Generische ILIAS-Aufgaben mit Musterlösungen. Steffen Zenker Institut für Informatik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Generische ILIAS-Aufgaben mit Musterlösungen. Steffen Zenker Institut für Informatik"

Transkript

1 Generische ILIAS-Aufgaben mit Musterlösungen Steffen Zenker Institut für Informatik

2 Überblick Hintergrund Konzept Umsetzung Beispiele

3 Hintergrund Informatik I+II??? - Terminologie / Methodiken / Sichtweisen der Informatik - Grundlagen der Java-Programmierung - Grundwissen über die Funktionsweise von Computern - Mathematisches Rüstzeug für Informatiker - Schaltnetzte / Schaltwerke - Maschinensprache - Betriebssysteme - Automaten und formale Sprachen - Logik

4 Vorlesung Übungsgruppe + Saalübung Selbstständige Arbeit Hintergrund Klausur

5 Hintergrund Üben ist ein wesentlicher Bestandteil von Lernprozessen - Üben erfordert zeitnahes Feedback - Üben erfordert (Personal-)Ressourcen - Übungs(miss)erfolg gibt Feedback an Lehrende

6 Hintergrund Effektivität Kosten Individualgespräche Tutoren Computergestützte Aufgaben

7 Vorlesung Übungsgruppe + Saalübung Selbstständige Arbeit Konzept elearning Klausur Training Statische Fragen zur selbstständigen Skriptarbeit Übung (generisch) Generische Aufgaben ergänzen bewertete Übungsaufgaben Training (generisch) Generische Übungsaufgaben zum eigenständigen Üben

8 Vorlesung Übungsgruppe + Saalübung Selbstständige Arbeit Konzept Klausur Generische Aufgaben - Jeder Teilnehmer erhält seine persönliche Aufgabe - Die Lösung kann nicht einfach abgeschrieben werden - Alle Aufgaben sind gleich schwer - Die Aufgaben können als Vorberitung beliebig oft wiederholt werden - Automatische Auswertung und Punktevergabe (Feedback) - Ausführliche Musterlösung

9 Umsetzung Statische Fragen Eingabe der Frage und Musterlösung ILIAS unterstützt keine generischen Fragen! - Keine Möglichkeit der Parametrisierung - Applet Fragen unsicher - Keine regulären Ausdrücke bei Auswertung Aufgabe ILIAS Test Aufgabenidee Lösung der Aufgaben

10 Umsetzung Dynamische Fragen Fragenerzeugung (Fragenscript) Fragen im ILIAS-XML Format Lösung der Aufgaben Lerneffekt durch: Direkte Punktebewertung Ausführliche Musterlösung Wiederholbarkeit Aufgabe autoilias ILIAS Test Aufgabenidee Fragenimport Fragenpools Tests (Fragenauswahl) +

11 Umsetzung autoilias - Browserbasiertes Framework (PHP) - Entwicklungsumgebung: Texteditor + ILIAS Vorschau - Generiert aus Fragenscript ILIAS-Importdatei - Verdeckt die komplizierte Struktur des ILIAS-XML Formats - Es muss sich nur um den Fragenalgorithmus gekümmert werden - Es können verschiedene ILIAS-Fragentypen genutzt werden: - Lückentextfrage (frei und mit Auswahl) - Multiple Choice Frage - Single Choice Frage - Numerische Frage - Anordnungsfrage - Nutzung beliebiger Sprachen über Schnittstelle (z.b. Octave) - Eine gute Musterlösung zu programmieren ist oft die Hauptschwierigkeit

12 Umsetzung

13 Umsetzung

14 Umsetzung Einschränkungen - Antworten müssen eindeutig sein (führende Nullen, eindeutige Reihenfolge, ) - Nur Textaufgaben (inkl. Formeln) autoilias + Grafiken - Umsetzung von grafikbezogenen Aufgaben - Umsetzung von Grafiken in Musterlösungen

15 Umsetzung SVG Grafik Daten (URL) ILIAS Frage autoilias Darstellung Text + Grafik (eingebettet) Fragenerzeugung (inkl. Daten) SVG Grafik mit JavaScript Visuelle Umsetzung der Daten ILIAS

16 Beispiele +

17 Beispiele (1)

18 Beispiele (2.1)

19 Beispiele (2.2)

20 Beispiele (3)

21 Beispiele (4)

22 Beispiele (4)

23 Beispiele (4)

24 Beispiele (4)

25 Zusammenfassung - Anbindung von generischen Fragen in Lehrveranstaltungen im Stud.IP - Einsparung an Ressourcen ohne Verlust einer persönlichen Korrektur - Lerneffekt durch Wiederholbarkeit des gleichen Aufgabentyps - Autor muss einzig das Fragenscript programmieren - Verschiedene Fragetypen und grafische Darstellung (inkl. Funktionsplot) - Große Anzahl an Möglichkeiten in allen Fachbereichen + +

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Steffen Zenker Institut für Informatik

Elektronische Übungen und Prüfungsvorleistungen im Bereich der höheren Mathematik

Elektronische Übungen und Prüfungsvorleistungen im Bereich der höheren Mathematik Elektronische Übungen und Prüfungsvorleistungen im Bereich der höheren Mathematik, Daniel Potts Technische Universität Chemnitz, Fakultät für Mathematik Yvonne Winkelmann BPS Bildungsportal Sachsen GmbH

