der Studierenden nachhaltig zu verbessern. Zu den zentralen Zielsetzungen eines Peer-Tutoriums gehören:
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- Edwina Winkler
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1 141 Ein Peer-Tutoring-Angebot zur Verbesserung wissen schaft licher (Schreib-)Kompetenzen am Institut für Deutsch als Fremdsprache der Ludwig-Maximilians-Universität München Till Woerfel Ziele, Angebote und Zielgruppe Die durch Schreib-Peer-Tutorinnen und -Tutoren ist ein seit dem Wintersemester 2013 / 2014 bestehendes, durch den Qualitätspakt Lehre (QPL) getragenes Angebot des Instituts für Deutsch als Fremdsprache (DaF) der Ludwig- tenzen der Studierenden nachhaltig zu verbessern. Zu den zentralen Zielsetzungen eines Peer-Tutoriums gehören: das Erkennen der Notwendigkeit wissenschaftlichen Arbeitens im Studium, die kontinuierliche Verbesserung wissenschaftlicher Schreibkompetenzen sowie der Fähigkeiten selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens, das Verstehen und das nachhaltige Vermeiden von Fehlern beim wissenschaftlichen Arbeiten (unter besonderer Berücksichtigung möglicher Kontraste zwischen mehreren erworbenen Wissenschaftssprachen), die Aneignung wissenschaftlichen Fachvokabulars / wissenschaftlicher Schreibroutinen, die Sensibilisierung für den notwendigen Zeitaufwand beim wissenschaftlichen Arbeiten und die Fähigkeit zur Selbstorganisation im Studium. Neben der Möglichkeit, eine feste Sprechstunde in Anspruch zu nehmen, können Studierende des Faches DaF mit den Schreib-Peer-Tutorinnen und -Tutoren individuelle Termine (auch per Videochat /-konferenz oder ) vereinbaren. Die Be- (2005, S. 631) versteht darunter the acquisition of knowledge and skill through active helping and supporting among status equals or matched companions. It involves people from similar social groupings who are not professional teachers helping each eine größere Distanz zwischen Lehrenden und Studierenden geprägten Dialogform tion sehr nahe und verspricht eine größere Lernerfolgschance (vgl. Person et al. 1995). Der Einsatz von Schreib-Peer-Tutorinnen und -Tutoren stellt darüber hinaus eine Mittlerposition zwischen Lehrenden des Instituts und den Studierenden der BA- und MA-Studiengänge dar. Das Beratungsangebot wurde im Jahr 2014 durch ein Workshopangebot ergänzt. Die Workshops unterschiedlicher Formate werden von den Tutorinnen und Tutoren in Zusammenarbeit mit dem Koordinator der Schreibberatung konzipiert und semesterbegleitend als zusätzliche Schlüsselqualifikation angeboten. Seit dem Sommersemester 2015 werden die Workshops vereinzelt auch in Übungen sowie in Pro- und Hauptseminare der BA- und MA-Studiengänge integriert. Für die Durchführung wird in der Regel eine Sitzung der jeweiligen Veranstaltungen genutzt. Die Formate
2 142 umfassen verschiedene Schwerpunkte des wissenschaftlichen Arbeitens. Hierzu gehören u. a. Literaturrecherche und -auswertung, Einleitung und Fazit, Argumentieren, Leserführung und roter Faden, Seminararbeiten in Word, Open / Libre Office verfassen, Zeitmanagement, Referate halten. Die primäre Zielgruppe der sind Studierende in der Studienanfangsphase (BA) sowie internationale Studierende, die ein Erst- oder Zweitstudium in Deutschland aufnehmen und Deutsch als zweite Wissenschaftssprache lernen. Einschlägige Studien zeigen, dass der Erwerb des Deutschen als zweite Wissenschaftssprache eine besondere Herausforderung im Studium darstellt, da häufig große (wissenschaftskulturell bedingte) Unterschiede zur erst erworbenen Wissenschafts- (2003) fasst zwei zentrale Problemfelder beim wissenschaftlichen Schreiben zusammen: i) Unsicherheiten bezüglich der Funktionen und Merkmale wissenschaftlicher und Handlungsformen (wie etwa alltägliche Wissenschaftssprache, wissenschaft- zu einem oder mehreren Problemfeldern erfolgt in der Regel über einen längeren Zeitraum und erfordert über lerntheoretische sowie hochschuldidaktische Kenntnisse der Wissensvermittlung hinaus auch