Schreiber/Wolffsohn Nahost

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schreiber/Wolffsohn Nahost"

Transkript

1 Schreiber/Wolffsohn Nahost

2 Friedrich Schreiber Michael Wolffsohn Nahost Geschichte und Struktur des Konflikts 4. aktualisierte Auflage Leske + Budrich Opladen 1996

3 CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Schreiber, Friedrich: Nahost: Geschichte u. Struktur d. Konflikts / Friedrich Schreiber; Michael Wolffsohn Auflage Opladen: Leske und Budrich, ISBN ISBN (ebook) DOI / NE: Wolffsohn, Michael: Das Werk einschlieblich aher seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auj3erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzuliissig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen by Leske + Budrich, Opladen Satz: Leske + Budrich, Opladen

4 Vorwort zur 4. Auflage Das Schlußkapitel Sehlu8kapitel der 3. Auflage behandelte den Friedensprozeß Friedensproze6 von Madrid: den zeremoniellen Beginn, das Stocken unter der lischen lisehen Regierung Schamir, Sehamir, die neue Dynamik nach dem Macht israewechseweehsel in Jerusalem. Dieser neue Hoflhungsschimmer Hoflhungssehimmer wurde nächst năchst durch eine Terrorwelle der palästinensischen palăstinensischen Moslembewegungen HAMAS und Dschihad el-islami iiberschattet. überschattet. zu Aber kurz nach Redaktionsschlu8 Redaktionsschluß Anfang 1993 wurde in verhandlungen verbandlungen zwischen der Regierung Rahin Rabin und Arafat der ent Geheimscheidendseheidende Durchbruch Durehbrueh im Nahost-Friedensprozeß Nahost-Friedensproze6 vorbereitet. Mit der Anerkennung der PLO durch Israel und dem gemeinsamen Grundsatzabkommen konnte die LOsung Lösung des K.ernproblems K.emproblems des Nahost-Konflikts angepackt angepaekt werden. Die Todfeinde von gestern gestem wollen sich sieh in einem,,frieden der Tapferen" (Arafat) versöhnen. versohnen. Nachdem Naehdem die PLO durch ihre Kompromißbereitschaft Kompromi6bereitsehaft eine Bresche in die bislang unnachgiebige Front der arabischen Verhandlungspartner Israels geschlagen hatte, schloß schlo6 auch Jordanien Frieden mit seinem jüdischen jiidischen Nachbarn, einen,,frieden der blühenden bliihenden Tä TIiler" (König (KOnig Hussein). Als Ministerpräsident Ministerprisident Rabin in der für fur Israel schwierigen Frage eines Rückzugs R1ickzugs von den besetzten Golanhohen Golanhöhen klare Signale nach Damaskus sehiekte, schickte, fanden aueh auch auf der israelisch-syrlschen israelisch-syrischen Spur substantielle Friedensverbandlungen Friedensverhandlungen statt. Sie erreichten erreiehten im Juli 1995 ein entscheidendes Stadium. Der Optimismus des Sommers 1995 wird wieder durch Aktivitä Aktivităten radikaler Kräfte Krăfte konterkariert. Eine neue Welle brutaler stoffanschläge stoffanschlăge durch HAMAS und Dschihad Dsehihad haben die Verwirk Sprenglichunliehung der palăstinensisehen palästinensisehen Autonomie im Westjordanland gebremst. Um die dort lebenden jiidischen jüdischen Siedler nicht nieht zu gefährden, gefiihrden, zogert zögert Israel mit dem vereinbarten militărischen militärischen Rfu:kzug. Trotzdem agitiert die israelische Rechte, insbesondere die militante Siedlerbewegung, mit legalen und verbrecherischen Methoden gegen den Friedensprozeß Friedensproze6 - nach dem Motto: Kein K.ein Land für fur Frieden. Rück 5

5 Im November 1996 wählt das israelische Volk ein neues Parlament. Bis dahin kann die palästinensische Autonomie für das Westjordanland unter Dach und Fach und das Friedensabkommen zwischen Israel und Syrien unterschriftsreif sein. Doch die Konzessionen, die Rabin gegenüber Arafat und Assad machen muß, können ihn innenpolitisch auch zum Stolpern bringen. Der Terror radikal-islamischer Gruppen, die Arafat nicht in den Griff bekommt, lähmt den israelischen Friedenswillen. Wenn fundamentalistisch motivierte Gewalt zu den politischen Parametern zählt, ist es schwierig, eine rationale Prognose über den Frieden in dieser Krisenregion zu stellen. München und Tel Aviv im August 1995 Am 4. November 1995 wurde Ministerpräsident Jitzchak Rabin von einem israelischen Studenten erschossen. Der Mörder engagierte sich am rechten Rand der fanatisch-fundamentalistischen Siedlerbewegung. Dem Untersuchungsrichter sagte er: "Gott hat mir befohlen, Rabin zu töten." Vorwort zur ersten Auflage Geschichte ist oft die in der Gegenwart wirksame Vergangenheit. Unsere Absicht ist es, die in der Gegenwart wirksame Vergangenheit im palästinensisch-zionistischen/israelischen Konflikt zu zeigen. Wir werden uns daher sowohl mit der Vergangenheit als auch mit der Gegenwart beschäftigen und bei der Betrachtung der Gegenwart auf die Kontinuitätsstränge hinweisen. In das Chaos der Ereignisse, Personen und Tatsachen wollen wir etwas Ordnung bringen, damit sich auch und besonders der allgemein interessierte Leser zurechtfinden kann. In bezug auf den Nahen Osten kursieren zahlreiche Legenden. Diese Legenden wollen wir erwähnen und richtigstelien. Oft sind diese Legenden politisch motiviert. Dieses Buch wendet sich nicht an Nahost-Spezialisten. Dennochoder gerade deswegen - darf der Spezialist keine Fehler entdecken. 6

6 Der Text wird durch Fotos, Abbildungen, Dokumente und Karten ergänzt, damit der Leser den Stoff auch optisch besser erfassen kann. Zahlreiche Dokumente, die sonst nur in vielen verschiedenen, oft nicht-deutschsprachigen Veröffentlichungen zu finden sind, haben wir gesammelt und ins Deutsche übersetzt. Interviews mit Betroffenen und Zeitzeugen, oft waren es betroffene Zeitzeugen, sollen den Leser nicht nur mit den sachlich-nüchternen, sondern zugleich auch mit den gefühlsbezogenen Seiten des Konfliktes vertrauter machen. Hier und dort wird der Leser thematische Überschneidungen finden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß dieselben Ereignisse und Entwicklungen aus der Sicht der verschiedenen Akteure unterschiedlich gesichtet und gewichtet werden müssen. Das Buch will keine umfassende GesamtdarsteIlung des Nahost Konfliktes versuchen. Entwicklung und Entstehung des Konfliktes sollen in ihren Grundzügen verdeutlicht werden. Das Buch ist daher eher eine Einführung in den Konflikt. Wer Näheres über die Geschichte der Palästinenser oder über Entstehung sowie Entwicklung des jüdischen Gemeinwesens seit dem ausgehenden neunzehnten Jahrhundert erfahren möchte, sei - in aller (Un-)Bescheidenheit - auch auf die von uns verfaßten Bücher verwiesen. Zur Thematik dieses Buches hat der Bayerische Rundfunk im November 1987 eine dreiteilige Dolrumentationsserie ausgestrahlt. Daß sie gerade 1987, und dann im November gesendet wurde, war kein Zufall. Im Jahre 1987 jährten sich viele bedeutsame "Siebener"-Ereignisse im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt: 1897 trat der erste Zionistenkongreß in Basel zusammen. Die Balfour-Deklaration trägt das Datum des 2. November legte die britische Peel-Komrnission einen Plan vor, der die Teilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat vorsah. Am 29. November 1947 beschloß die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Teilung tatsächlich zogen sich israelische Truppen aus der Sinai-Halbinsel zurück fand der Sechs-Tage-Krieg statt, der einen völlig neuen Nahen Osten schuf, territorial und damit auch politisch. Am 19. November 1977 traf der ägyptische Präsident Sadat zu seinem bahnbrechenden Besuch in Jerusalem ein. Grund genug, sich dieser Daten im Jahre 1987, und zwar vor allem im November, zu erinnern, meinten wir. 7