Mehr

Inhalt der Präsentation

Inhalt der Präsentation Vorstellung aktueller Entwicklungen zum Test- und Assessmenttool in ILIAS 21.September 2009 aurealis - Softwareentwicklung Helmut Schottmüller Inhalt der Präsentation Verbesserungen in der Bedienbarkeit

Mehr

ILIAS AN DER MLU TEST IN ILIAS 1. SCHRITT: ANLEGEN EINES FRAGENPOOLS 2. SCHRITT: ANLEGEN EINES TESTS ANWENDUNG

ILIAS AN DER MLU TEST IN ILIAS 1. SCHRITT: ANLEGEN EINES FRAGENPOOLS 2. SCHRITT: ANLEGEN EINES TESTS ANWENDUNG 1. SCHRITT: ANLEGEN EINES FRAGENPOOLS Fragenpool in den eigenen Daten anlegen Sammelobjekt für Fragen Konzentration auf folgende Fragetypen (automatisch auswertbar-> Zeitersparnis für Lehrende) Single

Mehr

STACK Mathematische Aufgaben mit ILIAS testen (Ein Frage-Typ im ILIAS-Objekt Test)

STACK Mathematische Aufgaben mit ILIAS testen (Ein Frage-Typ im ILIAS-Objekt Test) STACK Mathematische Aufgaben mit ILIAS testen (Ein Frage-Typ im ILIAS-Objekt Test) Inhalt: Einleitung Vorteile von STACK-Fragen Beispielaufgabe Generierung einer Zufallsfrage 1. Einleitung Der elektronische

Mehr

Automatische Überprüfung und Hilfestellung zu Vorlesungs-begleitenden Übungen

Automatische Überprüfung und Hilfestellung zu Vorlesungs-begleitenden Übungen Titel Automatische Überprüfung und Hilfestellung zu Vorlesungs-begleitenden Übungen Klaus von der Heide, Norman Hendrich Universität Hamburg, Fachbereich Informatik Vogt-Kölln-Str. 30, D 22527 Hamburg

Mehr

Handout. elearning-szenarien. an der Heinrich-Heine-Universität

Handout. elearning-szenarien. an der Heinrich-Heine-Universität Handout elearning-szenarien an der Heinrich-Heine-Universität Erstellung von Tests in ILIAS In ILIAS können zur Überprüfung von Lerninhalten Tests erstellt werden. Diese Tests können z.b. als Klausurvorbereitung

Mehr

E-Learning und E-Klausuren am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialstatistik, Universität Trier

E-Learning und E-Klausuren am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialstatistik, Universität Trier E-Learning und E-Klausuren am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialstatistik, Universität Trier Dr. Jan Pablo Burgard 13.11.2014 Göttingen, 13.11.2014 Burgard 1 (17) E-Learning und E-Klausuren WiSoStat

Mehr

Programmieren I. Überblick. Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

Programmieren I. Überblick.  Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft Programmieren I Überblick KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Übersicht Programmieren Programmieren I (1. Semester) 4 Vorlesungs- und Übungsstunden / Woche 7,5 (!) Stunden

Mehr

Electures-Wiki. Aktive Nutzung von Vorlesungsaufzeichnungen. Christoph Hermann

Electures-Wiki. Aktive Nutzung von Vorlesungsaufzeichnungen. Christoph Hermann Electures-Wiki Aktive Nutzung von Vorlesungsaufzeichnungen Christoph Hermann hermann@informatik.uni-freiburg.de 2009-09-16 Christoph Hermann - Universität Freiburg - Institut für Informatik 1 Überblick

Mehr

Programmieren I. Überblick. Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

Programmieren I. Überblick.  Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft Programmieren I Überblick KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Übersicht Programmieren Programmieren I (1. Semester) 4 Vorlesungs- und Übungsstunden / Woche 1 Stunde

Mehr

Einführung ins ILIAS Schnittstelle zu Stud.IP (Integriertes Lern-, Informations- und Arbeitskooperationssystem)

Einführung ins ILIAS Schnittstelle zu Stud.IP (Integriertes Lern-, Informations- und Arbeitskooperationssystem) Einführung ins ILIAS Schnittstelle zu Stud.IP (Integriertes Lern-, Informations- und Arbeitskooperationssystem) Inhalt: 1. Stud.IP und ILIAS - zwei sich ergänzende Systeme 2. ILIAS in der Stud.IP-Lehrveranstaltung

Mehr

Lernkontrollen in Mathematik im ingenieurwissenschaftlichen Grundstudium

Lernkontrollen in Mathematik im ingenieurwissenschaftlichen Grundstudium Lernkontrollen in Mathematik im ingenieurwissenschaftlichen Grundstudium Der Autor: Dr Elmar Lau Portalbereich: Aus der Praxis Stand: 17052011 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 1 2 Einführung 1 3 Aufbau des

Mehr

Medien und Webtechnologie

Medien und Webtechnologie Medien und Webtechnologie Herstellerkatalog als Webanwendung Wintersemester 2005/06 18. Januar 2006 M. Wintermeier, C. Brottka, S. Keitsch Unser Ziel Beim Ausführen einer Funktion soll keine neue HTML-Seite

Mehr

ILIAS 5.1 für Dozenten

ILIAS 5.1 für Dozenten ILIAS 5.1 für Dozenten Ein Überblick über das eklausurensystem 12.12.2016 ILIAS 5.1 HowTo Inhalt 1. Überblick 2. Rollenbeschreibung 3. Fragentypen 4. Einstellungen 5. Rechtevergabe 6. Probetests 1. Überblick

