Studienerfolg in der Informatik - Die Projekte Lava und gripss - Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studienerfolg in der Informatik - Die Projekte Lava und gripss - Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 1"

Transkript

1 Studienerfolg in der Informatik - Die Projekte Lava und gripss - Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 1

2 Schulung des problem-orientierten Denkens anhand kleiner, an die Leistungs-anforderungen des Studiums orientierter, Beispiele Vermittlung grundlegender Begriffe und Inhalte, die im Verlauf des Studiums immer wieder auftauchen werden und für ein weiterführendes Verständnis wichtig sind Selbstlernkurs zur Unterstützung des Grundstudiums Austausch von Erfahrungen, Vorgehensweisen, Inhalten, Designs etc. kooperative Entwicklung einer didaktisch aufbereiteten, interaktiven, multimedialen Lernumgebung in OPAL möglichst umfassende Sammlung an Online- Lernmaterialien zu Themen der Informatik Verbesserung der Ausbildung in den Modulen Grundlagen der Informatik und Programmierung I Minimierung der Studienabbruchquote Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 2

3 Ziele des Projektes Verbesserung der Ausbildung in den Modulen Grundlagen der Informatik und Programmierung I Studienwahlorientierung Hochschulpakt Minimierung der Studienabbruchquote OPAL-Kurs für den Austausch zwischen Informatik-Studenten Wiki/Foren/Chat E-Learning-Kurs Grundlagen der Informatik Programmierung 1 Lehre im 1. Semester: Informatik 1 und Programmierung 1 Lehre im 2. Semester: Tutorium Programmierung Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 3

4 LernAngebote zur Verminderung der Abbrecherquote Grundlagen der Informatik und Programmierung für Schüler und Studenten Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 4

5 Projektablauf Vorarbeiten seit 2013 Analyse bis Konzeption bis Test mit ausgewählten Nutzergruppen Umsetzung bis Pilotierung & Evaluation bis Überarbeitung & Erweiterung ab Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 5

6 Analyse Bestandsaufnahme der Vorarbeiten hinsichtlich Zielgruppe Design Gliederung/Strukturierung der Inhalte Interaktionen Wiederverwendbarkeit Technik o Onyx o Frameworks Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 6

7 Konzeption Inhaltliches Konzept Gliederung Visuelles Konzept Corporate Design Didaktisches Konzept Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 7

8 Konzeption - Inhaltliches Konzept Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 8

9 Konzeption - Corporate Design Design für unterschiedliche Auflösungen und Ausgabegeräte Elemente/Formatierungen (Tabellen, Grafikgrößen, Beispiele, Aufgaben usw.) Logo Anpassung des OPAL-Designs (automatische Elemente) Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 9

10 Konzeption - Corporate Design Tabellen Quellcode Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 10

11 Konzeption - Corporate Design Menü Inhaltsseiten Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 11

12 Konzeption - Corporate Design Inhalte und Lernziele Vertiefung von Lerninhalten Beispiele Hervorheben wichtiger Merksätze Weiterführende Informationen Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 12

13 Konzeption - Corporate Design Interaktive Inhalte Hervorheben von Aufgaben Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 13

14 Konzeption - Corporate Design Printversion Online-Version Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 14

15 Konzeption - Didaktisches Konzept Selbstlernkonzept ohne Lernwegsteuerung und tutorielle Begleitung Maximal 4 Ebenen (Kurs, Kapitel, Abschnitt, Lerneinheit) Lernziele für Kurs Kapitel Abschnitt und Lerneinheit nennen Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 15

16 Umsetzung - Strukturierung der internen Ablage css download 00_allgemein 01_algorithmus 0101_typ_probleme _loesbarkeit html 00_allgemein 01_algorithmus 0101_typ_probleme _loesbarkeit.html 02_programm 0201_daten _information_daten.html Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 16

17 Umsetzung - Indexseite Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 18

18 Umsetzung - ONYX-Tests Umsetzung von Aufgabentemplates mit Variablen Parametrisierung von Aufgaben o Zahl aus Wertebereich auswählen o Zahl/Text zufällig aus Aufzählung auswählen o Berechnung eines Wertes mittels Maxima Vorteil o Einmaliges Erstellen einer Aufgabenschablone, o Lernende bekommt verschiedene Aufgabenstellungen präsentiert o mehrfaches Üben Nachteil o Einarbeitung in Onyx o Einarbeitung in Maxima Dokumentation und Bereitstellung eines Leifadens Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 19

19 Umsetzung Multiple Choice Aufgabe (Autorensicht) Variablen [n, lsg, f1, f2, f3] Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 20

20 Umsetzung Multiple Choice Aufgabe Variablen Die Variable n nimmt die Werte 3,4,5 oder 6 an. Die Variable lsg berechnet sich als 2 n-1 bei n=3 ist lsg also 4. Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 21

21 Umsetzung Multiple Choice Nutzersicht Variable Berechneter Wert n 4 lsg 8 (2 n-1 ) f1 16 (2*lsg) f2 7 f3 9 Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 22

22 Umsetzung Lückentext Autorensicht Nutzung der Variablen lsg und usersolution Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 23

23 Umsetzung Lückentext Variablen dualzahl: Liste der Länge 5, welche stets mit 1 beginnt. Beispielsweise: [1,0,0,1,1] potenz: Liste der Zweierpotenzen von 2 n-1 bis 2 0. Also: [16,8,4,2,1] potenz2: Liste der Zehnerpotenzen von bis Also [10000,1000,100,10,1] lsg: Dezimalwert der Dualzahl. Berechnet durch Bildung des Skalarprodukts aus dualzahl und liste. Beispielsweise: [1,0,0,1,1].[16,8,4,2,1] = 1*16+0*8+0*4+1*2+1*1 = 19 usersolution: Da die Benutzereingabe als Dezimalzahl bestehend aus den Ziffern 0 und 1 erfolgt muss die Eingabe entsprechend überprüft werden. Bei der Dualzahl [1,0,0,1,1].[10000,1000,100,10,1] = 1* * * * * 1 = Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 24

