des Verbundprojektes und seiner Ergebnisse allgemeine Diskussion über die Textform Handlungsempfehlung als Format zur Informationsvermittlung
|
|
- Robert Gerhardt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 KONZEPT DER SESSION 1) Vorstellung der Handlungsempfehlungen im Kontext des Verbundprojektes und seiner Ergebnisse allgemeine Diskussion über die Textform Handlungsempfehlung als Format zur Informationsvermittlung im Bereich E-Assessment 1) Diskussion über die konkreten Inhalte der einzelnen Handlungsempfehlungen
3 ABLAUF DER SESSION 1) Impulsvortrag (20 Min.) 2) Lektüre und Gruppenarbeitsphase (30 Min.) 3) Diskussion der Handlungsempfehlungen (20 Min.)
4 VERBUNDPROJEKT E-ASSESSMENT NRW (EINLEITUNG 1/6) Verbundprojekt der Universitäten Paderborn, Duisburg-Essen, Wuppertal und der Hochschulen Niederrhein und Ostwestfalen-Lippe im Auftrag der Prorektoren und Vizepräsidenten für Studium und Lehre der Universitäten und Hochschulen in NRW gefördert vom (ehemaligen) Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (MIWF) arbeitet seit 2014 zum Thema E-Assessment, mit dem Ziel, die Vernetzung von Akteuren in NRW und die Akzeptanz von E-Assessments zu fördern Projektabschluss Ende 2017
5 KONZEPT DER HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN EINLEITUNG (2/6) 2016 Rechtsgutachten erstellt durch Prof. Dr. Nikolaus Forgó (Hannover), Simon Graupe & Julia Pfeiffenbring: Rechtliche Aspekte von E-Assessments an Hochschulen. Gutachten im Auftrag des Verbundprojektes E-Assessment NRW (abrufbar unter darauf aufbauend Handlungsempfehlungen zu E-Assessments Adressat*innen: Universitätsverwaltungen/-leitungen (rechtliche Fragen) und Lehrende / Studierende (organisatorische Fragen) 3 Ebenen des Bezugs Rechtsgutachten adressatengerechte Verfasstheit erforderlich Rechtliche HE Zielgruppenspezifische HE
6 THEMEN (TITEL) DER HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN EINLEITUNG (3/6) 1) Handlungsempfehlung zur Aufnahme von Regelungen über elektronische Prüfungen in die jeweils einschlägige Prüfungsordnung 2) Handlungsempfehlung zu Anforderungen an das Prüfungssystem und die Datenverarbeitung (Authentizität, Integrität, Vertraulichkeit) 3) Handlungsempfehlung zur Verwendung von Aufgaben im Antwort-Wahl- Verfahren (Multiple Choice) bei elektronischen Prüfungen 4) Handlungsempfehlung für Lehrende zum Umgang mit elektronischen Prüfungen 5) Handlungsempfehlung für Studierende zum Umgang mit elektronischen Prüfungen 6) Handlungsempfehlung zur Gestaltung der äußeren Prüfungsbedingungen bei Prüfungen unter Aufsicht 7) Handlungsempfehlung zur Durchführung von Testaten
7 GEPLANTE DARSTELLUNG AUF DER PROJEKTWEBSEITE EINLEITUNG (4/6) Handlungsempfehlungen zu Prüfungsordnung und Prüfungssystem Prüfungsordnungen Prüfungssystem und Datenverarbeitung Handlungsempfehlungen zu einzelnen Prüfungsformaten Antwort-Wahl-Verfahren Testate Handlungsempfehlungen für bestimmte Nutzergruppen Leitung und Verwaltung (alle Handlungsempfehlungen) Lehrende Aufsichten Studierende
8 ENTSCHEIDUNGSSAMMLUNG EINLEITUNG (6/6) soll übersichtlich über relevante Rechtsprechung informieren Gliederung nach Themen / Schlagworten (orientiert an Handlungsempfehlungen) Hervorhebung besonders wichtiger Urteile
