochschule 17% 22% Unternehmensberatung, Informationswirtschaft Banken, Versicherungen, Verwaltung 22% Abbildung 3: Verbleib der Absolventen nach Berufssparten (n=119) Die Konstanzer Informationswissenschaft ist in der Bundesrepublik der am stärksten ausgebaute Arbeitsbereich des Fachgebietes. Daher kommt der Konstanzer Informationswissenschaft neben der professionellen Personalversorgung auch eine besondere Rolle für die Bereitstellung wissenschaftlich qualifizierten Personals für die Hochschulen zu. Seit der Einrichtung des Studiums haben über 20 Personen einen Doktortitel in der Informationswissenschaft (Dr. rer. soc. / Dr. rer. pol.) erworben. Drei Personen konnten sich habilitieren. Bis zur Gegenwart haben 10 Personen aus der Konstanzer Informationswissenschaft eine Professur an einer Hochschule (Universität Freiburg, FH Hannover, FH Hof, Marmara-Universität Istanbul, FH Jena, FH Köln, Universität Paderborn, Universität Regensburg, HBI Stuttgart, FH Trier) erhalten. Zusätzlich wechselten zweimal (1990 und 1995) die Inhaber der C3- Professur für Informationssysteme auf C4-Stellen an anderen Universitäten, ebenfalls der erste Inhaber der C4-Professur Informationsmanagement (1996) sowie zwei Vertreter der C4-Stelle unmittelbar auf Professoren-Dauerstellen. Zur Unterstützung der Lehre wurde zu Beginn der 90er Jahre unter dem Namen GAIK (Gesellschaft für angewandte Informationswissenschaft e.v.) ein Förderverein für die
5 Informationswissenschaft eingerichtet, der sich auch der Pflege der Kontakte zu den Absolventen/innen widmet. Entwicklung in der Forschung Informationswissenschaft ist nicht mit Informatik identisch, betrachtet diese aber aufgrund der experimentellen, rechnerbezogenen Forschung als die ihr nächste Disziplin in Lehre und Forschung. Entsprechend arbeitet auch die Konstanzer Informationswissenschaft von den ersten Anfängen bis zur Gegenwart eng mit Informatik-Arbeitsgruppen zusammen. Die Forschungsvorhaben der Informationswissenschaft hätten in der Regel auch in Informatik-Bereichen durchgeführt werden können. Dennoch besitzt die Informationswissenschaft mit Blick auf die Forschung ein eigenes Profil. Dies spiegelt sich auch in den Themen der (drittmittelfinanzierten) Forschungsprojekte wider, von denen seit 1981 mehr als ein Dutzend durchgeführt wurden: automatisches Textkondensieren graphikgestützte Informationsanalyse informationelle Absicherung von Verwaltungshandlungen wissensbasierter Datenbankführer als Expertensystem empirische Analyse von Informationsvermittlungsgesprächen wissensbasiertes, textorientiertes Hypertextsystem Werkzeugsystem für Benutzermodellierung Entwicklung der Electronic Mall Bodensee Verbundprojekt Medienassistent/Mediendienste Baden-Württemberg Projekt Internationalisierung der Medienindustrie Die Forschungsarbeit in der Konstanzer Informationswissenschaft wird projektmäßig organisiert. Das gilt für Eigen- und Drittmittelprojekte gleichermaßen. D.h. jedem Vorhaben wird für eine beschränkte Zeit ein/e Projektleiter/in und anzufordernde (oder im Drittmittelantrag vorgesehene) Ressourcen zugeordnet. Es erfolgt in regelmäßigen Abschnitten eine Erfolgskontrolle. Ergebnisse werden regelmäßig publiziert und auf Konferenzen vorgetragen. Im Aufbaustudium Informationswissenschaft werden die Studenten im 2. Jahr in die Forschungsarbeiten direkt mit eingebunden. Im 3. Semester sind für die Studenten Projektkurse vorgesehen, die Aufgabenstellungen aus der Forschungsarbeit der Informationswissenschaft zum Gegenstand haben und in Kleingruppen bearbeitet werden. In der Diplomarbeit erfolgt dann eine individuelle Vertiefung in die im Projektkurs erarbeiteten Inhalte oder eine auf dem Projektkurs aufsetzende Zusammenarbeit mit industriellen Partnern. Für den Transfer in die Berufspraxis hat die Informationswissenschaft als eine der ersten Bereiche in Universitäten von Baden-Württemberg ein Steinbeis-Transferzentrum mit dem Namen Informationsmärkte und MAnagement Consulting (IMAC) eingerichtet. Dieses Zentrum führt in großem Umfang Entwicklungs- und Transferprojekte mit Organisationen der Informationswirtschaft durch, so z.b. auch für den deutschen Teil das grenzüberschreitende Projekt der Electronic Mall Bodensee, durch das Forschung und Lehre ein hervorragendes empirisches Testbett für elektronische Märkte zur Verfügung steht, und im Rahmen eines langfristig angelegten ADAPT-Projektes New Book Economy.
