Nemetschek Campus Allplan 2006

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1 Nemetschek Campus Allplan 2006 Schritt für Schritt Grundwissen Systemadministration, Netzmanagement

2 Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt; jedwede Haftung muss jedoch ausgeschlossen werden. Die Dokumentationen der Nemetschek AG beziehen sich grundsätzlich auf den vollen Funktionsumfang des Programms, auch wenn einzelne Programmteile nicht erworben wurden. Falls Beschreibung und Programm nicht übereinstimmen, gelten die Menüs und Programmzeilen des Programms. Der Inhalt dieses Dokumentes kann ohne Benachrichtigung geändert werden. Dieses Dokument oder Teile davon dürfen nicht ohne die ausdrückliche Erlaubnis der Nemetschek AG vervielfältigt oder übertragen werden, unabhängig davon, auf welche Art und Weise oder mit welchen Mitteln, elektronisch oder mechanisch, dies geschieht. Microsoft und Windows sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation. BAMTEC ist eine eingetragene Marke der Fa. Häussler, Kempten MicroStation ist eine eingetragene Marke der Bentley Systems, Inc. AutoCAD, DXF und 3D Studio MAX sind Marken oder eingetragene Marken der Autodesk Inc. San Rafael, CA. Teile dieses Produkts wurden unter Verwendung der LEADTOOLS entwickelt. (c) , LEAD Technologies, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Allplan ist eine eingetragene Marke der Nemetschek AG, München. Allfa ist eine eingetragene Marke der Nemetschek CREM Solutions GmbH & Co. KG; Ratingen Alle weiteren (eingetragenen) Marken sind im Besitz der jeweiligen Eigentümer. Nemetschek Technology GmbH, München, Alle Rechte vorbehalten - All rights reserved. 1. Auflage, März 2006 Dokument Nr. 060deu01s09-1-MR0306 ISBN-10: X ISBN-13:

3 Grundwissen Sysadmin, Netz Inhalt I Inhalt Bevor Sie beginnen... 1 Voraussetzungen...2 Ihre Anregungen...2 Informationsquellen...3 Verfügbare Dokumentation zu Allplan Weitere Hilfen...4 Schulung, Coaching und Projektunterstützung...5 Betriebssystem...6 Betriebssystemempfehlung...6 Hardwarevoraussetzungen für Allplan Weitere Voraussetzungen...8 Netzorganisation von Windows... 9 Allgemeines zu Benutzer und Benutzergruppen Benutzerverwaltung unter Windows XP Computerverwaltung Lokale Sicherheitsrichtlinie Benutzerverwaltung unter Windows Computerverwaltung Lokale Sicherheitsrichtlinie Benutzer und Gruppen auswählen Arbeiten im Netz Ordner freigeben Ordner verbinden (mappen) Benutzerrechte über den Windows Explorer Allgemeines Benutzerberechtigung unter Windows XP zuweisen Benutzerberechtigung unter Windows 2000 zuweisen...29

4 II Inhalt Allplan 2006 Drucken unter Windows Wie funktioniert das Drucken? Einrichten und Verbinden von Druckern Drucken und Plotten mit Allplan Vor- und Nachteile Nemetschektreiber - Windowstreiber Einrichten eines Nemetschek-Ausgabekanals (Plotter/Drucker) CAD-Vormenü Allgemeines Einzelne Funktionen in Allmenu Datei Schnittstellen Dienstprogramme Datensicherung Konfiguration Service Information und Hilfe Allplan 2006-Netzversion Grundsätzliches zur Netzinstallation Netzversion ohne Workgroupmanager Allgemeines Ordnerstruktur Netzversion mit Workgroupmanager Allgemeines Ordnerstruktur Projekte, Teilbilder und Pläne im Netz Konfigurationsfiles einer Netzversion Registrierung Systemvariable Nachträgliche Installation zusätzlicher Arbeitsplätze Umwandlung einer Netzversion Der Workgroupmanager im Einzelnen Allgemeines Funktionen des Workgroupmanagers... 68

5 Grundwissen Sysadmin, Netz Inhalt III Datensicherung...81 Grundsätze der Datensicherung Sicherungsmedien für die Datensicherung Datensicherung mit dem CAD-Vormenü Sicherungsprogramm unter Windows XP/ Sicherung auf CD-ROM Laufwerk Datensicherung im Einzelnen Einzelne Dokumente und Pläne sichern Tägliche Projektsicherung Wochensicherung der sicherungsrelevanten CAD-Daten Bürostandards und Netzkonfiguration sichern Komplettsicherung eines Rechners Troubleshooting...99 Nemetschek Hotinfo Automatisches Erstellen von Hotlineanfragen mit Hotinfo Verwenden der Hotlinetools Hotlinetools starten Hotlinetools im Einzelnen Verwenden des Task-Managers Task-Manager starten Funktionen des Task-Managers Anhang Checkliste für die Einrichtung des Netzes Installationsoptionen Dialogfelder in Allmenu Eingabe-Dialogfeld (Beispiel) Informations-Dialogfeld (Beispiel) Auswahl-Dialogfeld (Beispiel) Mehrfachauswahl-Dialogfeld (Beispiel) Frage-Dialogfeld (Beispiel) Warn-Dialogfeld (Beispiel)...124

6 IV Inhalt Allplan 2006 Sicherungskonzepte Minimallösung Datensicherungsgenerationen Index...129

7 Grundwissen Sysadmin, Netz Bevor Sie beginnen... 1 Bevor Sie beginnen... Die meisten Büros nutzen heute die Vorteile miteinander vernetzter Arbeitsplätze. Themen wie Datensicherung und Archivierung oder die Ansteuerung von Druckern und Plottern gewinnen dadurch eine völlig neue Qualität. In jedem Büro sollte es einen Anwender geben, der sich mit der installierten Umgebung auskennt und einfache Netzwerkfragen unabhängig von einem externen Servicetechniker direkt im Büro lösen kann. Als Systemadministrator verfügen Sie sicherlich über ausgezeichnete Kenntnisse zur Bedienung Ihres Betriebssystems und über die zugehörige Dokumentation. Mit diesem Buch lernen Sie die Systemadministration von Allplan 2006 sowie erforderliche Einstellungsarbeiten seitens des Betriebssystems kennen. In den einzelnen Kapiteln dieses Buches finden Sie Informationen über die Netzorganisation von Windows, das Arbeiten mit dem Vormenü von Allplan 2006, das Einrichten und Arbeiten mit und ohne Nemetschek Workgroupmanager sowie die Grundlagen der Datensicherung im Netz. Ferner werden Ihnen spezielle Möglichkeiten für das Troubleshooting erläutert.