9 AUFBAU DER HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN EINLEITUNG (5/6) Inhaltsteil (ggf. mit juristischem Hintergrund und Gegenüberstellung verschiedener Ansichten) Praxisbeispiele ggf. FAQ (bei Prüfungsordnungen)
10 HE PRÜFUNGSORDNUNG (1) ZULÄSSIGKEIT DER PRÜFUNG IN ELEKTRONISCHER FORM EINSATZ DES ANTWORT-WAHL-VERFAHRENS Zulässigkeit des Einsatzes Absolute und relative Bestehensgrenze Anordnung des Zwei-Prüfer-Prinzips Mischklausuren PROBEDURCHLAUF KLAUSUREINSICHT UND ARCHIVIERUNG FORMULIERUNGSBEISPIELE AUS DER PRAXIS
11 HE PRÜFUNGSSYSTEM (2) ELEKTRONISCHE PRÜFUNGEN UNTER AUFSICHT Anforderungen an das Prüfungssystem Nachweis der Identität des Prüfungsteilnehmers und der Integrität der Prüfungsleistung Nachweis der Originalität der Prüfungsleistung ELEKTRONISCHE PRÜFUNGEN OHNE AUFSICHT s. o. PRAXISBEISPIELE
12 HE ANTWORT-WAHL-VERFAHREN (MULTIPLE CHOICE) (3) ANPASSUNG DER PRÜFUNGSORDNUNG ERSTELLUNG DER PRÜFUNGSAUFGABEN Inhaltliche Anforderungen an Prüfungsaufgaben Formale Anforderung: Einhaltung des Zwei-Prüfer-Prinzips bei der Erstellung der Prüfungsaufgaben? Nutzung von Fragenpools BEWERTUNG DER PRÜFUNGSLEISTUNG Erforderlichkeit einer absoluten und einer relativen Bestehensgrenze Grundsätzliche Unzulässigkeit des Einsatzes von Maluspunkten Umgang mit fehlerhaft gestellten Aufgaben Unmittelbare Kontrolle durch den nach der Prüfungsordnung berufenen Prüfer Beteiligung eines Zweitprüfers bei der Bewertung Datenschutzrechtliche Besonderheiten bei der Auswertung im automatisierten Verfahren Besonderheiten bei Mischklausuren PRAXISBEISPIELE
13 HE LEHRENDE (4) WAS ÄNDERT SICH BEI ELEKTRONISCHEN PRÜFUNGEN FÜR LEHRENDE IM ABLAUF? ORGANISATORISCHER ABLAUF EINER ELEKTRONISCHEN PRÜFUNG Vorüberlegungen und Beratungsgespräch Raumbuchung Software-Schulung vor Erstanwendung Erstellen der Klausur Erstellen spezieller Medien An- oder Abmeldung der Prüfungsteilnehmer Import der Teilnehmer in die Prüfungssoftware Probedurchlauf für die Prüfungsteilnehmer Testen und Freigabe der Klausur Erstellen von Tischkarten mit Benutzername und Passwort Durchführung der Prüfung Sicherung der Antworten in einem PDF Bewertung der Klausuren in Prüfungssoftware Nachbewertung durch den/die Lehrenden Übergabe der Ergebnisse an das Prüfungsamt Import der Daten in die Prüfungsverwaltungssoftware Klausureinsicht Archivierung
14 HE STUDIERENDE (5) VORBEREITUNG AUF MÖGLICHE AUFGABENTYPEN Geschlossene Aufgaben Antwort-Wahl-Verfahren Reihenfolgeaufgaben Zuordnungsaufgaben (Drag and Drop) Markierungsaufgaben Fachspezifische Aufgabentypen (Beispiel: Kontierungsaufgaben) Offene Aufgaben (Freitextaufgaben) Halboffene Aufgaben PRÜFUNGSABLAUF Anmeldung am PC und Beginn der Prüfung Auswahl eines Prüfungsteils und Blättern zwischen den Aufgaben Umgang mit Problemen während der Prüfung (Technik, Aufgabenstellung etc.) Beenden der Prüfung Auswertung der elektronischen Prüfung Bekanntgabe der Ergebnisse Klausureinsicht
15 GRUPPENARBEIT / DISKUSSION Gruppenarbeit 2 Gruppen jeweils 15 Min. für rechtliche HE und zielgruppenspezifische HE, dann Wechsel anschließende Gesamtdiskussion Fragen Erschließt sich das Nutzerkonzept der Handlungsempfehlungen im Gesamtkontext? Ist die jeweilige Handlungsempfehlung inhaltlich vollständig? Ist die adressatenbezogene Verständlichkeit gewährleistet? Gibt es abweichende Ansichten, die mit aufzunehmen wären? Wo bestehen kontroverse Fragen, auf die besonders hinzuweisen wäre (z. B. in FAQ)?