Mehr

Grundlagen der Programmierung II (GP 2)

Grundlagen der Programmierung II (GP 2) Grundlagen der Programmierung II (GP 2) stb@upb.de SS 2008 Wesentliche Teile des Materials dieser Vorlesung wurden mir freundlicherweise von meinen Kollegen Prof. Dr. Uwe Kastens, Prof. Dr. Gerd Szwillus

Mehr

Kompetenzorientiertes Prüfen in einem Programmierkurs Erfahrungen mit der E-Klausur zur Vorlesung Einführung in C

Kompetenzorientiertes Prüfen in einem Programmierkurs Erfahrungen mit der E-Klausur zur Vorlesung Einführung in C Kompetenzorientiertes Prüfen in einem Programmierkurs Erfahrungen mit der E-Klausur zur Vorlesung Einführung in C Thiemo Gruber, Benjamin Herwig, Bernhard Sick Universität Kassel Fachbereich Elektrotechnik

Mehr

Unterstützungsangebote in. Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse

Unterstützungsangebote in. Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse Unterstützungsangebote in Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse Susanne Bellmer Februar 2015 Überblick 1. Problematik und Motivation 2. Maßnahmen und Erkenntnisse 3. Zusammenfassung und Fazit 2 1. Problematik

Mehr

Es gibt drei verschiedene Veranstaltungen, die wir in dem Modul "Programmierung" anbieten

Es gibt drei verschiedene Veranstaltungen, die wir in dem Modul Programmierung anbieten Programmierung Informationen für Kursteilnehmer Veranstaltungen Es gibt drei verschiedene Veranstaltungen, die wir in dem Modul "Programmierung" anbieten 1. Vorlesung Die Vorlesung findet zweimal pro Woche

Mehr

Rechnerunterstütztes Üben und Bewerten: Was ist machbar?

Rechnerunterstütztes Üben und Bewerten: Was ist machbar? Rechnerunterstütztes Üben und Bewerten: Was ist machbar? Peter Riegler Institut für Medieninformatik FH Braunschweig/Wolfenbüttel HS Bremen, 20.10.2005 Aktuelle Situation (nicht nur an) Fachhochschulen

Mehr

Deskriptive Programmierung Jun.-Prof. Dr. Janis Voigtländer

Deskriptive Programmierung Jun.-Prof. Dr. Janis Voigtländer Deskriptive Programmierung Jun.-Prof. Dr. Janis Voigtländer Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 12. Oktober 2015 Abgegebene Fragebögen: 15 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte beurteile die

Mehr

Programmieren I. Überblick. Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

Programmieren I. Überblick.  Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft Programmieren I Überblick KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Übersicht Modul Programmieren Programmieren I (1. Semester) 4 Vorlesungs- und Übungsstunden / Woche 1 Stunde

Mehr

Angewandte Mathematik: Stochastik Prof. Dr. Reinhard Klein

Angewandte Mathematik: Stochastik Prof. Dr. Reinhard Klein Angewandte Mathematik: Stochastik Prof. Dr. Reinhard Klein Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 4. September 2015 Abgegebene Fragebögen: 38 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte beurteile die

Mehr

Ablauf der Lehrveranstaltung Informatik 1

Ablauf der Lehrveranstaltung Informatik 1 Ablauf der Lehrveranstaltung Informatik 1 Webseiten Webseite der Lehrveranstaltung / Forum zur Lehrveranstaltung (Diskussion und Ankündigungen) https://forum-ps.informatik.uni-tuebingen.de Übersicht über

Mehr

Informatik Allgemeines Einführung

Informatik Allgemeines Einführung Informatik Allgemeines Seite 1 Allgemeines Organisation Vorlesungen / Übungen / (Programmier-) Praktikum Leistungsbewertung 2 Klausuren Seite 2 Allgemeines Dozent Dr. Th. Letschert Thema Informatik Historie,

Mehr

Mathematische Grundlagen

Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen für Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Wintersemester 2016/17 Peter Becker (H-BRS) Mathematische Grundlagen Wintersemester

Mehr

1 Vom elearning zum ilearning

1 Vom elearning zum ilearning 1 Vom elearning zum ilearning Peter Richert 1 und Jan Becker: Vom elektronischen Lernen zum interaktiven Lernen. Paper und Präsentation auf der First International GeoGebra Conference am 14. und 15. Juli

Mehr

Mehr als Multiple Choice!

Mehr als Multiple Choice! Mehr als Multiple Choice! Möglichkeiten von E-Assessments in moodle Cordula Schwiderski Soziologin M.A. Dipl.-Inf.-Wirtin (FH) Certified E-Learning Managerin Universität Bamberg Rechenzentrum S. 1 Foto:

Mehr

PL Daniel Keil Softwaretechnikpraktikum erstellt am: V. Recherche Torsten Heinrich Gruppe ueb22 Aufgabenblatt 1 1.