7 Die Fernsehserie und dieses Buch haben eine Vorgeschichte. WIr führten sowohl an der Universität der Bundeswehr München als auch an der Ludwig-Maximilians-Universität München Lehrveranstaltungen durch, in denen wir die verschiedenen Fernsehdokwnentationen über den Nahost-Konflikt der zeitgeschichtlichen Forschung zu diesem Thema gegenüberstellten. Im Dialog mit unseren Studenten erkannten wir, wie sehr ein einfiihrendes Buch fehlt, das sowohl die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen beschreibt und analysiert als auch Dokwnente, Karten, Fotos und Aussagen wichtiger Akteure und Zeitzeugen zeigt. Unseren Mitarbeitern gilt unser herzlicher Dank: Andreas Bönte ist an erster Stelle zu erwähnen, mit dem wir seit vielen Jahren an der Universität und im Fernsehen zusammenarbeiten. Für Hilfe bei der Vermittlung von Interviews bei der PLO danken wir Abdallah Franji, für Hilfe bei den Recherchen in Israel und den besetzten Gebieten danken wir Deborah Eden und Schlomo Raz. Dank gilt auch Dr. Gabriel Sheffer vom Leonard Davis Institute for International Relations der Hebräischen Universität Jerusalem, der auch mit Michael Wolffsohn bei dem von der Stiftung Volkswagenwerk geförderten Forschungsvorhaben,,Deutsch-Ismelische Beziehungen nach 1948" eng zusammenarbeitet.. Marylin Kulik, der Leiterin des Jüdischen Filmarehivs an der Hebräischen Universität Jerusalem, kann gar nicht genug für viele wertvolle Hinweise und Ratschläge gedankt werden. Auch Yigal Lossin vom Israelischen Fernsehen (IBA), der durch seine neunzehnteilige Fernsehdokwnentation über die Geschichte des Zionismus, "Feuersäule", für unsere Arbeit hervorragende Maßstäbe gesetzt hat, sind wir zu besonderem Dank verpflichtet. Mit Rat und Tat haben uns geholfen: Bilha Segal von der Israel Broadcasting Authority, Mitarbeiter des israelischen Militärarehivs in Givatajim, des Jabotinsky-Instituts in Tel Aviv, des Imperial War Museum und von "Visnews" in London. Daß unsere israelischen und palästinensischen Interviewpartner zu Gesprächen bereit waren, obwohl oder gemde weil auch "die jeweils andere Seite" des Konfliktes bei uns zu Worte kommt, verstehen wir als einen Hoffnungsschimmer in einem ansonsten recht hoffnungslos scheinenden Konflikt. Wir möchten es jedenfalls so bewerten. München, im Herbst

8 Inhalt Vorwort... 5 Einleitung: Zwei Nationen - ein Land VII. Teil A: Der Weg in die Teilung Palästina vor der Gründung Israels I. Palästina als Spielball der Großmächte: Großbritannien und Frankreich beerben das Osmanische Reich, den,,kranken Mann am Bosporus" Fazit und Ausblick Der Jischuw - Die jüdische Gemeinschaft in Palästina Der alte Jischuw: die orthodoxen Juden Der neue Jischuw: Die Zionisten 46 III. Die Entstehung der Palästinensischen Nationalbewegung rv Britische Politik in den zwanziger Jahren V. Antijüdischer Terror 1928/ VI. Der Nahe Osten im Schatten von Faschismus und Nationalsozialismus Radikalisierung und Panislamisierung der Palästinensischen Nationalbewegung Radikalisierung der Palästinensisehen Nationalbewegung Die panislamische Politik des Großmufti Der Machtwechsel in der Palästinensisehen Nationalbewegung 89 VIII. Der arabische Aufstand Die Rebellion von Der Teilungsplan der Peel-Kommission Die Rebellion von 1937 bis IX. Britische Politik am Vorabend des Weltkrieges x. Der Zweite Weltkrieg XI. Der zionistische Kampf gegen die britische Mandatsmacht

9 Tell B: Der Kampf ums heilige Land. Der arabisehlpalistinensiseh-israelisehe Konflikt XII. Der erste arabisch-israelische Krieg von 1948/ Die politische und militärische Ausgangslage Teilung und Guerilla Die Invasion der arabischen Staaten Die israelischen Offensiven Die Spaltung des arabischen Lagers 150 XIll. Flucht und Vertreibung Das Schicksal der in Israel verbliebenen Palästinenser 162 XIv. Israel festigt und "orientalisiert" sich xv. Nasserismus und Baath XVI. Die Gründung der PLO Das Ende des arabischen,,palästina" Guerilla und Anti-Guerilla in den fünfziger Jahren Palästinensische Studenten in Beirut und Kairo Die arabische Liga gründet die PLO 190 XVII. Der Sechstagekrieg XVIlI. Machtwechsei in der PLO Al-Fatah beginnt den Guerillakrieg Folgen des Sechstagekrieges Die Schlacht von Karame Die,Fedajin übernehmen die Macht in der PLO Panarabische PLO-Gruppen Marxistische PLO-Gruppen 213 XIX. Die Wende im Schwarzen September "Volkskrieg" gegen König Hussein Die Konfrontation zwischen der PLO und König Hussein Der Schwarze September und das Ende des Panarabismus 222 Teil C: Auf der Suche nach dem Frieden XX. Der Krieg zum Frieden XXI. Die PLO zwischen Terror und Politik Die neue Kamptbasis: Libanon Der "Schwarze September" Terror über den Wolken Terror gegen Israel Israels Anti Terror-Politik Die internationale Anerkennung der PLO 251 XXII. Begin und Eretz Israel XXIII. Das Abkommen von Camp David