16 Dr. Nina Hahne Universität Duisburg-Essen Zentrum für Informationsund Mediendienste (ZIM) Geschäftsbereich Lerntechnologien (LT)
Handlungsempfehlung für Lehrende zum Umgang mit elektronischen Prüfungen
E-Assessment NRW Handlungsempfehlung für Lehrende zum Umgang mit elektronischen Prüfungen Die folgende Handlungsempfehlung enthält Informationen zum Ablauf und zur Organisation elektronischer Prüfungen
MehrE-Assessment NRW Erstellt:
nicht zitierfähiger Entwurf E-Assessment NRW 2017 Handlungsempfehlung für Studierende zum Umgang mit elektronischen Prüfungen Sie schreiben bald eine elektronische Klausur und möchten diese mit einem sicheren
MehrE-Assessment NRW Erstellt:
nicht zitierfähiger Entwurf E-Assessment NRW 2017 Handlungsempfehlung zu Anforderungen an das Prüfungssystem und die Datenverarbeitung (Authentizität, Integrität, Vertraulichkeit) Aus dem Datenschutzrecht
MehrHandlungsempfehlung zur Verwendung von Aufgaben im Antwort-Wahl-Verfahren (Multiple Choice) bei elektronischen Prüfungen
E-Assessment NRW Handlungsempfehlung zur Verwendung von Aufgaben im Antwort-Wahl-Verfahren (Multiple Choice) bei elektronischen Prüfungen Seit der Einführung von E-Assessments an Hochschulen kommen Prüfungsaufgaben
MehrOnline-Prüfungen im Handwerk am Beispiel der gestreckten Abschlussprüfung Teil II für Kaufleute für Büromanagement
ZWH-Präsentation I Datum I Hermann Röder Online-Prüfungen im Handwerk am Beispiel der gestreckten Abschlussprüfung Teil II für Kaufleute für Büromanagement Rüdiger Eckstein ZWH e. V. www.zwh.de Kennen
MehrVerkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 40. Jahrgang 06. Januar 2012 Nr. 3
Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 40. Jahrgang 06. Januar 2012 Nr. 3 Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für die Studiengänge Holztechnik, Logistik, Produktionstechnik, Betriebswirtschaftslehre
MehrDr. Jutta Weisel Martin Klehr Matthias Warkus. Hessisches Fachforum E-Klausuren 18. Januar 2011
Projektvorstellung E-Klausuren für hessische Hochschulen Dr. Jutta Weisel Martin Klehr Hessisches Fachforum E-Klausuren 18. Januar 2011 Gliederung Vorgeschichte (Dr. Jutta Weisel) E-Learning-Förderung
Mehreassessment als Dienstleistung des ZMML
Workshop eassessment Der eassessment-dienst Systemarchitektur Ablauf: Von der Vorlage bis zur Prüfung Beispielprüfung Demo: TMT / TM-Editor / LTS Qualitätssicherung Prüfungsdidaktik Dr. Jens Bücking ZMML-Workshop
MehrE-Assessment in der Hochschulpraxis
E-Assessment NRW E-Assessment in der Hochschulpraxis Empfehlungen zur Verankerung von E-Assessments in NRW E-Assessment in der Hochschulpraxis Empfehlungen zur Verankerung von E-Assessments in NRW E-Assessment
MehrAmtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 08/2013 (28. März 2013)
Herausgeber: Duale Hochschule Baden-Württemberg Präsidium Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 08/2013 (28. März 2013) Zweite Satzung
MehrDiplomarbeit. eine kurze Einführung zum Thema
Diplomarbeit eine kurze Einführung zum Thema Diplomarbeit Prüfungsarbeit: Nachweis der Befähigung des Studierenden, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus seinem Fach selbständig mit wissenschaftlichen
MehrPrüfungsverwaltungs-Software. Allgemeine Informationen zum Prüfungsverwaltungssystem
Prüfungsverwaltungs-Software Allgemeine Informationen zum Prüfungsverwaltungssystem der Universität Göttingen Stand: 12.2005 FlexNow Allgemeine Informationen zum Prüfungsverwaltungssystem 1 FlexNow ist
MehrDie Interaktive Vorlesung Einführung Betriebssysteme
Die Interaktive Vorlesung Einführung Betriebssysteme Einblick in die Komponenten und ihre Funktion Dr.-Ing. habil. Jürgen Brehm, Dipl.-Ing. Monika Steinberg {brehm, steinberg}@sra.uni-hannover.de 1 Jürgen
MehrHISinOne (LSF - Lehre Studium Forschung)
HISinOne (LSF - Lehre Studium Forschung) HISinOne - LSF (Lehre Studium Forschung) ist ein internetbasiertes Informations- und Planungssystem für Studierende und Lehrende. Es wurde an der Katholischen Hochschule
MehrObjektiv. Valide. Sicher. 9. Tagung des Bologna-Zentrums der HRK - Ulm - 8. Oktober 2009
eassessment im Testcenter der Universität Bremen Objektiv Valide Sicher 9. Tagung des Bologna-Zentrums der HRK - Ulm - 8. Oktober 2009 Definition eassessment: Erstellung, Durchführung von Auswertung von
MehrE-Assessment. Potentiale und Grenzen. an der Universität Duisburg-Essen. Dr. Jörg Stratmann