24 Umsetzung Lückentext Nutzersicht Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 25

25 Umsetzung - Annotationsfunktion Text mit Anmerkungen versehen Kommentare werden lokal gespeichert (LocalStorage) Java-Script Frameworks ( und des Offline- Plugins ( : Probleme bei der Implementierung (jquery) Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 26

26 Umsetzung - Inhalte Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 27

27 Projektablauf Weitere Schritte Kapitel 3-5 Vorarbeiten seit 2013 Analyse bis Konzeption bis Test mit ausgewählten Nutzergruppen Kapitel fertigstellen Umsetzung bis Pilotierung & Evaluation bis Überarbeitung & Erweiterung ab Dipl. Medieninformatiker Alexander Wülfing Seite 28

Physikalische Basiskonzepte

Physikalische Basiskonzepte Physikalische Basiskonzepte kratzer@ph.tum.de Feststellung: Physik ist Grundlagenfach in vielen Disziplinen Heterogene Lernvoraussetzungen Fehlendes Verständnis für Basiskonzepte Fehlvorstellungen Fehlende

Mehr

Augmented Learning in der optischen Nachrichtentechnik

Augmented Learning in der optischen Nachrichtentechnik Augmented Learning in der optischen Nachrichtentechnik Konzeption einer interaktiven Lernsoftware zur Unterstützung der selbständigen Laborarbeit Dipl. Ing. Matthias Haupt IuK Kompetenzzentrum, HS Harz

Mehr

E-Learning in der politischen Bildung

E-Learning in der politischen Bildung E-Learning in der politischen Bildung Agenda: Kurze Vorstellung des E-Learning Fachbereichs der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Steigende Bedeutung der digitalen Medien ändern Ansprüche

Mehr

Vorwort Allgemeines E-Learning Lernplattformen Argumente, die für die ILIAS-Plattform sprechen 21

Vorwort Allgemeines E-Learning Lernplattformen Argumente, die für die ILIAS-Plattform sprechen 21 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 1 Allgemeines 15 1.1 E-Learning 15 1.2 Lernplattformen 18 1.3 Argumente, die für die ILIAS-Plattform sprechen 21 2 ILIAS 23 2.1 Anmeldung 23 2.2 Der persönliche Schreibtisch

Mehr

Visuelle Sortierung von großen Bildermengen mittels kraftgesteuerter Layout Algorithmen

Visuelle Sortierung von großen Bildermengen mittels kraftgesteuerter Layout Algorithmen LFE Medieninformatik Visuelle Sortierung von großen Bildermengen mittels kraftgesteuerter Layout Algorithmen 05.05.2009 Gliederung Prof. Dr. Kai Uwe Barthel Generelle Informationen Image Sorter Aufgabenstellung

Mehr

Blended-Learning am Beispiel des Moduls "Datenbanksysteme" Prof. Dr. Andreas Thor Hochschule für Telekommunikation Leipzig

Blended-Learning am Beispiel des Moduls Datenbanksysteme Prof. Dr. Andreas Thor Hochschule für Telekommunikation Leipzig Blended-Learning am Beispiel des Moduls "Datenbanksysteme" Prof. Dr. Andreas Thor Hochschule für Telekommunikation Leipzig thor@hft-leipzig.de 1.PP 2.PP 3.PP Prüf+ 1.PP 2.PP 3.PP Prüf+ 1.PP Studium an

Mehr

Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD

Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD Content-Entwicklung Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD Workshop zur Bedarfsanalyse 12. Und 13. Dezember 2007 Tagesordnung 12.Dezember 2007 Einführung (Prof. Dr. Teresa Merino) Präsentationen (bis ca.

Mehr

Personalführung im Unternehmen. Multimediales Internetmodul für die wissenschaftliche Managementausbildung im Rahmen des Bildungsportals Sachsen

Personalführung im Unternehmen. Multimediales Internetmodul für die wissenschaftliche Managementausbildung im Rahmen des Bildungsportals Sachsen Personalführung im Unternehmen für die wissenschaftliche Managementausbildung im Rahmen des Bildungsportals Sachsen Gliederung Zielstellung Vorarbeiten Projektgruppe Vorgehen bei der Erstellung Inhaltlicher

Mehr

Universität Stuttgar. self-study online. e-learning und e-teaching. Medienentwicklung an der Universität Stuttgart

Universität Stuttgar. self-study online. e-learning und e-teaching. Medienentwicklung an der Universität Stuttgart self-study online e-learning und e-teaching Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Gliederung Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Programm self-study online Programm Campus online Zusammenfassung

Mehr

Bestandsaufnahme und Arbeit an einer Alpha-Version des Saros- Plugins für die IntelliJ-Plattform

Bestandsaufnahme und Arbeit an einer Alpha-Version des Saros- Plugins für die IntelliJ-Plattform Tobias Bouschen Institut für Informatik der Freien Universität Berlin, Arbeitsgruppe Software Engineering Bestandsaufnahme und Arbeit an einer Alpha-Version des Saros- Plugins für die IntelliJ-Plattform

Mehr

E- Learning. Erfahrungen und Perspektiven am Studiengang Informations-Design. Maja Pivec. Erfahrungen und Perspektiven elearning Tag 25. Sept.

E- Learning. Erfahrungen und Perspektiven am Studiengang Informations-Design. Maja Pivec. Erfahrungen und Perspektiven elearning Tag 25. Sept. E- Learning Erfahrungen und Perspektiven am Studiengang Informations-Design Maja Pivec Einsatz von WebCT Vorlesungen: Hard & Software I und II (1. und 2. Semester) Lernen mit Multimedia I und II (5. und

Mehr

Lehrideen vernetzen Deutsches Forschungsnetz: 68. Betriebstagung

Lehrideen vernetzen Deutsches Forschungsnetz: 68. Betriebstagung Lehrideen vernetzen 15.02.2018 Deutsches Forschungsnetz: 68. Betriebstagung Dipl. Päd. Adrian Weidmann Zentrum für Audiovisuelle Produktion JGU Mainz Projektrahmen Lehrideen vernetzen ist ein Projekt der