interkulturelle Kompetenzen der Schreib- Peer-Tutorinnen und -Tutoren. Entsprechend ist das Tutorinnen- und Tutorenschulungskonzept, welches im Folgenden näher beschrieben wird, an diese Bedingungen angepasst. Tutorinnen- und Tutorenschulung und Einbettung in den Qualitätspakt Lehre Die ist in zweifacher Weise in den QPL eingebettet. Einerseits werden die Tutorinnen und Tutoren ausschließlich über Mittel der aus dem QPL (Lehre@LMU) hervorgegangenen Förderung zusätzlicher Tutorien mit besonders innovativem Tutorienkonzept der Fakultät 13 (Sprach- und Literaturwissenschaften) finanziert. Andererseits erfolgte die Konzeption der Tutorinnen- und Tutorenschulung der in der zweiten Kohorte des Multiplikatorenpro gramms TutorPlus, welches im Rahmen des QPL 2012 ins Leben gerufen wurde, um engagierte Lehrende unterschiedlicher Fachbereiche der LMU München zu fachspezifischen Tutorenausbilderinnen und -ausbildern zu qualifizieren. Durch das Programm die Lehre und Lehrkultur nachhaltig zu verbessern (vgl. Antosch-Bardohn / Primus 2015, S. 140). Im Fokus der Schulung, die als Blockveranstaltung konzipiert wurde, stehen Lerntheorien, Kommunikationsstrategien, Metakommunikation und Feedback sowie Schreibdidaktik. Die ersten drei Bereiche sind zentraler Bestandteil der in der speziell an das Format der Peer-Beratung angepasst sowie um schreibdidaktische Methoden erweitert. Im ersten Teil der Schulung steht der Konstruktivismus als Lerntheorie im Fokus. Kooperativen Lernens vermittelt, da sie in den Peer-Tutorien nicht nur Wissen liefern,
3 143 sondern auch von den Studierenden entwickeln lassen sollen (vgl. Roscoe / Chi 2007). Dieser Ansatz geht davon aus, dass in einer solchen konstruktivistisch orientierten Lernumgebung Kompetenzen am besten erworben werden können (vgl. Antosch- Bardohn / Primus 2015, S. 144). technik vermittelt. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf dem aktiven Zuhören (Zuwenden, Zurückhalten, Nachfrage, Paraphrasieren, Verbalisieren) sowie der Vermittlung konstruktiven Feedbacks. Die zukünftigen Schreib-Peer-Tutorinnen und -Tutoren lernen, in konstruierten Peer-Beratungssituationen Feedback zu geben und Feedback zu nehmen (positive Rückmeldung, Sandwich-Methode, Verhaltensbeschreibungen). Diese Kompetenzen sind im Peer-Tutoriumsformat von den Tutorinnen und Tutoren besonders gefordert. - vorgestellt und der Einsatz im Peer-Tutorium eingeübt. Die Methoden umfassen kreative Schreibübungen, Übungen zu wissenschaftssprachlichen Strukturen, diskutieren die zukünftigen Schreib-Peer-Tutorinnen und -Tutoren die Methoden im sowie die Besprechung von Kommunikationslösungen für den Umgang mit Konfliktsituationen. Insgesamt hat die TutorPlus -Schulung einen Umfang von 40 Arbeitseinheiten (AE): Rolle als Tutor(in), Lerntheorien (8 AE), Kommunikationsstrategien: Metakommunikation und Feedback (4 AE), häufige Probleme beim Anfertigen von Seminararbeiten (2 AE), Das Schulungskonzept wurde in der TutorPlus -Kontinuitätsphase um einige Inhalte erweitert, um den Anforderungen des kontinuierlich erweiterten Angebots der Schreibberatung (u. a. verschiedene Workshopformate, s. o.) gerecht zu werden. Schreib-Tutorinnen und -Tutoren zu der Konzeption und Durchführung von eigenen Lehreinheiten (Workshops) befähigen: Klassifikation prototypischer Konzeptionen des Lehrens (1 AE), Sozialformen in der Lehre (1 AE), interaktive Lehrmethoden (2 AE). Nach erfolgreicher Schulung und der Durchführung eines Peer-Tutoriums (ein Semester) erhalten die Tutorinnen und Tutoren ein TutorPlus -Zertifikat (40 AE), welches deutschlandweit anerkannt wird. Seit dem Wintersemester 2013 / 2014 haben bereits elf Studierende die Schulung absolviert und wurden oder werden als Schreib-Peer-Tutorinnen und -Tutoren