E-Assessment an der Universität Duisburg-Essen Potentiale und Grenzen Dr. Jörg Stratmann Agenda Ausgangspunkt Einrichtung Test-Center Gestaltung & Potentiale von Online Klausuren Erfahrungen mit computergestützten
MehrQIS-Student Einführung der Online-Prüfungsanmeldung am FB 09
QIS-Student Einführung der Online-Prüfungsanmeldung am FB 09 Informationsveranstaltung für Lehrende zur Einführung von QIS-Student im Fachbereich 09 Mittwoch, 11.02.2015, 20:00 Uhr Heute: 1.) Überblick:
MehrDER WEG IN DIE HOCHSCHULE PROZESSE ZUR ETABLIERUNG HOCHSCHULWEITER E-PRÜFUNGEN
DER WEG IN DIE HOCHSCHULE PROZESSE ZUR ETABLIERUNG HOCHSCHULWEITER E-PRÜFUNGEN Prjekt E-Assessment NRW Alain Michel Keller, BU Wuppertal Silke Kirberg, HS Niederrhein E-Prüfungs-Sympsium, 20. September
MehrBesondere Rechtsvorschriften für. die Fortbildungsprüfung. CNC-Fachkraft (HWK)
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung CNC-Fachkraft (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 22.05.2014 und der Vollversammlung vom 30.06.2014 erlässt die Handwerkskammer
MehrLangfristige Aufbewahrung elektronischer Dokumente
Alexander Roßnagel/Stefanie Fischer-Dieskau/ Silke Jandt/Michael Knopp Langfristige Aufbewahrung elektronischer Dokumente Anforderungen und Trends Nomos Inhaltsverzeichni s Vorwort des Bundesministers
MehrA r c h i t e k t u r der Hochschule Ostwestfalen-Lippe
Antrag Name: Vorname: Matr.-Nr. PLZ Ort: Straße: Geboren am: in: Staatsang.: e-mail-adresse Tel.-Nr. / Handy ( b i t t e d e u t l i c h ) An den Vorsitzenden des Prüfungsamtes A r c h i t e k t u r der
MehrAntrag auf Genehmigung des Themas der MASTERTHESIS
Antrag auf Genehmigung des Themas der MASTERTHESIS Von der/dem Studierenden bitte l e s b a r in Druckschrift oder am PC ausfüllen! Fakultät Abteilung Studiengang An die Vorsitzende / den Vorsitzenden
MehrFachtagung Soest Mündliche Prüfungen Moderne Fremdsprachen SI und SII
Fachtagung Soest 16.12.2013 Mündliche Prüfungen Moderne Fremdsprachen SI und SII Stärkung der Mündlichkeit Kommunikationsfähigkeit / mündliche Ausdrucksfähigkeit in der Fremdsprache - Präsentationskompetenz
MehrPrüfungsrechtliche Spezifika im Lehramt an der UHH. Bärbel Rühlemann, Abt. 3, Ref. 31 Dr. Lejla Starcevic-Srkalovic, ZPLA
Prüfungsrechtliche Spezifika im Lehramt an der UHH Rechtliche Grundlagen: Zentraler PA Prüfungsordnung für die Abschlüsse Bachelor of Arts und Bachelor of Science der Lehramtsstudiengänge der Universität
MehrPlanung und Perspektiven der Kosten- und Leistungsrechnung
Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein - Westfalen Planung und Perspektiven der Kosten- und Leistungsrechnung Dr. D. Herr Referat 232 Finanzautonomie, Kosten-Leistungsrechnung,
MehrE-Assessment NRW. Projektergebnisse und Zukunftsperspektiven. Prof. Dr. Dorothee M. Meister & Prof. Dr. Gudrun Oevel Universität Paderborn
E-Assessment NRW Projektergebnisse und Zukunftsperspektiven Prof. Dr. Dorothee M. Meister & Prof. Dr. Gudrun Oevel Universität Paderborn Düsseldorf, 15.12.2017 AGENDA 1. Projekt E-Assessment NRW 2. Vorstellung
MehrAmtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 10/2013 (28. März 2013)
Herausgeber: Duale Hochschule Baden-Württemberg Präsidium Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 10/2013 (28. März 2013) Dritte Satzung
MehrNr. 9/2010 vom Verkündungsblatt der FHH Seite 3 von 131
Nr. 9/2010 vom 22.12.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 3 von 131 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang Technische Redaktion (BTR) mit dem Abschluss Bachelor of Arts an der Fakultät
MehrPrüfungsordnung der Universität Heidelberg für die Magisterstudiengänge - Besonderer Teil Volkswirtschaftslehre -
03-1 Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für die Magisterstudiengänge - Besonderer Teil Volkswirtschaftslehre - vom 3. Mai 2000 ' 1 Geltung des Allgemeinen Teils Die Prüfungsordnung der Universität
MehrUniversitätsbibliothek Paderborn
Universitätsbibliothek Paderborn Ordnung zur Änderung der Zwischenprüfungsordnung für das Unterrichtsfach Physik für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen an der Universität Paderborn Universität
MehrAllgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis
Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Infoveranstaltung am 30.11.2011, 16 Uhr Institut für Bildungsforschung in der School of Education Dauer (ca.) Organisatorische und inhaltliche
MehrLehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit
11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch
MehrModulprüfung: Prüfung Deutsche Wissenschaftssprache für ausländische und deutsche Bildungsausländer im Studiengang DaF
1 Modulprüfung: Prüfung Deutsche Wissenschaftssprache für ausländische und deutsche Bildungsausländer im Studiengang DaF 1. Rahmenbedingungen: Die Bachelor-Prüfungs- und Studienordnung sieht im Modul 4a
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64055 26.09.2016 Nr. 107/2016 Seite 905-911 Ordnung zur Änderung der
MehrPosition von E-Klausuren in der elearning- Strategie am FB Medizin
Position von E-Klausuren in der elearning- Strategie am FB Medizin Christine Schäfer Administration der k-med Lernplattform, Studiendekanat am FB Medizin der PUM elearning-infrastruktur am FB Medizin Lernplattform
MehrPraktikumsordnung Praktikum Rechnerarchitektur (IN0005)
Praktikumsordnung Praktikum Rechnerarchitektur (IN0005) Lehrstuhl für Rechnerarchitektur und Parallele Systeme Prof. Schulz Gültig ab Sommersemester 2018 1. Präambel Diese Praktikumsordnung soll einen
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
NR. 1268 17.09.2018 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Satzung zur Änderung der Gemeinsamen Prüfungsordnung für den Zwei-Fächer- Bachelor-Studiengang an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) vom 14.09.2018 Satzung zur
Mehr460 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 24. April 2009 Nr. 51
460 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 24. April 2009 Nr. 51 Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Dualen Studiengang Informatik (Fachspezifischer Teil) Vom 20. Mai 2008 Die Rektorin
MehrWorkshop: Erstellen barrierefreier Präsentationen in PPT und PDF
Workshop: Erstellen barrierefreier Präsentationen in PPT und PDF Dr. Birgit Drolshagen & Dipl-Inform. Ralph Klein DoProfiL wird im Rahmen der gemeinsamen Qualitätsoffensive Lehrerbildung von Bund und Ländern
MehrLeitfaden zur Nutzung einer Plagiatserkennungssoftware an der DSHS Köln
Leitfaden zur Nutzung einer Plagiatserkennungssoftware an der DSHS Köln Auf der Grundlage der DFG-Denkschrift Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis sowie der HRK-Empfehlung des 185. Plenums ist die
MehrVerkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen
Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 41 Nr. 16 Bielefeld, den 1. Oktober 2012 Inhalt Seite Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Erziehungswissenschaft vom 1. Oktober 2012 (Studienmodell
MehrPrüfungsordnung für die Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe
Prüfungsordnung für die Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld hat in ihrer Sitzung am 04.06.2018 auf Grund von 1 und 4 des
Mehreklausuren in der Praxis: Zur Vereinbarkeit von Qualität und Effizienz
eklausuren in der Praxis: Zur Vereinbarkeit von Qualität und Effizienz Dienst eassessment Erwartungen - Prüfungsqualität bei eklausuren Erfahrungen Fazit Studierende Lehrende Dienstleister Dr. Jens Bücking
MehrBausteine für ein individuelles Aufgabenprofil von Beauftragten und Berater*innen für Studierende mit. mit Beeinträchtigungen
Bausteine für ein individuelles Aufgabenprofil von Beauftragten und Berater*innen für Studierende mit Beeinträchtigungen 1. Aufgabenbereiche von Beauftragten und Berater*innen für Studierende mit Beeinträchtigungen
MehrErfahrungen aus dem Projekt eexams : infrastrukturelle und technische Umsetzung eines Raums für IT-gestützte Prüfungen
Erfahrungen aus dem Projekt eexams : infrastrukturelle und technische Umsetzung eines Raums für IT-gestützte Prüfungen Daniela Holzer, Ewald Strohmar-Mauler, Anton Tremetzberger e-prüfungs-symposium eps
MehrDritte Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Leipzig
3/1 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Dritte Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Leipzig Vom. März
MehrZMV-Rechtsvorschriften
für die Durchführung der beruflichen Aufstiegsfortbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten oder der Zahnarzthelfer/innen zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin und zum Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten
MehrÜberblick Praxisphasen
Überblick Praxisphasen Die Praxisphasen schließen jeweils an die Theoriephasen an und umfassen jeweils in der Regel 12 Wochen. Im Rahmen der zu erledigenden werden die Inhalte des Praxismoduls bearbeitet.