8 2 Voraussetzungen Allplan 2006 Voraussetzungen Ihre Anregungen Die Schritt für Schritt Anleitung setzt voraus, dass Sie mit den Grundlagen der Bedienung von Microsoft Windows und Allplan 2006 vertraut sind. Diese Grundlagen sind in der Dokumentation beschrieben, die mit Allplan 2006 ausgeliefert wird. Insbesondere wissen Sie: Wie Sie das Vormenü von Allplan 2006 starten und beenden. Wie Sie Allplan 2006 starten und beenden. Wie Sie ein Projekt anlegen. Wie Sie Teilbilder aktivieren und deaktivieren. Sie sollten die Kapitel in der angegebenen Reihenfolge durcharbeiten, da einzelne Einstellungen aufeinander aufbauen. Wir legen größten Wert auf Ihre Kommentare und Anregungen als Anwender unserer Programme und Leser unserer Handbücher - dies ist für uns ein wichtiger Input beim Schreiben und Überarbeiten unserer Dokumentation. Schreiben oder faxen Sie uns, was Ihnen an diesem Handbuch gefallen oder weniger gefallen hat. Wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen möchten, wenden Sie sich bitte an: Abteilung Dokumentation Nemetschek Technology GmbH Konrad-Zuse-Platz 1 D München Ruf: ( ) (zum Ortstarif) Fax: ( ) (zum Ortstarif) Dokumentation@nemetschek.de

9 Grundwissen Sysadmin, Netz Bevor Sie beginnen... 3 Informationsquellen Verfügbare Dokumentation zu Allplan 2006 Die Dokumentation zu Allplan 2006 besteht aus folgenden Teilen: Die Onlinehilfe ist die Hauptquelle von Informationen zum Erlernen und Arbeiten mit Allplan Während Sie mit Allplan 2006 arbeiten, können Sie durch Drücken der F1-Taste Hilfe zur aktiven Funktion aufrufen, oder Sie aktivieren Direkthilfe aus der Symbolleiste Standard und zeigen dann mit dem Cursor auf das Symbol, zu dem Sie mehr wissen möchten. Das Handbuch besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil beschreibt die Installation von Allplan Der zweite Teil gibt eine Übersicht über Grundlagen, Grundbegriffe und allgemeine Eingabemethoden von Allplan Das Tutorial Architektur beschreibt Schritt für Schritt, wie Sie ein vollständiges Gebäude konstruieren, die Konstruktion in Listen auswerten und auf einem Plotter ausgeben können. Das Tutorial Ingenieurbau beschreibt Schritt für Schritt, wie Sie Positions-, Schal- und Bewehrungsplänen erstellen. Die Übungen führen Sie von einfachen 2D-Zeichnungen bis hin zu vollautomatisch räumlich verwalteten Bewehrungsplänen. Die Broschüre Neues in Allplan 2006 informiert Sie über alle neuen Funktionen und Entwicklungen in der neuen Version. Die einzelnen Bände der Serie Schritt für Schritt vertiefen die Kenntnisse in Spezialgebieten von Allplan 2006, wie beispielsweise Datenmanagement, Systemadministration, den Geodäsieund Präsentationsprogrammen usw. Sie können diese Bücher bei der Schulungsabteilung von Nemetschek käuflich erwerben: Nemetschek Deutschland GmbH Campus Zentrale München Konrad-Zuse-Platz 1 D München Ruf: ( ) (zum Ortstarif) Fax: ( ) (zum Ortstarif)

10 4 Schulung, Coaching und Projektunterstützung Allplan 2006 Weitere Hilfen Tipps zur effektiven Bedienung Im Menü Hilfe gibt es einen Menüpunkt Tipps zur effektiven Bedienung. Dort erhalten Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Tipps und Tricks, um Allplan 2006 schnell und sicher zu bedienen. Anwenderforum Anwenderforum im Serviceplus Portal: Tausende Anwender tauschen hier ihr geballtes Wissen aus. Melden Sie sich an unter: LineLetter Der LineLetter ist eine Informationsbroschüre, die mehrmals jährlich erscheint und an Serviceplus Kunden kostenlos in digitaler Form versandt wird. Im LineLetter finden Sie praktische Tipps und Tricks zu allen Programmbereichen. FAQs im Internet Im Internet finden Sie stets aktuelle FAQs (Frequently Asked Questions) unter der Adresse: Hinweis: Sie können diese Adresse auch direkt aus dem Programm aufrufen. Zeigen Sie dazu im Menü Hilfe auf Nemetschek im Web und klicken Sie auf Fragen und Antworten, FAQs. Kommentar zur Hilfe Wenn Sie Vorschläge oder Fragen zur Onlinehilfe haben oder einen Fehler entdecken: Schicken Sie eine an: Hinweis: Sie können diese Adresse auch direkt aus der Onlinehilfe aufrufen. Klicken Sie im Menü Allplan auf Kommentar zur Hilfe:

11 Grundwissen Sysadmin, Netz Bevor Sie beginnen... 5 Schulung, Coaching und Projektunterstützung Die Art der Ausbildung hat entscheidenden Einfluss auf die Bearbeitungsdauer Ihrer Projekte: Durch professionelle Einarbeitung in Form von Seminaren, Spezial- und Einzelschulungen sparen Sie bis zu 35% der Bearbeitungszeit! Ein individuelles Ausbildungskonzept ist entscheidend. Die Seminarzentren von Nemetschek bieten ein umfassendes Trainingsprogramm und stellen mit Ihnen individuell das Ausbildungsprogramm zusammen: Das ausgefeilte, umfassende Seminarprogramm bietet den schnellsten Weg für den professionellen Anwender, sich in das neue System einzuarbeiten. Spezialseminare eignen sich für alle Anwender, die ihr Wissen erweitern und optimieren möchten. Individualschulungen können am effizientesten auf Ihre bürospezifische Arbeitsweise eingehen. Eintägige Crash-Kurse, gezielt abgestimmt auf Bürochefs, vermitteln das wichtigste kurz und kompakt. Auf Wunsch kommt die Schulung auch zu Ihnen: Dies geht weit über die reine Anwendung von Allplan 2006 hinaus, bis hin zu Analyse und Optimierung von Prozessen und Projektorganisation. Den aktuellen Online-Seminarführer finden Sie im Internet unter: Weitere Informationen erhalten Sie bei der Campus Zentrale in München, unter den folgenden Nummern: Tel.: ( ) (zum Ortstarif) Fax: ( ) (zum Ortstarif)

12 6 Betriebssystem Allplan 2006 Betriebssystem Voraussetzung für die Installation und den reibungslosen Betrieb von Allplan 2006 ist neben den Hardwarevoraussetzungen - ein lauffähig installiertes Betriebssystem. Ferner ist der Internet Explorer 4.01 oder höher erforderlich. Allplan 2006 ist für folgende Betriebsysteme freigegeben: Windows XP Professional / Home, Service Pack 2 Windows 2000, Service Pack 4 Windows Server 2003, Service Pack 1 Für einen Allplan 2006 Datenserver sind zusätzlich folgende Betriebssysteme getestet und freigegeben: Novell NetWare 6.5 mit NetWare Services Suse Linux 9.1 mit Sambaserver 3.0 auf Reiser Filesystem Betriebssystemempfehlung Wichtig: Prüfen Sie netzwerkweit, ob alle Arbeitsplätze eines der erforderlichen Betriebssysteme aufweisen. Insbesondere im Bereich von Netzwerken bieten Windows 2000 und Windows XP Professional große Vorteile und sind somit bei der Installation mehrerer CAD-Arbeitsplätze die richtige Wahl. Wie damals unter UNIX bieten diese Systeme eine hohe Ausfallsicherheit und Schutz vor Datenverlusten. Bei den genannten Betriebssystemen handelt es sich jeweils um Multitasking-Systeme. Sie sind echte 32-Bit Betriebssysteme und können ohne Kompromisse als modern und zukunftsweisend bezeichnet werden. Wir empfehlen für die professionelle CAD-Arbeit das Betriebssystem Windows XP Professional. Die Installation sollte von einem Fachmann durchgeführt werden, vor allem, wenn es sich um Netzwerke handelt.