PL Daniel Keil Softwaretechnikpraktikum erstellt am: V. Recherche Torsten Heinrich Gruppe ueb22 Aufgabenblatt 1 1. 1. Allgemeines Das zu entwickelnde Produkt soll für den Übungsbetrieb an Hochschulen konzipiert werden. Die zu Grunde liegende Idee ist es, diesen weitestgehend zu automatisieren und für die Nutzer dieses

Mehr

Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick

Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick 1. Grundbegriffe E-Learning 2. Typische Werkzeuge und Einsatzbeispiele 3. Workshop (selber Kurse erkunden) 4. Fragen und Austausch 5. Zusammenfassung der Erfahrungen

Mehr

Das bietet! Vielfältige Umsetzungsmöglichkeiten von Blended Learning Szenarien in einer Plattform"

Das bietet! Vielfältige Umsetzungsmöglichkeiten von Blended Learning Szenarien in einer Plattform Das bietet! Vielfältige Umsetzungsmöglichkeiten von Blended Learning Szenarien in einer Plattform" Dr. Guido Rößling" FB Informatik RBG" TU Darmstadt" guido@informatik.tu-darmstadt.de" Leistungsumfang:

Mehr

SW-Unterstützung für die Informatik-Lehre

SW-Unterstützung für die Informatik-Lehre Software-Unterstützung für die Informatik-Lehre Prof. Dr. Klaus Schneider Fachbereich Informatik, TU Kaiserslautern 18. November 2009 Gliederung 1 Ausgangssituation Bedeutung von Übungen im Bachelor-Studium

Mehr

Wissenschaftlich-Technische Visualisierung

Wissenschaftlich-Technische Visualisierung Wissenschaftlich-Technische Visualisierung Vorlesender: Dr.-Ing. Ulf Döring, Z 2041, 69 1211 ulf.doering@tu-ilmenau.de Webseite zu Vorlesung + Seminar: http://www.tu-ilmenau.de/gdv/lehre/ss2017/wtv voraussichtlich

Mehr

Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia

Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia Kenntnisse im Programmieren für das World Wide Web mit der Programmiersprache JAVA werden vermittelt, ebenso das Erstellen von

Mehr

Online-Praktikum zur Höheren Mathematik für Maschinenbau-Studiengänge

Online-Praktikum zur Höheren Mathematik für Maschinenbau-Studiengänge Online-Praktikum zur Höheren Mathematik für Maschinenbau-Studiengänge Technische Universität Chemnitz Fakultät für Mathematik 6. Treffen des Netzwerks Mathematik/Physik E-Learning mit den Facharbeitskreisen

Mehr

Flashfragen in ILIAS Test & Assessment. Helmut Schottmüller

Flashfragen in ILIAS Test & Assessment. Helmut Schottmüller Flashfragen in ILIAS Test & Assessment Helmut Schottmüller Flashfragen in ILIAS Test & Assessment Helmut Schottmüller Veröffentlicht Januar 2009 Copyright 2009 Helmut Schottmüller Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

Informatik I. Einführung in Java. Begrüßung. Zusatzveranstaltung

Informatik I. Einführung in Java. Begrüßung. Zusatzveranstaltung Begrüßung Informatik I Vorlesung: Montag 14:15-16:00 Donnerstag 14:15-16:00 Hörsaal: M 1 M 1 Übung: diverse Gruppen Anmeldung ab 18.10.2005, 00:00 Uhr Link auf der WWW-Vorlesungsseite! Beginn der Übungen:

Mehr

Praktische Übung der Vorlesung Betriebssysteme im Sommersemester 2011 Hochschule Mannheim

Praktische Übung der Vorlesung Betriebssysteme im Sommersemester 2011 Hochschule Mannheim VisualScheduler Hochschule Mannheim SS2011 1/18 Praktische Übung der Vorlesung Betriebssysteme im Sommersemester 2011 Hochschule Mannheim Mark Albert, Henning Rohr, Patrick Beedgen, Dennis Cohen, Maiwand

Mehr

Position von E-Klausuren in der elearning- Strategie am FB Medizin

Position von E-Klausuren in der elearning- Strategie am FB Medizin Position von E-Klausuren in der elearning- Strategie am FB Medizin Christine Schäfer Administration der k-med Lernplattform, Studiendekanat am FB Medizin der PUM elearning-infrastruktur am FB Medizin Lernplattform

Mehr

Kompendium der Web-Programmierung

Kompendium der Web-Programmierung . Thomas Walter Kompendium der Web-Programmierung Dynamische Web-Sites Mit 510 Abbildungen und 22 Tabellen 4ü Springer OOM- Hinweise zum Gebrauch des Buches XIII Teil I Grundlagen der Web-Programmierung

Mehr

Mathematik für Informatiker 1 Wintersemester 2013/14 Übungsblatt 7

Mathematik für Informatiker 1 Wintersemester 2013/14 Übungsblatt 7 Prof. Dr. Bernhard Steffen Dipl.Inf. Malte Isberner Dr. Oliver Rüthing Dipl.Inf. Melanie Schmidt Dr. Hubert Wagner Übungen zur Vorlesung Mathematik für Informatiker Wintersemester 203/4 Übungsblatt 7 Die

Mehr

Organisatorisches und Überblick

Organisatorisches und Überblick Organisatorisches und Überblick Thomas Röfer Vorstellung Ziele Fragen an euch ormationen zu PI-1 Tutorien/Praktika Erwerb des SBLN Vorlesungsplan Werkzeuge Vorstellung Dr. Thomas Röfer, Wissenschaftlicher

Mehr

Höhere Mathematik für Physiker, Kybernetiker, Elektroingenieure und Mechatroniker

Höhere Mathematik für Physiker, Kybernetiker, Elektroingenieure und Mechatroniker Höhere Mathematik für Physiker, Kybernetiker, Elektroingenieure und Mechatroniker 14.10.2015 Unser Heutiger Inhalt Organisatorisches Kurze Inhaltsangabe Tipps zum erfolgreichen Besuch der Vorlesung Wofür

Mehr

Informationssysteme PD Dr. Andreas Behrend

Informationssysteme PD Dr. Andreas Behrend Informationssysteme PD Dr. Andreas Behrend Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 11. April 2016 Abgegebene Fragebögen: 52 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte beurteile die Gestaltung der Vorlesung.