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 10. Oktober 2016 Nr. 159/2016 I n h a l t : Ordnung über die Feststellung einer studiengangbezogenen besonderen Vorbildung und Eignung für den Masterstudiengang Elektrotechnik
MehrDr. Jens Bücking. GMW-Workshop E-Assessment - Universität Zürich -18. Juni 2009
Testcenter Universität Bremen Entstehungsgeschichte Aufbau und Nutzungskonzept Der Service eassessment Ressourceneinsatz Ausblick Dr. Jens Bücking GMW-Workshop E-Assessment - Universität Zürich -18. Juni
MehrDr. Jens Bücking. Eröffnung der PC-Hall Universität Duisburg Essen 28. Januar 2010
2 Jahre Testcenter Universität Bremen Entstehungsgeschichte Aufbau und Nutzungskonzept Der Service eassessment Support- und Management- Instrumente Ausblick Dr. Jens Bücking Eröffnung der PC-Hall Universität
MehrLEITFADEN ZUR ERSTELLUNG DER PROJEKTARBEIT
LEITFADEN ZUR ERSTELLUNG DER PROJEKTARBEIT Fachwirt/-in für ambulante medizinische Versorgung Ziel Fortbildungsordnung 16 Projektarbeit In einer modulübergreifenden Projektarbeit soll die Prüfungsteilnehmerin
MehrZweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Leipzig
40/5 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Leipzig Vom 31.
MehrInformationen zur. Bachelorarbeit
Informationen zur Bachelorarbeit Hinweise zu Formalen Regelungen Organisatorischen Abläufen Strukturellen Anforderungen Inhaltlichen Empfehlungen Zweck (Studienplan) Die Bachelorarbeit soll zeigen, dass
MehrAspekte der Rechtssicherheit von Online-Prüfungen
Aspekte der Rechtssicherheit von Online-Prüfungen LPLUS GmbH World Trade Center Birkentsr. 15 28195 Bremen www.lplus.de info@lplus.de (0421) 160 396 0 Lutz Pleines LPLUS Opening GmbH, 1 Ausführliche Erläuterungen
MehrAmtliche Bekanntmachung
Amtliche Bekanntmachung Kleve, 21.07.2014 Laufende Nummer: 23/2014 Zweite Änderungssatzung zur Rahmenprüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge an der Hochschule Rhein-Waal Herausgegeben von der Präsidentin
MehrZweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den polyvalenten Bachelorstudiengang mit dem berufsfeldspezifischen
16/18 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den polyvalenten Bachelorstudiengang mit dem berufsfeldspezifischen Profil Lehramt
MehrSeminar "Praktikum: Algorithmen und Datenstrukturen"
Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation und Lehrevaluation EvaSys Administratorin Dipl.-Ing. Christopher Mattern (PERSÖNLICH) Fakultät für Informartik und Automatisierung
MehrQualitätssicherung im Prüfungswesen Aspekte der Implementierung
Qualitätssicherung im Prüfungswesen Aspekte der Implementierung Dr. Tobina Brinker Hochschuldidaktische Weiterbildung Nordrhein-Westfalen hdw-nrw Geschäftsstelle Bielefeld Prüfungswesen Tobina Brinker
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Ordnung zur Durchführung und Bewertung von Prüfungsleistungen nach dem Multiple-Choice-Verfahren (MC-Ordnung) Vom 21.03.2013 Aufgrund von
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 17. August 2006 Nr. 37/2006 I n h a l t : Ordnung für die Feststellung einer den Anforderungen der Hochschule entsprechenden Allgemeinbildung und einer studiengangbezogenen
MehrFächerspezifische Bestimmungen für das Fach Soziologie vom 31. August 2012 i.v.m. der Änderung vom 17. März 2014 (Studienmodell 2011)
Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Soziologie vom 3. August 202 i.v.m. der Änderung vom 7. März 204 (Studienmodell 20) - Lesefassung - verbindlich sind die im Verkündungsblatt der Universität
MehrBarrierefreie Webdarstellung
Barrierefreie Webdarstellung Rechtliche Grundlagen Prinzipien und anzuwendende Standards Konsequenzen Der Weg zur Barrierefreiheit Frank T. Zerres Universität Duisburg Essen Zentrum für Informations und
MehrKompetenzorientiertes Prüfen
PROGRAMM Kompetenzorientiertes Prüfen Eine Tagung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen Fotos: UDE 12. Juli 2016 Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg Stand: 31.05.2016
MehrStudium und wissenschaftliche Redlichkeit
Studium und wissenschaftliche Redlichkeit Welche Folgerungen ergeben sich aus der Verpflichtung zur wissenschaftlichen Redlichkeit für das Studium? Institut für Psychologie Rechtliche Grundlagen im Landeshochschulgesetz