13 Grundwissen Sysadmin, Netz Bevor Sie beginnen... 7 Hinweise: Installationen auf anderen Betriebssystemen als oben angegeben, wie z.b. andere Linux Installationen, HP-UX oder MacIntosh, sind von uns nicht getestet und daher nicht für Allplan 2006 freigegeben (auch nicht als Datenserver). Solche Installationen betreiben Sie daher auf eigenes Risiko und es erfolgt kein Support. Hardwarevoraussetzungen für Allplan 2006 Nachfolgend wird Ihnen die Mindestausstattung angegeben. Unsere aktuellen Hardwareempfehlungen finden Sie im Internet. Mindestausstattung: INTEL Pentium III oder kompatibel Hinweis: Der Prozessor muss über die SSE Befehlssatzerweiterung verfügen. Unter können Sie ein Tool herunterladen, mit dem Sie überprüfen können, ob Ihr Prozessor diesen Anforderungen entspricht. Prozessor ab 1 GHz Taktfrequenz 512 MB RAM (256 MB ohne Nutzung der Displayliste) 1 GB freier Festplattenplatz und 400 MB auf Systemlaufwerk CD-ROM Laufwerk (für die Installation) Bei Verwendung von Hardlock (Dongle): 1 freie parallele oder USB Schnittstelle Grafikkarte 32 MB, Auflösung 1024 * 768 (siehe 19 Zoll Monitor 1024 * 768 Netzkarte (für Netzwerkbetrieb) 3-Tasten-Maus Diskettenlaufwerk, Netzwerk- oder -Anschluss (zum Einspielen der Lizenz bei der Installation) Ein -Anschluss ist bei Neukauf von Arbeitsplätzen zwingend erforderlich.

14 8 Weitere Voraussetzungen Allplan 2006 Weitere Voraussetzungen Beachten Sie die folgenden Hinweise besonders dann, wenn Sie ein neues Betriebssystem installiert haben (z.b. Windows XP). Das Betriebssystem muss lauffähig und korrekt installiert sein. Für Rechner, die als Datenserver für eine Allplan 2006 Installation dienen, gelten ebenfalls die genannten Hard- und Softwarevoraussetzungen. Alle Peripheriegeräte müssen angeschlossen und korrekt konfiguriert sein. Die entsprechenden Treiber müssen vorhanden sein. Für eine Netzinstallation von zwei oder mehreren Allplan 2006 Arbeitsplätzen ist eine funktionsfähige Vernetzung auf Betriebssystembasis erforderlich. Bei einem Upgrade einer Netzinstallation müssen erst alle gemeinsam im Netz installierten Arbeitsplätze auf Allplan 2006 umgestellt sein, bevor weiter gearbeitet werden kann. Beachten Sie daher im Vorfeld folgende Dinge: - Allplan 2006 kann nur installiert werden, wenn für den betreffenden Arbeitsplatz ein gültiger Serviceplus-Vertrag bzw. eine Lizenzdatei für Allplan 2006 existiert. - Ein Mischbetrieb verschiedener Allplan Versionen mit gemeinsamem Datenbestand ist nicht möglich! Jeder Benutzer benötigt Vollzugriff auf die Allplan Ordner, eine einfache Leseberechtigung ist nicht ausreichend.

15 Grundwissen Sysadmin, Netz Netzorganisation von Windows 9 Netzorganisation von Windows Bei der Netzorganisation werden zum einen die Netzfunktionen von Windows und zum anderen die Funktionen des Workgroupmanagers von Allplan 2006 unterschieden. Beide Funktionalitäten sind unabhängig voneinander zu betrachten. Die unter Windows eingerichteten Benutzer werden mit Hilfe des Workgroupmanagers von Allplan 2006 den CAD-Benutzern zugewiesen. Hierbei werden für das CAD verständliche Namen (8 Zeichen ohne Leer- und Sonderzeichen) vergeben. Wird einem Benutzer der Name sysadm zugewiesen, erhält er damit Administrationsrechte für die Verwaltung des CAD. Im folgenden Kapitel werden Ihnen die erforderlichen Netzfunktionen von Windows erläutert.

16 10 Allgemeines zu Benutzer und Benutzergruppen Allplan 2006 Allgemeines zu Benutzer und Benutzergruppen Um unter Windows auf Dateien oder andere Ressourcen (Drucker, Plotter usw.) jeglicher Art zugreifen zu können, muss der jeweilige Benutzer die Berechtigung zum Zugriff erhalten. Dafür wird in der Computerverwaltung für jeden Benutzer, der die Berechtigung zum Zugriff auf alle zur Arbeit mit Allplan 2006 erforderlichen Daten und Ressourcen benötigt, ein entsprechender Benutzer eingerichtet. Die eingerichteten Benutzer können Gruppen zugeordnet werden. Hierdurch wird die Vergabe von Rechten vereinfacht, da eine Gruppe immer gleiche Rechte hat. Es gibt vordefinierte Gruppen mit festgelegten Rechten (z.b. Administratoren, Benutzer, Hauptbenutzer). Zusätzlich können beliebige Gruppen definiert werden. In einer solchen Gruppe werden alle Benutzer aufgenommen, die mit Allplan 2006 arbeiten sollen. Dies erleichtert das Administrieren der Rechte, da dann zusätzliche Benutzer in die Gruppe eingetragen werden können, ohne für jeden Benutzer die Einstellung separat zu verwalten. Benutzer sollten nicht gelöscht, sondern umbenannt werden, da sonst alle Rechte verloren gehen. Beim Anmelden gibt der Benutzer seinen Namen, sein Kennwort und seine Domäne (nicht bei XP-Home Edition) ein. Die Berechtigungen werden überprüft und die persönliche Arbeitsumgebung erscheint.

17 Grundwissen Sysadmin, Netz Netzorganisation von Windows 11 Benutzerverwaltung unter Windows XP Computerverwaltung Für die Benutzerverwaltung unter Windows XP steht Ihnen die Computerverwaltung und die Lokale Sicherheitsrichtlinie zur Verfügung. Die Bedienung der Verwaltung erfolgt über Kontextmenüs. In der Computerverwaltung legen Sie neue Benutzer und Gruppen an. Computerverwaltung starten 1 Klicken Sie auf Start am unteren Bildschirmrand, zeigen Sie auf Einstellungen, sofern Sie das klassische Startmenü eingestellt haben, und klicken Sie dann auf Systemsteuerung. 2 Wählen Sie im Dialogfeld Systemsteuerung den Ordner Verwaltung. 3 Wählen Sie im Dialogfeld Verwaltung den Ordner Computerverwaltung. Die Computerverwaltung erscheint, mit der Sie Benutzer und Gruppen anlegen können.

18 12 Benutzerverwaltung unter Windows XP Allplan 2006 Benutzer anlegen Sie befinden sich in der Computerverwaltung. 1 Klicken Sie links auf Lokale Benutzer und Gruppen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Benutzer und anschließend auf Neuer Benutzer... Tipp: Um die Einstellungen für einen Benutzer zu ändern, doppelklicken Sie im Ordner Benutzer auf diesen. 2 Geben Sie alle Angaben zum Benutzer ein und klicken Sie auf Erstellen, um den Benutzer anzulegen. Der neue Benutzer wird automatisch der Gruppe Benutzer zugeordnet. Die Zuordnung der Benutzer zu anderen Gruppen erfolgt beim Anlegen dieser Gruppen. 3 Legen Sie weitere Benutzer an oder klicken Sie auf Schließen, um das Dialogfeld zu schließen.

19 Grundwissen Sysadmin, Netz Netzorganisation von Windows 13 Gruppe anlegen Sie befinden sich in der Computerverwaltung. 1 Klicken Sie links auf Lokale Benutzer und Gruppen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Gruppen und anschließend auf Neue Gruppe... Tipp: Um die Einstellungen für eine Gruppe zu ändern, doppelklicken Sie im Ordner Gruppen auf diese. 2 Geben Sie den Namen und die Beschreibung der Gruppe ein. 3 Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen..., um der angelegten Gruppe die Benutzer zuzuordnen. 4 Legen Sie über die Schaltflächen Objekttypen... und Pfade... den Umfang und den Ort für die Auswahl fest.