Mehr

Digital Onboarding Mitarbeiterbindung 4.0

Digital Onboarding Mitarbeiterbindung 4.0 Mitarbeiterbindung 4.0 Es gibt niemals eine zweite Chance für den ersten Eindruck. (Unser Konzept) Möchten Sie Zeit und Geld sparen? Möchten Sie erfolgreich integrierte neue Mitarbeiter? Dann setzen Sie

Mehr

Automatisierte Bewertung in der Programmierausbildung

Automatisierte Bewertung in der Programmierausbildung Automatisierte Bewertung in der Programmierausbildung Oliver Rod Dipl.-Ing (FH) Oliver Rod ol.rod@ostfalia.de 15.01.2018 Oliver Rod ol.rod@ostfalia.de Agenda Vorstellung Demonstration Motivation / Vorteile

Mehr

E-Learning-Projektabschlussbericht

E-Learning-Projektabschlussbericht Universität Innsbruck E-Learning-Projektabschlussbericht Projekttitel: ANREGUNG, BEGLEITUNG UND DOKUMENTATION VON LERNPROZESSEN Projektcode: 2011.224 ProjektleiterIn: Univ.-Prof. Dr. Ilse Schrittesser

Mehr

OLAT Tutorial. Inhaltsverzeichnis. Institut für Banking und Finance

OLAT Tutorial. Inhaltsverzeichnis. Institut für Banking und Finance Institut für Banking und Finance OLAT Tutorial Inhaltsverzeichnis 1 OLAT-Tutorial 1 1.1 Der Einstieg 1 1.2 Die Lernumgebung 2 1.3 Lernelemente der Lernumgebung 3 1.4 Persönliches Profil 4 1.5 Abonnieren

Mehr

Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick

Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick 1. Grundbegriffe E-Learning 2. Typische Werkzeuge und Einsatzbeispiele 3. Workshop (selber Kurse erkunden) 4. Fragen und Austausch 5. Zusammenfassung der Erfahrungen

Mehr

E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel

E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel Dipl.-Inform. (FH) Matthias Ziehe Dipl.-Inform. (FH) Oliver Grimm 6 th International Scientific Conference SATERRA, 11. 16.

Mehr

socrative.com STUDENT LOGIN

socrative.com STUDENT LOGIN socrative.com STUDENT LOGIN 289503 Das Leben ist digital real. Bild CC by 2.0: Blake Patterson, http://bit.ly/1l7kc7e Wie kann man alles so gut wie es in und mit Moodle digitalisieren? Wie kann man Bildung

Mehr

Einbettung von Tests in Lerninhalte mittels eines generischen Flash-Films

Einbettung von Tests in Lerninhalte mittels eines generischen Flash-Films Hilfsmittel für Autoren Einbettung von Tests in Lerninhalte mittels eines generischen Flash-Films Films Arbeitstreffen der Projektleiter Mittweida, 4. Juli 2003 J. Schwendel, TU Chemnitz Wie sieht die

Mehr

Die Interaktive Vorlesung Einführung Betriebssysteme

Die Interaktive Vorlesung Einführung Betriebssysteme Die Interaktive Vorlesung Einführung Betriebssysteme Einblick in die Komponenten und ihre Funktion Dr.-Ing. habil. Jürgen Brehm, Dipl.-Ing. Monika Steinberg {brehm, steinberg}@sra.uni-hannover.de 1 Jürgen

Mehr

Multimediale Evaluation in der Informatiklehrerausbildung

Multimediale Evaluation in der Informatiklehrerausbildung Multimediale Evaluation in der Informatiklehrerausbildung Projektpartner Didaktik der Informatik, Uni Dortmund (IBM - DL) Studienseminar Hagen HELP (Frankfurt, Kassel) Didaktik der Informatik, Uni Paderborn

Mehr

Masterstudium Medieninformatik. Univ.Prof. Dr. Wolfgang KLAS 30. Juni 2010

Masterstudium Medieninformatik. Univ.Prof. Dr. Wolfgang KLAS 30. Juni 2010 Masterstudium Medieninformatik Univ.Prof. Dr. Wolfgang KLAS 30. Juni 2010 Masterstudium Medieninformatik Univ.Prof. Dr. Wolfgang KLAS 30. Juni 2010 Fact Sheet Master Medieninformatik Studienkennzahl: 066

Mehr

Vom Präsenzmodul zum Blended Learning Modul

Vom Präsenzmodul zum Blended Learning Modul Seite 1 Vom Präsenzmodul zum Blended Learning Modul Gisela Sauter, Referentin Blended Learning Technische Hochschule Ingolstadt Stand: Dezember 2016 Seite 2 Überblick Der Auftrag: Gestaltung, Erprobung

Mehr

RE Unterricht an Hochschulen: Eine modellorientierte Einführung an der FH Dortmund

RE Unterricht an Hochschulen: Eine modellorientierte Einführung an der FH Dortmund RE Unterricht an Hochschulen: Eine modellorientierte Einführung an der FH Dortmund Erik Kamsties und Fabian Kneer Fachhochschule Dortmund {erik.kamsties, fabian.kneer}@fh-dortmund.de GI Fachgruppentreffen

Mehr

Praktische Implementierung des Learning Objects: Microsoft Excel: Dynamische Investitionsrechnung I

Praktische Implementierung des Learning Objects: Microsoft Excel: Dynamische Investitionsrechnung I JLU Gießen Professur für BWL und Referate-Seminar zur im WS 05/06 Praktische Implementierung des Learning Objects: Microsoft Excel: Dynamische Investitionsrechnung I vorgetragen von Johannes Schermbach

Mehr

Technische Dokumentation

Technische Dokumentation Technische Dokumentation Projektgruppe : Projektname: YOLO Stats.Keeper Projektmanager Chefdesigner Entwickler Dokumentationsmanager Waldemar Belikow Wojchiech Lesnianski Fatih Emin Sahin Alexander Kosares

