E-Assessment. Potentiale und Grenzen. an der Universität Duisburg-Essen. Dr. Jörg Stratmann
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- Hanna Schmitt
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1 E-Assessment an der Universität Duisburg-Essen Potentiale und Grenzen Dr. Jörg Stratmann
2 Agenda Ausgangspunkt Einrichtung Test-Center Gestaltung & Potentiale von Online Klausuren Erfahrungen mit computergestützten Prüfungen Fazit
3 Status Quo 17% 32%
4 Selbstverständlicher Gebrach des Computers zum Lernen
5 Digitale Unterstützung des Student-Life-Cycle Angehöriger der UDE werden Zu Veranstaltung an- /abmelden Online studieren Zu Prüfung an- /abmelden Computergestützte Prüfung durchführen Prüfungsergebnisse abrufen UDE verbunden bleiben
6 E-Assessment Assessment for Learning E-Klausuren E-Portfolio Assessment of Learning
7 Bologna Prozess es ist mit einem erheblichen Anstieg an abzunehmenden Prüfungsleistungen zu rechnen pro Semester sind im Schnitt Prüfungen durchzuführen, dies umfasst An- / Abmeldungen zu Prüfungen Verbuchung von Prüfungsleistungen manuell, fehleranfällig Studierender Lehrender Online An- / Abmeldung zur Prüfung autom. Zuordnung der jeweiligen Prüfung Online Verbuchung der Noten autom. Übergabe an HIS POS
8 Bedarfsanalyse Die Hälfte der Befragten möchte gerne computergestützte Prüfungen einsetzen Damit würden Studierende erreicht N=302
9 PC-Hall
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13 Nutzungsvarianten Computergestützte Klausuren Stift-Klausuren Große Lehrveranstaltungen in denen PCs genutzt werden Traditionelle Lehrveranstaltungen Freie Nutzung durch Studierende Vergabe des Raumes an externe Interessenten
14 E-Klausur open book closed book Zugriff auf Materialien Eigenes Arbeitsgerät Zugriff auf def. Materialien Prüfungsumgebung vgl. Nicolas Apostolopoulos HIS 2008
15 True/False geschlossen Multiple- Choice Aufgaben Zuordnungsaufgaben Sortieraufgaben Kurztext offen Lückentext Langtext
16 Lernziel Taxonomie nach Bloom et al Zu Beginn Lernziele festlegen Aufgaben-/ Prüfungsform muss zu den gesetzten Lernzielen passen geschlossene Aufgaben v.a. gut geeignet zur Erfassung deklarativen Wissens bei geschlossenen Aufgaben wichtig: gute Distraktoren zu formulieren Kompetenzen sind i.d.r mit E-Klausuren nicht zu erfassen
17 Aufgabenarten Multiple-Choice
18 Aufgabenarten Kurztext
19 Aufgabenarten Sonderform einer geschlossenen Aufgabe
20 Aufgabenarten Sören Huwendiek HIS 2008
21 Potentiale computer- gestützter Prüfungen Effizienzsteigerung Qualitätsverbesserung
22 ZWH / DIHK BMBF Verbundprojekt: Innovative Prüfungsverfahren in der beruflichen Aus- und Weiterbildung unter Nutzung moderner Kommunikationstechniken mit ZWH / DIHK n = 171 n = 192
23 ZWH / DIHK für 81,1% sind Computerkenntnisse Voraussetzung für die berufl. Tätigkeit für 72,8% ist der Umgang selbstverständlicher Bestandteil des berufl. Umfelds für 75,5% ist der Umgang selbstverständlicher Bestandteil des privaten Umfelds für 82,1% ist das Internet ein zentrales Medium für Information und Kommunikation
24 ZWH / DIHK 75,3% der KandidatInnen empfinden die Beantwortung der E-Klausur als kompfortabel 55,8% würde computergestützen Prüfungen den Vorzug geben 80,0% der PrüferInnen erlebt auto- matisierte Auswertung als Entlastung 73,9% der PrüferInnen empfindet die Auswertung der Prüfung als angenehm dort wo Video zum Einsatz kam, wurde dies von den KandidatInnen als Steigerung der Realitätsnähe erlebt (72,5%)
25 Computergestützte Prüfungen an der UDE Befragung der Prüfungskandidaten von zwei Prüfungsterminen im WS 09/10 t 1: v.a. Studierende der Wirtschaftsinformatik, Angewandten Informatik und Lehramt n = 94 (entspricht einem Rücklauf von 37%) t 2: v.a. Studierende der Wirtschaftsinformatik, Angewandten Informatik und Lehramt n = 80 (entspricht einem Rücklauf von 18%)
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30 Programmierumgebung LPLUS
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34 Programmierumgebung
35 Programmierumgebung LPLUS
36 Fazit E-Klausuren bieten durch den Einbezug unterschiedlicher Medien interessante Potentiale Qualitätsverbesserung: den Prüflingen kann eine authentische und komplexe Ausgangslage präsentiert werden Effizienzsteigerung: v.a. die automatiserte Auswertung und der automatiserte Datenaustausch bieten Effzienzvorteile E-Klausuren sind gut geeignet zur punktuellen und summativen Erfassung von Leistungen (Assessment of Learning) Zur Beurteilung der Kompetenzen von Studierenden sollten weitere Assessmentformen angeboten werden
37 Workshop E-Learning NRW an der Universität Duisburg-Essen Schwerpunkt liegt auf hochschulübergreifender Lehre Erfahrungen in der UAMR Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit der Virtuellen Hochschule Bayern Weitere Informationen unter: elearningnrw.de
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