Mehr

LON-CAPA & Clicker. Mathematik-Lehrveranstaltungen

LON-CAPA & Clicker. Mathematik-Lehrveranstaltungen in Mathematik-Lehrveranstaltungen Fachbereich Ingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Hochschule Koblenz Tag der Lehre 2016 Status 2011 Übungen für das Lehrgebiet Mathematik Status 2011 Autor: seit 2011

Mehr

WIRIS quizzes 2, Mathematik für Moodle 2

WIRIS quizzes 2, Mathematik für Moodle 2 WIRIS quizzes 2, Mathematik für Moodle 2 Carles Aguiló WIRIS team @ Maths for More WIRIS quizzes 2 verbessert die Funktionalität von Moodle Quiz in der Mathematik und in anderen wissenschaftlichen Themengebieten.

Mehr

Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby. Ruben Schempp Anwendungen

Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby. Ruben Schempp Anwendungen Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby Ruben Schempp Anwendungen 1 Gliederung Motivation Verteilte Web-Anwendungen Definition Beispiele Gemeinsamkeiten Szenario Ausrichtung Anforderungen Abgrenzungen Technologien

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Einführung: ILIAS - das Open Source LMS Überblick: Authoring-Optionen in ILIAS

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Einführung: ILIAS - das Open Source LMS Überblick: Authoring-Optionen in ILIAS Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Einführung: ILIAS - das Open Source LMS... 1 1.2 Überblick: Authoring-Optionen in ILIAS... 2 1.3 Neuheiten in ILIAS 5.1... 3 1.4 Benutzungshinweise zum Handbuch...

Mehr

Semantische Bewertung und personalisierte Erzeugung von Übungsaufgaben zu Mathematik, Logik, Informatik

Semantische Bewertung und personalisierte Erzeugung von Übungsaufgaben zu Mathematik, Logik, Informatik Semantische Bewertung und personalisierte Erzeugung von Übungsaufgaben zu Mathematik, Logik, Informatik Johannes Waldmann (HTWK Leipzig) September 2, 2014 Beispiel (Sicht des Studenten) Gesucht ist ein

Mehr

Fallstudie über die Leistung und Leistungsfähigkeit bei Paarprogrammierung in der Lehre

Fallstudie über die Leistung und Leistungsfähigkeit bei Paarprogrammierung in der Lehre Bachelorarbeit, Jennifer Möwert Fachbereich Informatik Fallstudie über die Leistung und Leistungsfähigkeit bei Paarprogrammierung in der Lehre Abschlussvortrag der Bachelorarbeit Fachbereich Informatik,

Mehr

Wiki von "An XML exchange format for (programming) tasks" Seite: EntwicklerDokumentationSchnittstelleAntwortformate

Wiki von An XML exchange format for (programming) tasks Seite: EntwicklerDokumentationSchnittstelleAntwortformate JACK Eine studentische Einreichung erhält eine Punktzahl (0-100, ganzzahlig), die sich entsprechend einer für die Aufgaben konfigurierten Gewichtung aus den Ergebnissen mehrerer Checker ergibt. Jedes Checker-Ergebnis

Mehr

Theoretische Informatik: Logik

Theoretische Informatik: Logik Theoretische Informatik: Logik Vorlesung im Wintersemester 2011/12 Martin Lange, Bahareh Badban, Norbert Hundeshagen, Marcel Vollweiler, Kadir Aytemür, Michael Morold FG Formale Methoden und Software-Verifikation

Mehr

E-Learning in der universitären Mathematikausbildung Erfahrungen - Chancen - Aussichten

E-Learning in der universitären Mathematikausbildung Erfahrungen - Chancen - Aussichten E-Learning in der universitären Mathematikausbildung Erfahrungen - Chancen - Aussichten Source Talk 2009, Göttingen Ruedi Seiler Überblick Möglichkeiten von e-lernen und e-lehren am Beispiel der MUMIE

Mehr

Programmieren I. Modulbezeichnung Programmieren I Modulverantwortliche(r) Müller

Programmieren I. Modulbezeichnung Programmieren I Modulverantwortliche(r) Müller Programmieren I Modulbezeichnung Programmieren I Modulverantwortliche(r) Müller Modulniveau Bachelor EDV-Bezeichnung - Modulumfang (ECTS) 5 Semester 1 Lernziele & Kompetenzen Übergeordnetes Ziel: Mit der

Mehr

Algorithmisches Denken und imperative Programmierung Prof. Dr. Andreas Weber

Algorithmisches Denken und imperative Programmierung Prof. Dr. Andreas Weber Algorithmisches Denken und imperative Programmierung Prof. Dr. Andreas Weber Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 23. März 2017 Abgegebene Fragebögen: 43 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte

Mehr

Sondertermin in der ersten Woche (statt Übungen) Webseite der Lehrveranstaltung www4.informatik.uni-erlangen.de/lehre/ss05/v_sos1/

Sondertermin in der ersten Woche (statt Übungen) Webseite der Lehrveranstaltung www4.informatik.uni-erlangen.de/lehre/ss05/v_sos1/ B Organisatorisches B Organisatorisches B-1 Vorlesungsbetrieb Vorlesungstermine Montag 10:15-11:45 H7 Donnerstag 16:00-17:30 H7 Sondertermin in der ersten Woche (statt Übungen) Mittwoch 16:00-17:30 H7

Mehr

EIDI 1 Einführung in die Informatik 1. PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung. Harald Räcke 2/217

EIDI 1 Einführung in die Informatik 1. PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung. Harald Räcke 2/217 EIDI 1 Einführung in die Informatik 1 PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung Harald Räcke 2/217 Wie löst man Probleme mithilfe von Computern? 0 Harald Räcke 3/217 Inhalte: EIDI 1 1. Was ist das Problem?

