Theoretische Grundlagen der Informatik
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- Lennart Müller
- vor 6 Jahren
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1 Vorlesungstitel, Einordnung, Literatur Die Vorlesung Formale Sprachen und Automatentheorie ist der erste Teil des Moduls Theoretische Grundlagen der Informatik Der zweite Teil ist die Vorlesung Logik und Diskrete Strukturen, die im kommenden Sommersemester gehalten wird. (In einigen Studiengängen gibt es die Vorlesung als eigenständiges Modul.) Ein gewisses Grundwissen zum logischen Schlussfolgern und grundlegenden mathematischen Begriffsbildungen erwarten wir auch jetzt schon von allen Teilnehmern. Die Vorlesung richtet sich im wesentlichen nach diesem Buch: Uwe Schöning: Theoretische Informatik kurz gefasst (Kapitel 1) Einheit 0 Folie 0.1
2 Dozenten Vorlesung: Dr. Ulrich Hertrampf Apl. Professor am Institut für Formale Methoden der Informatik Universitätsstr. 38, Raum 1.107, Tel Übungen: Tobias Walter Wiss. Mitarbeiter am FMI, Raum 1.112, Tel: Ergänzungen: Martin Seybold Wiss. Mitarbeiter am FMI, Raume 1.101, Tel: Einheit 0 Folie 0.2
3 Planung für Abschnitt 1.1 Die ersten 8 Einheiten beinhalten den Abschnitt 1.1, sowie einen Einschub zu Beweistechniken in den Einheiten 4 und 5: heute 26. Oktober 27. Oktober 2. November Einheit 1: Sprachen und Grammatiken Einheit 2: Was ist die Chomsky-Hierarchie? Einheit 3: Chomsky-Hierarchie auf Sprachebene Einheit 4: Einschub Teil 1 Einheit 5: Einschub Teil 2 Einheit 6: Das Wort-Problem Einheit 7: Syntaxbäume 3. November Einheit 8: BNF und Zusammenfassung Einheit 0 Folie 0.3
4 Planung für Abschnitt 1.2 Es folgen 12 Einheiten für den Abschnitt 1.2: Einheiten 7 9: Einheiten : Einheiten 12 14: Einheiten : Einheiten : Endliche Automaten, DFA und NFA Automaten entsprechen Grammatiken Reguläre Ausdrücke, Pumping Lemma Äquivalenzrelation und minimaler DFA Abschlusseigensch., Entscheidbarkeit Diese 12 Einheiten werden uns im wesentlichen den ganzen November über beschäftigen. Einheit 0 Folie 0.4
5 Planung für Abschnitt 1.3 Hauptteil sind 18 Einheiten zu Abschnitt 1.3 bis Mitte Januar: Einheiten 19 und 20: Einheiten 21 und 22: Einheiten 23 25: Einheiten 26 und 27: Einheiten 28 und 29: Einheiten 30 und 31: Einheiten 32 und 33: Einheiten 34 36: Kontextfreie Sprachen Normalformen Das Pumping-Lemma für CFL Abschlusseigenschaften Der CYK-Algorithmus Kellerautomaten Zusammenhang Kellerautomat/CFL DCFL, Entscheidbarkeiten Einheit 0 Folie 0.5
6 Planung für Abschnitte 1.4 und 1.5 Zu Abschnitt 1.4 (2. Januarhälfte): Einheiten 37 und 38: Einheiten 39 und 40: Einheiten 41 und 42: Typ 1 und Typ 0 Sprachen Satz von Kuroda Satz v. Immerman und Szelepcsényi Und schließlich Abschnitt 1.5 (Anfang Februar): Einheiten 43 und 44: Einheit 45: Tabellen und Überblick Zusammenfassung Einheit 0 Folie 0.6
7 Was erwarten wir von Ihnen? Formal: Vorlesung + Übung (= 1. Teil des Moduls TGdI) und freiwillig: Ergänzung Modulprüfung nach dem Sommersemester für das gesamte Modul Als Vorleistung genügt einer der beiden Scheine - aber: Wir empfehlen Ihnen dringend, beide Scheine zu erwerben!! Arbeitstechnisch: 1. Vorlesung vorbereiten (immer!) 2. In der Vorlesung aufpassen, mitdenken auch fragen 3. Nacharbeiten, offene Fragen klären, Verständnis überprüfen 4. Übungen grundsätzlich selbst bearbeiten!!! Einheit 0 Folie 0.7
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