6 Der Konstanzer Studiengang Informationsverarbeitung Im Umfeld der Informationsgesellschaft ist auch an den Hochschulen in Deutschland eine Aufbruchstimmung zu identifizieren, die dazu führt, daß neue Studiengänge und Studienrichtungen eingeführt werden, die dem interdisziplinären, eher technisch fokussierten informationswissenschaftlichen Verständnis in Konstanz entsprechen. Im engeren Umfeld der auf Information fokussierten Wissenschaften wird an der FH Köln ein Studiengang Informationswirtschaft angeboten. Mittels umfangreicher Untersuchungen wurde versucht, den Begriff Informationswirtschaft zu verstehen und darauf aufbauend den Studiengang zu definieren [Dehnert-Kleibrink & Stock 1997]. Einen gleichnamigen Studiengang mit dem Ziel, Personen auszubilden, die Informationsflüsse und - produkte erkennen, gestalten, bewerten und wirtschaftlich nutzen können, wird von den Fakultäten Informatik und Wirtschaftwissenschaften der Universität angeboten. Neben den fakultätsspezifischen Inhalten werden noch juristische Kenntnisse vermittelt, um somit die Absolventen in die Lage zu versetzen, Informationsprodukte oder -dienste zu gestalten [Universität Karlsruhe 1997]. An der FH Darmstadt wird der Studiengang Media Systems Design angeboten, der sich aus einer Initiative der Fachbereiche Elektrotechnik/Telekommunikation, Gestaltung, Informatik, Information und Dokumentation, Mathematik und Naturwissenschaften, Sozial- und Kulturwissenschaften und Wirtschaft ergibt. Die Inhalte des Studienganges werden durch die vier Schwerpunkte Design, Informationstechnik, Wirtschaft und Management und Allgemeiner Studienbereich Media definiert [Knorz & Seeger 1997]. Nach einer ersten Initiative der Informationswissenschaft in Richtung eines Vollstudienganges Mitte der 90er Jahre nahm die Universität Konstanz die Anregung im Rahmen der Strukturplanungen des Hochschulbereichs im Jahre 1997 auf und forderte die beiden Bereiche Informationswissenschaft und Informatik zu einer gemeinsamen Initiative auf. Einher gehen diese Vorbereitungen auch mit einer institutionellen Fusion, so daß die Informationswissenschaft, wie schon erwähnt, zum Sommersemester 98 in die Fakultät für Mathematik und Informatik wechselte. Im Rahmen dieses Zusammenschlusses wird ein Studiengang Informationsverarbeitung entstehen, der sich in ein 3-jähriges B.A.-Studium und in ein 2-jähriges M.A.-Studium untergliedert. Das Studium der Informationsverarbeitung soll allgemein die Kompetenz vermitteln, die die Absolventen in die Lage versetzt, Information(sverarbeitung) in einem transdisziplinären Zusammenhang zu sehen und rechnergestützte Informationsleistungen methodisch kontrolliert in Organisationen und auf den Informationsmärkten der Informationswirtschaft zu erbringen. Das B.A.-Studium ist die erste wissenschaftliche Qualifikation auf dem Gebiet der Informationsverarbeitung. Diese Qualifikation beruht zu einem großen Teil auf grundlegendem Wissen aus den das Studium tragenden Fächern Informationswissenschaft und Informatik. Der andere Teil soll unter Beteiligung verschiedener an der Universität Konstanz vertretenen, wissenschaftlichen Disziplinen bestritten werden, die sich aus ihrer Sicht mit Information(sverarbeitung) beschäftigen. Dadurch soll der Tatsache entsprochen werden, daß zur Lösung von Informationsproblemen in der Wissenschaft und in der informationellen Berufspraxis eine inter- bzw. transdisziplinäre sowie ganzheitliche Sicht auf Information erforderlich ist. Zwar steht das informationsmethodische und informationstechnische Wissen im B.A.-Studium, wie auch im M.A.-Studium, im Vordergrund, jedoch sollen die Absolventen des B.A.-Studiums kennengelernt haben, was Information(sverarbeitung) aus der Sicht z.b. der Biologie, der Linguistik, der Medienwissenschaft, der Psychologie, der Rechts-, Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaft ist. Damit soll auch neben den fachbezogenen Inhalten den Studierenden weiteres überfachliches Wissen vermittelt werden, welches sie in die Lage versetzt, ihr Urteilungsvermögen zu schulen und eine