20 14 Benutzerverwaltung unter Windows XP Allplan Geben Sie einen Objektnamen ein und klicken Sie auf die Schaltfläche Namen überprüfen. Bei erfolgreicher Überprüfung wird der Benutzer eingetragen. 6 Sofern Ihnen die genauen Objektnamen nicht vorliegen, klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert... und anschließend auf Jetzt suchen. Entsprechend der gewählten Objekttypen werden Ihnen im unteren Bereich des Dialogfeldes alle Namen angezeigt. Wählen Sie die gewünschten Einträge aus und bestätigen Sie mit OK. 7 Klicken Sie auf OK und anschließend auf Erstellen, um die Gruppe mit den zugeordneten Benutzern anzulegen. 8 Legen Sie weitere Gruppen an oder klicken Sie auf Schließen, um das Dialogfeld zu schließen.

21 Grundwissen Sysadmin, Netz Netzorganisation von Windows 15 Lokale Sicherheitsrichtlinie In Lokale Sicherheitseinstellungen vergeben Sie allgemeine Rechte. Lokale Sicherheitsrichtlinie starten 1 Klicken Sie auf Start am unteren Bildschirmrand, zeigen Sie auf Einstellungen, sofern Sie das klassische Startmenü eingestellt haben, und klicken Sie dann auf Systemsteuerung. 2 Wählen Sie im Dialogfeld Systemsteuerung den Ordner Verwaltung. 3 Wählen Sie im Dialogfeld Verwaltung den Ordner Lokale Sicherheitsrichtlinie. Unter Lokale Richtlinien -> Zuweisen von Benutzerrechten können Sie die gewünschten Rechte vergeben.

22 16 Benutzerverwaltung unter Windows XP Allplan 2006 Allgemeine Rechte vergeben bei Windows XP Sie befinden sich in den lokalen Sicherheitseinstellungen. 1 Klicken Sie links auf Zuweisen von Benutzerrechten und doppelklicken Sie rechts auf die Richtlinie, deren Sicherheitseinstellung Sie verändern möchten. Im Dialogfeld werden alle Gruppen und Benutzer angezeigt, die dieses Recht bereits haben. 2 Klicken Sie auf die Schaltfläche Benutzer oder Gruppe hinzufügen..., um weiteren Gruppen oder Benutzern das ausgewählte Recht zu erteilen. Die Auswahl der Benutzer bzw. Gruppen erfolgt wie auf Seite 13 bei der Zuordnung von Benutzern zu Gruppen beschrieben. 3 Klicken Sie zweimal auf OK, um die Vergabe der Rechte zu bestätigen.

23 Grundwissen Sysadmin, Netz Netzorganisation von Windows 17 Benutzerverwaltung unter Windows 2000 Computerverwaltung Unter Windows 2000 erfolgt die Benutzerverwaltung wie unter Windows XP über die Computerverwaltung und die Lokale Sicherheitsrichtlinie. Die Bedienung der Verwaltung über ein Kontextmenü entspricht Windows XP. In der Computerverwaltung legen Sie wie unter Windows XP neue Benutzer und Gruppen an. Computerverwaltung starten 1 Klicken Sie auf Start am unteren Bildschirmrand, zeigen Sie auf Einstellungen und klicken Sie dann auf Systemsteuerung. 2 Wählen Sie im Dialogfeld Systemsteuerung den Ordner Verwaltung. 3 Wählen Sie im Dialogfeld Verwaltung den Ordner Computerverwaltung. Die Computerverwaltung erscheint, mit der Sie Benutzer und Gruppen anlegen können.

24 18 Benutzerverwaltung unter Windows 2000 Allplan 2006 Lokale Sicherheitsrichtlinie In Lokale Sicherheitseinstellungen vergeben Sie wie unter Windows XP allgemeine Rechte. Lokale Sicherheitsrichtlinie starten 1 Klicken Sie auf Start am unteren Bildschirmrand, zeigen Sie auf Einstellungen und klicken Sie dann auf Systemsteuerung. 2 Wählen Sie im Dialogfeld Systemsteuerung den Ordner Verwaltung. 3 Wählen Sie im Dialogfeld Verwaltung den Ordner Lokale Sicherheitsrichtlinie. Unter Lokale Richtlinien -> Zuweisen von Benutzerrechten können Sie die gewünschten Rechte vergeben. Die Anwahl erfolgt über ein Kontextmenü.

25 Grundwissen Sysadmin, Netz Netzorganisation von Windows 19 Benutzer und Gruppen auswählen Die Zuordnung von Benutzern und Gruppen untereinander sowie das Hinzufügen von Benutzern und Gruppen zu einzelnen Sicherheitseinstellungen unter Windows 2000 unterscheidet sich gegenüber Windows XP und wird Ihnen nachfolgend erläutert. So fügen Sie Benutzer oder Gruppen hinzu 1 Doppelklicken Sie auf den gewünschten Benutzer, die Gruppe oder die Sicherheitseinstellung. 2 Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen... Beim Benutzer befindet sich die Schaltfläche in der Registerkarte Mitgliedschaft. 3 Aktivieren Sie den entsprechenden Benutzer oder die Gruppe, die Sie zuordnen möchten, und klicken Sie auf Hinzufügen. Im unteren Teil des Dialogfeldes werden alle ausgewählten Benutzer bzw. Gruppen angezeigt. 4 Klicken Sie auf OK, um die Auswahl zu bestätigen.

26 20 Arbeiten im Netz Allplan 2006 Arbeiten im Netz Ordner freigeben Unter Windows können Benutzer Daten verwenden, die sich nicht auf dem Rechner befinden, an dem sie gerade arbeiten. Voraussetzung dafür ist, dass diese Daten von einem Berechtigten freigegeben werden und entsprechende Berechtigungen zugewiesen sind. Zum schnelleren Zugriff auf diese Daten oder um einen Ordner z.b. als zentrale Dateiablage zu verwenden, kann es sinnvoll sein, den freigegebenen Ordner als Laufwerk zu verbinden. Durch die Laufwerksverbindung lässt sich ferner ein CD-Laufwerk oder ein Streamer für das ganze Netz verwenden. Auch Drucker können über das Netz angesprochen werden. Die Freigabe von Ordnern erfolgt im Windows Explorer. Ordner freigeben 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Start und wählen Sie Explorer aus. Der Explorer erscheint. 2 Markieren Sie den gewünschten Ordner. Beachten Sie, dass bei Installation mit Workgroupmanager bearbeitbare Daten nicht direkt unter einer Freigabe liegen dürfen. 3 Klicken Sie in der Menüleiste auf Datei und anschließend auf Eigenschaften. 4 Wählen Sie die Registerkarte Freigabe aus. 5 Klicken Sie auf Diesen Ordner freigeben und geben Sie einen Freigabenamen ein. Als Vorschlag ist der Name des ausgewählten Ordners vorhanden. 6 Klicken Sie bei Windows XP Professional auf Berechtigungen und vergeben Sie an die Gruppe Jeder die Berechtigung Ändern bzw. aktivieren Sie bei Windows XP Home-Edition die Option Netzwerkbenutzer dürfen Dateien verändern.