10 XXIv. Begins Siedlungspolitik xxv. Der Angriff auf die palästinensische Identität Die Politik der Arbeitspartei ( ) Die Politik des Likudblocks ( ) Die Vertreibung der PLO aus Beimt 285 XXVI. Die jordanische Option Der Reagan-Plan Palästinenser unter haschemitischer Herrschaft? Die Versöhnung zwischen Arafat und Hussein Der Fahad-Plan und der Fes-Plan Der Schulterschluß Arafat Hussein Die Spaltung der PLO 309 XXVII. Die "Intifada": Der Volksaufstand der Palästinenser Das Fanal von Dschebalya Ursachen der Intifada Die PLO übernimmt die Führung der Intifada Israels Politik der eisernen Faust US-Friedensinitiative scheitert König Hussein verzichtet auf die "Westbank" Islamische Widerstandsbewegungen 321-8; Blutjustiz gegen "Kollaborateure" 325 XXVIII. Der politische Wandel der PLO Zugzwang durch Intifada und König Hussein Kurswechsel in Etappen Der Dialog der USA mit der PLO Bush und Baker fordern Friedensvorschläge Die israelische "Friedensinitiative" PLO: Rückfall in den Terrorismus 335 XXIX. Der Zweite Golfkrieg. Die Rolle Israels und der Palästinenser Iraks Randrolle im Nahen Osten Der Irak bedroht den Nahen und den Mittleren Osten Die Invasion in Kuwait Die UN reagiert hart Die Reaktion der arabischen Welt Die Reaktionen der Palästinenser ,,Linkage" zwischen Kuwaitkrise und Palästinenserproblem? ,,Heiliger Krieg" gegen die USA und Saudi Arabien Ausbruch und Verlauf des Zweiten Golfkriegs Die Palästinenser im Golfkrieg PLO im Abseits 349 XXX. Der Friedensprozeß von Madrid Wandel in der Weltpolitik, Wandel in der Region Die Nahost-Friedensinitiative von Bush und 11

11 Baker Großisrael für russische Einwanderer? Eine indirekte Rolle für die PLO Die Friedenskonferenz von Madrid Querschüsse radikaler Palästinenser Machtwechsel in Israel 360 XXXI. Israel schließt Frieden mit Arafat Rabins Geheimverhandlungen mit der PLO Die Friedensabkommen von Washington und Kairo Truppenrückzug und Wahlen im Westjordanland Arafat und Rabin im Teufelskreis des Terrors Offensive der Siedler Autonomie-Abkommen für das Westjordanland und Wahlen 379 XXXII. Der Friedensprozeß mit Jordanien, Libanon und Syrien Überraschung in Amman, Beirut und Damaskus Frieden zwischen Israel und Jordanien Friedensverhandlungen zwischen Israel und Syrien Der Schlußstein: Friede zwischen Israel und Libanon 398 XXXIII. Die islamisch-fundamentalistische Herausforderung Palästinensische, regionale und weltweite Perspektiven Eine weltweite Dimension Islamischer Fundamentalismus in Vergangenheit und Gegenwart Fundamentalisnus im "Heiligen Land" Panislamische und panarabische Perspektiven Bedrohung Israels - Gefahr für den Westen? 412 Zusammenfassung und Schlußbetrachtung Der Nahost-Konflikt: ein nationaler, kein religiöser Konflikt Die Palästinenser und die PLO Asymmetrie der "Fähigkeit zur Politik" Terroristische Gewalt als Mittel der Politik Judenstaat, binationaler Staat, Palästinenserstaat? Räumung besetzter Gebiete und israelische Siedlungen Die Haltung der Großmächte in Geschichte und Gegenwart Die Haltung arabischer Staaten in Geschichte und Gegenwart 427 Register Bild- und Fotonachweise

Inhalt. Ausdruck vom 4.6.2008

Inhalt. Ausdruck vom 4.6.2008 Inhalt Vorwort 1 I. Dramatische Ethik was ist das? 5 II. Menschliches Handeln in seiner dramatischen Wirkungsgeschichte 11 1. Von der Grundspannung im Wesen der Freiheit 11 2. Der Kampf ums Dasein 14 3.

Mehr

Die radikalislamische Terrororganisation Hamas

Die radikalislamische Terrororganisation Hamas Die radikalislamische Terrororganisation Hamas Die Charta der "Islamischen Widerstandsbewegung" (HAMAS) Die "Islamische Widerstandsbewegung" (arab. Harakat Muqawama Islamiya), bekannt unter dem Akronym

Mehr

Katharina Lemke Facharbeit im gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld

Katharina Lemke Facharbeit im gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld Katharina Lemke Facharbeit im gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld Ursachen, Verlauf und Auswirkungen des Nahost-Konflikts unter Beachtung der Rolle der involvierten Großmächte und der internationalen

Mehr

GESCHICHTE DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG

GESCHICHTE DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG GESCHICHTE DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG VERSUCH EINER ERSTEN KRITISCHEN GESAMTDARSTELLUNG DER ENTWICKLUNG DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG VON BRUNO DRESSLER 1 9 2 8 SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH KAPITEL V-VII

Mehr

8. BILDANHANG. Abb. 1: Giovanni Paciarelli, Plan des Fußbodens des Doms von Siena, 1884, Siena, Museo Dell Opera.

8. BILDANHANG. Abb. 1: Giovanni Paciarelli, Plan des Fußbodens des Doms von Siena, 1884, Siena, Museo Dell Opera. I 8. BILDANHANG Abb. 1: Giovanni Paciarelli, Plan des Fußbodens des Doms von Siena, 1884, Siena, Museo Dell Opera. Abb. 2: Abbildung des Hexagons unter der Kuppel mit Blick in den Altarraum (Isaakopfer

Mehr

Israel. Grundsatzfragen. Botschaft des Staates Israel

Israel. Grundsatzfragen. Botschaft des Staates Israel Israel Grundsatzfragen Botschaft des Staates Israel Weitere Informationen/Impressum Botschaft des Staates Israel in Deutschland www.israel.de Staatliches Israelisches Verkehrsbüro in Deutschland www.goisrael.de

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

Allgemeine Informationen zum Unternehmen und Organisation

Allgemeine Informationen zum Unternehmen und Organisation Allgemeine Informationen zum Unternehmen und Organisation I. Adresse Name, Firmierung Straße PLZ. Ort Land Fax Internet Hauptbranche II. Firmenprofil Angebotenes Portfolio Rechtsform Gründungsjahr Tochtergesellschaften

Mehr

Obwohl der zionistische Traum auf FRIEDE SICHERHEIT - WOHLSTAND? EXKLUSIV. Von Roland S. Süssmann INTERVIEW

Obwohl der zionistische Traum auf FRIEDE SICHERHEIT - WOHLSTAND? EXKLUSIV. Von Roland S. Süssmann INTERVIEW EXKLUSIV INTERVIEW FRIEDE SICHERHEIT - WOHLSTAND? S.E. Benjamin Netanyahu, ehemaliger Premierminister und aktueller Finanzminister des Staates Israel, empfing den Chefredakteur von SHALOM zu einem exklusiven

Mehr

n Die wichtigsten Lehrbücher zum Zivilrecht, Öffentlichen Recht und Strafrecht

n Die wichtigsten Lehrbücher zum Zivilrecht, Öffentlichen Recht und Strafrecht Jetzt alles online, unter anderem: Speziell für Hochschulen Medicus, Schuldrecht Musielak, Grundkurs ZPO Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht Rengier, Strafrecht Besonderer Teil Hüffer, Gesellschaftsrecht

Mehr

Wolfgang Hellmich Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender des Verteidigungsausschusses

Wolfgang Hellmich Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender des Verteidigungsausschusses Vorsitzender des Verteidigungsausschusses, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Berlin Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227 71954 Fax 030 227 76854 E-Mail: wolfgang.hellmich@bundestag.de

Mehr

Die Nakba - Vertreibung der Palästinenser 1948

Die Nakba - Vertreibung der Palästinenser 1948 AllerWeltHaus Hagen e.v Potthofstr. 22 D-58095-Hagen Hagen im Dr.-Ferdinand-Davidpark Telefon 02331/21410 Telefax 02331/183939 Mail: info@allerwelthaus.org Web: www.allerwelthaus.org Die Nakba - Vertreibung

Mehr

Abbildung 1 (Lebensweise, K4) Grundriss des Klosters Der Sim ân in Syrien aus dem 5. Jh., aus: Braunfels, Wolfgang: Monasteries of western Europe.

