Sommerresidenz. Sahara, Sand, Sonne, Gluthitze und

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1 NATUR Wandern mit WWF Sommerresidenz Tausende Kilometer hin und zurück. Zugvögel nehmen grosse Strapazen auf sich und bereichern Europa mit ihrer Artenvielfalt aber nur, wenn ihnen Nist- und Brutgebiete wie der Bolle di Magadino im Tessin zur Verfügung stehen. Dort finden Zugvögel wie Nachtigallen und Pirole ihr Sommerlogis. Text: Andreas Krebs Sahara, Sand, Sonne, Gluthitze und erst noch weit, weit weg. 97 Brutvogelarten Europas nehmen diese Strapazen zweimal pro Jahr auf sich, im Herbst und im Frühling pendeln sie zwischen Brutgebiet und Winterquartier. Grosse und soziale Arten wie Kranich und Weissstorch fliegen normalerweise im Verbund auf oft über Generationen tradierten Flugschneisen. Jungtiere bilden zusammen mit Altvögeln die charakteristische V- oder 1-Formation, so profitieren die hinteren Tiere von Luftwirbeln, die wie Aufwinde wirken; die dadurch länger möglichen Gleitphasen sorgen im Wesentlichen für Energieersparnis. Alles für die Energiegewinnung Die meisten Kleinvögel pendeln aber alleine, sie müssen fast ständig mit den Flügeln schlagen, das kostet viel Kraft. Über der Wüste werden die Geschlechtsorgane kleiner Singvögel auf ein Minimum reduziert; der Fitis, der mit sieben Gramm Gewicht der kleinste Saharaüberflieger, verbrennt sogar seinen halben Darmtrakt und Teile seiner Brustmuskulatur unnötiger Ballast wird so in Energie umgewandelt. «Haben die Vögel im Sommer zu wenig Fettreserven angefressen, schaffen sie die Saharaüberquerung nicht», sagt Hans Schmid von der Vogelwarte Sempach: «Wird der Motor, die Brustmuskulatur, zur Energiegewinnung verbrannt, sterben die meisten Vögel.» Deshalb müssen sie bei uns im Sommer möglichst viele Insekten, Spinnen und Früchte mit hohem Zuckergehalt fressen. Sind die Vögel gut im Fett, können sie die lange Reise antreten. Pirol Foto: Okapia 38 Natürlich

2 Wandern mit WWF NATUR im Tessin Vogelzug fordert grosse Opfer Trotzdem überlebt rund die Hälfte der Pendler diese Reise nicht. Die Vögel verhungern und verdursten, sie werden abgeschossen und mit Netzen gefangen oder sie brechen sich das Genick beim Zusammenstoss mit Glasfronten, Leuchttürmen und Wolkenkratzern. Vor allem bei Nebel verwirrt sie künstliches Licht; deshalb werden zu Zeiten der grossen Vogelzüge mancherorts die Lichter gelöscht, in der Schweiz zum Beispiel auch auf dem Jungfraujoch, und zwar im Herbst und im Frühling. Denn dann ziehen bei uns die meisten Vögel. «Die Tageslänge ist einer der wichtigsten Auslöser des Vogelzugs», sagt Schmid, das Nahrungsangebot habe nur indirekt mit diesem Phänomen zu tun. disch um die Gunst der einige Tage später eintreffenden Weibchen. In der Schweiz brüten 2000 bis 2500 Paare, vier bis fünf Junge kann ein Paar aufziehen, 13 bis 14 Tage beträgt die Nestlingsdauer. Die Nachtigall gilt als potenziell gefährdet. Früher brütete sie oft auch in Parks und auf Friedhöfen, doch die werden heute zu akkurat gepflegt, und weil aufgeräumte Landschaften nichts für die scheue Sängerin sind, hört man ihre vielfältigen Lieder immer seltener. Immerhin, «in östlichen Landesteilen nimmt der Bestand wieder zu», sagt Schmid. Und ein weiterer Hoffnungsschimmer: «In der Bolle di Magadino höre ich die Nachtigall oft», versichert Francesco Maggi, Geschäftsführer des WWF Tessin. INFOBOX Literatur Berthold: «Vogelzug Eine aktuelle Gesamtübersicht», Verlag Wissenschaftl. Buchges. 2007, ISBN , Fr Streffer: «Wunder des Vogelzuges», Verlag Freies Geistesleben 2005, ISBN , Fr Lesaffre: «Zugvögel Arten, Routen, Reservate», Verlag Knesebeck 2003, ISBN , Fr. 84. DVD Perrin: «Nomaden der Lüfte», Verlag Evolution Entertainment, Fr Internet Foto: swiss-image.ch Zu Tode gepflegte Parks Auch die Nachtigall (Luscinia megarhynchos) ist ein Zugvogel. Sie gehört zu den Langstreckenziehern, überwintert in den Wäldern des Kongos und überfliegt also die Sahara. Anfang April kommen die ersten Männchen bei uns an, besetzen sogleich Brutgebiete und singen melo- Tropenvogel im Vogelparadies Im Unterholz des Auenwaldes fühlt sie sich wohl. Und nicht nur sie: In der Bolle di Magadino wurden schon über 260 Vogelarten nachgewiesen, rund 70 brüten im Sumpf (Bolle) am Nordende des Lago Maggiore. Nachtigall Natürlich