27 Grundwissen Sysadmin, Netz Netzorganisation von Windows 21 7 Vergeben Sie gegebenenfalls in der Registerkarte Sicherheit Berechtigungen (siehe Seite 13) und bestätigen Sie Ihre Angaben. Das Ordnersymbol ändert sich im Explorer: Hinweis: Über die Schaltfläche Berechtigungen können Sie festlegen, welche Benutzer den freigegebenen Ordner sehen können. Hiermit steuern Sie bei Festplatten mit FAT-Filesystem zugleich die Zugriffsberechtigung. Bei Windows XP/2000 mit NTFS-Filesystem sollten Sie die Freigabeberechtigung auf Jeder belassen und die Zugriffsberechtigung über die Registerkarte Sicherheit festlegen. Es wäre unsinnig, dem Benutzer Gaugenrieder die Freigabeberechtigung zu geben, die Zugriffsberechtigung jedoch nur dem Benutzer Kleinschmidt. Hierdurch haben beide Benutzer keine Zugriffsmöglichkeit.

28 22 Arbeiten im Netz Allplan 2006 Ordner verbinden (mappen) Zum schnelleren Datenzugriff oder zur Nutzung eines Ordners als zentrale Datenablage kann eine Laufwerksverbindung hergestellt werden. Das Mappen von Ordnern erfolgt im Windows Explorer. Tipp: Mit Netzlaufwerk trennen... im Menü Extras können Sie alle verbundenen Laufwerke wieder aufheben. Ordner verbinden Sie befinden sich im Explorer. 1 Klicken Sie in der Menüleiste auf Extras und anschließend auf Netzlaufwerk verbinden... 2 Geben Sie den Laufwerksbuchstaben für die Verbindung ein. 3 Klicken Sie auf Durchsuchen... und wählen Sie die Arbeitsgruppe (Domäne) und den entsprechenden Rechner aus. Alle freigegebenen Ordner des ausgewählten Rechners werden Ihnen angezeigt. 4 Wählen Sie den gewünschten Ordner aus und bestätigen Sie Ihre Angaben.

29 Grundwissen Sysadmin, Netz Netzorganisation von Windows 23 5 Klicken Sie auf Fertig stellen. Im Explorer wird die Netzlaufwerksverbindung angezeigt.

30 24 Benutzerrechte über den Windows Explorer Allplan 2006 Benutzerrechte über den Windows Explorer Allgemeines Neben der Vergabe von Rechten über die lokale Sicherheitsrichtlinie können Sie den erstellten Benutzern oder Gruppen über den Windows Explorer die entsprechenden Rechte zum Zugriff erteilen. Dies ist allerdings nur auf Festplatten mit NTFS-Filesystem notwendig, da mit FAT-Filesystem jeder Benutzer alles auf der Festplatte darf. Auf FAT-Filesystemen können Sie nur über die bekannten FAT- Attribute Einschränkungen treffen. Um Rechte auf NTFS zu vergeben, müssen Sie den entsprechenden Ordner im Explorer markieren und über Datei -> Eigenschaften unter XP die Registerkarte Sicherheit bzw. unter 2000 die Registerkarte Sicherheitseinstellungen anklicken. Im Gegensatz zu Windows 2000 sind die Zugriffsrechte unter Windows XP wesentlich restriktiver. Grundsätzlich sollten Sie nur den Gruppen Rechte vergeben, die wirklich Zugriff auf den entsprechenden Ordner benötigen. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, bei Windows 2000 die Standardgruppe Jeder aus der Liste der Zugriffsberechtigungen zu entfernen. Grundsätzlich sollten Sie Benutzer in Gruppen zusammenfassen, auch wenn nur 2 Benutzer vorhanden sind. Hierdurch vereinfacht sich der Administrationsaufwand und die Gruppen können auch genutzt werden, um die Rechte auf Freigaben, Drucker und Plotter zu vergeben.

31 Grundwissen Sysadmin, Netz Netzorganisation von Windows 25 Benutzerberechtigung unter Windows XP zuweisen Im Gegensatz zum Betriebssystem Windows 2000, bei dem zunächst Jeder Vollzugriff hat, findet man unter Windows XP nur ausgewählte Benutzer und Gruppen. Mit dieser Standardeinstellung ist es für Mitglieder der Gruppe Benutzer nicht möglich, Allplan 2006 zu betreiben, da unter: Windows XP Home-Edition den Benutzern mit "eingeschränkten Konten" nur das Ändern einiger Einstellungen erlaubt ist. So haben Sie beispielsweise keine Schreibrechte auf Ordner, deren Besitzer sie nicht sind. Für den Betrieb von Allplan 2006 ist jedoch genau dies notwendig. Windows XP Professional diese Gruppe nur Leseberechtigung besitzt, die für den Betrieb von Allplan 2006 nicht ausreicht. Tipp: Den Ort der Allplan 2006-Installationsordner können Sie über Allmenu Service Hotlinetools Showcfg OK ermitteln. Lokaler Programmordner: DATPFAD =... Zentraler Dateiablageordner: SRVPFAD =... Um somit Allplan 2006 unter Windows XP Home-Edition zu benutzen, müssen die Benutzer "Konten für Computeradministratoren" besitzen. Unter Windows XP Professional ist es erforderlich, dass der Administrator für die Allplan 2006-Installationsordner die Benutzerberechtigung ergänzt oder im Feld "Gruppen- oder Benutzernamen" den Benutzer bzw. die Benutzergruppe, die für die Arbeit in Allplan 2006 vorgesehen sind, hinzufügt und mit entsprechender Berechtigung versieht. Nachfolgend vergeben Sie für die Gruppe Allplan (Benutzer des CAD) über den Windows Explorer auf den lokalen Programmordner

32 26 Benutzerrechte über den Windows Explorer Allplan \Programme\Nemetschek\Allplan (CAD-Daten und -Programm) das Recht Ändern. Von der Freigabe und dem Mappen von Ordnern befinden Sie sich noch im Explorer. Wenn nicht, öffnen Sie diesen. Berechtigungen für CAD-Ordner Sie befinden sich im Explorer. 1 Markieren Sie den Ordner...\Programme\Nemetschek\Allplan. 2 Klicken Sie in der Menüleiste auf Datei und anschließend auf Eigenschaften. 3 Wählen Sie die Registerkarte Sicherheit aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen... 4 Wählen Sie, wie auf Seite 13 bei der Zuordnung von Benutzern zu Gruppen beschrieben, die Gruppe Allplan aus und klicken Sie auf OK. 5 Aktivieren Sie die Berechtigung Ändern.

33 Grundwissen Sysadmin, Netz Netzorganisation von Windows 27 Über die Schaltfläche Erweitert können Sie die Übernahme von Berechtigungen an untergeordnete Objekte festlegen. Standardmäßig ist das Vererben der eingestellten Berechtigungen angewählt. Ferner können Sie über das Bearbeiten... der Berechtigungseinträge die Übernahme steuern sowie den genauen Umfang der Berechtigung festlegen. Bei vererbten Berechtigungen in Unterordnern können Sie diese nachträglich verweigern sowie zusätzliche Berechtigungen zulassen. 6 Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu übernehmen und das Dialogfeld zu schließen.