Mehr

Merkblatt Test- Items

Merkblatt Test- Items Rektorat E-Learning ZHAW Merkblatt Test- Items 1. Einführung Dieses Merkblatt dient der Erstellung von Test-Items auf der Grundlage der oben angegebenen Quellen. Es soll Ihnen einerseits dienen, die formalen

Mehr

Fächer und Prüfungen

Fächer und Prüfungen Fächer und Prüfungen FSI Informatik Uni Erlangen-Nürnberg 16. April 2012 FSI Informatik (Uni Erlangen-Nürnberg) Fächer und Prüfungen 16. April 2012 1 / 25 Überblick 1 Studium 2 Das erste Semester 3 Das

Mehr

Theoretische Grundlagen der Informatik

Theoretische Grundlagen der Informatik Vorlesungstitel, Einordnung, Literatur Die Vorlesung Formale Sprachen und Automatentheorie ist der erste Teil des Moduls Theoretische Grundlagen der Informatik Der zweite Teil ist die Vorlesung Logik und

Mehr

Einführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme

Einführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme Teil I Einführung Überblick 1 2 Geschichte der Informatik 3 Technische Grundlagen der Informatik Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme 4 Daten, Informationen, Kodierung

Mehr

Theoretische Informatik II

Theoretische Informatik II Theoretische Informatik II Sommersemester 2006 Christoph Kreitz / Holger Arnold Theoretische Informatik http://www.cs.uni-potsdam.de/ti/lehre/06-theorie-ii 1. Das Team 2. Lernziele und Lehrinhalte 3. Organisatorisches

Mehr

ILIAS Mathematik Online Fragen Erweiterung. Helmut Schottmüller

ILIAS Mathematik Online Fragen Erweiterung. Helmut Schottmüller ILIAS Mathematik Online Fragen Erweiterung Helmut Schottmüller ILIAS Mathematik Online Fragen Erweiterung Helmut Schottmüller Veröffentlicht November 2008 Copyright 2008 Helmut Schottmüller Inhaltsverzeichnis

Mehr

Interaktiver Lernpfad Grundwissen

Interaktiver Lernpfad Grundwissen Interaktiver Lernpfad Grundwissen Optik 7. Jahrgangsstufe Natur und Technik Johannes Almer 25. März 2010 Johannes Almer () Optik GW 7. JGST 25. März 2010 1 / 13 Gliederung 1 Motivation 2 Interaktive Möglichkeiten

Mehr

Theoretische Informatik II

Theoretische Informatik II Theoretische Informatik II Sommersemester 2006 Christoph Kreitz / Holger Arnold Theoretische Informatik http://www.cs.uni-potsdam.de/ti/lehre/06-theorie-ii 1. Das Team 2. Lernziele und Lehrinhalte 3. Organisatorisches

Mehr

Toolbox für gute Lehre

Toolbox für gute Lehre Toolbox für gute Lehre Klausur Klausur a) Beschreibung Bei der Klausur handelt es sich um eine sart, die i.d.r. zum Ende des Semesters Fachwissen prüft. Wozu ist es gut? Klausuren am Semesterende sind

Mehr

TU Kaiserslautern. Übungsblatt 2: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18) Hinweise zu Einreichaufgaben. Hinweise zu den Übungen

TU Kaiserslautern. Übungsblatt 2: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18) Hinweise zu Einreichaufgaben. Hinweise zu den Übungen Dr. Annette Bieniusa Mathias Weber, M. Sc. Peter Zeller, M. Sc. TU Kaiserslautern Fachbereich Informatik AG Softwaretechnik Übungsblatt 2: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18) Hinweise zu Einreichaufgaben

Mehr

Beispiel: Schriftliche Addition

Beispiel: Schriftliche Addition Beispiel: Schriftliche Addition 1 1 5 8 9 2 6 1 4 5 1 1 0 2 0 3 7 Eingabe Ausgabe Zwischen werte Universität Paderborn Technische Informatik für Ingenieure (TIFI) WS 09/10 18 2. Grundlagen der Programmierung

Mehr

EIGENSCHAFTEN VON SPRACHEN

EIGENSCHAFTEN VON SPRACHEN Vorlesung und Übung Universität Paderborn Wintersemester 2016/2017 Dr. Peter Pfahler EIGENSCHAFTEN VON SPRACHEN EWS, WS 2016/17, Pfahler C-1 Einführung Sprachen in der Informatik werden für bestimmte Zwecke

Mehr

Auswertung zu 5260V Softwaretechnik für Eingebettete Systeme

Auswertung zu 5260V Softwaretechnik für Eingebettete Systeme Auswertung zu 5260V Softwaretechnik für Eingebettete Systeme Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 7 Bewertungen