3 Mönchsgrasmücke Wandern mit WWF NATUR Auch der Pirol (Oriolus oriolus) gehört dazu, meist sitze er hoch oben in den Baumwipfeln, sagt Maggi. «Er ist schwer zu entdecken, aber sein laut flötender Ruf ist weit zu hören.» Mit seinem goldgelben Gefieder und den schwarzen Flügeln wirkt der Pirol wie ein Vogel der Tropen und von dort dürfte er auch stammen. Aber: Von den insgesamt acht Arten der Pirole sind nur zwei in die nördliche gemässigte Zone vorgedrungen bis 2000 Paare brüten ab Mitte Mai in der Schweiz, viele im Mittelland, der Bestand ist stabil. Mitte Juli verlassen die Pirole ihre Brutgebiete, viele erholen sich in der Bolle von der Alpenüberquerung und wappnen sich für den Flug über das Mittelmeer. Wie alle kleinen Singvögel fliegt der Pirol ohne klar vorgegebene Route quer über das Mittelmeer, dort, wo es keine Aufwinde gibt und der ständige Ruderflug viel Kraft raubt. Von dort dann weiter über die Sahara. Und noch weiter bis in die Wälder des Kongos, wo auch die Nachtigall überwintert. Individuen ziehen sehr weit, andere kurz und wieder andere ziehen gar nicht. Wissenschaftler der Vogelwarte im deutschen Radolfzell haben Langstreckenzieher mit Standvögeln gepaart die Nachkommen waren zum überwiegenden Teil Mittelstreckenzieher. Den Forschern ist es sogar gelungen, durch Selektion und Zucht eine Population von Mittelstreckenziehern in eine Population von Standvögeln umzuwandeln; dies zeigt, dass evolutive Prozesse in sehr kurzer Zeit stattfinden können. Erfahrungen und ein sechster Sinn Auch die Zugrichtung erben Vögel von ihren Eltern, sie ist also eindeutig angeboren, das zeigten Züchtungsversuche mit West- und Ostziehern. Inzwischen ist es Genetikern sogar gelungen, erste Gene für den Vogelzug zu identifizieren. Trotz dieser Gene die Präzision, mit der Zugvögel fliegen ist schon sehr erstaunlich: Bei nur einem Grad Abweichung vom Kurs käme ein Vogel mit einer Flugstrecke von 4000 Kilometern schon über 65 Kilometer neben seinem anvisierten Ziel an. Das passiert aber kaum. Wieso? «Gestirne und Erdmagnetfeld dienen der Feinorientierung», weiss Schmid, «Zugvögel kennen den Sternenhimmel von Geburt an.» Sie orientierten sich aber kaum an Sternbildern, eher wahrscheinlich sei, dass die scheinbare Rotation des Himmelsgewölbes den Weg weise. Bei der Orientierung hilft zudem eine Art sechster Sinn: der Magnetsinn. Forscher gehen heute davon aus, dass auch der angeboren sein muss. Ein Lichtrezeptor in den Nervenzellen der Vogelaugen, das Cryptochrom, setzt magnetische Informationen in visuelle Wahrnehmung um, vermuten sie, damit könnten Vögel das Magnetfeld der Erde sehen und sich auf ihrem Zug daran orientieren. Ausserdem seien beim Vogelzug Lernprozesse Kompass in den Genen Die Nachtigall verlässt ihr Brutgebiet zwischen Ende Juli und Ende September, die Jungen sind dann gerade mal einige Wochen alt. Sie sind meist schon vor den Altvögeln fort und oft streifen sie vor dem eigentlichen Zug umher. Danach fliegen sie 4000 Kilometer in ihre Wintergebiete, und zwar «alleine, wie alle Vögel, die nachts unterwegs sind», erklärt Schmid. Und wie wissen sie, wohin sie fliegen müssen? «Das Wissen um die allgemeine Richtung erben sie von ihren Eltern, auch die Flugweite haben sie in den Genen», sagt der Vogelexperte. Das zeigten auch Züchtungsversuche mit Mönchsgrasmücken. Mönchsgrasmücken sind Teilzieher, das