7 umfassende Informationsverarbeitungskompetenz zu erwerben. Ergänzt werden soll diese umfassende Sicht auf die Informationsverarbeitung durch Methodenwissen aus den Bereichen Mathematik, Betriebswirtschaftslehre, Statistik und Sozialwissenschaft. Das M.A.-Studium ist vom Charakter ein Aufbaustudium und hat zum Ziel, eine intensive wissenschaftliche Qualifikation auf den Gebieten der Informationswissenschaft oder des Information Systems Engineering. An dem M.A.-Studium kann teilnehmen, wer das B.A.- Studium erfolgreich absolviert hat (entweder konsekutiv, also direkt letzteres fortsetzend oder nach einer weiteren Qualifizierungsphase in der Berufspraxis) oder wer nach entsprechenden Vorleistungen aus einem anderen Studium in das M.A.-Studium einsteigen will. Hierbei kann es erforderlich sein, daß in einem jeweils festzulegenden Ausmaß Leistungen aus dem B.A.-Studium vorab nachgeholt werden müssen. Dieser Quereinstieg wird durch die sich in Konstanz überaus bewährte Sicht auf Informationsausbildung gerechtfertigt, welche als eines der wichtigen Ziele des bisherigen Aufbaustudiums Informationswissenschaft, informationswissenschaftliches Wissen als zusätzliche Qualifikation neben dem Primärstudium gesehen hat. Dies versetzt die Absolventen in die Lage, ihre im Hauptstudium erworbene Kompetenz durch informationsmethodische und informationstechnische Kompetenz zu erweitern. Daß für diese Kombination weiterhin ein großer Bedarf auf dem Arbeitsmarkt vorhanden ist, zeigt nicht nur die problemlose Arbeitsplatzsuche der Konstanzer Absolventen über alle Höhen und Tiefen des Arbeitsmarktes hinweg, sondern auch eine Analyse von insgesamt 909 Stellenanzeigen aus deutsch-, englisch- und französischsprachigen Zeitungen [Jucquois-Delpierre 1995], welche feststellt, das am meisten gefragte Profil ist das eines Vermittlers, eines Übersetzers, jemand der Information von einer Wissenschaft in eine andere übertragen kann, der Fachinformation für unterschiedliche Anwendungen zur Verfügung stellen kann,.... Mehr als noch im B.A. steht im M.A. die Informationskompetenz im Vordergrund. Nach dem B.A. in Informationsverarbeitung können die Studierenden in vier Semestern einen M.A. in Informationswissenschaft erlangen. Das vierte Semester wird dazu verwandt, die Abschlußarbeit zu verfassen und eine mündliche Prüfung abzulegen. Während der anderen drei Semester können die Studierenden Veranstaltungen der Informationswissenschaft (70%) und der Informatik (30%) an der Universität Konstanz besuchen. Ein weiterer M.A., der auf den B.A. unmittelbar aufbaut, ist der M.A. in Information Systems Engineering, bei dem die informationstechnische Kompetenz im Vordergrund steht und der überwiegend von der Informatik angeboten wird. Aus der Sicht der Informationswissenschaft und damit des entsprechenden Master- Zweigs (information science track) steht der Begriff der Informationsarbeit im Vordergrund. Durch Informationsarbeit werden Informationsleistungen erzeugt. Im Vokabular der Informationswissenschaft heißt das, daß durch Informationsarbeit informationelle Mehrwerte erzeugt werden, durch die Informationsprodukte auf den Informationsmärkten oder im innerbetrieblichen Geschehen erzeugt, vertrieben und angeboten bzw. von professionellen Informationsvermittlern/-assistenten oder Endnutzern genutzt werden. Die Aufteilung in zwei Zweige soll nicht suggerieren, daß es sich um zwei gänzlich getrennte Angebote handelt. Vielmehr werden beide Fächer in beiden Zweigen beteiligt sein. Für die Informationswissenschaft in Konstanz ist schon immer ein experimenteller, konstruktiver Ansatz kennzeichnend gewesen, so daß sie von der Anreicherung mit Informatik-Kompetenz nur profitieren kann. Auf der anderen Seite sieht die Konstanzer Informatik den Bedarf, informationstechnische Ausbildung durch informationsmethodisches Wissen der Informationswissenschaft anzureichern. Intensive Überlappungen ergeben sich auf den Gebieten der Mensch-Maschine-Kommunikation,