34 28 Benutzerrechte über den Windows Explorer Allplan 2006 Erweiterte Benutzerberechtigung bei Neuinstallation Wegen der restriktiven Vergabe der Sicherheitseinstellungen (Zugriffs- und Leserechte) unter Windows XP haben Sie bei der Neuinstallation von Allplan 2006 die Möglichkeit, für die Gruppe Jeder Vollzugriff auf den Programmordner...\Programme\Nemetschek\Allplan zu vergeben. Dadurch ist sichergestellt, dass Allplan 2006 in jedem Fall gestartet werden kann. Wenn Sie allerdings die Benutzerberechtigung einschränken möchten, verneinen Sie die Abfrage oder entfernen Sie nachträglich die Gruppe Jeder und fügen Sie die Gruppe, die mit Allplan 2006 arbeiten soll mit entsprechenden Berechtigungen wie zuvor beschrieben hinzu. Hinweis: Für den zentralen Dateiablageordner wird auch bei Bestätigung der Abfrage kein Vollzugriff für die Gruppe Jeder vergeben. Für diesen Ordner müssen Sie immer die entsprechenden Berechtigungen wie zuvor beschrieben zuweisen.

35 Grundwissen Sysadmin, Netz Netzorganisation von Windows 29 Benutzerberechtigung unter Windows 2000 zuweisen Im Gegensatz zu Windows XP hat unter Windows 2000 zunächst Jeder Vollzugriff. Entfernen Sie diese Gruppe und wählen Sie wie unter Windows XP mit Hilfe der Schaltfläche Hinzufügen... die Benutzer und Gruppen aus. Legen Sie dann die einzelnen Berechtigungsstufen fest. Die Berechtigungen werden automatisch in die Unterordner übernommen, wenn die Option Vererbbare übergeordnete Berechtigungen übernehmen aktiviert ist. Über die Schaltfläche Erweitert... können Sie die Berechtigungen der Unterordner zurücksetzen und die Übernahme von Berechtigungen aktivieren. Ferner können Sie über das Bearbeiten... der Berechtigungseinträge die Übernahme steuern sowie den genauen Umfang der Berechtigung festlegen. Bei vererbten Berechtigungen in Unterordnern können Sie diese nachträglich verweigern sowie zusätzliche Berechtigungen zulassen.

36 30 Drucken unter Windows Allplan 2006 Drucken unter Windows Wie funktioniert das Drucken? Treiber Jeder, der einen Drucker auf seinem lokalen System installiert, installiert auch den dazugehörigen Treiber in sein System. Wenn ein anderer Benutzer über Netz auf diesen Drucker zugreifen will, so wird der Treiber über Netz dem anderen Benutzer zur Verfügung gestellt, ohne dass er auf den entsprechenden Rechner kopiert werden muss (siehe auch Kapitel Einrichten eines Druckers am Arbeitsplatzrechner bzw. im Netz ). Bei einem Druckerpool hat man einen Treiber auf seinem Rechner installiert, kann mit diesem Treiber aber mehrere Drucker im Netz ansprechen. Der Netzdrucker, der momentan nichts zu tun hat, wird den Druckauftrag dann erledigen. Spooler Unter Windows werden Daten, die der Drucker verarbeiten soll, als File auf der Festplatte im sogenannten Druckerspooler abgelegt. Von dort aus werden die Daten dann an den Drucker weitergeleitet. Das hat den Vorteil, dass die Applikation, aus der gedruckt werden soll, nur so lange blockiert ist (wenn überhaupt), bis das Programm seine Daten auf der Festplatte abgelegt hat. Dies ist erheblich schneller, als das direkte Schicken auf eine Druckerschnittstelle. Der Spooler liegt auf dem Rechner, auf dem auch der entsprechende Druckertreiber installiert ist. Der Spooler ist ein Windows-Dienst und kann über Systemsteuerung ( Verwaltung) Dienste heruntergefahren und neu gestartet werden. Hinweis: Weitere Hinweise zum Drucken unter Windows finden Sie in der Schritt für Schritt Anleitung Drucken und Plotten. Benutzerrechte In den Eigenschaften eines aktivierten Druckers können Sie mit Hilfe der Registerkarte Sicherheit unter XP bzw. der Registerkarte Sicherheitseinstellungen unter 2000, wie bei Ordnern, Rechte an Benutzer oder Gruppen vergeben.

37 Grundwissen Sysadmin, Netz Netzorganisation von Windows 31 Einrichten und Verbinden von Druckern Anwendungen unter Windows, auch Allplan 2006, können alle Drucker nutzen, die im Netz eingerichtet und freigegeben sind. Die Druckerverwaltung wird in Einstellungen -> Drucker und Faxgeräte (Windows 2000: Drucker) vorgenommen. Nachfolgende Abbildungen zeigen die Dialogfelder von Windows XP. Neuen Drucker einrichten und freigeben 1 Klicken Sie auf Start am unteren Bildschirmrand, zeigen Sie auf Einstellungen, sofern Sie das klassische Startmenü eingestellt haben, und klicken Sie dann auf Drucker und Faxgeräte. 2 Klicken Sie im Bereich Druckeraufgaben auf Drucker hinzufügen. 3 Klicken Sie auf Weiter, um das erste Eingabe-Dialogfeld zu erhalten. Hinweis: Eine ausführliche Beschreibung zum Einrichten und Freigeben eines Druckers finden Sie in der Schritt für Schritt Anleitung Drucken und Plotten im Kapitel `Einrichten eines Druckers am Arbeitsplatzrechner.

38 32 Drucken unter Windows Allplan 2006 Tipp: Unter der Internetadresse software.html können Sie sich die aktuellen Treiber vom Hersteller herunterladen. Dabei werden Sie durch eine Schritt für Schritt Anleitung unterstützt. 4 Installieren Sie den gewünschten Drucker lokal, indem Sie die Option Lokaler Drucker... wählen. Legen Sie hierzu den Druckeranschluss fest und wählen Sie den passenden Treiber aus. Tipp: Als Freigabename des Druckers wird Ihnen ein UNC- Name, d.h. ein Name mit 8 Zeichen ohne Leer- und Sonderzeichen, vorgeschlagen. Achten Sie bei der Vergabe eines anderen Namens ggf. auf diese Konvention. 5 Übernehmen Sie den vorgeschlagenen Druckernamen oder tragen Sie einen eigenen Namen ein und geben Sie den neuen Drucker abschließend frei. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, eine Verbindung zum Drucker über das Netzwerk mit den entsprechenden Berechtigungen herzustellen. Der Drucker kann so von allen Benutzern im Netz verwendet werden. Der neue Drucker wird mit dem Freigabesymbol eingetragen.

39 Grundwissen Sysadmin, Netz Netzorganisation von Windows 33 Damit ein lokaler Drucker von allen Benutzern im Netz verwendet werden kann, ist es erforderlich den Drucker als Netzwerkdrucker zu verbinden. Drucker als Netzwerkdrucker verbinden 1 Klicken Sie auf Start am unteren Bildschirmrand, zeigen Sie auf Einstellungen, sofern Sie das klassische Startmenü eingestellt haben, und klicken Sie dann auf Drucker und Faxgeräte. 2 Klicken Sie im Bereich Druckeraufgaben auf Drucker hinzufügen und klicken Sie auf Weiter, um das erste Eingabe-Dialogfeld zu erhalten. 3 Wählen Sie die Option Netzwerkdrucker... und klicken Sie dann auf Weiter. 4 Legen Sie fest, wie Sie nach dem Netzwerkdrucker suchen möchten, geben Sie ggf. den Namen oder die Adresse des Druckers an und klicken Sie anschließend auf Weiter. Ist Ihnen der Name oder die Adresse des Druckers nicht bekannt, wählen Sie die mittlere Option und klicken Sie dann auf Weiter.

40 34 Drucken unter Windows Allplan Wählen Sie im unteren Teil des Dialogfeldes die Arbeitsgruppe (Domäne) und ggf. den entsprechenden Rechner aus. Alle freigegebenen Drucker der Domäne bzw. des ausgewählten Rechners werden Ihnen angezeigt. 6 Wählen Sie den gewünschten Drucker aus und klicken Sie anschließend auf Weiter. Im Dialogfeld Drucker und Faxgeräte wird der Netzwerkdrucker angezeigt.

