Blended-Learning am Beispiel des Moduls "Datenbanksysteme" Prof. Dr. Andreas Thor Hochschule für Telekommunikation Leipzig

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1 Blended-Learning am Beispiel des Moduls "Datenbanksysteme" Prof. Dr. Andreas Thor Hochschule für Telekommunikation Leipzig

2 1.PP 2.PP 3.PP Prüf+ 1.PP 2.PP 3.PP Prüf+ 1.PP Studium an der HfTL Direktes, duales und berufsbegleitendes Studium Telekommunikationsinformatik, Angewandte Informatik, Wirtschaftsinformatik, Informations- & Kommunikationstechnik Bachelor (6.5-9 Semester) und Master (5-6 Semester) Semesterablauf dual / bbgl. Wintersemester Sommersemester September Februar März Juli September Drei Präsenzwochen (PP) an der HfTL pro Semester ggf. zusätzliche Prüfungswoche Dazwischen: Selbststudiumsphasen (ca. 5-8 Wochen) 2

3 Blended Learning = Präsenz + E-Learning Häufig: PRÄSENZ + E-Learning E-Learning ist das Zusatzangebot, um die Zeit zwischen den Präsenzveranstaltungen zu überbrücken. Besser: E-LEARNING + Präsenz Die Präsenzveranstaltungen sind das Zusatzangebot, um den E-Learning- Kurs zu unterstützen. Vorteile Minimierung des negativen Einflusses bei Nicht-Teilnahme an Präsenz (z.b. Krankheit) Verwendung als Vorbereitungs-/Wiederholungskurs (z.b. im Master) Robust gegen organisatorische Veränderungen Thematisch und didaktischer Freiraum in Präsenzveranstaltung 3

4 Blended-Learning-Kurs Interaktives E-Learning-Modul mit allen Lernmaterialien Skripte (PDF), Lernvideos, Selbst-Tests Präsenzveranstaltung mit Fallbeispielen Fachlandkarten, Clicker -Fragen Ziele: Motivation und Aktivierung der Studierenden Übungsaufgaben mit verpflichtender Abgabe (E-Assessment) Keine Überprüfung von Faktenwissen, sondern Anwenden/Verstehen Zeitnahes Feedback für Studierende (u.a. semi-automatische Bewertung) Präsentation der Lösung durch Studierende in Teletutorien Ziele: Kompetenzentwicklung (vgl. Lernziele) 4

5 DWI16 Datenbanksysteme (WS2017/18) Dualer Bachelor Wirtschaftsinformatik (Matrikel 2016) 5 ECTS, 3. Fachsemester Drei Präsenzphasen à vier 90min Veranstaltungen Sieben Teletutorien (à 60min) Beispiel: Kapitel RM Einführung in Präsenz in KW 41 Selbstlernphase in KW43-45 inkl. Bearbeitung Übungsblatt Abschluss durch Teletutorium in KW 45 Festes Zeitschema strukturiert Lernprozess 5

6 E-Learning-Modul Lernmaterialien Skript / Folien Übungsblätter Videos Selbst-Tests Strukturierung in Kapitel Eine Seite Übersicht pro Kapitel Thematische Unterseiten mit immer gleicher Struktur 6

7 Übersicht-Seite Übersicht über ein Kapitel Strukturell gleicher Aufbau jedes Kapitels Fachlandkarte Skriptfolien und Übungsblatt (PDF) Lernziele (Kompetenzen) 7

8 Thema-Seite Lernvideo erläutert / ergänzt eine Skriptfolie mit Erklärpotenzial Testfrage zu Beispiel in Folie Skriptfolie Individuelle Lernpfade Video optional, Test-Feedback Geringe Hemmschwelle Kurze Videos (<10min) Aktivierung der Lernenden Medien-Mix, Übertragen der Lücken in eigene Materialien Selbst-Test mit Feedback Lernvideo Testfrage (Lösung in Video) 8

9 Präsenzveranstaltungen Fachlandkarte zur Einführung in ein Kapitel Fallbeispiel zur Illustration typischer Szenarien bzw. Problemstellungen Beispiel: Erstellung von Tabellen, Befüllung mit Datensätzen, Verknüpfung von Datensätzen, Exemplarisch: Vollständig in Tiefe, aber nicht in Breite Interaktion / Aktivierung durch Multiple/Single Choice- Fragen an Studierenden Keine Präsentation von Skriptfolien 9

