des Verbundprojektes und seiner Ergebnisse allgemeine Diskussion über die Textform Handlungsempfehlung als Format zur Informationsvermittlung

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2 KONZEPT DER SESSION 1) Vorstellung der Handlungsempfehlungen im Kontext des Verbundprojektes und seiner Ergebnisse allgemeine Diskussion über die Textform Handlungsempfehlung als Format zur Informationsvermittlung im Bereich E-Assessment 1) Diskussion über die konkreten Inhalte der einzelnen Handlungsempfehlungen

3 ABLAUF DER SESSION 1) Impulsvortrag (20 Min.) 2) Lektüre und Gruppenarbeitsphase (30 Min.) 3) Diskussion der Handlungsempfehlungen (20 Min.)

4 VERBUNDPROJEKT E-ASSESSMENT NRW (EINLEITUNG 1/6) Verbundprojekt der Universitäten Paderborn, Duisburg-Essen, Wuppertal und der Hochschulen Niederrhein und Ostwestfalen-Lippe im Auftrag der Prorektoren und Vizepräsidenten für Studium und Lehre der Universitäten und Hochschulen in NRW gefördert vom (ehemaligen) Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (MIWF) arbeitet seit 2014 zum Thema E-Assessment, mit dem Ziel, die Vernetzung von Akteuren in NRW und die Akzeptanz von E-Assessments zu fördern Projektabschluss Ende 2017

5 KONZEPT DER HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN EINLEITUNG (2/6) 2016 Rechtsgutachten erstellt durch Prof. Dr. Nikolaus Forgó (Hannover), Simon Graupe & Julia Pfeiffenbring: Rechtliche Aspekte von E-Assessments an Hochschulen. Gutachten im Auftrag des Verbundprojektes E-Assessment NRW (abrufbar unter darauf aufbauend Handlungsempfehlungen zu E-Assessments Adressat*innen: Universitätsverwaltungen/-leitungen (rechtliche Fragen) und Lehrende / Studierende (organisatorische Fragen) 3 Ebenen des Bezugs Rechtsgutachten adressatengerechte Verfasstheit erforderlich Rechtliche HE Zielgruppenspezifische HE

6 THEMEN (TITEL) DER HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN EINLEITUNG (3/6) 1) Handlungsempfehlung zur Aufnahme von Regelungen über elektronische Prüfungen in die jeweils einschlägige Prüfungsordnung 2) Handlungsempfehlung zu Anforderungen an das Prüfungssystem und die Datenverarbeitung (Authentizität, Integrität, Vertraulichkeit) 3) Handlungsempfehlung zur Verwendung von Aufgaben im Antwort-Wahl- Verfahren (Multiple Choice) bei elektronischen Prüfungen 4) Handlungsempfehlung für Lehrende zum Umgang mit elektronischen Prüfungen 5) Handlungsempfehlung für Studierende zum Umgang mit elektronischen Prüfungen 6) Handlungsempfehlung zur Gestaltung der äußeren Prüfungsbedingungen bei Prüfungen unter Aufsicht 7) Handlungsempfehlung zur Durchführung von Testaten

7 GEPLANTE DARSTELLUNG AUF DER PROJEKTWEBSEITE EINLEITUNG (4/6) Handlungsempfehlungen zu Prüfungsordnung und Prüfungssystem Prüfungsordnungen Prüfungssystem und Datenverarbeitung Handlungsempfehlungen zu einzelnen Prüfungsformaten Antwort-Wahl-Verfahren Testate Handlungsempfehlungen für bestimmte Nutzergruppen Leitung und Verwaltung (alle Handlungsempfehlungen) Lehrende Aufsichten Studierende

8 ENTSCHEIDUNGSSAMMLUNG EINLEITUNG (6/6) soll übersichtlich über relevante Rechtsprechung informieren Gliederung nach Themen / Schlagworten (orientiert an Handlungsempfehlungen) Hervorhebung besonders wichtiger Urteile

9 AUFBAU DER HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN EINLEITUNG (5/6) Inhaltsteil (ggf. mit juristischem Hintergrund und Gegenüberstellung verschiedener Ansichten) Praxisbeispiele ggf. FAQ (bei Prüfungsordnungen)

10 HE PRÜFUNGSORDNUNG (1) ZULÄSSIGKEIT DER PRÜFUNG IN ELEKTRONISCHER FORM EINSATZ DES ANTWORT-WAHL-VERFAHRENS Zulässigkeit des Einsatzes Absolute und relative Bestehensgrenze Anordnung des Zwei-Prüfer-Prinzips Mischklausuren PROBEDURCHLAUF KLAUSUREINSICHT UND ARCHIVIERUNG FORMULIERUNGSBEISPIELE AUS DER PRAXIS