Mehr

Inhalte für Ihre Avendoo Lernwelt E-Learning seit 2002

Inhalte für Ihre Avendoo Lernwelt E-Learning seit 2002 Avendoo Content Inhalte für Ihre Avendoo Lernwelt E-Learning seit 2002 Ideenreichtum Wir kreieren auf jedem Fundament das Passende: Vom Haus bis zum Wolkenkratzer. Web-Kenner Zielgruppenbegleiter Ob Zahlenfreund

Mehr

ILIAS KONFERENZ 08./09. SEPTEMBER 2016

ILIAS KONFERENZ 08./09. SEPTEMBER 2016 ILIAS KONFERENZ 08./09. SEPTEMBER 2016 Der einfache Weg, Lernkarten für ILIAS 5.1 zu erstellen Dr. phil. Harry Boldt 1 ÜBER MICH Harry Boldt (1961) Ingenieur für Biomedizinische Technik, Medienpädagoge

Mehr

Das Essener-Lern-Modell

Das Essener-Lern-Modell Das Essener-Lern-Modell Vortragender: Stefan Rabsch KM-/VS-Seminar Wintersemester 2002/2003 Betreuer: Helmut W. Jung 1 Motivation E-Learning E-Learning Lernen mit Hilfe von Informationsund Kommunikationstechnologien.

Mehr

1 Vom elearning zum ilearning

1 Vom elearning zum ilearning 1 Vom elearning zum ilearning Peter Richert 1 und Jan Becker: Vom elektronischen Lernen zum interaktiven Lernen. Paper und Präsentation auf der First International GeoGebra Conference am 14. und 15. Juli

Mehr

Praktische Implementierung des Learning Objects v Microsoft Excel Dynamische Investitionsrechnung II (Lerneinheit 5)

Praktische Implementierung des Learning Objects v Microsoft Excel Dynamische Investitionsrechnung II (Lerneinheit 5) Praktische Implementierung des Learning Objects v Microsoft Excel Dynamische Investitionsrechnung II (Lerneinheit 5) Bernd Riedel Referate-Seminar Wirtschaftsinformatik WS 05/06 19./20.12.2005 Gästehaus

Mehr

Einführung. Version Bezeichnung (Bemerkungen) Datum Autor(en) 1.0 Initialversion Bernhard Pfister

Einführung. Version Bezeichnung (Bemerkungen) Datum Autor(en) 1.0 Initialversion Bernhard Pfister Einführung time2learn Version 10 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Login/Cockpit... 3 3. Ausbildungsprogramm... 4 4. Überbetriebliche Kurse... 5 5. Lerninhalte > Meine Lerninhalte (E-Learning)...

Mehr

Das vhs-lernportal Kurse Schreiben und Rechnen

Das vhs-lernportal Kurse Schreiben und Rechnen Kurse Schreiben und Rechnen Fachtagung koalpha: Lesen und Schreiben 4.0- Chancen und Herausforderungen In der Alphabetisierung und Grundbildung Chemnitz, 5. September 2018 Inhalt 1. Das vhs-lernportal

Mehr

Einsatz eines Frameworks zur Entwicklung eines Planspiels für die berufliche Weiterbildung

Einsatz eines Frameworks zur Entwicklung eines Planspiels für die berufliche Weiterbildung Workshop Innovative Weiterbildung für die maritime Wirtschaft Einsatz eines s zur Entwicklung eines Planspiels für die berufliche Weiterbildung Prof. Dr.-Ing. Nina Vojdani, Dipl.-Wirt.-Inf. Karsten Ott

Mehr

Workshop 5. Algebra Refresher als Blended Learning Arrangement

Workshop 5. Algebra Refresher als Blended Learning Arrangement Workshop 5 Algebra Refresher als Blended Learning Arrangement Aufbau Leitprogramm (321 Modell) Tutorielle Begleitung im Selbststudium in Präsenzveranstaltungen und über die Lernplattform Kick off Methoden

Mehr

Leitfaden für die Autoren zur Inhaltserstellung

Leitfaden für die Autoren zur Inhaltserstellung Freie Universität Berlin Center für Digitale Systeme (CeDiS) Ihnestraße 24, 14195 Berlin Dr. Harriet Hoffmann, Norbert Herrmann Berlin, 04.01.02 Leitfaden für die Autoren zur Inhaltserstellung Der folgende

Mehr

Das pädagogische Konzept zum. Online-Training. Autorin: Evelyn Adams, Schulleiterin Bildungszentrum Bergisch Land

Das pädagogische Konzept zum. Online-Training. Autorin: Evelyn Adams, Schulleiterin Bildungszentrum Bergisch Land Das pädagogische Konzept zum Online-Training zu Autorin: Evelyn Adams, Schulleiterin Bildungszentrum Bergisch Land 1 Übersicht über den Inhalt E-Learning Zeitgemäßes Lernen Das neue Online-Training zur

Mehr

Qualitätsentwicklung im fernstudiendidaktischen Umfeld

Qualitätsentwicklung im fernstudiendidaktischen Umfeld Qualitätsentwicklung im fernstudiendidaktischen Umfeld Ueli Zumkehr Leiter Learning Center Fernfachhochschule Schweiz Agenda Die Fernfachhochschule Schweiz Erfolgskonzept Blended Learning Der Produktionszyklus

Mehr

Leitfaden. für die Erstellung von tecteam-telekursen

Leitfaden. für die Erstellung von tecteam-telekursen Leitfaden für die Erstellung von tecteam-telekursen Stand: 11/2001 Inhalt Über diesen Leitfaden... 5 Quelle und Zielgruppe... 6 Ziel dieses Leitfadens...6 Aufbau des Leitfadens... 7 Grundlagen des Telelearning...

