GOTT bleibt inwendig mitten unter uns Über die Brücke der Zeiten gehen

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1 1 GOTT bleibt inwendig mitten unter uns Über die Brücke der Zeiten gehen Predigt Jesaja 55,6-11 Der Predigttext Jesaja 55,6-12a Fragt nach! Sucht GOTT! Versucht es (doch)! GOTT lässt sich findet. Ruft GOTT! GOTT ist ganz) nahe. Wer Unrecht tut, lasse von seiner (Lebens)art ab. Wer Argwohn säht, ändere die Gedanken. Kehrt um! GOTT begegnet mit Liebe. GOTT ist groß im Verzeihen.. So sagt es GOTT: Meine Pläne sind nicht eure Pläne. Eure Wege sind nicht meine Wege. So hoch der Himmel über der Erde ist, so fern ist mein Planen von eurem Planen, so weit sind meine Wege zu euren Wegen. Regen und Schnee kommen vom Himmel herab. Sie kehren nicht dorthin zurück, ehe sie nicht die Muttererde durchfeuchtet und fruchtbar gemacht haben, dem Sämann Saat gegeben und dem Hungernden das Brot. So wird es auch sein mit meinem Wort! Es geht aus meinem Munde aus. Es wird niemals leer zu mir zurückkehren. Es wird wirken, was ich wollte. Es wird durchführen, wozu ich es sandte. So sollt ihr in Freuden ausziehen und in Frieden geleitet werden. (Übersetzung: Andreas Pasquay)

2 2 GOTTes Friede sei mit Euch. GOTT öffne Euch Herz, Sinn und Verstand, dass Ihr das GOTTes Wort hört es schmeckt und in Eurem Inneren bergt. I Brücken faszinieren! Brücken spannen sich weit von Ufer zu Ufer... von Mensch zu Mensch, von Zeit zu Zeit, und zwischen Himmel und Erde. Die großen Brücken - wie die Golden Bridge von San Francisco - die exotischen Brücken - wie die leicht schwingenden Bambusbrücken des Urwaldes - die kleinen Brücken - wie das Brücklein über den Murmelbach, über die ich vielleicht heute Nachmittag noch beim Spaziergang gegangen bin alle haben etwas gemeinsam: Sie verbinden und sie machen das Verbundene begehbar. Ohne Brücken käme man/frau nicht zueinander. Wenn ich vor einer Brücke stehe und dort für einen Moment bewusst innehalte, spüre ich zuweilen ein unsicheres Gefühl: Wird sie mich halten die Brücke? Werde ich mich trauen sie zu betreten? Was wird sein, wenn ich drüben ankomme? Der erste Schritt dann auf die Brücke, ist dann ein ganz besonderer. Er ist der wichtigste Schritt überhaupt. Alle weiteren sind dann nur Folge(schritte), auch dann, wenn die Brücke zuweilen auch gehörig schwankt. Ich merke: Die Brücke hält! Und dann - traue mich ihr an! Offen bleibt, was oder wer drüben dann da sein wird. II Das gleich gilt im übertragenen Sinn natürlich auch für die Brücke von Mensch zu Mensch, von Lebenszeit zu Lebenszeit und zwischen Himmel und Erde. Auch da immer wieder die Faszination und zugleich auch Furcht: Wird er gelingen, der Brückenschlag zwischen Mensch zu Mensch, die Begegnung, das Gespräch... die Versöhnung? Wird der Übergang in eine neue Lebenszeit ein guter sein, der Wechsel zwischen den Tagen, den Jahren... den Lebensphasen? Und die Verbindung zwischen Himmel und Erde? Wird GOTT da sein, wenn ich GOTT (an)rufe? Werde ich antworten, wenn mich GOTT ruft? Wie bei der echten Brücke ist dann der erste Schritt wieder ein ganz besonderer. Denn erst dann merke ich: - die Brücke hält zwischen Mensch und Mensch, zwischen Lebenszeit und Lebenszeit, zwischen Himmel und Erde -dann wenn ich mich ihr so anvertraue!