8 der Informationsaufbereitung, der Visualisierung und der Architektur von Informationssystemen allgemein. Informationswirtschaft und Informationsarbeit: Objektbereiche und Tätigkeitsfelder Wir beziehen Informationsarbeit auf den professionellen Bereich der Informationsverarbeitung. Mit dieser Konzentration auf den professionellen Bereich ist nicht die Beschränkung auf den traditionellen Anwendungsbereich der Informationswissenschaft, Fachinformation und kommunikation, gemeint. Die gegenwärtigen Informationsmärkte der Informationswirtschaft, die die Zielbereiche der Ausbildung ausmachen, sind durch hohe Konvergenzeffekte gekennzeichnet, in die auch die allgemeinen Publikumsmärkte mit einbezogen sind. Wir unterscheiden dabei die folgenden drei Hauptgebiete: 1. Informationsproduktion 2. Informationsvermittlung 3. Informationsmanagement Alle drei Bereiche können entsprechend der in der Makroökonomie üblichen, auf Porat [Porat 1977] zurückgehenden Unterteilung von primären und sekundären Informationssektoren nach Informationsverarbeitung auf dem allgemeinen Marktgeschehen und nach Informationsverarbeitung im innerorganisationellen Geschehen unterteilt werden, so daß insgesamt 6 Tätigkeitsfelder angesprochen würden. In der Ausbildung soll jedoch eine zu hohe Spezialisierung vermieden, d.h. es soll also keine spezielle Qualifizierung, z.b. auf Informationsvermittlung im Marktgeschehen oder auf Informationsvermittlung im innerbetrieblichen Geschehen angestrebt werden, sondern eine auf Informationsvermittlung oder Informationsproduktion oder Informationsmanagement allgemein. Es soll den Absolventen des Studiums überlassen bleiben, auf welchem Segment der vorgesehenen Spezialisierung sie später tätig werden. Auch die drei angesprochenen Hauptgebiete sind nicht voneinander getrennt zu sehen, sondern überlappen sich zu einem großen Teil. Es wird nicht der Informationsvermittler, der Informationsmanager oder der Informationsproduzent ausgebildet, sondern der Informationswissenschaftler. Der Studierende setzt nach der Studienberatung durch die Wahl seiner Kurse, die aktuell angeboten werden, und seine Abschlußarbeit seinen Schwerpunkt, der als solcher auch im Abschlußzeugnis erwähnt werden kann ( mit Spezialisierung auf [z.b.] Informationsvermittlung ). Entsprechend den drei Hauptgebieten kann im Begriff der Informationsarbeit unterschieden werden nach rekonstruierender und produzierender Informationsarbeit (= Informationsproduktion), nach aufbereitender und vermittelnder Informationsarbeit (= Informationsvermittlung) und nach organisierender und koordinierender Informationsarbeit (= Informationsmanagement) Durch rekonstruierende Informationsarbeit wird vorhandenes Wissen in solcher Form rekonstruiert und in eine solche mediale Gestalt gebracht, daß es entsprechend dem Stand der verfügbaren Technologien (durch Informationsmaschinen) zu Produkten weiterverarbeitet werden kann. Zu dieser rekonstruierenden Informationsarbeit gehören Verfahren der Modellierung von Wissen, der Inhaltserschließung bzw. Wissensrepräsentation oder der Hypertextifizierung (Identifizierung und Verknüpfung von informationellen Einheiten). Weiterhin werden durch produzierende Informationsarbeit die aus dem Wissen erarbeiteten Informationseinheiten über Produkte und Dienstleistungen nutzungsfähig gemacht. Dazu ist z.b. erforderlich die Darstellung der rekonstruierten Einheiten in klassischen Informationsprodukten (wie z.b. Bibliographien, Referateorganen, Dossiers, Forschungsberichten, Handbüchern),