Mehr

Workshop. Oskar Truffer, studer + raimann ag

Workshop. Oskar Truffer, studer + raimann ag Workshop Oskar Truffer, studer + raimann ag Roadmap Vorstellungsrunde Theoretischer Teil Das ILIAS Open Source Projekt ILIAS an der PHBern Laufende Projekte Praktischer Teil Aufbau des eigenen ILIAS Planung

Mehr

Die Lehr - und. physik multimedial

Die Lehr - und. physik multimedial Die Lehr - und physik multimedial Institute for Science Networking Oldenburg GmbH Übersicht Die Lehr und Das Kursmanagement Die Physik- sbedingungen Statistiken Die Lehr und 2001-2003: Erstellung der physik

Mehr

Entwicklungssysteme für Lernumgebungen am Beispiel des Essener-Lern-Modells

Entwicklungssysteme für Lernumgebungen am Beispiel des Essener-Lern-Modells für Lernumgebungen am Beispiel des Essener-Lern-Modells Dipl.-Wirt.Inform. Jan M. Pawlowski Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Universität Essen Wirtschaftsinformatik der Produktionsunternehmen 31.10.2001

Mehr

Projekt Neue Statistik

Projekt Neue Statistik Projekt Neue Statistik 5. Februar 2002 2002 FU Berlin CeDiS MMS Christian Grune Förderung im Rahmen des Programms Neue Medien in der Bildung durch das BMBF Inhalt Projekt Neue Statistik DIALEKT Vorstellung

Mehr

H5P - Interaktive Videos in Moodle

H5P - Interaktive Videos in Moodle 15.9.2017 H5P - Interaktive Videos in Moodle E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff 1 Inhalt Einleitung: Warum H5P? Funktionen H5P: Interactive Video Vorteile von Quizelementen Vorteile

Mehr

Folie 1 Erstellung multimedialer Tutorials im Rahmen von Lotse II und deren Nachnutzung bei der Vermittlung von Informationskompetenz Katrin Steiner, Projektleiterin Lotse II 3. Juni 2009 Bibliothekartag

Mehr

Lastenheft. Inhalt. Praktikum

Lastenheft. Inhalt. Praktikum Lastenheft Praktikum Integration der LPI-Zertifizierung 'Linux Essentials' in die Curricula der verschiedenen Bildungsgänge des Hans-Böckler-Berufskollegs Hans-Böckler-Berufskolleg Schule der Sekundarstufe

Mehr

ecampus Sommeruni ecampus HTW, 2008 Seite 1 von 10

ecampus Sommeruni ecampus HTW, 2008 Seite 1 von 10 ecampus Sommeruni Seite 1 von 10 Workshop Contenterstellung Überblick Theorie Projektdurchführung Konzeption und Drehbuch Autorensysteme Praxis Einführung in Adobe Captivate Demonstration Simulation Quiz

Mehr

E-Learning System

E-Learning System Hochschule Zittau/Görlitz (FH) Fachgebiet Technische Thermodynamik http://thermodynamik.hs-zigr.de E-Learning System Thermopr@ctice Interaktives Berechnen von Übungsaufgaben H.-J. Kretzschmar, I. Jähne,

Mehr

A4Q Selenium Tester Foundation Kursübersicht. Alliance for Qualification

A4Q Selenium Tester Foundation Kursübersicht. Alliance for Qualification 1 A4Q Selenium Tester Foundation Kursübersicht Freigegebene Alliance for Qualification 2 - Copyright Hinweis Alle Inhalte dieser Arbeit, insbesondere Texte und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt.

Mehr

elearning Erfahrungen aus einem Praxisexperiment Prof. Dr. Susann Kowalski

elearning Erfahrungen aus einem Praxisexperiment Prof. Dr. Susann Kowalski elearning Erfahrungen aus einem Praxisexperiment Überblick Begriff Gelaufenes Experiment Anforderungen an eine E-Learning-Umgebung Neues Experiment Vergleich HTML els von HyperWave Fazit 2 Begriffsbestimmung

Mehr

Inhalte des Moduls Programmieren 1

Inhalte des Moduls Programmieren 1 Inhalte des Moduls Programmieren 1 Einführung: Algorithmus und Programm, Programmiersprache Erste Schritte in Java Grundlagen der Sprache: Datentypen, Ausdrücke und Anweisungen, imperative Programmierung

Mehr

Umsetzung von Lernstufen in MOODLE am Beispiel des DBU-Projektes Expedition Moor: Junge Forscher experimentieren, erkunden und entdecken

Umsetzung von Lernstufen in MOODLE am Beispiel des DBU-Projektes Expedition Moor: Junge Forscher experimentieren, erkunden und entdecken Umsetzung von Lernstufen in MOODLE am Beispiel des DBU-Projektes Expedition Moor: Junge Forscher experimentieren, erkunden und entdecken Dipl. Geogr. Christian Plass, Dipl. Umweltwiss. Beata Grendus Zusammenfassung

Mehr

Best-Practice-Beispiel Modul "Datenbanksysteme"

Best-Practice-Beispiel Modul Datenbanksysteme Aktivierung von Studierenden Best-Practice-Beispiel Modul "Datenbanksysteme" Prof. Dr. Andreas Thor Hochschule für Telekommunikation Leipzig thor@hft-leipzig.de Agenda 1. E-Learning schafft Freiraum für

Mehr

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

WM³ Weiterbildung Mittelhessen Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen GEFÖRDERT VOM E-Learning in der wissenschaftlichen Weiterbildung Was ist denn eigentlich so besonders an der wissenschaftlichen Weiterbildung? GEFÖRDERT

Mehr

Der Wissenstest Mathematik. Grundlagen und Zielsetzung

Der Wissenstest Mathematik. Grundlagen und Zielsetzung Der Wissenstest Mathematik Grundlagen und Zielsetzung Das Angebot im Überblick Angebot Schnelle und fundierte Einschätzung studienrelevanter Mathematikvorkenntnisse aus der Schule Ausdifferenziert in 13

Mehr

E-Learning: Didaktische Herausforderungen und Grundlagen

E-Learning: Didaktische Herausforderungen und Grundlagen Didaktische Herausforderungen und Grundlagen 9. wbv-fachtagung: Perspektive E-Learning Bildungshorizonte erweitern Bielefeld, 25. Oktober 2012 Situation und Frage Wissen Lehrer analoges Medium realer Bildungsraum