3 3 Aber auch hier bleibt doch immer etwas offen: Und das gehört wohl mit zu dem Faszinierenden einer jeden Brückenbegegnung, eines jeden Brückenschlages: was oder wer wird drüben, auf der anderen Seite dann da sein? III Fragt nach! Sucht GOTT! Versucht es (doch)! GOTT lässt sich findet. Ruft GOTT! GOTT ist (ganz) nahe. (V.6) Jesaja appelliert in seinem prophetischen Wort an die Menschen, die die Brücke zwischen Himmel und Erde - und vielleicht darin auch die Brücke zwischen Mensch und Mensch - nicht mehr oder nur noch sehr zögerlich betreten. Es ist nicht egal! Es lohnt sich! Versucht es doch! Er fordert sie geradezu auf eindringlich, nachdrücklich und - wie er findet - mit einem guten Argument: GOTT lässt sich (doch) finden! GOTT ist ganz nahe! Der Meinung vieler seiner Zeitgenossen GOTT wäre ihnen irgendwie abhandengekommen - sei es, dass sie die Beziehung zu ihrer Religion verloren haben - sei es, dass sie die Schwäche GOTTes angesichts des Leids und der Not in der Welt nicht ertragen können - sei es, dass sie mit GOTT hadern, wegen eines persönlichen schweren Schicksals dieser Meinung setzt er seine eigene Erfahrung gegenüber:fragt nach! Sucht GOTT! Versucht es (doch)! GOTT lässt sich findet. Ruft GOTT! GOTT ist (ganz) nahe. Erfahrung steht gegen Erfahrung. Meinung steht gegen Meinung. Nun kommt es darauf an, welche Erfahrung trägt und wie sich welche Meinung bewahrheitet. Und da hat der Prophet gute Karten. Er betritt eine ganz besondere Brücke zwischen Himmel und Erde, zwischen den Zeiten und zwischen den Menschen. Er weiß um ihre Namen und er weiß, diese Brücke trägt. Sie hält der Wirklichkeit des Lebens stand. Der Name dieser Brücke aber ist: GOTTes Gerechtigkeit! IV Wer Unrecht tut, lasse von seiner (Lebens)art ab. Wer Argwohn säht, ändere die Gedanken. Kehrt um! GOTT begegnet mit Liebe. GOTT ist groß im Verzeihen.. Den ersten den entscheidenden Schritt tun, das ist nach Meinung des Propheten eine bewusste Korrektur der eigenen Lebenshaltung, der eigenen LebensART. Das heißt nicht, alles sofort zu ändern. Das heißt vielmehr, alles im offenen Sinne in Frage zu stellen.

4 4 Eine solche offene In-Frage-Stellung, eine solche Umkehr aber ist der Anfang des Glaubens. GOTTes Gerechtigkeit ist da der Maßstab des Fragens. Und das Befreiende an diesem großen prophetischen Text ist, dass Jesaja diese Gerechtigkeit GOTTes eben nicht mit Zorn, Strafe und Gericht gleichsetzt, sondern mit Liebe und Verzeihen füllt. Darum kann ich diese Brücke auch getrost betreten, ohne Angst und GOTTesfurcht, wohl aber in gutem Sinne gottesfürchtig. Gerechtigkeit GOTTes ist gelebte Liebe. Gerechtigkeit GOTTes ist geübte Barmherzigkeit. Ja, die Gerechtigkeit GOTTes zeigt sich in Lebensbedingungen vor Ort, hier und jetzt, die vom Verzeihen geprägt sind. So ist GOTT inwendig mitten unter uns. GOTTes Gerechtigkeit als alltägliches Maß des Umgangs untereinander, als tragender Pfeiler vieler kleiner Brückenschläge zwischen Menschen, zwischen den Zeiten zwischen uns. Der erste Schritt ist, dies zu sehen, zu akzeptieren und zu leben mit allen kleinen und großen Fehlern, in aller Unzulänglichkeit und auch der Furcht, die wir spüren, wenn wir eine neue Brücke getreten. Jesaja verspricht uns: Versucht es doch! GOTT ist ganz nahe.... GOTT begegnet mit Liebe. GOTT ist groß im Verzeihen! Diese Brücke trägt! V So sagt es GOTT: Meine Pläne sind nicht eure Pläne. Eure Wege sind nicht meine Wege. So hoch der Himmel über der Erde ist, so fern ist mein Planen von eurem Planen, so weit sind meine Wege zu euren Wegen. Regen und Schnee kommen vom Himmel herab. Sie kehren nicht dorthin zurück, ehe sie nicht die Muttererde durchfeuchtet und fruchtbar gemacht haben, dem Sämann Saat gegeben und dem Hungernden das Brot. Die Gottesgerechtigkeit Liebe und Verzeihen ist oft himmelweit entfernt von dem, was Menschen untereinander als gerechtfertigt und statthaft empfinden. Wer sich auf die Brücke der GOTTesgerechtigkeit wagt, lässt getrost menschliches Rechts- und Unrechtsbewusstsein als alleinige Norm hinter sich zurück. Und es öffnet sich dann oft ein neuer Raum: überraschend frei und offen, überraschend unkonventionell und begeisternd überraschend konkret, aber von ganz anderer Art. Verzeihen steht über Recht. Liebe steht über Konvention. Gnade steht über Bindung. Licht scheint in der Finsternis. Und das ist immer konkret! Ein so gelebter Glaube gleicht weniger einem Geistesblitz, als einem warmen, nährenden Regen, der im Mutterboden der Menschlichkeit vielfache Frucht bringt: Saat zu sähen, Brot zu essen und Liebe zur täglichen Übung des Brückenschlages zwischen Mensch und Mensch.