9 aber zunehmend in Ausprägungen elektronischer Informationssysteme, z.b. Datenbankmanagement-, Information-Retrieval-, Experten- oder Hypertextsysteme, Führungsinformationssysteme oder elektronischer Kommunikations- und Distributionsdienste, einschließlich informationsbezogener Marktplätze. Zu den Aufgaben der produzierenden Informationsarbeit gehören auch alle Verfahren, um z.b. über Abfrage- und Navigationsverfahren (Suche und Browsing) die gespeicherten Informationen zugriffsfähig zu machen. Durch aufbereitende und vermittelnde Informationsarbeit werden die Leistungen erbracht, die nötig sind, um aus den rekonstruierten und in Produkte gebrachten und auf den Märkten bzw. im innerorganisationellen Geschehen verfügbaren Informationseinheiten die Informationen ausfindig zu machen, abzuleiten und aufzubereiten bzw. zu veredeln, die in realen Situationen entsprechend den Informationsbedürfnissen der Nutzer gebraucht werden. Dazu gehören Verfahren der Informationspräsentation und des Design, z.b. für Benutzerschnittstellen oder für den Entwurf von Web Sites auf elektronischen Marktplätzen. Trotz der fortschreitenden Endnutzerorientierung von Informationssystemen und des fortschreitenden Einsatzes von technischen Informationsassistenten/Softwareagenten werden weiterhin (und verstärkt) die Leistungen personaler Informationsvermittlung benötigt. Entsprechend dem pragmatischen Grundverständnis der Informationswissenschaft ist für Informationsaufbereitung und Vermittlung neben technischer und methodischer, auch soziale und kommunikative Kompetenz erforderlich, um die Aufbereitung und Vermittlung in den aktuellen Kontext der Personen und Institutionen zu stellen, die Informationen brauchen und nachfragen. Durch organisierende und koordinierende Informationsarbeit wird das Management von Information und Informationsdiensten/-systemen geleistet. Management von Informationsleistungen (Infomationsmanagement) bedeutet in dieser Hinsicht die Koordination aller einschlägigen Informationsressourcen für marktbezogene bzw. innerorganisationelle Aufgaben. Informationsmanagement in diesem Sinne bezieht sich auf den Aufbau und Betrieb von marktbezogenen und innerorganisationellen Informationsdiensten und systemen, einschließlich aller Aufgaben der Entwicklung von Informationskonzepten, der Organisation, der Personalführung und der informationsbezogenen Kostenrechnung aus Sicht der Informationsverarbeitung. Dies gilt auch für die Präsentation und Vermarktung/Verbreitung von Informationsprodukten auf den klassischen und elektronischen Märkten und im innerbetrieblichen Geschehen. Entsprechend gehört dazu auch das Marketing der Produkte und damit die Marktforschung und die Analyse der Benutzer-/Bedarfsanforderungen bzw. der innerorganisationellen Informations- und Kommunikationsprozesse. Informationskompetenz Informationsarbeit beruht auf professionellem, methodisch kontrolliertem Wissen und Können. Die Gesamtheit der Ausprägungen von Informationsarbeit bezeichnen wir als Informationskompetenz 1. Ziel der Ausbildung im information science track ist daher der 1 Wir beziehen uns mit dem Begriff der Informationskompetenz auf das Wissen und Können von professionellen Informationsspezialisten. Informationskompetenz ist sicherlich auch allgemeines Ziel von Bildung in der Informationsgesellschaft, d.h. so wie jeder heute ein gewisses Ausmaß an Informatikkompetenz haben muß, wird auch jeder so weit informationell gebildet sein müssen, damit er sich aktiv an den Informations- und Kommunikationsprozessen in der Informationsgesellschaft, schreibend /produzierend oder lesend /nutzend beteiligen kann. Durch die Einbettung des Studiums der Informationsverarbeitung in andere Fächer an der Universität Konstanz