Abbildung 1 (Lebensweise, K4) Grundriss des Klosters Der Sim ân in Syrien aus dem 5. Jh., aus: Braunfels, Wolfgang: Monasteries of western Europe. Abbildung 1 (Lebensweise, K4) Grundriss des Klosters Der Sim ân in Syrien aus dem 5. Jh., aus: Braunfels, Wolfgang: Monasteries of western Europe. The architecture of the orders, London 1972, Abb. 7, S.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. die herrschaft des nationalsozialismus. die Weimarer Republik. Geschichte / Politik Arbeiten mit Entdecken und Verstehen 7

Inhaltsverzeichnis. die herrschaft des nationalsozialismus. die Weimarer Republik. Geschichte / Politik Arbeiten mit Entdecken und Verstehen 7 Geschichte / Politik Arbeiten mit Entdecken und Verstehen 7 die Weimarer Republik Schauplatz: Berlin in den Zwanzigerjahren 8 Großstadtleben 10 Amüsement 11 Alltag der kleinen Leute 12 Zeitliche Orientierung

Mehr

Legasthenie - Verursachungsmomente einer Lernstörung

Legasthenie - Verursachungsmomente einer Lernstörung Michael Angermäier Legasthenie - Verursachungsmomente einer Lernstörung Ein Liferaturbericht Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Begriffliche Klärungen j^. Problementfaltung

Mehr

II. Strategie 20 % 4. Eckpunkte der Konzernstrategie 5. Stand der Zielerreichung

II. Strategie 20 % 4. Eckpunkte der Konzernstrategie 5. Stand der Zielerreichung 1 Auswertungskriterien A. Lagebericht Grundlagen des Konzerns I. Struktur und Geschäftstätigkeit 40 % 1. Unternehmensstruktur, Geschäftsfelder, Standorte 2. Wesentliche Produkte und Dienstleistungen 3.

Mehr

Kurzdossier Syrien/Flüchtlinge Top. 1 Flüchtingsströme aus Syrien in die Türkei

Kurzdossier Syrien/Flüchtlinge Top. 1 Flüchtingsströme aus Syrien in die Türkei Kurzdossier Syrien/Flüchtlinge Top. 1 Flüchtingsströme aus Syrien in die Zahl der syrischen Flüchtlinge Zahl der registrierten syrischen Flüchtlinge in der - Im letzten Halbjahr erreichten die im Schnitt

Mehr

Die Palästinensische Nationalcharta 17. Juli 1968

Die Palästinensische Nationalcharta 17. Juli 1968 Die Palästinensische Nationalcharta 17. Juli 1968 Artikel 1 Palästina ist das Heimatland des arabischen, palästinensischen Volkes, es ist ein untrennbarer Teil des gesamtarabischen Vaterlandes und das

Mehr

Steuer=Kataster. Häuser= und Rustikal=

Steuer=Kataster. Häuser= und Rustikal= Staatsarchiv Landshut Steuer=Kataster des Marktes Perlesreith von 1808 Seite 1 Häuser= und Rustikal= Steuer=Kataster des Steuer=Districtes Markt Perlesreith im Landgericht Wolfstein im Rentamte Wolfstein

Mehr

Turnierspielplan 2014

Turnierspielplan 2014 Turnierspielplan 2014 TURNIERHINWEISE 1. Gespielt wird nach den DFB-Hallenfußballregeln und der gültigen Hallenspielordnung des WFV. 2. Die teilnehmenden Mannschaften müssen mindestens 15 Minuten vor der

Mehr

Nahostkonflikt. Vorbereitungsskript. Weitere Dokumente zur Prüfungsvorbereitung unter www.fernabitur.com

Nahostkonflikt. Vorbereitungsskript. Weitere Dokumente zur Prüfungsvorbereitung unter www.fernabitur.com Nahostkonflikt Vorbereitungsskript Weitere Dokumente zur Prüfungsvorbereitung unter www.fernabitur.com Dieses Skript entstand im Zuge der Vorbereitung auf meine mündliche Abiturprüfung im Fach Gemeinschaftskunde

Mehr

STEPHANIE E. LANG EXCHANGE TRADED FUNDS ERFOLGSGESCHICHTE UND ZUKUNFTSAUSSICHTEN

STEPHANIE E. LANG EXCHANGE TRADED FUNDS ERFOLGSGESCHICHTE UND ZUKUNFTSAUSSICHTEN STEPHANIE E. LANG EXCHANGE TRADED FUNDS ERFOLGSGESCHICHTE UND ZUKUNFTSAUSSICHTEN GLOBALER ÜBERBLICK UND NATIONALE ANALYSE DER STRUKTUR, PERFORMANCE, STEUERLICHEN BEHANDLUNG UND MARKTGEGEBENHEITEN VON ETFS

Mehr

Vorwort 5. Was ist ein Grundstück? Wie wird es bezeichnet? In welchen Registern ist es vermerkt?

Vorwort 5. Was ist ein Grundstück? Wie wird es bezeichnet? In welchen Registern ist es vermerkt? Inhalt Vorwort 5 I. Einleitung 13 Das bevorstehende Abenteuer II. Traum und Wirklichkeit 13 III. Kataster und Grundbuch 15 Was ist ein Grundstück? Wie wird es bezeichnet? In welchen Registern ist es vermerkt?

Mehr

Wirtschaftsprüfung - interne und externe Revision

Wirtschaftsprüfung - interne und externe Revision Peter Kartscher Bruno Rossi Daniel Suter Wirtschaftsprüfung - interne und externe Revision Systematischer Überblick für Wirtschaftsprüfer, Verwaltungsrat und Geschäftsleitung Schulthess ^ 2013 Geleitwort

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Geschichte des Geldes

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Geschichte des Geldes Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Geschichte des Geldes Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3.-7. Schuljahr Gabriela Rosenwald

Mehr

Hinterhuber/Krauthammer. Leadership - mehr als Management

Hinterhuber/Krauthammer. Leadership - mehr als Management Hinterhuber/Krauthammer Leadership - mehr als Management Hans H. Hinterhuber/Eric Krauthammer Leadership - mehr als Management Was Führungskräfte nicht delegieren dürfen GABLER Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Bilanz-Handbuch. Handels- und Steuerbilanz, Rechtsformspezifisches Bilanzrecht, Bilanzielle Sonderfragen, Sonderbilanzen, IAS/IFRS/US-GAAP

Bilanz-Handbuch. Handels- und Steuerbilanz, Rechtsformspezifisches Bilanzrecht, Bilanzielle Sonderfragen, Sonderbilanzen, IAS/IFRS/US-GAAP Bilanz-Handbuch Handels- und Steuerbilanz, Rechtsformspezifisches Bilanzrecht, Bilanzielle Sonderfragen, Sonderbilanzen, IAS/IFRS/US-GAAP von Dr. Robert Winnefeld 5. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015

Mehr

Kursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat im Europa der frühen Neuzeit: Ende des Mittelalters oder Beginn der Moderne?

Kursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat im Europa der frühen Neuzeit: Ende des Mittelalters oder Beginn der Moderne? Städt. Gymnasium Köln-Pesch Abitur 2010/2011/2012 Schulinterner Fachlehrplan Geschichte Abweichungen Abitur 2011 und 2012 in Klammern Unterrichtssequenz 11.1: Kursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat

Mehr

1. Streifzug durch die Geschichte

1. Streifzug durch die Geschichte Hans Hauer Wann wird Friede im Heiligen Land? Wer auf diese Frage eingehen will, muss sich die Mühe machen, in die Geschichte zu blicken und die vielschichtigen Entwicklungen genauer anzuschauen. Dieses

Mehr

Anwalts-Taschenbuch Mietrecht

Anwalts-Taschenbuch Mietrecht Anwalts-Taschenbuch Mietrecht Bearbeitet von Lothar Weyhe 1. Auflage 1999. Taschenbuch. 510 S. Paperback ISBN 978 3 504 18039 3 Format (B x L): 13 x 20,2 cm Gewicht: 635 g Recht > Zivilrecht > Mietrecht,

Mehr

Aus seinen Tätigkeiten als Aussenminister und OSZE-Vorsitzender kennt der Schweizer Aussenminister die Krisenregion Nahost aus eigener Erfahrung.

Aus seinen Tätigkeiten als Aussenminister und OSZE-Vorsitzender kennt der Schweizer Aussenminister die Krisenregion Nahost aus eigener Erfahrung. *Schweiz am Sonntag 22.11.2015 «Die USA taten genau das, wofür die Schweiz seit langem kämpft» Aussenminister Didier Burkhalter über Terrorismus-Prävention und Vermittlungsmöglichkeiten der Schweiz VON

Mehr

Deutschland ist mitverantwortlich für den Teufelskreis der Gewalt im Nahen Osten

Deutschland ist mitverantwortlich für den Teufelskreis der Gewalt im Nahen Osten Deutschland ist mitverantwortlich für den Teufelskreis der Gewalt im Nahen Osten Interview mit Yahav Zohar vom Israelischen Komitee gegen Häuserzerstörungen (ICAHD) während seiner Vortragsreise durch Deutschland

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Bearbeiterverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Bearbeiterverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV Eine große Veränderung des Fernabsatzrechts hat sich in dieser Neuauflage niedergeschlagen: Die Erweiterung des besonderen Schutzes der Verbraucher im Fernabsatz von Finanzdienstleistungen durch die Umsetzung

Mehr

Die beruflichen Schulen in München

Die beruflichen Schulen in München Die beruflichen Schulen in Nr. I Fremdspracheninstitut der Landeshauptstadt 1. BFS Öffentliche Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe Amalienstr. 36, 80799 2. FAK Öffentliche Fachakademie für Fremdsprachenberufe

Mehr

Steuerung der Anlagerisiken mittels Optionen am Beispiel Aktien Schweiz

Steuerung der Anlagerisiken mittels Optionen am Beispiel Aktien Schweiz Steuerung der Anlagerisiken mittels Optionen am Beispiel n Schweiz Anhang 1 Berechnungen...I 1.1 Optionspreisberechnung... I 1.2 Renditeberechnungen...II 1.3 Risikomasse...IV 1.4 Bewertung der Strategien...VI

Mehr

ERST KOMMT DAS FRESSEN, DANN DIE MORAL. Eine Erwiderung auf Navid Kermanis "In jeder Hinsicht niederschmetternd" Von Richard C.

ERST KOMMT DAS FRESSEN, DANN DIE MORAL. Eine Erwiderung auf Navid Kermanis In jeder Hinsicht niederschmetternd Von Richard C. ERST KOMMT DAS FRESSEN, DANN DIE MORAL Eine Erwiderung auf Navid Kermanis "In jeder Hinsicht niederschmetternd" Von Richard C. Schneider Für SZ, 9.7.06 "Erst kommt das Fressen, dann die Moral", heißt es

Mehr

Die Segmentberichterstattung Anforderungen nach DRS 3 im internationalen Vergleich

Die Segmentberichterstattung Anforderungen nach DRS 3 im internationalen Vergleich Rechnungswesen und Steuern 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Die Segmentberichterstattung Anforderungen

Mehr

Die Türkei und die EU-Beitrittsverhandlungen im Medienspiegel nahöstlicher Staat am Beispiel Israel

Die Türkei und die EU-Beitrittsverhandlungen im Medienspiegel nahöstlicher Staat am Beispiel Israel Die Türkei und die EU-Beitrittsverhandlungen im Medienspiegel nahöstlicher Staat am Beispiel Israel Dr. Gil Yaron Der Freund meines Freundes ist mein bester Freund - oder "Die Türkei und die EU aus israelischer

Mehr

Warten auf den Durchbruch

Warten auf den Durchbruch Zur Rolle Syriens in einem regionalen Sicherheitskonzept Warten auf den Durchbruch Carsten Wieland Der Gaza-Krieg und der Rechtsruck in Israel haben die Nahost-Agenda von Barack Obama durcheinandergewirbelt.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9 Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten

Mehr

Die Implosion des Nahen Ostens

Die Implosion des Nahen Ostens IPG-Journal, 22.06.2015 Die Implosion des Nahen Ostens Warum der sunnitisch-schiitische Gegensatz zwar einiges, aber nicht alles erklärt. Von Rolf Mützenich Die Lage im Nahen und Mittleren Osten wird immer

Mehr

Jörg Rogge Die deutschen Könige im Mittelalter

Jörg Rogge Die deutschen Könige im Mittelalter Jörg Rogge Die deutschen Könige im Mittelalter Geschichte kompakt Herausgegeben von Gabriele Haug-Moritz, Martin Kintzinger, Uwe Puschner Herausgeber für den Bereich Mittelalter: Martin Kintzinger Berater

Mehr

Anti-Aging FAQ. Häufig gestellte Fragen zu LR Anti-Aging-Produkten

Anti-Aging FAQ. Häufig gestellte Fragen zu LR Anti-Aging-Produkten Anti-Aging FAQ Häufig gestellte Fragen zu LR Anti-Aging-Produkten Inhaltsverzeichnis I. Was können Anti-Aging-Produkte leisten? S 4 II. Was ist das Besondere an den LR Anti-Aging-Produkten? S 4 III. PowerLIFT

Mehr

Group of Oppositional Syrian Kurds

Group of Oppositional Syrian Kurds Group of Oppositional Syrian Kurds Gruppe der Oppositionellen syrischen Kurden Fraksîyona Opozîsyona kurdên Sûrîyê ار ارد ار ار اد ار Group of Oppositional Syrian Kurds GOSK Contact Dr. Hussein Saado Holtorfer

Mehr

20 JAHRE NACH OSLO WAS IST GEBLIEBEN?

20 JAHRE NACH OSLO WAS IST GEBLIEBEN? 20 JAHRE NACH OSLO WAS IST GEBLIEBEN? MENACHEM KLEIN Die Unterzeichnung der Prinzipienerklärung über die vorübergehende Selbstverwaltung vor 20 Jahren, auch Oslo 1 genannt, erzeugte zunächst großen Optimismus.