5 5 VI So wird es auch sein mit meinem Wort! Es geht aus meinem Munde aus. Es wird niemals leer zu mir zurückkehren. Es wird wirken, was ich wollte. Es wird durchführen, wozu ich es sandte. So sollt ihr in Freuden ausziehen und in Frieden geleitet werden. GOTTes Wort wird nicht im Nichts verhallen.gottes Wort rührt Menschen an, den ersten Schritt auf die Brücke zu gehen. Ich trage es in mir, wenn ich meinen Fuß auf die Brücke setze, die Brücke, die sich von Ufer zu Ufer spannt,die Brücke zwischen Mensch und Mensch, zwischen Heute und Morgen zwischen den Jahren zwischen Himmel und Erde. Wenn ich mich so aufmache, wenn ich so in Freuden ausziehe, weiß ich mich in Frieden geleitet. GOTTes Wort das ist wie ein Lebenselixier in meinem Herzen. Es sagt: Fragt nach! Sucht GOTT! Versucht es (doch)! GOTT lässt sich findet. Ruft GOTT! Es fordert auf: Befrage Dich in Deiner Lebensart! Trau Dich! GOTT ist Liebe und Verzeihen! GOTTes Gerechtigkeit kannst Du leben ohne zu versagen. Es stärkt: GOTT ist Dir (ganz) nahe! Das ist keine Theorie, das ist gelebte Praxis. Der jüdische Rabbiner Schalom Gordon sagt: GOTTes Wort ist immer eine reale Kraft... und keine Zusage GOTTes verhallt im Leeren! GOTTes Wort wirkt, wenn ich mich von ihm anrühren lasse. Dann ist es Anruf, Weggeleit, Brücke und Ziel in einem. Denn auch nach dem ersten entscheidenden Schritt auf die Brücke, blieb immer noch spannend offen, wer oder was auf der anderen Seite ist. So geht es in jedem Gespräch, in jeder Begegnung, in jedem Gebet und auch am Anfang eines jeden neuen Tages. Wichtig ist, dass wir (los)gehen und dass etwa die Zeit nicht an uns vorüberschreitet. Was wird auf der anderen Seite sein? Auf der anderen Seite werden wir sein - und - auf der anderen Seite wird GOTTes Wort sein,das uns ausfüllt, befragt, stärkt und uns wenn es denn nötig ist verzeiht. Das reicht, zu wissen.alles weitere, wird geschehen. So lasst uns in Freuden ausziehen,denn wir sind in Frieden geleitet. (Pfarrer Andreas Pasquay)

6 6 Gebete des Gottesdienstes An der großen Brücke Sie schwankt. Ich schwanke. Habe ich den Mut sie zu betreten? Der erste Schritt kann der letzte sein: vor GOTT, vor Dir in mir! An der großen Brücke warte ich auf ein Zeichen. Auf der großen Brücke Sie hält... mich. GOTT hält... mich aus. Schritt für Schritt überwinde ich den Abgrund meiner Angst. GOTT hält mein Herz in seinen Händen, wenn die Brücke schwankt. Nach der Brücke Nach der Brücke: ein Land des Friedens und der Gerechtigkeit, da Trauernde getröstet sein werden, Erdbebenopfer verlässliche Hilfe bekommen, Obdachlose einen warmen Platz zum Schlafen finden, Menschen ohne Arbeit eine realistische Chance erhalten, Verfolgte eine Heimat finden, die sie annimmt, Verzweifelte eine Hand spüren, die sie berührt GOTT-lose das Wort in ihrem Inneren hören: Frag nach! Versuch es doch! GOTT lässt sich finden! In jenes Land des Friedens und der Gerechtigkeit lasst uns gehen mit GOTTes Hilfe und aus eig nem Antrieb. Verleih uns Frieden, gnädiglich.

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