STARTHILFE: WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN DAS ILIAS-TELETUTOREN-PROJEKT

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1 STARTHILFE: WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN DAS ILIAS-TELETUTOREN-PROJEKT REFERENTINNEN: TERESE DEHL (B.A.) & STEFAN BRANDT (B.A.) TUTORINNENPROGRAMM: LERNEN AUF AUGENHÖHE STARTHILFE: WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT UNIVERSITÄT ROSTOCK

2 WSF: LERNEN AUF AUGENHÖHE ANSATZ: KOMMILITONINNEN VERMITTELN WISSENSCHAFTLICHE ARBEITSTECHNIKEN Studienanfänger lernen von Studenten höherer Semester. Einsatz von vereinheitlichtem Lehrmaterial für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. Schulung der Tutoren, methodisch-didaktisch und inhaltlich. Ziel: Institutionalisierung des Programms an der Fakultät.

3 SINN & ZWECK ÄHNLICHE TUTORIEN BEREITS VON 2007 BIS 2010 AN DER WSF ANGEBOTEN: 1. Orientierungsfunktion Beginn bzw. Eingangsphase des Studiums erleichtern. Erstellung erster eigener wissenschaftlicher Arbeiten. 2. Soziale Funktion Suchen. Finden. Bilden: Studiengruppen. Betreuung und Unterstützung auf Augenhöhe. 3. Übungsfunktion Unterstützung und Förderung von Studienqualität und Selbststudium.

4 SINN & ZWECK STUDIENPROBLEME UND LEHRERFAHRUNGEN ALS AUSGANGSPUNKT Das Projekt reagiert auf Erfahrungen von Lehrenden und Studierenden im Zusammenhang mit Studienproblemen: Fehlende Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich wissenschaftlichen Arbeitens. Mängel in der Lernkompetenz und bei Lern- und Arbeitstechniken. Unzureichende Leistungsrückmeldungen.

5 PROJEKT-INSTRUMENTE ONLINE / OFFLINE: Tutorien Internetseite: Starthilfe: Wissenschaftliches Arbeiten (WSF / Facebook) Reader: Wissenschaftliches Arbeiten (Methoden & Techniken) Methodenkoffer (TutorInnen) / Schulungsleitfaden (Dozenten) Vorlagen: Präsentationen (PowerPoint) / Seminararbeiten (Word / OpenOffice / LaTeX)

6

7 PROJEKT-INSTRUMENTE ILIAS: IDEE Ungeplante Ergänzung, als Übungsumgebung, nicht als Lernumgebung gedacht.

8 PROJEKT-INSTRUMENTE ILIAS: VORTEILE Einüben von Methoden und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens leicht möglich, z.b. Zitieren, Bibliographieren, Recherchieren, Exzerpieren. Verschiedene Fragetypen für die einzelnen Schwerpunkte einsetzbar. Automatisierte Kontrolle möglich. Spezielles Feedback bei Bedarf einstellbar. Großer Adressaten- und Nutzerkreis, StudentInnen der Universität Rostock.

9 VORBETRACHTUNG DIFFERENZIERUNG: EINSATZFELDER TUTORIUM VS. INTERNETAUFTRITT Klar definierter und bekannter Adressatenkreis. Vorab definierte Lernziele, manuelle Auswertung. Resultat: Interaktion zwischen Tutorien und ILIAS. Plurale Personengruppe potenzieller Teilnehmer. Stark differenzierendes Niveau an Vorkenntnissen. Resultat: Ansatz der Sensibilisierung.

10 SENSIBILISIERUNG SOLL-BEREICH Bestehen Defizite im Bereich des wissenschaftliches Arbeitens? Wenn ja, sind diese systematisch, z.b. bei Zitation und Quellenangabe? Wie können vorhandene Lücken geschlossen werden? Per Feedback können Verweise auf Inhalte des Readers usw. gegeben werden. Vermittlung eines Verständnisses davon, wie ordentliches wissenschaftliches Arbeiten aussehen kann, z.b. Liebe zum formellen Detail. ILIAS-Beispiele für unterschiedliche Übungsaufgaben im Folgenden

11 für korrektes Bibliographieren. SENSIBILISIERUNG

12 durch Verlinkung auf die Reader-Inhalte. SENSIBILISIERUNG

13 in Form von Feedback in den Test-Fragen. SENSIBILISIERUNG

14 durch Verinnerlichung von Standards. SENSIBILISIERUNG

15 für Bibliotheksnutzung und -recherchen. SENSIBILISIERUNG

16 für Standards und Fehlerquellen. SENSIBILISIERUNG

17 durch testen der Recherche-Skills. SENSIBILISIERUNG

18 durch Verinnerlichung formaler Details. SENSIBILISIERUNG

19 durch Beantwortung offener Fragen. SENSIBILISIERUNG

20 SENSIBILISIERUNG KANN-BEREICH Wecken von inhaltlichem Interesse. Auswahl und Verwendung entsprechender Beispiele. Vermittlung von Kenntnis über die inhaltliche Arbeit der Dozenten an der Fakultät. Übungsaufgaben mit den Arbeitsbereichen verknüpft, Kenntniserweiterung. Damit einhergehend Abbau von möglichen Ängsten den Dozenten gegenüber. Zudem inhaltliches Kennenlernen möglicher Ansprechpartner. Informelle Verbreitung der Angebote des TutorInnenprogramms.

21 VORGEHEN FÜNF SCHRITTE 1. SCHRITT: Erstellung einer großen Anzahl verschiedener Aufgabentypen, inkl. Feedback. 2. SCHRITT: Erstellung von Fragenpools nach Aufgabenart, d.h. semi-zufällige Testaufgaben. 3. SCHRITT: Test-Generierung erfolgt durch Zufallsauswahl von Fragen aus den verschiedenen Fragenpools zu unterschiedlichen Anteilen. 4. SCHRITT: Konstruktion der Testumgebung und Verlinkung. Testphase. 5. SCHRITT: Ausdifferenzierung der Tests nach Fachgebiet und Länge.

22 IMPRESSUM TutorInnenprogramm: Lernen auf Augenhöhe Starthilfe: Wissenschaftliches Arbeiten Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock WWW: Facebook: YouTube:

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