Mehr

Kundenmanagement im Krankenhaus

Kundenmanagement im Krankenhaus Kundenmanagement im Krankenhaus Volker Nürnberg Barbara Schneider Kundenmanagement im Krankenhaus Service Qualität Erreichbarkeit Volker Nürnberg Hochschule für angewandtes Management Erding Deutschland

Mehr

Vom Einzelunternehmen in die GmbH

Vom Einzelunternehmen in die GmbH Vom Einzelunternehmen in die GmbH Sachgründung, Umwandlung, Betriebsaufspaltung Von Dr. Michael Zabel Erich Schmidt Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort V Vorwort VII Inhaltsübersicht IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Henriette von Breitenbuch. Karl Leben und (1869-1941) Peter Lans Internationaler der Wissenschaften

Henriette von Breitenbuch. Karl Leben und (1869-1941) Peter Lans Internationaler der Wissenschaften Henriette von Breitenbuch Karl Leben und (1869-1941) Peter Lans Internationaler der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Karl Neumeyers Leben I. Einleitung 15 Kindheit und Jugend 17 1. Herkunft und Familie

Mehr

Pressespiegel Donnerstag, 3. Januar 2013

Pressespiegel Donnerstag, 3. Januar 2013 Pressespiegel Donnerstag, 3. Januar 2013 Deutschlandfunk Palästinensische Autonomiebehörde will dauerhaften Waffenstillstand Ringen um Zweistaatenlösung mit Israel Peter Kapern im Gespräch mit Salah Abdel

Mehr

Globalo Youth Peacemaker Tour

Globalo Youth Peacemaker Tour Um was geht es? Aktuelle Situation Globalo Youth Peacemaker Tour Promoting Peace, Tolerance and Respect in the Middle East Organisatoren Sponsoren Friedensbotschafter des Zentralrates orientalischer Christen

Mehr

"Worldwide Thereat Assessment" vom 3. Februar 2015 aus der Website des DIA.

Worldwide Thereat Assessment vom 3. Februar 2015 aus der Website des DIA. 15. März 2015 Die iranische Terrorbedrohung: Der Iran und die Hisbollah, die in vorigen Veröffentlichungen der US-Regierung noch als zentrale regionale und internationale Terrorauslöser beschrieben wurden,

Mehr

Die Nahostpolitik der Bundesregierung und der EU

Die Nahostpolitik der Bundesregierung und der EU Online-Texte der Evangelischen Akademie Bad Boll Dr. Rolf Mützenich Ein Beitrag aus der Tagung: Staatsräson und Völkerrecht Solidarität im Israel/Palästina-Konflikt Bad Boll, 19. - 21. Juni 2009, Tagungsnummer:

Mehr

Was wissen wir eigentlich über Syrien?

Was wissen wir eigentlich über Syrien? Was wissen wir eigentlich über Syrien? Syrien ist ein Land in Vorderasien und ungefähr halb so groß wie Deutschland. Syrien liegt unter der Türkei und die Hauptstadt ist Damaskus. 22 Millionen Menschen

Mehr

Die palästinensischen Flüchtlinge im Libanon (von 1948 bis heute)

Die palästinensischen Flüchtlinge im Libanon (von 1948 bis heute) Die palästinensischen Flüchtlinge im Libanon (von 1948 bis heute) Als Folge der Staatsgründung Israels im Mai 1948 haben etwa 750.000 Palästinenser ihre frühere Heimat verloren. Sie flohen unter dem Eindruck

Mehr

Dreißig Jahre Camp David: Separatfrieden mit ambivalenten Auswirkungen

Dreißig Jahre Camp David: Separatfrieden mit ambivalenten Auswirkungen Nummer 3 2009 ISSN 1862-3611 Dreißig Jahre Camp David: Separatfrieden mit ambivalenten Auswirkungen Annette Büchs Vor dreißig Jahren, am 26. März 1979, wurde der israelisch-ägyptische Friedensvertrag abgeschlossen.

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... 10

Abkürzungsverzeichnis... 10 Inhalt Abkürzungsverzeichnis... 10 Vorwort... 13 I. Aufgaben und Funktionen der Raumplanung... 15 1. Gesellschaftliche Funktionen der Raumplanung... 15 2. Leistungen der Raumplanung aus der Perspektive

Mehr

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen: Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen

Mehr

Wolfgang Merkel Hans-Jürgen Puhle Aurel Croissant Claudia Eicher Peter Thiery. Defekte Demokratie. Band 1 : Theorie

Wolfgang Merkel Hans-Jürgen Puhle Aurel Croissant Claudia Eicher Peter Thiery. Defekte Demokratie. Band 1 : Theorie Defekte Demokratie Wolfgang Merkel Hans-Jürgen Puhle Aurel Croissant Claudia Eicher Peter Thiery Defekte Demokratie Band 1 : Theorie Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2003 Gedruckt auf säurefreiem und

Mehr

Gemeinschaftskunde (Gym) 9 (WRS/HS), 10 (WRS/HS), 10 (RS), 10 (Gym) Franco Mastrobattista Acht Stunden

Gemeinschaftskunde (Gym) 9 (WRS/HS), 10 (WRS/HS), 10 (RS), 10 (Gym) Franco Mastrobattista Acht Stunden Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Welt-Zeit-Gesellschaft (WRS/HS); Fächerverbund Erdkunde - Wirtschaftskunde

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage XV Vorwort des Herausgebers zur. Auflage Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage Vorwort der Autoren zur 6. Auflage Inhaltsübersicht»Die Steuerberaterprüfung«Band - Abkürzungsverzeichnis VII IX XI XIV

Mehr

EDITION Neueste Veröffentlichungen Johan Galtungs. Band 1. von. Johan Galtung. Aus dem Englischen von Ingrid von Heiseler

EDITION Neueste Veröffentlichungen Johan Galtungs. Band 1. von. Johan Galtung. Aus dem Englischen von Ingrid von Heiseler EDITION Neueste Veröffentlichungen Johan Galtungs Band 1 Lösungsszenarien für 100 Konflikte in aller Welt Der Diagnose-Prognose-Therapie-Ansatz von Johan Galtung Aus dem Englischen von Ingrid von Heiseler

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 23 Die Abgrenzungskriterien zu Non-Investment Properties 60

Inhaltsverzeichnis. 23 Die Abgrenzungskriterien zu Non-Investment Properties 60 Geleitwort des Herausgebers Vorwort des Verfassers Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Verzeichnis der Übersichten Verzeichnis der Anhänge V XI XIII XV XXIII XXIX

Mehr

Zwischen Fakten und Mythen: Von Morgarten bis zum Wiener Kongress

Zwischen Fakten und Mythen: Von Morgarten bis zum Wiener Kongress HISTORISCHES JUBILÄUMSJAHR 2015 Zwischen Fakten und Mythen: Von Morgarten bis zum Wiener Kongress Von Andrea Tognina Weitere Sprachen: 4 17. MÄRZ 2015-11:00 1 von 7 Marignano-Denkmal: Das Beinhaus der

Mehr

Markenrecht für Markensachbearbeiter

Markenrecht für Markensachbearbeiter Markenrecht für Markensachbearbeiter von Sandra Monterosso, Mark Wiume 1. Auflage Markenrecht für Markensachbearbeiter Monterosso / Wiume schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Die Unternehmensumwandlung