Mehr

Inhalte Differenzierung Informatik/Naturwissenschaften Sek. I

Inhalte Differenzierung Informatik/Naturwissenschaften Sek. I Inhaltliche Gliederung 1. Umgang mit Software 2. Einführung in die Programmierung 3. Funktionsweise von Hardware 4. Messen / Steuern / Regeln (Softwareprojekte) 5. Informatik und Gesellschaft Der Fachlehrer

Mehr

EUKLIDISCHER ALGORITHMUS & DAS SIEB DES ERATHOSTENES

EUKLIDISCHER ALGORITHMUS & DAS SIEB DES ERATHOSTENES VU INFORMATIKGESTÜTZTE LEHR- UND LERNPLANUNG EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG MIT JAVA ANHAND ZWEIER BEISPIELE: EUKLIDISCHER ALGORITHMUS & DAS SIEB DES ERATHOSTENES WS 2010/11 Teresa Auer Warum wählte

Mehr

Projektbeschreibung. Voraussetzung: Konzeption:

Projektbeschreibung. Voraussetzung: Konzeption: Fakultät Informatik: Prof. Dr. paed. habil. Steffen Friedrich Fakultät Maschinenwesen: Prof. Dr.-Ing. habil. Ralph Stelzer Fakultät Elektrotechnik: Prof. Dr.-Ing. habil. Wolf Fischer Fakultät Bauingenieurwesen:

Mehr

4 Rollenänderung der Lehrenden und Lernenden

4 Rollenänderung der Lehrenden und Lernenden 4 Rollenänderung der Lehrenden und Lernenden Die Einführung einer neuen Technologie stellt auch immer neue Anforderungen an die daran partizipierenden Personen. Lernende, die bisher immer nur Face-to-Face-Unterricht

Mehr

Referenzen TYPO3. Projekt Bildergalerien als Extension Stand: Februar 2017

Referenzen TYPO3. Projekt Bildergalerien als Extension Stand: Februar 2017 Projekt als Extension Aus mehreren Reisen nach Georgien verfügt die Agentur Irma Berscheid- Kimeridze über einen Schatz von mehr als 3.000 digitalen Bildern. Diese sollten auf der Georgienseite mit Hilfe

Mehr

Cara Lazara 3, Banja Luka, Bosnien und Herzegowina stefanmisanovic.com - Handy

Cara Lazara 3, Banja Luka, Bosnien und Herzegowina stefanmisanovic.com - Handy Stefan Mišanović Diplom-Ingenieur (Uni) Cara Lazara 3, 78000 Banja Luka, Bosnien und Herzegowina stefanmisanovic.com - hey@stefanmisanovic.com Handy +38765718666 PERSÖNLICHE DATEN Geburtsdatum 23.11.1991

Mehr

E-Learning-Projektabschlussbericht

E-Learning-Projektabschlussbericht Universität Innsbruck E-Learning-Projektabschlussbericht Projekttitel: Workflow Unterstützung für den Alaska Simulator Projektcode: 2010.172 ProjektleiterIn: Dr. Barbara Weber Beteiligte Personen: Felix

Mehr

E-Learning für Maschinenelemente 1+2

E-Learning für Maschinenelemente 1+2 E-Learning für Maschinenelemente 1+2 Dipl.-Ing. M. Wohlgemuth Prof. Dr.-Ing. B. Sauer 18.11.2009 E-Learning-Tag 2009 in Kaiserslautern Lehrstuhl für Maschinenelemente und Getriebetechnik - Prof. Dr.-Ing.

Mehr

Design und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule

Design und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule Thomas Lerche Lehrstuhl für Schulpädagogik LMU München Hans Gruber Lehrstuhl für Pädagogik III Universität Regensburg Design und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule Ausgangslage Ca.

Mehr

EU-Projekt Blended - Learning - Konzept für Auszubildende im Sektor Car - Mechatronik (BLCM)

EU-Projekt Blended - Learning - Konzept für Auszubildende im Sektor Car - Mechatronik (BLCM) EU-Projekt Blended - Learning - Konzept für Auszubildende im Sektor Car - Mechatronik (BLCM) Blended - Learning - Konzept für Auszubildende im Sektor Car - Mechatronik (BLCM) Pilotprojekt Leonardo da Vinci

Mehr

Einführung ins ILIAS Schnittstelle zu Stud.IP (Integriertes Lern-, Informations- und Arbeitskooperationssystem)

Einführung ins ILIAS Schnittstelle zu Stud.IP (Integriertes Lern-, Informations- und Arbeitskooperationssystem) Einführung ins ILIAS Schnittstelle zu Stud.IP (Integriertes Lern-, Informations- und Arbeitskooperationssystem) Inhalt: 1. Stud.IP und ILIAS - zwei sich ergänzende Systeme 2. ILIAS in der Stud.IP-Lehrveranstaltung

Mehr

55 Bachelorstudiengang Medienkonzeption

55 Bachelorstudiengang Medienkonzeption 55 Bachelorstudiengang Medienkonzeption (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 (ECTS). (2) Die für den

Mehr

DO-IT-YOURSELF WIR VERMITTELN IHNEN DAS KNOW-HOW ZUR E-LEARNING ENTWICKLER/IN SO LERNEN ES IHRE MITARBEITER/INNEN SPCNEWMEDIA.AT

DO-IT-YOURSELF WIR VERMITTELN IHNEN DAS KNOW-HOW ZUR E-LEARNING ENTWICKLER/IN SO LERNEN ES IHRE MITARBEITER/INNEN SPCNEWMEDIA.AT DO-IT-YOURSELF AIN IN GS SO LERNEN ES IHRE MITARBEITER/INNEN NE W ME DI A TR WIR VERMITTELN IHNEN DAS KNOW-HOW ZUR E-LEARNING ENTWICKLER/IN SPCNEWMEDIA.AT SO LU TIO NS E-LEARNING LEHRGANG SPC CERTIFIED

Mehr

Agenda. Begrüßung (5 Minuten) KeaP Beteiligte Wer sind Sie?