heisst, manche Das WWF-Alpenprogramm Für die Serie «Wandern mit dem WWF» arbeiten WWF und «Natürlich» zusammen. In der Serie werden Tiere und Pflanzen vorgestellt, die in Smaragd-Gebieten vorkommen oder europäisch wichtige Smaragd-Arten sind. Smaragd ist vom Europarat initiiert und ergänzt Natura 2000 in Nicht-EU-Ländern. Der WWF macht Smaragd in der Schweiz seit acht Jahren bekannt und führt in Smaragd-Gebieten sogenannte Walks durch, Daywalks als Tagesexkursionen und Nightwalks als besinnliche Nachtwanderungen. Mehr dazu unter: Bisher erschienen: 6-06: Ringelnatter, Mastrilser Auen GR 7-06: Adonislibelle, Les Grangettes VD 8-06: Murmeltier, Fellital UR 9-06: Hirsch, Schwägalp AI 10-06: Sumpfschildkröte, Le Moulin-de-Vert GE 11-06: Gämse, Stockhorn BE 12-06: Kolbenente, Ermatinger Becken TG 1-07: Biber: Chablais de Cudrefin/Fanel NE 2-07: Wasseramsel: Val Müstair GR 3-07: Feuerwanze: Bois-de-l Hôpital NE 4-07: Hummelragwurz: Erlinsbach SO 5-07: Kleine Hufeisennase: Kleinteil OW 6-07: Spechte: Stazerwald GR Foto: Fondazione Bolle di Magadino Natürlich

4 Wandern in der Bolle di Magadino Am Nordende des Lago Maggiore liegt die Bolle di Magadino, eine Auenlandschaft von internationaler Bedeutung. Über 260 Vogelarten wurden hier schon festgestellt, über 70 brüten in der Bolle. Einst erstreckte sich das Deltagebiet der Flüsse Verzasca und Ticino über die gesamte Magadino-Ebene, doch nach der Eindämmung des Ticino (1890) und dem Bau des Verzasca- Staudammes (1960) verlor das Gebiet einen Fotos: Andreas Krebs Grossteil seiner natürlichen Dynamik wurde die Bolle (Sumpf) unter Naturschutz gestellt. Dieses Jahr wurde das Kieswerk an der Ticinomündung stillgelegt, was nach Jahrzehnten der Rückbildung wieder eine Entwicklung des Deltas erlaubt. Zusammen mit der Stiftung Bolle di Magadino plant und finanziert der WWF ein Renaturierungsprojekt, zwei Millionen Franken wird es voraussichtlich kosten. «Die Aue soll wieder dynamisch werden, das Delta wieder wachsen können», sagt Francesco Maggi, Geschäftsführer des WWF Ticino soll mit der Renaturierung begonnen werden. Auch ein Besucherzentrum mit Besucherlenkungskonzept ist geplant, ähnlich wie es in La Sauge bereits besteht (siehe «Natürlich» 1-07). Wandern Route: Tenero Überqueren der Verzasca Bograsso Stallone Dammweg entlang dem Ticino, Überqueren des Ticino, nach Castellaccio Bolette Magadino Anreise: Der Bahnhof von Tenero liegt auf der Strecke Locarno Bellinzona und wird regelmässig bedient. Magadino erreicht man am einfachsten mit dem Schiff von Locarno oder mit Bahn oder Bus von Bellinzona. Mitnehmen: Mückenschutzmittel, Fernrohr, Fernglas, Notiz- und Bestimmungsbuch, eventuell Gummistiefel. Beste Jahreszeiten: März bis Mai (Frühjahrszug) und August bis Oktober (Herbstzug); aber auch in den übrigen Monaten interessant (Brutvögel, Wintergäste). Übernachten Campingplatz Campofelice, 6598 Tenero, Telefon ; Seehotel Cedullo, 6575 San Nazzaro, Telefon , Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA071364) Fest eingerichtete Beobachtungsstellen zeitweise gesperrt Weitere Infos Verkehrsverein Lago Maggiore, Telefon , Telefon Ausflugstipp Zwischen Piazzogna und Vairano liegt der prachtvolle botanische Garten von Otto Eisenhut. Auf Quadratmeter findet man hier über 950 Arten Kamelien, Azaleen, Pfingstrosen und Rhododendren. Seit Anfang 2000 wird der Park von einer Stiftung geführt. Der Park ist von Januar bis Herbst täglich geöffnet, 42 Natürlich