41 Grundwissen Sysadmin, Netz Netzorganisation von Windows 35 Drucken und Plotten mit Allplan 2006 Für die Ansteuerung von Druckern aus Allplan 2006 heraus können Sie als Druckertreiber entweder Windowstreiber oder Nemetschektreiber verwenden. Ein Druckertreiber ist ein Programm, das grafische Befehle in Steuerzeichen für einen bestimmten Drucker übersetzt. Da beide Verfahren Vor- und Nachteile haben, stehen seit Version 15 auf Windows-Betriebssystemen generell beide Ausgabemöglichkeiten zur Verfügung. Allplan 2006 ist jedoch die letzte Version, die Nemetschektreiber unterstützt. Das Drucken aus der Druckvorschau bzw. mit Drucken, sowie die Ausgabe von Plänen mit "neuen" Elementtypen (OLE- Objekte, Pixelflächen, Füllflächen mit Farbverlauf und Füllflächen mit Transparenz ist nur mit Windowstreibern möglich. Für das Drucken sollten Sie die Windowstreiber verwenden, für das Plotten eventuell HPGL2-Treiber. Nemetschek-Ausgabekanäle Wenn Sie die Nemetschektreiber verwenden, können Sie die in Allmenu definierten Ausgabekanäle verwenden. Voraussetzung, um Nemetschektreiber verwenden zu können ist, dass Sie in Allmenu mindestens einen Ausgabekanal definieren. Eine vollständige Liste aller Nemetschektreiber und der zugehörigen Geräte finden Sie im Hilfesystem zu Allplan 2006, unter Nemetschektreiber: Übersicht. Mit Hilfe von Nemetschektreibern ist es möglich, weiterhin ältere Plotter und Drucker zu verwenden, für die keine Windowstreiber verfügbar sind. Windowstreiber Hinweis: Informationen zur Ausgabe über Nemetschek Rastertreiber finden Sie in der Schritt für Schritt Anleitung Drucken und Plotten bzw. in der Onlinehilfe zu Allplan Wenn Sie die Windowstreiber verwenden, können Sie, wie aus anderen Windows-Programmen gewohnt, auf alle unter Windows konfigurierten Plotter und Drucker zugreifen. Dazu können Sie direkt aus Allplan 2006 heraus die Ausgabegeräte anwählen sowie Druckerund Dokumenteinstellungen durchführen. Für HP DesignJets und kompatible Drucker können zur Ausgabe von großen und komplexen Plänen optional Rastertreiber erworben werden.

42 36 Drucken und Plotten mit Allplan 2006 Allplan 2006 Da die neuen Elementtypen immer mehr zum Einsatz kommen und diese nur mit Windowstreibern ausgegeben werden können, bekommen Windowstreiber eine immer höhere Relevanz. Vor- und Nachteile Nemetschektreiber - Windowstreiber Vorteile Nemetschek-Ausgabekanäle Leichte Bedienbarkeit durch überschaubaren Befehlsumfang. Geringe Datenmenge und dadurch resultierend günstiges Zeitverhalten bei der Datenübertragung. Automatischer Papiervorschub exakt in Größe der Plotausgabe. Konfiguration lediglich des Spoolers im Betriebssystem nötig. Gammakorrektur für jedes Gerät möglich. Ansteuerung über Hardware-Palette (Stiftzuordnung) möglich. Stapelplot mit unterschiedlichen Blattgrößen möglich. Support durch Nemetschek Hotline. Überdeckungsverhalten von Füllflächen am Gerät beeinflussbar (bei HP DesignJets). Nachteile Nemetschek-Ausgabekanäle Keine speziellen Einstellmöglichkeiten (z.b. Qualität, Farbabgleich, spezieller Papiereinzug). Nur für bestimmte Ausgabegeräte verfügbar. Keine Neuentwicklung von Treibern für neu auf den Markt kommende Ausgabegeräte. OLE-Objekte werden nur als Umriss ausgegeben, Pixelflächen und Füllflächen mit Farbverlauf werden nicht ausgegeben und Füllflächen mit Transparenz werden deckend ausgegeben. Die neuen Texteditor Formatierungen für Fett, Kursiv und Unterstrichen werden nicht unterstützt. Die früheren Steuerzeichen für Unterstreichen ("%UA", "%UE") können jedoch (nur über die Tastatur) verwendet werden.

43 Grundwissen Sysadmin, Netz Netzorganisation von Windows 37 Vorteile Windowstreiber Genaue Anpassung an ein konkretes Ausgabegerät. Treiber-Updates direkt vom Gerätehersteller bzw. von Microsoft. Ausgaben wie aus anderen Windows-Programmen (Word, Excel) bekannt möglich. Auch große Pixel-Datenmengen können ausgegeben werden. Nahezu farbgleiche Ausgaben von Füllflächen im Vergleich zu Ausgaben aus PlanDesign 2004 heraus mit diesen dort importierten Daten. OLE-Objekte, Pixelflächen, Füllflächen mit Farbverlauf und Füllflächen, erzeugt durch die Option Maßzahl bzw. Text mit Füllfläche unterlegt werden korrekt ausgegeben; Füllflächen mit Transparenz werden nur mit bestimmten Treibern bzw. bei HP DesignJets mit bestimmten Einstellungen korrekt ausgegeben, ansonsten deckend. Hinweis: Die zuvor genannten Elemente werden auf Stiftplottern nicht ausgegeben. Nachteile Windowstreiber Hohe Datenmenge und dadurch resultierend ungünstigeres Zeitverhalten (nicht bei aktuellen HP DesignJet-Treibern, siehe auch Ausgabe über Nemetschek Rastertreiber ). Formularanpassung an die Planzusammenstellung manuell nötig, um unnötigen Papiervorschub zu vermeiden. Stapelplot mit unterschiedlichen Abmessungen dadurch mit Papierverschnitt verbunden (nicht erforderlich bei aktuellen HP DesignJet-Treibern bzw. bei neueren Océ-Plottern kann am Gerät selbst dieser Vorschub deaktiviert werden). keine Verfügbarkeit bei älteren Geräten. aufgrund der Vielfalt kaum Support durch Nemetschek Hotline möglich. Probleme einiger Treiber bei Füllflächen (Verbindungslinien werden mitgeplottet). Konfigurationsaufwand im Windows-Betriebssystem nötig; Anlegen der Drucker auf jedem Arbeitsplatz.

44 38 Drucken und Plotten mit Allplan 2006 Allplan 2006 Einrichten eines Nemetschek-Ausgabekanals (Plotter/Drucker) Sie benötigen mindestens einen Ausgabekanal pro Gerät. Wenn der Drucker sowohl farbig als auch schwarzweiß ausgeben kann (wie beispielsweise der HP Designjet 650 C), müssen Sie für jede Ausgabeart einen Ausgabekanal konfigurieren. Wenn Sie Plotdateien für einen Plotservice erstellen möchten, müssen Sie nicht unbedingt einen Ausgabekanal konfigurieren, da Sie die Funktion HPGL-, Pixeldatei exportieren benutzen können, die zur Erstellung der Plotdatei automatisch Nemetschektreiber verwendet. Um Nemetschektreiber nutzen zu können, muss Ihnen auf Betriebssystemseite ein Drucker zur Verfügung stehen, der auf die lokale Schnittstelle zeigt oder als Netzwerkdrucker dient. Der zu diesem Treiber gehörige Spooler wird dann von der CAD-Software beschrieben. Als Ausgabegerät stellen Sie den entsprechenden Treiber ein. Eine Zuordnungsliste der Treiber zu den Druckern finden Sie im Hilfesystem zu Allplan Die Informationen zu den konfigurierten Ausgabekanälen befinden sich in der Datei channel.win, die Einstellungen der einzelnen Drucker in der Datei plstwxx.win. Ferner erfolgt ein Eintrag in die Datei setausxx.bat. So richten Sie einen Nemetschek-Ausgabekanal ein 1 Beenden Sie Allplan Zeigen Sie in Allmenu im Menü Konfiguration auf Ausgabekanäle und klicken Sie auf Konfigurieren.