Die Unternehmensumwandlung Leseprobe zu Schwedhelm Die Unternehmensumwandlung Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel, Einbringung 7. neu bearbeitete Auflage, 2012, 518 Seiten, gebunden, 14,5 x 21cm, inkl. Datenbank ISBN 978-3-504-62314-2

Mehr

Steuerliche Fragen bei B2C Onlineshops Internethandel mit Endverbrauchern

Steuerliche Fragen bei B2C Onlineshops Internethandel mit Endverbrauchern Steuerliche Fragen bei B2C Onlineshops Internethandel mit Endverbrauchern Stand: September 2015 Referent: Diplom-Finanzwirt Joachim Vogt Regierungsdirektor ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des

Mehr

Ökologischer Landbau und Bioprodukte

Ökologischer Landbau und Bioprodukte C.H. Beck Lebensmittelrecht Ökologischer Landbau und Bioprodukte Recht und Praxis von Kurt-Dietrich Rathke, Heinz-Joachim Kopp, Dipl. Ing. Agr. Dietmar Betz 2. Auflage Ökologischer Landbau und Bioprodukte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil Z Ausgewählte Steueränderungen ab 2007. Seite. Vorwort zur 18. Auflage Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Teil Z Ausgewählte Steueränderungen ab 2007. Seite. Vorwort zur 18. Auflage Abkürzungsverzeichnis Vorwort zur 18. Auflage Abkürzungsverzeichnis V XV Teil Z Ausgewählte Steueränderungen ab 2007 I Gesetz über steuerliche Begleitmaßnahmen zur Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur Änderung weiterer

Mehr

Avraham Avi Primor. c/o Droste Verlag Martin-Luther-Platz 26 40212 Düsseldorf Deutschland. Avraham Avi Primor. Kontakt

Avraham Avi Primor. c/o Droste Verlag Martin-Luther-Platz 26 40212 Düsseldorf Deutschland. Avraham Avi Primor. Kontakt Avraham Avi Primor Avraham Avi Primor,1935 in TelAviv geboren, studierte an der Hebräischen Universität Jerusalem, am City College New York und an der Sorbonne in Paris Politikwissenschaft und Internationale

Mehr

Thesenpapier zur Zwei-Staaten-Lösung und zur Siedlungspolitik des Staates Israel

Thesenpapier zur Zwei-Staaten-Lösung und zur Siedlungspolitik des Staates Israel Bettina Kudla Mitglied des Deutschen Bundestages Mitglied im Finanzausschuss Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Thesenpapier zur Zwei-Staaten-Lösung und zur Siedlungspolitik

Mehr

Ein Erklärungsversuch

Ein Erklärungsversuch Arabische und Palästinensische Vereine in Berlin Gedanken zu dem Logo für die 13. Konferenz der Palästinenser in Europa vom 25. April 2015 in Berlin Ein Erklärungsversuch Liebe Freunde, wie Ihr wisst,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Abiturfragen

Mehr

Silvia Schroer. Die Samuelbücher. Verlag Katholisches Bibelwerk GmbH, Stuttgart

Silvia Schroer. Die Samuelbücher. Verlag Katholisches Bibelwerk GmbH, Stuttgart Silvia Schroer Die Samuelbücher Verlag Katholisches Bibelwerk GmbH, Stuttgart Inhaltsverzeichnis VORWORT 9 ERSTER TEIL: EINLEITUNG 11 1. Die Samuelbücher als Zeugnis israelitischer Geschichtsschreibung

Mehr

Digital-Technik. Grundlagen und Anwendungen. Teil IV

Digital-Technik. Grundlagen und Anwendungen. Teil IV Digital-Technik Grundlagen und Anwendungen Teil IV Übersicht 10-11 10 Zeitabhängige binäre Schaltungen 10.1 B i s t a b i l e Kippstufen (Flipflops) 10.2 Zeitablaufdiagramme 1 0. 3 M o n o s t a b i l

Mehr

Das Schicksal von Enkelrechten bei Fehlen bzw. nach Wegfall des Enkelrechts

Das Schicksal von Enkelrechten bei Fehlen bzw. nach Wegfall des Enkelrechts Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5672 Das Schicksal von Enkelrechten bei Fehlen bzw. nach Wegfall des Enkelrechts Bearbeitet von Jennifer

Mehr

Abkommen über die internationale Anerkennung von Rechten an Luftfahrzeugen vom 19. Juni 1948 (BGBl. 1959 II S. 129) (Übersetzung)

Abkommen über die internationale Anerkennung von Rechten an Luftfahrzeugen vom 19. Juni 1948 (BGBl. 1959 II S. 129) (Übersetzung) Abkommen über die internationale Anerkennung von Rechten an Luftfahrzeugen vom 19. Juni 1948 (BGBl. 1959 II S. 129) (Übersetzung) IN DER ERWÄGUNG, daß die Konferenz über die internationale Zivilluftfahrt

Mehr

1. ERSTE TEILUNGSVORSCHLÄGE: FRÜHE FRIEDENSCHANCEN

1. ERSTE TEILUNGSVORSCHLÄGE: FRÜHE FRIEDENSCHANCEN Martin Kloke Verpasste Chancen Warum der Nahostkonflikt schier endlos weiterschwelt Nichts Besseres weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei Wenn hinten weit,

Mehr

betet, arbeitet, isst, studiert und lernt. Ich erlebe mich aber auch ganz konkret jeden Tag in einer nicht-kriegerischen Frontstellung, am Rande der

betet, arbeitet, isst, studiert und lernt. Ich erlebe mich aber auch ganz konkret jeden Tag in einer nicht-kriegerischen Frontstellung, am Rande der betet, arbeitet, isst, studiert und lernt. Ich erlebe mich aber auch ganz konkret jeden Tag in einer nicht-kriegerischen Frontstellung, am Rande der großen Mehrheiten. Hier die große Gruppe der Juden,

Mehr

Syriens Zukunft die Gewinner, die Verlierer

Syriens Zukunft die Gewinner, die Verlierer 29. MÄRZ 2016 Syriens Zukunft die Gewinner, die Verlierer Bei all der Verwirrung, die rund um den syrischen Bürgerkrieg vorherrscht, gibt es keinen Zweifel darüber, wer hier der große Verlierer ist das

Mehr

Die Bedeutung der Marken- und Servicepolitik für eine erfolgreiche Kundenbindung

Die Bedeutung der Marken- und Servicepolitik für eine erfolgreiche Kundenbindung Wirtschaft Matthias Schmidt Die Bedeutung der Marken- und Servicepolitik für eine erfolgreiche Kundenbindung Dargestellt am Beispiel eines Unternehmens der Hausgerätebranche Diplomarbeit Matthias Schmidt

Mehr

Studien der Hessischen Stiftung 27 Friedens- und Konfliktforschung

Studien der Hessischen Stiftung 27 Friedens- und Konfliktforschung Studien der Hessischen Stiftung 27 Friedens- und Konfliktforschung Karima El Ouazghari Islamisten im Wandel Die Islamic Action Front in Jordanien und die An-Nahdha in Tunesien in sich verändernden Kontexten