Agenda. Begrüßung (5 Minuten) KeaP Beteiligte Wer sind Sie? Agenda Begrüßung (5 Minuten) KeaP Beteiligte Wer sind Sie? Einführung (0 Minuten) Umfeld und Herausforderung in der Einarbeitung in der Produktion KeaP Methode KeaP Lernanwendung Sie sind am Zug: praktische

Mehr

Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) Adobe Training. Frank Schulze

Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) Adobe Training. Frank Schulze Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) Adobe Training Frank Schulze 02.07.2014 Überblick Einführung Prinzipieller Aufbau Kurse Studienplan Virtuelle Schulungsräume Durchführung

Mehr

Das ist Moodle. Überblick über die Lernplattform der DHBW Mosbach

Das ist Moodle. Überblick über die Lernplattform der DHBW Mosbach Das ist Moodle Überblick über die Lernplattform der DHBW Mosbach DHBW - Duale Hochschule Baden-Württemberg Lohrtalweg 10, 74821 Mosbach, Tel.: +49 6261 939-566, Fax: +49 6261 939-544, moodle@dhbw-mosbach.de,

Mehr

Rekursive Folgen. für GeoGebraCAS. 1 Überblick. Zusammenfassung. Kurzinformation. Letzte Änderung: 07. März 2010

Rekursive Folgen. für GeoGebraCAS. 1 Überblick. Zusammenfassung. Kurzinformation. Letzte Änderung: 07. März 2010 Rekursive Folgen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 1 Überblick Zusammenfassung Innerhalb von zwei Unterrichtseinheiten sollen die Schüler/innen vier Arbeitsblätter mit GeoGebra erstellen,

Mehr

Multimediale Lehr- und Lernumgebungen Intelligente tutorielle Systeme - Einführung

Multimediale Lehr- und Lernumgebungen Intelligente tutorielle Systeme - Einführung Intelligente tutorielle Systeme - Einführung Was zeichnet die kognitivistische Lerntheorie aus? Was sind tutorielle Systeme? Was sind intelligente tutorielle Systeme? Was macht tutorielle Systeme intelligent?

Mehr

Vorlesung Nebenläufige und verteilte. - Blended Learning Prof. Dr. Klaus-Peter Fähnrich / Thomas Riechert

Vorlesung Nebenläufige und verteilte. - Blended Learning Prof. Dr. Klaus-Peter Fähnrich / Thomas Riechert Vorlesung Nebenläufige und verteilte Programmierung - Blended Learning Prof. Dr. Klaus-Peter Fähnrich / Thomas Riechert WS 2005/2006 1 Vorlesungen der Abteilung im WS 05/06 / ebusiness2 Schwerpunkt: Praktische

Mehr

Inklusives Studieren mit dem BliZ und dem HeLB-Projekt

Inklusives Studieren mit dem BliZ und dem HeLB-Projekt Inklusives Studieren mit dem BliZ und dem HeLB-Projekt Andreas Deitmer Wirtschaftsinformatiker B.Sc. BliZ Geschichte des BliZ BliZ = Blinden Zentrum = Zentrum für blinde und sehbehinderte Studierende gegründet

Mehr

Zwischenklausur Informatik, WS 2014/15

Zwischenklausur Informatik, WS 2014/15 Zwischenklausur Informatik, WS /5.. Zugelassene Hilfsmittel: außer Stift und Papier keine Hinweis: Geben Sie bei allen Berechnungen den vollständigen Rechenweg mit an! Alle Aufgaben/Fragen sind unmittelbar

Mehr

Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften

Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig University of Applied Sciences OPAL 2 Softwareprojekt der HTWK Leipzig Fakultät Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften portal.imn.htwk-leipzig.de

Mehr

Einführung. time2learn Version 10. Autor: Version, Datum. Copyright. Bernhard Pfister. Version 2.0, 24. März 2017

Einführung. time2learn Version 10. Autor: Version, Datum. Copyright. Bernhard Pfister. Version 2.0, 24. März 2017 Einführung time2learn Version 10 Autor: Bernhard Pfister Version, Datum Version 2.0, 24. März 2017 Copyright CREALOGIX AG Dieses Dokument und sein Inhalt sind Eigentum der CREALOGIX AG und dürfen ohne

Mehr

Online-Seminar. Sprachförderung im fachlichen Unterricht

Online-Seminar. Sprachförderung im fachlichen Unterricht Bachelorseminar Sommersemester 2017 Online-Seminar Sprachförderung im fachlichen Unterricht Leitgedanken zum Seminar Nicht nur Schüler/innen mit Migrationshintergrund zeigen Schwächen in der sprachlichen

Mehr

Blended Learning by Oracle - PDV-Akademie kombiniert Präsenzschulungen zu Oracle-Produkten mit Online-Elementen.

Blended Learning by Oracle - PDV-Akademie kombiniert Präsenzschulungen zu Oracle-Produkten mit Online-Elementen. Blended Learning by Oracle - PDV-Akademie kombiniert Präsenzschulungen zu Oracle-Produkten mit Online-Elementen. Nürnberg, 03. Dezember 2008 Die Akademie Volker Kadow Manager Business Unit Begriff: Blended

Mehr

Perspektive der gemäßigt konstruktivistischen Lerntheorie

Perspektive der gemäßigt konstruktivistischen Lerntheorie LFE Medieninformatik Robert Meyer Analyse und Erweiterung von Vorlesungsaufzeichnungen der UnterrichsMitschau aus der Perspektive der gemäßigt konstruktivistischen Lerntheorie Antrittsvortrag Diplomarbeit

Mehr

Stud.IP lehrt Programmieren. Der neue Aufgabentyp Programmieraufgabe

Stud.IP lehrt Programmieren. Der neue Aufgabentyp Programmieraufgabe Der neue Aufgabentyp Programmieraufgabe Dr. Elmar Ludwig, Dominik Feldschnieders, Universität Osnabrück Oliver Rod, TU Braunschweig Oliver Rod ol.rod@ostfalia.de Dominik Feldschnieders dofeldsc@uos.de

Mehr

Organisatorisches. Software Engineering 1 WS 2012/13. Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer. Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik TU Braunschweig