11 HE PRÜFUNGSSYSTEM (2) ELEKTRONISCHE PRÜFUNGEN UNTER AUFSICHT Anforderungen an das Prüfungssystem Nachweis der Identität des Prüfungsteilnehmers und der Integrität der Prüfungsleistung Nachweis der Originalität der Prüfungsleistung ELEKTRONISCHE PRÜFUNGEN OHNE AUFSICHT s. o. PRAXISBEISPIELE

12 HE ANTWORT-WAHL-VERFAHREN (MULTIPLE CHOICE) (3) ANPASSUNG DER PRÜFUNGSORDNUNG ERSTELLUNG DER PRÜFUNGSAUFGABEN Inhaltliche Anforderungen an Prüfungsaufgaben Formale Anforderung: Einhaltung des Zwei-Prüfer-Prinzips bei der Erstellung der Prüfungsaufgaben? Nutzung von Fragenpools BEWERTUNG DER PRÜFUNGSLEISTUNG Erforderlichkeit einer absoluten und einer relativen Bestehensgrenze Grundsätzliche Unzulässigkeit des Einsatzes von Maluspunkten Umgang mit fehlerhaft gestellten Aufgaben Unmittelbare Kontrolle durch den nach der Prüfungsordnung berufenen Prüfer Beteiligung eines Zweitprüfers bei der Bewertung Datenschutzrechtliche Besonderheiten bei der Auswertung im automatisierten Verfahren Besonderheiten bei Mischklausuren PRAXISBEISPIELE

13 HE LEHRENDE (4) WAS ÄNDERT SICH BEI ELEKTRONISCHEN PRÜFUNGEN FÜR LEHRENDE IM ABLAUF? ORGANISATORISCHER ABLAUF EINER ELEKTRONISCHEN PRÜFUNG Vorüberlegungen und Beratungsgespräch Raumbuchung Software-Schulung vor Erstanwendung Erstellen der Klausur Erstellen spezieller Medien An- oder Abmeldung der Prüfungsteilnehmer Import der Teilnehmer in die Prüfungssoftware Probedurchlauf für die Prüfungsteilnehmer Testen und Freigabe der Klausur Erstellen von Tischkarten mit Benutzername und Passwort Durchführung der Prüfung Sicherung der Antworten in einem PDF Bewertung der Klausuren in Prüfungssoftware Nachbewertung durch den/die Lehrenden Übergabe der Ergebnisse an das Prüfungsamt Import der Daten in die Prüfungsverwaltungssoftware Klausureinsicht Archivierung

14 HE STUDIERENDE (5) VORBEREITUNG AUF MÖGLICHE AUFGABENTYPEN Geschlossene Aufgaben Antwort-Wahl-Verfahren Reihenfolgeaufgaben Zuordnungsaufgaben (Drag and Drop) Markierungsaufgaben Fachspezifische Aufgabentypen (Beispiel: Kontierungsaufgaben) Offene Aufgaben (Freitextaufgaben) Halboffene Aufgaben PRÜFUNGSABLAUF Anmeldung am PC und Beginn der Prüfung Auswahl eines Prüfungsteils und Blättern zwischen den Aufgaben Umgang mit Problemen während der Prüfung (Technik, Aufgabenstellung etc.) Beenden der Prüfung Auswertung der elektronischen Prüfung Bekanntgabe der Ergebnisse Klausureinsicht

15 GRUPPENARBEIT / DISKUSSION Gruppenarbeit 2 Gruppen jeweils 15 Min. für rechtliche HE und zielgruppenspezifische HE, dann Wechsel anschließende Gesamtdiskussion Fragen Erschließt sich das Nutzerkonzept der Handlungsempfehlungen im Gesamtkontext? Ist die jeweilige Handlungsempfehlung inhaltlich vollständig? Ist die adressatenbezogene Verständlichkeit gewährleistet? Gibt es abweichende Ansichten, die mit aufzunehmen wären? Wo bestehen kontroverse Fragen, auf die besonders hinzuweisen wäre (z. B. in FAQ)?

16 Dr. Nina Hahne Universität Duisburg-Essen Zentrum für Informationsund Mediendienste (ZIM) Geschäftsbereich Lerntechnologien (LT)

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