Mehr

BUND FÜR SOZIALE VERTEIDIGUNG e.v. Konflikte gewaltfrei austragen Militär und Rüstung abschaffen

BUND FÜR SOZIALE VERTEIDIGUNG e.v. Konflikte gewaltfrei austragen Militär und Rüstung abschaffen BUND FÜR SOZIALE VERTEIDIGUNG e.v. Konflikte gewaltfrei austragen Militär und Rüstung abschaffen Stellungnahme des BSV zu dem Beschluss der EU-Außenminister, das Waffenembargo gegen Syrien aufzuheben Syrien

Mehr

TURNIERHINWEISE. SV Westfalia Gemen e.v. Jugendfußballabteilung

TURNIERHINWEISE. SV Westfalia Gemen e.v. Jugendfußballabteilung TURNIERHINWEISE 1. Gespielt wird nach den DFB-Hallenfußballregeln und der gültigen Hallenspielordnung des WFV. 2. Die teilnehmenden Mannschaften müssen mindestens 15 Minuten vor der angesetzten Zeit spielbereit

Mehr

Flüchtlings-Programm und rechtsfreie Räume, Teil 36

Flüchtlings-Programm und rechtsfreie Räume, Teil 36 1 8. November 2015: Tagesseminar mit Herwig Duschek in Satyagraha (S) zum Thema: Das "Flüchtlings-Programm" Hintergründe und Absichten (II) 1 Zu Beginn: gemeinsame Eurythmie (ca. 15. Minuten) Herwig Duschek,

Mehr

Kraftfahrtversicherung: KfzVers

Kraftfahrtversicherung: KfzVers Gelbe Erläuterungsbücher Kraftfahrtversicherung: KfzVers Kommentar von Dr. Hans Feyock, Peter Jacobsen, Ulf D. Lemor 3., völlig neu bearbeitete Auflage Kraftfahrtversicherung: KfzVers Feyock / Jacobsen

Mehr

Geschichte entdecken 2

Geschichte entdecken 2 Geschichte entdecken 2 Vom Mittelalter bis zur Entstehung der Vereinigten Staaten von Amerika herausgegeben von Arnold Bühler, Ulrich Mayer und Björn Onken c.c. Buchner Geschichte entdecken 2 - Ausgabe

Mehr

Digital-Technik. Grundlagen und Anwendungen. Teil IV

Digital-Technik. Grundlagen und Anwendungen. Teil IV Digital-Technik Grundlagen und Anwendungen Teil IV 1 Übersicht 10-11 10 Zeitabhängige binäre Schaltungen 10.1 Bistabile Kippstufen (Flipflops) 10.2 Zeitablaufdiagramme 10.3 Monostabile Kippstufen 10.4

Mehr

Codebuch Inhaltsanalyse

Codebuch Inhaltsanalyse Codebuch Inhaltsanalyse 1 Allgemeine Angaben zum Fernsehsender... IV 1.1 Name des Fernsehsenders... IV 1.2 Organisationsform... IV 1.3 Programmangebot... IV 1.4 Verbreitung... IV 1.5 Marktanteil... IV

Mehr

Marcel Goelden. Spitzensport als. biografische Information bei. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerhard Schewe

Marcel Goelden. Spitzensport als. biografische Information bei. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerhard Schewe Marcel Goelden Spitzensport als biografische Information bei der Personal(vor-)auswahl Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerhard Schewe Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 XVII GELEITWORT VII VORWORT UND DANKSAGUNG

Mehr

Geyer. Kredite aktiv verkaufen

Geyer. Kredite aktiv verkaufen Geyer. Kredite aktiv verkaufen Gunther Geyer Kredite aktiv verkaufen Kunden erfolgreich gewinnen und betreuen 2., volisuindig Oberarbeitete Auflage GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Mehr

Basiswissen Wohlfahrtsverbände

Basiswissen Wohlfahrtsverbände Gabriele Moos, Wolfgang Klug Basiswissen Wohlfahrtsverbände Mit 4 Abbildungen und 4 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Gabriele Moos lehrt Sozialmanagement an der FH Koblenz, RheinAhrCampus

Mehr

Islamismus in Tschetschenien

Islamismus in Tschetschenien Islamismus in Tschetschenien Die Rolle des Islamismus für den tschetschenischen Separatismus nach dem Zerfall der UdSSR - Eine Analyse des religiösen Fanatismus im Nordkaukasus Christian Paul Osthold Göttingen

Mehr

Miriam Heckmann. Dynamische Fähigkeiten im. Strategischen HRM: Zugrunde liegende HR-Prozesse. und Wirkungen. Eine qualitative Einzelfallstudie

Miriam Heckmann. Dynamische Fähigkeiten im. Strategischen HRM: Zugrunde liegende HR-Prozesse. und Wirkungen. Eine qualitative Einzelfallstudie Miriam Heckmann Dynamische Fähigkeiten im Strategischen HRM: Zugrunde liegende HR-Prozesse und Wirkungen Eine qualitative Einzelfallstudie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort

Mehr

8* Microsoft. Project 2010. Das offizielle Trainingsbuch. Microsoft Press

8* Microsoft. Project 2010. Das offizielle Trainingsbuch. Microsoft Press 8* Microsoft Project 2010 Das offizielle Trainingsbuch Microsoft Press Über die Autoren IX Microsoft Project 2010 - ein Überblick XI Neue Funktionen XII Fazit". XIV Das Menüband anpassen Dynamische Elemente

Mehr

Kurzbericht über meinen PROMOS Stipendienaufenthalt in Israel Jerusalem, September bis Dezember 2011

Kurzbericht über meinen PROMOS Stipendienaufenthalt in Israel Jerusalem, September bis Dezember 2011 Kurzbericht über meinen PROMOS Stipendienaufenthalt in Israel Jerusalem, September bis Dezember 2011 Markt Mahane Yehuda in Jerusalem. Hier gibt es viel Obst & Gemüse, frische Backwaren, aber auch viele

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Trentinaglia, HB Vermögensverwaltung im Kindschafts- und Sachwalterrecht VII

Inhaltsverzeichnis. Trentinaglia, HB Vermögensverwaltung im Kindschafts- und Sachwalterrecht VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Vertretung von Minderjährigen und erwachsenen geschäftsunfähigen Personen... 1 A. Schutz durch die Rechtsordnung... 1 II. Allgemeines zur Geschäftsunfähigkeit

Mehr

Referat GSM. (Titellogo I ) GSM Referat. I Quelle: de.wikipedia.org/w/index.php?title=datei:gsmlogo.svg&page=1&filetimestamp=20101214161121

Referat GSM. (Titellogo I ) GSM Referat. I Quelle: de.wikipedia.org/w/index.php?title=datei:gsmlogo.svg&page=1&filetimestamp=20101214161121 Copyright 14.1.2013 (Titellogo I ) GSM Referat I Quelle: de.wikipedia.org/w/index.php?title=datei:gsmlogo.svg&page=1&filetimestamp=20101214161121 Dominic Bregesbauer/1AHWIL 14.01.2013 1 Inhalt GSM Referat...

Mehr

Anhangsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Einleitung 1

Anhangsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Einleitung 1 Vorwort Inhaltsverzeichnis Anhangsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VII IX XXV XXVII XXIX XXXI Einleitung 1 1. Kapitel: Management externer Anwälte als Teil des

Mehr