4 144 eingesetzt. 1 Sie sind in der Regel im Studium fortgeschrittene Muttersprachlerinnen Arbeitens beherrschen und diese in überdurchschnittlichen Leistungen während ihres Studiums eigens angewendet haben. Qualitätssicherung und Evaluierung Um die Qualität des Tutoriums sicherzustellen, wurde im Sommersemester 2014 eine elektronische Umfrage mittels des Evaluationssoftwaresystems EvaSys etabliert. Die Evaluierung der abgeschlossenen Schreibberatungen zeigt eine allgemeine Zufriedenheit hinsichtlich des Tutoriumangebots. Alle Befragten geben an, dass sie ihre Kom petenzen im wissenschaftlichen Arbeiten durch die Schreibberatung verbessert haben, die in der Schreibberatung erhaltenen Hinweise auf zukünftige Arbeiten eigenständig übertragen können und die angewandten Methoden als sehr hilfreich empfanden. Der Schwerpunkt der Beratungen liegt dabei auf wissenschaftlichen Formulierungen (75 %), Struktur / Aufbau von Seminararbeiten (62,5 %) sowie Zitieren (50 %). Für einige Studierende ist es ausreichend, nur an spezifischen Problemen Mehrzahl ist eine generelle Kompetenzsteigerung über eine einzelne Arbeit hinaus wichtig. Allgemein wird eine persönliche Beratung vor anderen Formaten (z. B. -Beratung / Videochat) bevorzugt. Es wird aber auch bemängelt, dass das An gebot der Schreibberatung keine Korrekturarbeiten umfasst. penfeedbacks mit den Schreib-Peer-Tutorinnen und -Tutoren offenbart eine große Heterogenität hinsichtlich der wissenschaftlichen Kompetenzen der Studierenden. In den Peer-Beratungen treffen die Tutorinnen und Tutoren auf Studierende mit teilweise erheblichen Defiziten im wissenschaftlichen Arbeiten (zum Teil auch höheren Fachsemesters). Besondere Herausforderungen stellen dabei die oben beschriebenen Probleme beim Schreiben in Deutsch als zweite Wissenschaftssprache dar. Die Notwendigkeit, erfahrene Tutorinnen und Tutoren mit Abschluss (BA / MA) im Tutorium einzusetzen, zeigt sich auch darin, dass mittlerweile Studierende in der Abschlussphase die Schreibberatung zu spezifischen Fragen in Bezug auf ihre Abschlussarbeit konsultieren. Perspektiven Die ist mittlerweile als festes zusätzliches Angebot am DaF- Institut etabliert. Die Erweiterung des Angebots um verschiedene Workshopformate bewährt sich auch durch die Integration in verschiedene Lehrveranstaltungen. Darüber hinaus erfolgte eine verstärkte institutsübergreifende Ausbreitung des Angebots im Rahmen des 2014 gegründeten Schreibzentrums der Fakultät 13 (Sprachund Literaturwissenschaften). Aktuell beteiligen sich neben dem Studienbüro der Fakultät 13 fünf wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Ro- 1 Ich danke hiermit der Arbeit von Constanze Angermann, Bettina Denzl, Andrea Freier, Lilli Hölzlhammer, Stephan Kohl, Hanna Kraus, Manuel Kröger, Jana Müller-Kress, Christina Nefzger, Verena Rasp und Tina Werner.
5 145 haben und in ihren Instituten in verschiedene Schreibprojekte involviert sind, auf freiwilliger Basis. Die bringt sich regelmäßig in verschiedene Angebote des Schreibzentrums ein (Organisation und Beteiligung an Schreibtagen, Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten, regelmäßige Sprechstunde), die sich an alle Studierenden der Fakultät 13 richten. Sie trägt somit zu dem langfristigen Ziel bei, ein Beratungsangebot für die gesamte LMU München zu schaffen. Da das Beratungs angebot und die institutsübergreifende Weiterentwicklung im Rahmen des Schreib zentrums ausschließlich durch Mittel zusätzlicher Tutorien finanziert werden, ist eine Weiterführung durch den QPL essenziell. Nur so kann auch der durch den Multiplikatorenansatz von gewünschten Nachhaltigkeit zukünftig Rechnung getragen werden. Literatur basierte Tutorenausbilder-Ausbildung. In: Berendt, Brigitte / Szczyrba, Birgit / Fleischmann, Andreas / gestalten. Berlin: Raabe, ausländischer StudentInnen. In: Rehbein, Jochen / Riedel, Sabine (Hrsg): Lernen in der zweiten Sprache, lichen Schreibens. In: Bologna-Folgen, 2 (3), Instruction 13 (2), Roscoe, Rod / Chi, Michelene (2007): Understanding tutor learning: Knowledge-building and Research 77 (4), Topping, Keith (2005): Trends in Peer Learning. In: Educational Psychology 25 (6),
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