Organisatorisches. Software Engineering 1 WS 2012/13. Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer. Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik TU Braunschweig Organisatorisches Software Engineering 1 WS 2012/13 Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik TU Braunschweig Ina Schaefer SE 1 - WS 2012/13 1 Allgemeine Informationen

Mehr

Module und Lehrveranstaltungen

Module und Lehrveranstaltungen Studium und Lehre Module und Lehrveranstaltungen nach Semestern WS 2012 Studiengang: WBS IuB Stand: Fr., 26. Okt. 2012-19:27 Diese Liste enthält alle die den Modulen zugeordneten Lehrveranstaltungen des

Mehr

Online-unterstützte Weiterbildung Lehrplan 21

Online-unterstützte Weiterbildung Lehrplan 21 Online-unterstützte Weiterbildung Lehrplan 21 Online-Lerneinheiten für das Basiswissen Präsenzweiterbildung zur Vertiefung Informationsveranstaltung für Privatschulen vom 9. Januar 2018 Jürg Fraefel Leiter

Mehr

Moodle und Mediawiki. Olaf Henne

Moodle und Mediawiki. Olaf Henne Moodle und Mediawiki Olaf Henne DL1MOH@DARC.de Diese Vortrag ist...... keine Einführung in Moodle bzw. MediaWiki d.h. keine bloße Aufzählung der Features von MediaWiki und Moodle... keine Schulung für

Mehr

Bei dem vorliegenden Antrag handelt es sich um einen Folgeantrag zu demjenigen, den wir im vergangenen Jahr für das Projekt E-Learning im

Bei dem vorliegenden Antrag handelt es sich um einen Folgeantrag zu demjenigen, den wir im vergangenen Jahr für das Projekt E-Learning im Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 40204 Düsseldorf Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Rechtsvergleichung Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Rechtsvergleichung Prof.

Mehr

Konzeption, Organisation und Rollout von WBT-gestütztem Blended Learning im Fachbereich Wirtschaftswiss. an der JLU Gießen

Konzeption, Organisation und Rollout von WBT-gestütztem Blended Learning im Fachbereich Wirtschaftswiss. an der JLU Gießen Konzeption, Organisation und Rollout von WBT-gestütztem Blended Learning im Fachbereich 02 Delfi 2008 09. September 2008 Markus W. Brühl JLU Gießen Konzeption, Organisation und Rollout von WBT-gestütztem

Mehr

Scheduling- Algorithmen. Handbuch für Endnutzer

Scheduling- Algorithmen. Handbuch für Endnutzer Scheduling- Algorithmen Handbuch für Endnutzer Stand 15.03.2005 1. Vorwort... 1 2. Systemvoraussetzungen... 2 3. Programmarten... 2 4. Sicherheit der Endnutzer... 2 5. Handhabung... 3 5.1. Prozesseingabe...

Mehr

Kompetenzentwicklung 4.0 Ein E-Teaching-Zertifikat für Lehrende in NRW

Kompetenzentwicklung 4.0 Ein E-Teaching-Zertifikat für Lehrende in NRW L e a r n i n g L a b exploring the future of learning Kompetenzentwicklung 4.0 Ein E-Teaching-Zertifikat für Lehrende in NRW Cornelia Helmstedt, M.A. Geschäftsstelle E-LearningNRW Status Quo Ausgangssituation

Mehr

M.Sc. Informatik, Studium angewandte Informatik M.Sc. Ing. Lasertechnik, Studium Laser und Photonik B.Sc. Elektrotechnik, Studium der Elektrotechnik

M.Sc. Informatik, Studium angewandte Informatik M.Sc. Ing. Lasertechnik, Studium Laser und Photonik B.Sc. Elektrotechnik, Studium der Elektrotechnik Profil T.D. Test Consultant Jahrgang 1991 Wohnort Nürnberg / Köln Nationalität Bangladesch Ausbildung M.Sc. Informatik, Studium angewandte Informatik M.Sc. Ing. Lasertechnik, Studium Laser und Photonik

Mehr

Die Lernplattform von. physik multimedial

Die Lernplattform von. physik multimedial Lehr- und Lernmodule für das Studium der Physik als Nebenfach Die Lernplattform von Angebote an den Fachbereich Physik Julika Mimkes: mimkes@uni-oldenburg.de Überblick 1. Das Projekt 2. Die Plattform a)

Mehr

Informatik II Übung 1

Informatik II Übung 1 Informatik II Übung 1 Gruppe 2 Carina Fuss cfuss@student.ethz.ch 28.2.2018 Carina Fuss 28.2.2017 1 Administratives ab nächstem Mal: Beginn um 13:00! Fragen aus der Vorlesung, Praktisches, Nachbesprechung

Mehr

Elektronische Übungen und Prüfungsvorleistungen im Bereich der höheren Mathematik

Elektronische Übungen und Prüfungsvorleistungen im Bereich der höheren Mathematik Elektronische Übungen und Prüfungsvorleistungen im Bereich der höheren Mathematik, Daniel Potts Technische Universität Chemnitz, Fakultät für Mathematik Yvonne Winkelmann BPS Bildungsportal Sachsen GmbH

Mehr

Seminar OnlineMedien. Informatik & Netzwerke. Grundlagen Interaktiver Systeme

Seminar OnlineMedien. Informatik & Netzwerke. Grundlagen Interaktiver Systeme (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 (ECTS). (2) Die für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen

Mehr

Java-Softwareentwickler für Car- Infotainment-Systeme (m/w)

Java-Softwareentwickler für Car- Infotainment-Systeme (m/w) Java-Softwareentwickler für Car- Infotainment-Systeme (m/w) Entwicklung und Erweiterung von Infotainmentlösungen eines Automobilherstellers, beispielsweise Nachrichten-, Wetter- und Navigationsdienste

Mehr

Matrizenrechnung am Beispiel linearer Gleichungssystemer. für GeoGebraCAS

Matrizenrechnung am Beispiel linearer Gleichungssystemer. für GeoGebraCAS Matrizenrechnung am Beispiel linearer Gleichungssystemer für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 08/ April 2010 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Lösen von linearen Gleichungssystemen mit Hilfe der Matrizenrechnung.

Mehr