10 Wann muss die Fremdschlüsselbedingung überprüft werden? a) Einfügen einer neuen Person b) Einfügen eines Hauses c) Löschen einer Person d) Löschen eines Hauses e) Ändern der Hausnummer einer Person f) Ändern der Hausnummer eines Hauses Person rimärschlüssel remdschlüssel Nr Haus Was kann ein DBMS beim Verstoß gegen die Fremdschlüsselbedingung tun? 10

11 Gegeben ist eine leere Tabelle Buch, deren Schema rechts dargestellt ist. Das rechts dargestellte INSERT- Statement wird ausgeführt. Wie viele Datensätze sind in der Tabelle Buch? a) 0 b) 1 c) 2 d) 3 CREATE TABLE Buch ( BuchID INT PRIMARY KEY, Titel VARCHAR(20), Preis INT NOT NULL, Jahr INT ) INSERT INTO Buch (BuchId, Titel, Preis, Jahr) VALUES (1, 'Datenbanken', 99, 2016), (2, 'Excel', NULL, 2013), (3, 'Java', 70, 2015) 11

12 Übungsaufgaben Studierende bearbeiten (konzeptionelle und praktische) Übungsaufgaben Infrastruktur für praktische Aufgaben durch Bereitstellung einer virtueller Maschine inkl. aller benötigten Software E-Assessment: Strukturierte Abgabe inkl. semi-automatischer Bewertung Didaktische Ziele Lernender muss Aufgaben regelmäßig bearbeiten ( Am Ball bleiben! ) und erhält zeitnahes Feedback zu seinen Lösungen Präsentation der Lösungen durch Studierende ( Teletutorium) Praktische Ziele (Dozent) Effizienz bei großen Studiengruppen (einheitliches Format, Deadline, ) Reduzierter Bewertungsaufwand (u.a. durch möglichst hoher Anteil an automatisch auswertbaren Fragen) 12

13 E-Assessment: Vergleich Beschreibung Selbsttest Test zur Sicherung des korrekten Ausfüllens der Lernmaterialien Übungstest Test zur strukturierten Lösungsabgabe von Übungsblättern Umfang 1 Frage zu spezieller Thematik ca. 10 Fragen zu Kapitel Auswertung automatisch semi-automatisch Fragetypen Lernzieltaxonomie Multiple-Choice Lückentext 1. Erinnern 2. Verstehen 3. Anwenden Multiple-Choice Lückentext Flash-Applet Freitext 3. Anwenden 4. Analysieren 5. Evaluieren 6. Erschaffen Assessment formativ und diagnostisch formativ Zeitdauer unbegrenzt begrenzt (ca. 14 Tage) Obligatorisch nein ja (Prüfungsvorleistung) Abgabe einzeln als Gruppe (bis zu 3 Personen) 13

14 Bewertung anspruchsvoller Lernziele Je höher in der Lernzieltaxonomie, desto schwieriger zu bewerten! 1. Erinnern 2. Verstehen 3. Anwenden 4. Analysieren 5. Evaluieren 6. Erschaffen Ziel: automatische Bewertung anspruchsvoller Lernziele Unnützes Zustandswissen, das nach erfolgreicher Bearbeitung erworben wurde Wie heißt der Autor mit der Id=7? Wie viele Datensätze sind am Ende noch in der Tabelle? Teilaspekte eines komplexen Ergebnisses Befindet sich Datensatz XY in Tabelle Z? Wählen Sie einen der Gründe! In welcher Reihenfolge haben Sie die Daten importiert? Selbst-programmierte Bewertungslogik für strukturierte Aufgabentypen 14

15 ILIAS-Frage: Flash-Applet Selbst programmierter Aufgabentyp mit strukturiertem Ergebnis-Format 15

16 Teletutorien Studierende stellen ihre Lösungen vor Vorbereitete Folien Erklärung inkl. Annotation Ziele: Interaktion zwischen Studierenden (Nachfragen) Besprechung offener Probleme Motivation: Zusatzpunkte für Klausur Alternative (für Gleichbehandlung in großen Gruppen): Studierende erstellen Lernvideo mit ihrer Präsentation 16

17 Zusammenfassung Blended-Learning = E-LEARNING + Präsenz E-Learning-Modul mit fester Struktur Skript, Videos, Selbst-Tests Präsenzveranstaltungen unterstützen E-Learning-Modul Fachlandkarte, Fallbeispiel, Clicker-Fragen E-Assessment mit (semi-)automatischer Bewertung Didaktische Kompetenz zur Prüfung hoher Kompetenzstufen Teletutorien mit aktiv teilnehmenden Studierenden Präsentation von Lösungen inkl. Diskussion 17

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