5 Foto: Fondazione Bolle di Magadino Vogelgrippe und Vogelzug Wichtigste Ursache für die globale Ausbreitung des Vogelgrippevirus H5N1 sind nicht die Zugvögel. Diese Meinung vertreten französische Wissenschaftler von der Station Biologique de la Tour du Valat. Verantwortlich sei vielmehr der Mensch, der durch kommerziellen Handel mit Geflügel die Verbreitung begünstige. «Das Virus kann zwar in Wildvögeln kurze Strecken zurücklegen», sagt Michel Gauthier-Clerc, Leiter der Untersuchungsgruppe, «es gibt aber keinen Beweis dafür, dass das Virus auch längere Strecken in Zugvögeln überwindet.» Das gefährliche H5N1-Virus wurde erstmals Ende 1996 in Geflügel im Südosten von China nachgewiesen. Anschliessend breitete sich das Virus im gesamten asiatischen Raum aus und erreichte schliesslich auch Afrika und Europa. «Es ist offensichtlich, dass der Verbreitungsweg von H5N1 nicht mit der Flugroute der meisten Zugvögel übereinstimmt», sagt Gauthier-Clerc. In Europa wurde im vergangenen Winter kein Fall von Vogelgrippe bekannt, «man kann einen erneuten Ausbruch aber nicht ausschliessen», sagt Hans Schmid von der Vogelwarte Sempach. Auch er meint, dass vor allem der Mensch die Verbreitung des Virus begünstigt. erforderlich, erklärt Schmid: «Im Laufe der Jahre lernen die Vögel sichere Routen und geeignete Rastplätze kennen.» Klima verändert Zugverhalten Manche Forscher meinen, dass die Klimaerwärmung den Vogelzug in Mitteleuropa in den nächsten 100 Jahren stark verändern wird. «1981/82 haben Rauchschwalben erstmals erfolgreich in der Schweiz überwintert, was nur dank ausgesprochen milden Witterungsbedingungen möglich war», sagt Schmid. Und: «Manche Arten treffen heute ein paar Tage früher in ihren Brutgebieten ein als noch vor 30 Jahren.» Wandern mit WWF NATUR Noch aber pendeln weltweit 50 Milliarden Vögel zwischen Winterquartieren und Brutgebieten, davon etwa 5 Milliarden zwischen Europa und Afrika. Von den 153 ziehenden Brutvogelarten Europas überwintern 97 in Afrika südlich der Sahara, 52 in wintermilden Gebieten im Mittelmeerraum und 4 im tropischen Südasien. Rund 80 Prozent der hiesigen Vogelarten sind Teilzieher, bekannte Beispiele sind das Rotkehlchen und der Star. Unter den Teilziehern gibt es einen eindeutigen Trend: Immer mehr verhalten sie sich wie Standvögel und ziehen nicht, das heisst, die meisten überwintern mittlerweile in ihren Brutgebieten. Wer die beschriebene Wanderung aufmerksam absolviert, kann nicht nur eine schöne Landschaft und wundersame Tiere kennenlernen, sondern auch noch Preise gewinnen. Dazu müssen Sie einfach die nebenstehenden Fragen beantworten und die Lösungsbuchstaben spätestens bis 31. Juli 2007 senden an: Redaktion Natürlich Wettbewerb Bolle di Magadino Neumattstrasse Aarau oder per an: marina.djordjevic@azag.ch Die Gewinner werden unter den Einsendungen ausgelost und schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. LESERWETTBEWERB Fragen 1. Wie viele Zugänge zum Naturschutzgebiet gibt es? A: vier B: fünf C: sechs 2. Welches ist die häufigste Stechmücke der Bolle? D: Chironomus plumosus E: Aedes vexans F: Aedes sticticus Zu gewinnen gibt es: Ein Wochenende (zwei Nächte) für zwei Personen im direkt am Lago Maggiore gelegenen See- und Wellnesshotel Cedullo ( in San Nazzaro (Bild). Das sonnig gelegene Hotel erwartet seine Gäste mit einem breiten Wellnessangebot, das neben einem erfrischenden Pool ein Dampfbad, Finnische-, Bio- und Heilkräutersauna, einen Whirlpool und verschiedene Massageangebote umfasst. Neben gemütlichen Einzel- und Doppelzimmern verfügt das Seehotel Cedullo über Familienappartements, Mehrbettzimmer und eine Suite. Alle Zimmer mit Dusche/Bad/WC, TV und Radio. Einige Zimmer sind mit Kleinküchen ausgestattet. 3. Wie wird sie bekämpft? G: Mit Bakterien (Bacillus thuringiensis israeliensis) H: Mit Insekten-Klebefallen I: Mit Insekten-Elektrofallen Fünf Mal das neue Buch «Wandern und geniessen in den Schweizer Alpen» aus dem Programm des AT Verlags. Auflösung Leserwettbewerb «Natürlich» 5-07: A (Norden), E (Grün), G (Weisstanne) Hauptgewinn: Philipp Thöni, Bern Buchpreise: Renate Burger, Wolfhausen; Ida Isenschmid, Wolfhausen Natürlich

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