MehrAmtsblatt der Freien Universität Berlin 5/2008, 8. Februar 2008
Mitteilungen ISSN 0723-0745 Amtsblatt der Freien Universität Berlin 5/2008, 8. Februar 2008 INHALTSÜBERSICHT Ergänzende Prüfungsordnung des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin für
MehrPrüfungsordnung Gültig ab Weiterbildung mit Zertifikat Berater/in Öffentlicher Dienst (DMA)
Prüfungsordnung Gültig ab 01.02.2017 Weiterbildung mit Zertifikat Berater/in Öffentlicher Dienst (DMA) 1 I. Abschnitt Prüfungsausschüsse 1 Prüfungsaußenstellen und Prüfungsausschüsse (1) Für die örtliche,
Mehrvom Inhaltsübersicht
AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor NR_70 JAHRGANG 45 29.09.2016 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang
MehrDER WEG IN DIE HOCHSCHULE PROZESSE ZUR ETABLIERUNG HOCHSCHULWEITER E-PRÜFUNGEN. Alain Michel Keller, BU Wuppertal Silke Kirberg, HS Niederrhein
DER WEG IN DIE HOCHSCHULE PROZESSE ZUR ETABLIERUNG HOCHSCHULWEITER E-PRÜFUNGEN Alain Michel Keller, BU Wuppertal Silke Kirberg, HS Niederrhein Themen Einführung Therie und Methden Nutzen Przesse bei der
MehrVereinbarung über eine kooperative Promotion (Betreuungsvereinbarung)
Vereinbarung über eine kooperative Promotion (Betreuungsvereinbarung) zwischen dem/der Promovierenden Frau / Herr (nachfolgend Promovierender * genannt) und dem/der betreuenden Professor/in der Technischen
MehrInhaltsverzeichnis. I. Typen und Methoden
Inhaltsverzeichnis I. Typen und Methoden Markus Schmees, Marc Krüger & Elisabeth Schaper E-Assessments an Hochschulen: Ein vielschichtiges Thema... 19 Abstract... 19 1. Wozu E-Assessments?... 19 2. Assessmenttypen
MehrFakultät Bauingenieurwesen
Fakultät Bauingenieurwesen Ordnung zur Durchführung und Bewertung von Prüfungsleistungen nach dem Multiple-Choice-Verfahren (MC-Ordnung) Vom 26.02.2016 Aufgrund von 34 i.v.m. 13 Abs. 4, 88 Abs. 1 Nr. 1
MehrAuswahl, Entscheidung, Einführung eines Campusmanagementsystems an der HRW
Auswahl, Entscheidung, Einführung eines Campusmanagementsystems an der HRW Die Hochschule Ruhr West ist eine von den neuen Hochschulen in NRW. Sie wurde zum 1.05.2009 gegründet. Die HRW hat 2 Standorte,
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit (SBW) mit dem Abschluss Bachelor of Arts in der Fakultät V, Abteilung Soziale Arbeit, der Hochschule Hannover
MehrColloquium - Pflegetherapeut Wunde ICW
Colloquium - Pflegetherapeut Wunde ICW 1. Allgemeines Das Colloquium stellt nach der Klausur den zweiten Prüfungsteil dar. Der Absolvent stellt im Colloquium die komplexe Versorgungssituation eines Patienten
MehrPrüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den
AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor NR_74 JAHRGANG 45 29.09.2016 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang
MehrWeiterbildender Studiengang Master of Drug Regulatory Affairs
Prüfungsordnung vom 22. März 2013 http://dgra.de/media/pdf/studium/im_studium/pruefung sordnung/studien_pruefungsordnung_2013.pdf B. Röcher Seite 1 von 24 Studienarbeiten B. Röcher Seite 2 von 24 Studienarbeiten
MehrDiplomprüfungsordnung der Hochschule für Künste für den Studiengang Freie Kunst Fachspezifische Bestimmungen vom
Diplomprüfungsordnung der Hochschule für Künste für den Studiengang Freie Kunst Fachspezifische Bestimmungen vom 31.08.2008 Der Rektor der Hochschule für Künste hat am 31.08.2008 gemäß 110 Absatz 3 des
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.
AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 09.09.2011 Nr. 86 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 10. Mai 2017 Nr. 44/2017 I n h a l t : Ordnung über die Eignungsfeststellung für den Masterstudiengang Nanoscience and Nanotechnology (M.Sc.) an der Universität Siegen Vom 4.
MehrInformationen zur. Bachelorarbeit
Informationen zur Bachelorarbeit Stand SS 2016 Hinweise zu Formalen Regelungen Organisatorischen Abläufen Strukturellen Anforderungen Inhaltlichen Empfehlungen Zweck (Studienplan) Die Bachelorarbeit soll
MehrIn diese Fassung eingearbeitet sind die Satzungen zur Änderung vom , , , , und
Studienordnung für den Studiengang Politik und Organisation (Politics and Organization) mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) an der FernUniversität in Hagen vom 17. März 2003 (Stand 28.07.2008) Gemäß
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.
AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 14.09.2011 Nr. 99 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang
MehrKompetenzorientiertes Prüfen
PROGRAMM Kompetenzorientiertes Prüfen Eine Tagung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen Fotos: UDE 12. Juli 2016 Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg Stand: 30.03.2016
MehrPotenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der achten Klasse im Schuljahr 2016/2017 in nordrhein-westfälischen Kommunen
Potenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der achten Klasse im Schuljahr 2016/2017 in nordrhein-westfälischen Kommunen FAW Akademie Paderborn Potenzialanalysen für Schülerinnen und Schüler Lernferien
Mehr2018_04_28. Modul Sek Tec 2. Titel des Moduls: Studiengang: Abschlussziel:
Modul Sek Tec 2 Kompetenzbereich: Technik Titel des Moduls: Studiengang: Abschlussziel: Didaktisches Handwerk: Grundlagen der Technikdidaktik Lehramt Sekundarstufe I Bachelor of Arts (B.A.) Workload gesamt:
MehrPrüfungsorganisation und -dokumentation für Artist Diploma-, Bachelor- und Masterstudiengänge. Wichtige Hinweise für Studierende und Lehrende
Prüfungsorganisation und -dokumentation für Artist Diploma-, Bachelor- und Masterstudiengänge Wichtige Hinweise für Studierende und Lehrende Akademische Verwaltung Stand: 03.02.2012 > Siehe Formular 1:
MehrAnleitung. PINGO Aktivierung in der Lehre durch elektronische Abstimmung
Anleitung PINGO Aktivierung in der Lehre durch elektronische Abstimmung Einführung 2 Agenda Einführung 2 Registrierung / Login 4 Schnellstart 8 Benutzerdefinierte Session erstellen 18 Fragenkatalog 22
MehrICO Prüfungsordnung (PO)
ICO Prüfungsordnung (PO) Version: 1.0 22.08.2017 1. Geltungsbereich Diese Prüfungsordnung gilt für Abnahme von Prüfungen und das Ausstellen von Zertifikaten, die im Rahmen der Personenzertifizierung der
MehrFortbildungen im Bereich barrierefreie Hochschullehre Themen und Organisation
Fortbildungen im Bereich barrierefreie Hochschullehre Themen und Organisation Ergebnisse einer Umfrage der IBS Die chancengleiche Teilhabe von Studierenden mit Beeinträchtigungen steht und fällt auch mit
MehrDie Software session an der Universität Mannheim
Die Software session an der Universität Mannheim 01. 04. 2014 session an der Universität Mannheim Die Universität Mannheim Ausgangssituation Übersicht über die Gremien Vorteile und Ziele Zeitlicher Ablauf
MehrEvaluation des QM-Systems für Studium und Lehre an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel
Evaluation des QM-Systems für Studium und Lehre an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel Prof. Dr.-Ing. Manfred Hamann Vizepräsident für Studium, Lehre und Weiterbildung CHE-Forum in Kassel, 15.04.2008 2 Gliederung
MehrEFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" Anerkennung für Excellence (R4E) Assessment. Leitfaden für Bewerber
EFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" Anerkennung für Excellence (R4E) Assessment Leitfaden für Bewerber ESPRIX Excellence Suisse Lindenmoosstrasse 4 8910 Affoltern a. A. Telefon: +41 44 281
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Maschinenwesen
Entwurf Stand 10.08.2012 Technische Universität Dresden Fakultät Maschinenwesen Ordnung zur Durchführung und Bewertung von Prüfungsleistungen nach dem Multiple-Choice-Verfahren (MC-Ordnung) Vom 25.12.2012
MehrDie standardisierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik AHS. Informationen unter
Die standardisierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik AHS Informationen unter https://www.bifie.at/node/80 Konzept Das der Prüfung zugrunde liegende Konzept findet sich unter: https://www.bifie.at/system/files/dl/srdp_ma_konzept_2013-03-11.pdf
MehrAusbildungsrahmenplan DLRG Multiplikator Tauchen
1. Vorwort Das Ausbildungsrahmenplan DLRG Multiplikator Tauchen ist bewußt so gestaltet, dass er der ausbildenden Gliederung - Landesverband oder Präsidium - ausreichend Freiraum für regional spezifische
MehrReferat 31 - Handreichung Nr. 11: Rechtliche Besonderheiten von Antwort-Wahl-Verfahren (Multiple Choice) als Prüfungsart
Referat 31 - Handreichung Nr. 11: Rechtliche Besonderheiten von Antwort-Wahl-Verfahren (Multiple Choice) als Prüfungsart Stand: Mai 2017 (inhaltliche Überarbeitung) (Erstfassung Dezember 2014) Die Handreichungen
Mehr