Mehr

Programmierung 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2015/16

Programmierung 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2015/16 Programmierung 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2015/16 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Programmierung 1: Programmierung 1 - Ziele Vermittlung von Grundkenntnissen

Mehr

Geschäftsprozesse Benutzerschnittstelle

Geschäftsprozesse Benutzerschnittstelle Geschäftsprozesse Benutzerschnittstelle Prof. Dr. Volker Klingspor AW 01-30 Homepage: http://www.fh-bochum.de/fbw/personen/klingspor.html Downloads: http://www.fh-bochum.de/fbw/personen/klingspor/downloads.html

Mehr

Aggregierte Ergebnisse aller Vorlesungen und Übungen für Informatik und ESE. Sommersemester 2012

Aggregierte Ergebnisse aller Vorlesungen und Übungen für Informatik und ESE. Sommersemester 2012 Aggregierte Ergebnisse aller Vorlesungen und Übungen für Informatik und ESE Sommersemester 2012 Auswertung der Fragen Fragen zur Veranstaltung: 1. Ich habe in der Veranstaltung viel gelernt. # Antworten

Mehr

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 27. Juni Programmieren II. 14. Übungsblatt

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 27. Juni Programmieren II. 14. Übungsblatt Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 27. Juni 2017 Programmieren II 1. Übungsblatt Hinweis: Auf diesem Übungsblatt finden Sie die fünfte,

Mehr

Lernplattform ILIAS 3

Lernplattform ILIAS 3 0.9 ILIAS 3 KURZREFERENZ TEST UND ASSESSMENT 09/2006 Lernplattform ILIAS 3 Quelle: http://e-learning.fhz.ch Test & Assessement Fragenpool und Fragen anlegen Tests und Umfragen beziehen ihre Fragen aus

Mehr

Informatik am Heinrich-Böll-Gymnasium

Informatik am Heinrich-Böll-Gymnasium Informatik am Heinrich-Böll-Gymnasium Konzept Organisation Inhalte Fachgruppe Informatik HBG Troisdorf Stand: 21. Januar 2017 Fachgruppe Informatik (HBG Troisdorf) Informatik am HBG Stand: 21. Januar 2017

Mehr

Selbsttests mit ILIAS Didaktischer Einsatz von formativen Tests

Selbsttests mit ILIAS Didaktischer Einsatz von formativen Tests Selbsttests mit ILIAS Didaktischer Einsatz von formativen Tests Supportstelle für ICT-gestützte Lehre der Universität Bern Worum geht es? Ein formativer Test ist eine Standortbestimmung während eines Lernprozesses.

Mehr

Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens Dr. Nils Goerke; PD Dr. Volker Steinhage

Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens Dr. Nils Goerke; PD Dr. Volker Steinhage Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens Dr. Nils Goerke; PD Dr. Volker Steinhage Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 11. April 2016 Abgegebene Fragebögen: 8 1 Bewertung der Vorlesung 1.1

Mehr

Persistenz. Ralf Gitzel

Persistenz. Ralf Gitzel Persistenz Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Grundkonzepte Entity Beans Meine erste Entity Entity-Manager Lernziele Übungsaufgabe 3 Grundkonzepte

Mehr

Bachelorstudiengänge Angewandte Informatik. Universität Augsburg WS 2016/17

Bachelorstudiengänge Angewandte Informatik. Universität Augsburg WS 2016/17 Bachelorstudiengänge Angewandte Informatik Universität Augsburg WS 2016/17 Bachelor: Grundsätzliches Regelstudienzeit: Grundstudium: Hauptstudium: 6 Sem. 4 Sem. 2 Sem. (inkl. Bachelorarbeit) Wenn nach

Mehr

H5P - Interaktive Videos in Moodle

H5P - Interaktive Videos in Moodle 15.9.2017 H5P - Interaktive Videos in Moodle E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff 1 Inhalt Einleitung: Warum H5P? Funktionen H5P: Interactive Video Vorteile von Quizelementen Vorteile

Mehr

MINT-Studierende im Lernprozess unterstützen. LON-CAPA ein weltweites Netzwerk für elektronische Übungsaufgaben und Selbstlerntests

MINT-Studierende im Lernprozess unterstützen. LON-CAPA ein weltweites Netzwerk für elektronische Übungsaufgaben und Selbstlerntests MINT-Studierende im Lernprozess unterstützen LON-CAPA ein weltweites Netzwerk für elektronische Übungsaufgaben und Selbstlerntests Ablauf Teil I: Überblick aus didaktischer Perspektive (PR) Teil II: Technische

Mehr

Einbettung von Tests in Lerninhalte mittels eines generischen Flash-Films

Einbettung von Tests in Lerninhalte mittels eines generischen Flash-Films Hilfsmittel für Autoren Einbettung von Tests in Lerninhalte mittels eines generischen Flash-Films Films Arbeitstreffen der Projektleiter Mittweida, 4. Juli 2003 J. Schwendel, TU Chemnitz Wie sieht die

Mehr

Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs

Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs Philosophische Fakultät I Institut für Philosophie Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs Gemäß 17 Abs. 1 Ziffer 1 Vorläufige Verfassung der Humboldt-Universität

Mehr

Das Studium im Fach Informatik

Das Studium im Fach Informatik [Projekttage Studien- und Berufsorientierung der Jgst. 12] Fachbereich Informatik Fakultät für Mathematik und Informatik FernUniversität Hagen 17. Februar 2009 Was Informatik nicht ist Was ist Informatik?

