Dr. Jens Bücking. GMW-Workshop E-Assessment - Universität Zürich -18. Juni 2009
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- Dennis Bergmann
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1 Testcenter Universität Bremen Entstehungsgeschichte Aufbau und Nutzungskonzept Der Service eassessment Ressourceneinsatz Ausblick Dr. Jens Bücking GMW-Workshop E-Assessment - Universität Zürich -18. Juni
2 Entwicklungspfad von elearning-diensten Professionalisierung Lebenszyklusphase Positionierung Einstieg Aufbau Optimierung prozessintegriert Etablierung PE-orientiert Organisationsübergreifend Institutionali- sierung Maßnahmenfokussiert versuchsorientiert Pilotprojekte Diversifizierung 2
3 Entwicklungspfad eassessment WS 01/02: erster Pilotversuch mit FirstClass Lebenszyklusphase WS 04/05: Projekt eexamination + INFORM Position nierung Etablierung Institutionalisierung WS 06/07: Projekt elearningiq + QS Forsch./Lehre 12/2007: Eröffnung des Testcenters 03/2008: 0,5 (+ 0,5) WiMi-Stellen Veranstaltungen 25 Prüfungsleistungen Pilotprojekte Diversifizierung
4 Püf Prüfungskennzahlen Veranstaltungen / FB Veranstaltungen mit eklausur Testcente er chbereich Fa Prüfungsleistungen / Semester Stand vor TC Testcen nter im TC seit 2008 Gesamt Prüfungen Anmeldungen ges Anmeldungen Mittel Prüfungsleistungen ges Teilnehmer/Prüfung Teilnahmequote 72% 74% 73% 500 Durchläufe/Prüfung PCs/Durchlauf Aufsichtszeit/TeilnehmerIn 6,9 3,1 4,9 4
5 PC-Pool-Nutzung für eklausuren 5
6 Testcenter 6
7 7
8 Ausstattung des Testcenters Arbeitsplätze ( ) Sehr leise + raumsparende Desktop-PCs, 19 TFT-Bildschirm, leise Tastatur + Maus, Headset, WebCam Server (8) Produktiv-Web, Produktiv-DB, Test, Übung, Management, Backup, Firewall, Spare Autonomes Netzwerk Client-Management-System + Remote-Control-Software Parallel-Datenprojektion + Audioanlage (Mediensteuerung) Client-Software (Win-XP, MS-Office) 8
9 Kosten Umbau (~ , Bauetat der Universität) Klimatisierung Boden Verkabelung (Netz + Strom) Schließ- und Alarmanlage Mobiliar IT-Ausstattung ( , CIP-HBFG) Clients Server Netzwerk Medien Software Gesamtinvestition ~
10 eassessments im Testcenter der Universität Bremen (12/ /2009) eklausuren (67) Einstufungstests (2) Studienbegleitende Lernerfolgskontrollen (7) Softwareprüfungen (2) Externe Prüfungen - IHK, TestDAF, TestAS (8) 10
11 Der Dienst eassessment Campusweites Angebot zur Erstellung, Organisation, Durchführung und Auswertung von eassessments Beratung, Support und Editorschulungen Digitalisierung und Qualitätssicherung von Fragenkatalogen Prüfungsmanagement / Controlling Technische Betreuung (u.a. bei Prüfungen + Einsichten) Prüfungs- und Fragenstatistik (Item-Analyse) Betrieb des Testcenters Bereitstellung / Administration der Prüfungssoftware (LTS) Service-, Risiko- und Changemanagement Homepage 11
12 Ablauf einer eklausur Beratungsgespräch Editorschulung Anmeldeorganisation Katalogerstellung Aufsichtsorganisation Qualitätssicherung Prüfungsvorbereitung Abnahme / Zugangstest Prüfung im Testcenter ggf. Nachbewertung Ergebnisexport und -analyse Klausureinsicht im Testcenter 12
13 Ressourceneinsatz 11/07 07/08 13
14 Vorteile des Testcenter gegenüber der vorherigen Nutzung öffentlicher PC-Pools Höhere + verlässliche Kapazität für ca Prüfungsleistungen/Semester ngen/semester Drastisch reduzierter Arbeitsaufwand für Katalogerstellung, Anmeldeorganisation, technische Vorbereitung und Aufsicht Mehr Prüfungsgerechtigkeit durch einheitliche Raumbedingungen, identische Hardware und Performance Gestiegene Daten- und Durchführungssicherheit (autonomes Netzwerk, Firewall, VPN-Zugänge für Dozenten, restriktive Nutzerprofile) Ermöglichung von breitbandigen Anwendungen (z.b. Video-Essays), Softwareprüfungen, Game-based-Testing etc. Flexible Raumnutzung ng mit unterschiedlichen Prüfungskonfigurationen rationen Höhere Prüfungsqualität 14
15 Die nächsten Schritte Verbindliche Regelungen zu eklausuren und Prüfungen im Antwortwahlverfahren im allgemeinen Teil der BPO/MPO Festlegung von Qualitätsstandards für eklausuren elearning und eassessment für General Studies Aufbau eines Kompetenzzentrums eassessment (Mercator-Antrag) Förderung formativer eassessments (Excellenz-Antrag) Flexibilisierung des Prüfungswesens (Excellenz-Antrag) 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Jens Bücking 16
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