10 Erwerb von Informationskompetenz. Ein gewisses Ausmaß an Informationskompetenz muß für alle professionellen Informationstätigkeiten gemeinsam sein. Darüber hinaus gibt es aber auch speziellere Kompetenzprofile, die sich nach den zu erwartenden Berufsfeldern und professionellen Tätigkeiten auf den Gebieten der Informationsproduktion, Informationsvermittlung und des Informationsmanagement - methodisch und inhaltlich voneinander unterscheiden. IP IV IM Modellierung, Repräsentation: Kenntnisse in Modellierungs-, Wissensrepräsentationstechniken, Sprachverarbeitung, Zeichentheorie Multimedia: Kenntnisse in multimedialen Verfahren der Informationsdarstellung, Multimedia-Engineering, Informationsdesign Informationssysteme: Kenntnisse in Architekturen von Informationssystemen (DBMS, Information Retrieval, wissensbasierte Systeme, Basis-, Mehrwert- und Meta-Informationssysteme in Netzumgebungen) und von Kommunikationssystemen Software-Engineering: Kenntnisse im Entwurf formaler Systeme, Entwurfstechniken, System- und Anwendungprogrammiersprachen Kognition, Ergonomie: Kenntnisse in kognitiv basierten Theorien und Verfahren der Informationsverarbeitung, Software- und Systemergonomie Netztechnologie: Kenntnisse beim Entwurf und Betrieb von Intranet- /Extranet-Anwendungen; Einhalten von Sicherheitsmaßnahmen (Firewalls, Protokolle, Datenschutz, -sicherheit) Bedarfsanalyse: Fähigkeiten zur Ermittlung von Informationsbedarf und Informationsbedürfnissen; Bewertung der Relevanz der ermittelten Informationen (Einschlägigkeit, Richtigkeit, Konsequenz) und ihrer Akzeptanz Informationsmarketing: Kenntnisse in der Entwicklung von nachfrageorientierten Produktionsverfahren; Prinzipien des Corporate Design/Image, Kenntnisse in den klassischen und auf elektronische Dienste bezogenen Leistungen im allgemeinen Marketing-Mix Informationsaufbereitung: Umfassende Kenntnisse in Techniken der formalen und inhaltlichen (intellektuellen und automatischen) Erstellung, (multimedialen) Aufbereitung/Veredelung von Information, Techniken der Informationsvermittlung wird diesem Ziel der informationellen Bildung für alle zugearbeitet; dieses d.h. informationelle Bildung für alle - ist aber nicht das primäre Ziel dieses Studiums, sondern die professionelle Qualifikation von Informationsspezialisten.
11 Informationspräsentation: Kenntnisse der Designprinzipien, der Verfahren der Mensch-Machine-Kommunikation, Multimediaanwendungen, des Design von Web Site (einzelner Seiten und ganzer Anwendungen) sowie der Visualisierung von Informationsleistungen insgesamt Informationsprozesse: Fähigkeit, Informations- und Kommunikationsprozesse (auch in der Verflechtung mit externen Prozessen) analysieren, modellieren und evaluieren zu können Projektmanagement: Kenntnisse in der Organisation und Durchführung (auch verteilter/virtueller/internationaler/multikultureller) Projekte Systemanalyse/-design: Kenntnisse in der Konzeption und Realisierung von Informationsleistungen/-systemen Informationsmärkte: Umfassende Kenntnisse der Informationsmärkte: Ressourcen, Partizipanden, Erfolgsfaktoren von Produkten, technische, politische, rechtliche Rahmenbedingungen; Stand der Informationsund Kommunikationstechnologie Recherche: Umfassende Kenntnisse in den (kommerziellen und experimentellen) Recherche- und Navigationsverfahren der Informationsmärkte, einschließlich der delegierten Agentensuchwerkzeuge Management, Personal, Organisation: Kenntnisse der Prinzipien von Personal und Organisation: Kenntnisse im Personalmanagement und Organisationstheorie; Fähigkeiten zum Management von Einrichtungen/Informationsvermittlungsstellen