45 Grundwissen Sysadmin, Netz Netzorganisation von Windows 39 3 Klicken Sie auf Neuer Ausgabekanal und anschließend auf OK. Wenn bereits Ausgabekanäle bestehen, dann werden diese im Dialogfeld angezeigt. 4 Im Dialogfeld sehen Sie nun das Formular für den Ausgabekanal, den Sie gerade konfigurieren. Arbeiten Sie alle Optionen der Reihe nach durch, indem Sie auf die jeweilige Zeile klicken, den gewünschten Wert auswählen oder mit der Tastatur eintragen, und mit OK bestätigen. Hinweis: Eine ausführliche Beschreibung zum Einrichten von Nemetschek-Ausgabekanäle finden Sie in der Schritt für Schritt Anleitung Drucken und Plotten im Abschnitt `Drucker in Allplan 2006 einrichten. Unter Ausgabegerät wählen Sie den Treiber aus, der zu Ihrem Drucker passt. Beispiel HP Designjet bzw. Océ 5xxx: für farbige Pläne: HPCOL_DESIGNJET für Schwarzweiß-Pläne: HPGL2_DESIGNJET

46 40 Allplan 2006

47 Grundwissen Sysadmin, Netz CAD-Vormenü 41 CAD-Vormenü Im folgenden Kapitel erhalten Sie einen Überblick über die grundsätzlichen Funktionen zur Systemadministration in Allmenu, dem Vormenü von Allplan Einen Überblick über die verwendeten Dialogfelder des Vormenüs finden Sie im Anhang. Genauere Erläuterungen zum Workgroupmanager und zu den Hotlinetools erhalten Sie an einer späteren Stelle in diesem Buch. Um Informationen zu den hier nicht aufgeführten Funktionen zu erhalten, können Sie die Allmenu-Hilfe verwenden. Genauere Beschreibungen, z.b. zur Datenverwaltung (DXF/DWG/DGN), zur Layerverwaltung oder zur Datensicherung finden Sie in den jeweiligen Schritt für Schritt Anleitungen bzw. im Handbuch.

48 42 Allgemeines Allplan 2006 Allgemeines Allplan 2006 besteht aus zwei wesentlichen Komponenten: dem Allmenu und dem CAD. In Allmenu stehen Ihnen diverse Dienst-, Konfigurations- und Informationsprogramme zur Verfügung. Allmenu ist ein eigenständiges Programm in der Programmgruppe Allplan 2006 des Ordners Nemetschek. Bevor Sie Änderungen in Allmenu vornehmen ist es teilweise erforderlich, dass Sie zuvor Allplan 2006 beenden. Die folgende Abbildung zeigt Allmenu innerhalb eines Netzes mit Workgroupoption. Hier ist zusätzlich das Menü Workgroupmanager vorhanden. Hinweis: Im Ausgabefenster von Allmenu werden nach dem Start folgende Informationen aufgelistet: Datum und Zeit, Benutzername, Computername, Dokumentengröße, Benutzerordner, Programmordner, Zentraler Dateiablageordner und Workgroupmanager.

49 Grundwissen Sysadmin, Netz CAD-Vormenü 43 Einzelne Funktionen in Allmenu Datei Nachfolgend werden Ihnen kurz die wesentlichen Funktionen im Vormenü erläutert, die Ihnen sowohl beim Einzelplatz als auch innerhalb eines Netzes mit Workgroupmanager zur Verfügung stehen. Die folgenden Abbildungen zeigen hierbei Allmenu ohne Workgroupmanager. Neben dem Starten von Allplan 2006 und dem Beenden des Vormenüs finden Sie in Datei Funktionen zur Datenwandlung von und nach Vorversionen von Allplan 2006 und zum Datentransfer über den externen Pfad, der als Zwischenablage dient. Datenwandlung Die Datenwandlung, die Dokumente und sonstige Daten so aufbereitet, dass der Umstieg auf neue Versionen von Allplan und der Datenaustausch zwischen Partnern mit verschiedenen Versionen von Allplan gewährleistet ist, ist zu Version 2006 von und nach V2003, V2004 und V2005 vorgesehen. Ältere Daten vor V2003, die nach Version 2006 gewandelt werden sollen, müssen zunächst mindestens auf Version 2003 gewandelt werden. Die Datenwandlung ist immer nur auf der höheren Version möglich: Dokumente der V2006 können z.b. nicht auf einem Rechner mit V2003 gewandelt werden. Dies ist insbesondere beim Datenaustausch zwischen Partnern mit verschiedenen Versionen zu beachten.

50 44 Einzelne Funktionen in Allmenu Allplan 2006 Hinweis: Beim Upgrade eines Rechners von V2004 oder V2005 auf Allplan 2006 und bei einer Neuinstallation mit Datenübernahme werden Ihre eigenen Daten beim ersten Aufruf eines Projektes automatisch gewandelt. Falls Sie jedoch externe Daten der Version 2003, 2004 oder 2005 erhalten (z.b. von einem Planungspartner), und diese in Allplan 2006 einspielen möchten, müssen Sie die Daten für die aktuelle Version aufbereiten. Um Ihnen den Datenaustausch mit älteren Versionen zu erleichtern, und um auch in Zukunft sicherzustellen, dass der maximale Datenumfang in den gewünschten Versionen vorhanden ist, bieten wird Ihnen die Datenwandlung als Service an. Textdateien konvertieren Tipp: Die Umstellung auf Windows-Codepages erfolgte mit Allplan Hiermit wandeln Sie die Kodierung ihrer benutzerspezifischen Textdateien in die für Allplan 2006 gültige Windows-Codepage (dies betrifft die Sprachen Deutsch, Italienisch, Französisch, Spanisch und Holländisch). Die Konvertierung ist z.b. zweckmäßig, wenn Umlaute nicht korrekt dargestellt werden. Datentransfer Für den Datentransfer haben Sie die Möglichkeit, je nach Einstellung unter Konfiguration -> Datei und Schnittstellen Sicherungspfad, aus verschiedenen Sicherungsgeräten und Dateipfaden auszuwählen. Die Sicherung der Daten kann in gepackter oder ungepackter Form erfolgen. Beim Sichern von Daten auf Diskette überprüft das Programm automatisch, ob ein gewählter ungepackter Datentransfer möglich ist und gibt gegebenenfalls eine entsprechende Meldung aus, dass die Daten in gepackter Form zu sichern sind. Ferner wählt das Programm automatisch für die Sicherung von Daten in gepackter Form das erforderliche Kopierprogramm aus. Beim Einspielen von Daten von Diskette wird wiederum das zugehörige Kopierprogramm erkannt und gestartet. copy: Bei diesem Kopierprogramm dürfen die zu sichernden Daten die Speicherkapazität einer Diskette nicht übersteigen! Beim späteren Einspielen wird das gleiche Kopierprogramm copy verwendet.

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