Mehr

Stand: Semester: Dauer: Modulnummer: Minimaldauer 1 Semester IWMB. Regulär angeboten im: Modultyp: Wahlpflicht WS, SS

Stand: Semester: Dauer: Modulnummer: Minimaldauer 1 Semester IWMB. Regulär angeboten im: Modultyp: Wahlpflicht WS, SS Modulbezeichnung: Mobile Software Engineering Modulnummer: IWMB Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen Prof. Dr. Ralf Möller Universität zu Lübeck Institut für Informationssysteme Stefan Werner (Übungen) sowie viele Tutoren Teilnehmerkreis und Voraussetzungen Studiengänge

Mehr

Kapitel -1 Organisatorisches

Kapitel -1 Organisatorisches Kapitel -1 Organisatorisches 1 Das Team Dozent: Prof. Dr. Friedrich Eisenbrand Übungsbetrieb: Dr. Kai Gehrs Tutoren Hans Biebinger Christian Heinemann Reiner Hermann Christian Michalke Thomas Rothvoß Alexander

Mehr

Einführung in die Programmierung. Organisatorisches. Skript zur Vorlesung Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung. Organisatorisches. Skript zur Vorlesung Einführung in die Programmierung LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Einführung in die Programmierung Organisatorisches Skript zur Vorlesung Einführung in die Programmierung im Wintersemester

Mehr

Auszug aus Projektbericht

Auszug aus Projektbericht AAA Continuation Activity 2013. Durchführung von E-Assessment mit ILIAS an der Universität Bern Auszug aus dem Projektbericht E-Assessment ilub Auszug aus Projektbericht Report Forschungsmethoden - ILIAS

Mehr

Das neue LernBar Release 4.1 und der Einsatz von Responsive Design

Das neue LernBar Release 4.1 und der Einsatz von Responsive Design 6. LernBar Anwendertreffen Das neue LernBar Release 4.1 und der Einsatz von Responsive Design David Weiß studiumdigitale LernBar Statistik 6. LernBar Anwendertreffen, studiumdigitale Medienprdouduktion/-technolgoie,

Mehr

Programmieren in C++

Programmieren in C++ Programmieren in C++ (ESE) SS 2013 Vorlesung 1, Dienstag 24. April 2012 (Ein erstes Programm + das ganze Drumherum) Prof. Dr. Hannah Bast Lehrstuhl für Algorithmen und Datenstrukturen Institut für Informatik

Mehr

Beschreibung XML-Datenaustauschformat Prüfungsserver

Beschreibung XML-Datenaustauschformat Prüfungsserver Beschreibung XML-Datenaustauschformat Prüfungsserver Einleitung Der Prüfungsserver dient dazu, Massenprüfungen mit Fragen im Multiple-Choice- Format maschinell zu verarbeiten. Dazu können am Prüfungsserver

Mehr

Testfragen im GIFT-Editor erstellen

Testfragen im GIFT-Editor erstellen ILIAS Einstiegsseite: http://elearning.hslu.ch E-Mail Support: ilias@hslu.ch Hotline: 041-228 40 20 GIFT-Editor 1.0 2009-10 Testfragen im GIFT-Editor erstellen Kurzreferenz GIFT Editor Inhaltsverzeichnis

Mehr

Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15

Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen. PD Ma&hias Thimm

Algorithmen und Datenstrukturen. PD Ma&hias Thimm Algorithmen und Datenstrukturen PD Ma&hias Thimm Modulnummer, Addressaten und Voraussetzungen Modulnummer: 04IN1014 Adressaten: Bachelor Informa:k, 2. Jahr Bachelor Computervisualis:k, 2. Jahr Bachelor

Mehr

Anforderungen an ein Repository- System zum hochschulübergreifenden Austausch von Übungsaufgaben

Anforderungen an ein Repository- System zum hochschulübergreifenden Austausch von Übungsaufgaben Anforderungen an ein Repository- System zum hochschulübergreifenden Austausch von Übungsaufgaben, 06.10.2017 hochschulübergreifenden Austausch von Übungsaufgaben 1 Hintergrund ecult+ Teilprojekt ProFormA

Mehr

ILIAS AN DER MLU LERNMODUL IN ILIAS ANLAGE IN EIGENEN DATEN

ILIAS AN DER MLU LERNMODUL IN ILIAS ANLAGE IN EIGENEN DATEN SCHRITT 1: ANLEGEN EINES ILIAS-LERNMODULS Anlage eines Lernmoduls in Eigenen Daten Kapitel- und Seitenstruktur aufbauen Lernmodul-Einstellungen bearbeiten ANWENDUNG Bearbeitung und strukturierte Bereitstellung

Mehr

Programmierung mit Java Teil 1

Programmierung mit Java Teil 1 JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN ALLG. BWL UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK UNIV.-PROF. DR. AXEL C. SCHWICKERT Informationen zur Lehrveranstaltung Programmierung mit Java Teil 1 Übung im Master-Modul Systems

Mehr

Programmhilfe Inhaltsverzeichnis

Programmhilfe Inhaltsverzeichnis Programmhilfe Inhaltsverzeichnis Deine Werkzeuge... 2 Bearbeitung der Aufgaben... 3 Navigation zwischen den Aufgaben... 3 Übungen und Aufgabentypen... 3 Elemente zuordnen... 3 Markieren/Ausstreichen...

Mehr