Informationsökonomie: Kenntnisse der Verfahren des informationsbezogenen Rechnungswesens, der Budgetierung, Verfahren zur Ermittlung des Wertes, der Kosten und des Nutzens von Informationsleistungen; Aufstellung von Haushaltsplänen und Informationsbudgets Koordination interner und externer Information: Fähigkeiten zur Sicherung strategischer und operativer Informationen über die Koordination interner Informationsressourcen und des Zugriffs auf externe Ressourcen Qualitätsmanagement: Zertifizierungsverfahren, Bewertungskriterien für Informationsleistungen Politik und Recht, Information und Gesellschaft: Kenntnisse in den nationalen und übernationalen Ausprägungen von Informationspolitik und recht, Informationsethik Anwendungssysteme: Kenntnisse über verfügbare Applikationssoftware (z.b. Groupware, Agenten, Lernsysteme, Office-Software) Informationskonzept: Entwerfen von umfassenden strategischen Informationskonzepten für eine Organisation Tabelle 1: Kompetenzmerkmale und ihre Zuordnung zu den Tätigkeitsfeldern Informationsproduktion (IP), Informationsvermittlung (IV) und Informationsmanagement (IM).
12 Allgemeine Kompetenzmerkmale für Informationsspezialisten Wir machen einige Kompetenzmerkmale für alle informationsbezogenen Tätigkeiten aus, auch wenn sie jeweils unterschiedlich stark ausgeprägt sein können. So wird z.b. kommunikative Kompetenz auch bei einem Informationsspezialisten vorhanden sein müssen, der im Sinne der produzierenden Informationsarbeit in einem Team zur Entwicklung von Informationssoftware mitarbeitet, aber vermutlich in einer anderen Ausprägung als bei einem Informationsvermittler, der im innerbetrieblichen Geschehen oder auf dem Markt seine Dienste mit hoher Kommunikationskompetenz an den Nutzer bringen will. 1. Pragmatik: in der Lage sein, den pragmatischen Charakter von Information in aktuellen Situationen abzuschätzen, d.h. die Kontextfaktoren für Informationsarbeit zu erkennen und zu bewerten sowie die Konsequenzen aus den ermittelten Informationen bzw. erstellten Informationsleistungen abzuschätzen 2. Vernetzung, Nicht-Linearität: in der Lage sein, Probleme an sich und speziell in ihren informationellen Verflechtungen (Nicht-Linearität) und Defiziten zu analysieren und informationskritische Situationen einzuschätzen 3. Kooperation, Kommunikation: in der Lage sein, zusammen mit anderen informationelle Probleme zu lösen; soziale Kompetenz, Teamfähigkeit 4. Urteilskraft, Verifikation: in der Lage sein, den Wahrheits wert von Information abzuschätzen, d.h. über Verfahren der Verifikation von Information (z.b. über Referenzierung) zu verfügen; Vertrauensbildung in Information 5. Technologie: in der Lage sein, den aktuellen Stand der Informations- und Kommunikationstechnologie und methododologie einzuschätzen und ihn auf die aktuellen Informationssituationen anzuwenden 6. Methodik: Entscheidungsverfahren, Qualitätsabschätzung, Statistik, Stochastik 7. Ressourcen, Markt: in der Lage sein, die Ressourcen der Informationsmärkte einzuschätzen und auf die aktuellen Informationssituationen zu beziehen 8. Globalisierung, Sprache: in der Lage sein, den globalen Charakter von Informationsarbeit einzuschätzen und entsprechend sich in der das professionelle Informationsgeschehen dominierenden englischen Sprache mündlich und schriftlich verständigen zu können; multikulturelle, multinationale Kommunikation Spezielle Kompetenzmerkmale entsprechend den Tätigkeitsgebieten Neben dem allgemeinen Kompetenzprofil machen wir für den Master-Zweig Informationswissenschaft im Studium der Informationsverarbeitung drei Tätigkeitsbereiche aus, die den drei oben genannten Hauptgebieten des Informationspezialisten als Informationsproduzenten (IP), als Informationsvermittler (IV) oder als Informationsmanager (IM) gelten. Tabelle 1 zeigt die einzelnen Kompetenzen der drei Tätigkeitsfelder und ihre Zuordnung zu den Tätigkeitsfelder. Man sieht, daß es einen großen gemeinsamen Bereich gibt, der die Kompetenzen umfaßt, die alle drei Tätigkeitsfelder gemeinsam haben. Die Ausdifferenzierung erfolgt dann über die Themen, welche nur einzelnen Tätigkeitsfeldern zugeordnet sind. Die einzelnen Kompetenzmerkmale sind natürlich nicht unmittelbar auf tatsächlich durchzuführende Kurse abzubilden. Um Kenntnisse in spezifischen Kompetenzfelder zu erlangen, sind neben dem Verständnis informationsverarbeitender Prozesse aus anderen Wissenschaften, bspw. der Biologie, auch methodische Kenntnisse aus anderen Wissenschaftsbereichen notwendig. Tabelle 2 zeigt die in Konstanz vorgesehenen Fächer sowie relevante Inhalte, die für die
13 Erlangung dieser Ziele notwendig erscheinen. Sie werden in Bezug zu den Tätigkeitsfeldern Informationsproduzent, Informationsvermittlung und Informationsmanagement gesetzt, wobei mit weniger wichtig (+), wichtig (++) und sehr wichtig (+++) die Bedeutung für die einzelnen Bereiche angedeutet wird. Ausblick Der Studiengang ist in der Planungsphase. Im Herbst 1998 sollen die Prüfungsordnung und Studienplan auf den Weg durch die Gremien gebracht werden. Bis dahin soll die Koordination mit anderen Fächern an der Universität Konstanz abgeschlossen sein und ein Expertenworkshop durchgeführt werden, der die Konzeption der B.A.- und M.A.- Studiengänge kritisch beleuchtet. Die beteiligten Gruppen hoffen zum Wintersemester 1999 die ersten Studierenden im Studiengang Informationsverarbeitung in Konstanz zu empfangen. Die Informationswissenschaft in Konstanz geht in eine neue Phase der Professionalisierung von Informationsarbeit IP IV IM Mathematik: Logik, Algebra, Statistik und Numerik Informatik: Informationssysteme, Software-Engineering, Netzwerktechnik Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaft: Marketing, Controlling, Managementlehre, Organisationstheorie Jura: Datenschutz, Urheber-, Patentrecht Linguistik: Pragmatische Modelle der sprachlichen Informationsverarbeitung Psychologie: Kognitive Modelle der Informationsverarbeitung Naturwissenschaften: Natürliche Modelle der Informationsverarbeitung Sozialwissenschaften: Empirische Sozialforschung, Kommunikationstheorie Medienwissenschaft: Medientheorie Tabelle 2: Der Bezug zwischen den relevanten Fächern und den Tätigkeitsfeldern sowie deren Wichtigkeit ist dargestellt. Literatur [Dehnert-Kleibrink & Stock 1997] D. Dehnert-Kleibrink und W.G. Stock. Informationsspezialisten in der Informationsgesellschaft. Berufsfeld und Beschäftigungschancen für Informationswirte. Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft Band 6. FH Köln, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen, 1997
14 [Jucquois-Delpierre 1995] M. Jucquois-Delpierre. Über eine Analyse des Informationsmarktes zu einem erfolgreichen Informationstraining. In: T. Seeger (Hrsg.). Aspekte der Professionalisierung des Berufsfeldes Information. Konstanz: Universitätsverlag. Schriften zur Informationswissenschaft 21, S , 1995 [Knorz & Seeger 1997] G. Knorz und T. Seeger. Multimedia-Ausbildung an der Fachhochschule Darmstadt. Anmerkungen zum Hintergrund des neuen Studienganges Media System Design. In: Nachrichten für Dokumentation 6(48) S , 1997 [Porat 1977] M.U. Porat. The information economy: Definitions and measurement. In: M.U. Porat und M.R. Rubin (Hrsg.), The information economy, Government Printing Office: Washington, D.C.,Band 1, Office of Telecommunications Special Publications, 1977 [Universität Karlsruhe 1997] Universität Karlsruhe. Neuer Studiengang Informationswirtschaft. - Presseinformation Nr. 074/1997 vom 8. August 1997 (
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