Leitfaden für Tutoren am Fachbereich Informatik der Hochschule Darmstadt

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1 Leitfaden für Tutoren am Fachbereich Informatik der Hochschule Darmstadt Stand: 13. Oktober 2009

2 Leitfaden für Tutoren am Fachbereich Informatik Einleitung Für wen ist dieser Leitfaden gedacht? Dieser Leitfaden richtet sich an alle Studierende des Fachbereichs Informatik an der Hochschule Darmstadt, die Lehrende (z.b. Professor, Lehrbeauftragter) unterstützen. Woher stammen die Inhalte dieses Leitfadens? Die Ideen und Ratschläge stammen aus einem Workshop von Anfang Oktober Eine Gruppe erfahrener Tutoren hat in Zusammenarbeit mit angehenden Tutoren eine Liste typischer Probleme und möglicher Lösungen zusammengestellt. Das vorliegende Resultat ist motiviert durch den Leitfaden für Tutorinnen und Tutoren der Ruhr-Universität Bochum und den gleichnamigen Leitfaden der Technischen Universität Berlin. Welches Rollenverständnis sollte der Tutor mitbringen? Der studentische Tutor oder Lehrbeauftragte muss sich von seinem Rollenverständnis zwischen Studierenden und Dozenten ansiedeln. Da er in einem Tutorium Lehraufgaben übernimmt, gehört er definitiv nicht mehr in die Gruppe der Lernenden. Aufgrund der Tatsache, dass er selbst noch studiert, kann er sich in die Situation der betreuten Studierenden besser hineinfühlen und offener mit den Betroffenen kommunizieren. Je nach Art des Tutoriums kann die Rolle mal näher bei Studierenden oder beim Dozenten liegen.? Dozent Studierender Tutor 2

3 Welche Arten von Tutorien gibt es? Leitfaden für Tutoren am Fachbereich Informatik Für den folgenden Text unterscheiden wir vier verschiedene Tutorien: Als Praktikumsbetreuung wird die Unterstützung eines Lehrende bei der Vorbereitung, Durchführung oder Nachbereitung eines Praktikums bezeichnet. Der Lehrende ist verantwortlich für Abnahme der gestellten Aufgaben; der Tutor steht als studentische Hilfskraft für Fragen zur Verfügung und unterstützt bei der Behebung von Problemen. Ein Praktikumsleiter ist ein Master-Studierender, der als studentischer Lehrbeauftragter in Eigenverantwortung ein Praktikum durchführt. Die Betreuung des Offenen Labors steht an mehreren Tagen in der Woche (meist in den Abendstunden) für fachübergreifende Fragen zur Verfügung. Für die Verantwortlichen eines Repetitoriums steht die Vorbereitung und Durchführung fachspezifischer Themen im Vordergrund. Wie unterscheiden sich die Rollen der vier Tutorien? Im ersten Fall, der Praktikumsbetreuung, sind vor allem die Aufgaben und Ziele der Veranstaltung klar durch die jeweiligen Praktikumsaufgaben definiert. Die Funktion des Tutors bestehen hauptsächlich aus der Beantwortung von Fragen und dem Geben von Hilfestellungen. Meist wird die tatsächliche Vergabe des Testates durch den jeweiligen Dozenten erledigt. Der Tutor nimmt eher eine Rolle nahe beim Studierenden ein. Die Aufgaben des Tutors werden im zweiten Fall, der Praktikumsleitung, klar erweitert. Der Tutor ist nun alleine für die Durchführung des Praktikums zuständig. Zusätzlich fallen organisatorische Aufgaben wie zum Beispiel das Führen einer Anwesenheits- beziehungsweise der Testatsliste an. In den meisten Fällen werden die Praktikumsaufgaben vom Dozenten der Vorlesung gestellt, das heißt auch bei dieser Form des Tutoriums sind die jeweiligen Lernziele klar. Der Tutor vergibt oder verweigert Testate in Eigenverantwortung. Daher entfernt sich das Rollenverständnis weg von den Studierenden hin zu dem eines Dozenten. In den ersten beiden Fällen sind die Lehrziele eines Tutoriums stark an die Vorstellungen des jeweiligen Dozenten geknüpft. Meistens besteht bereits eine klar formulierte Aufgabenstellung mit Bezug auf vorhergehende Vorlesungen sowie ein Skript, welches den Aufbau und die Struktur der kommenden Aufgaben erahnen lässt. Für die Vorbereitung des Tutoriums kann neben dem Lesen des Skriptes, sowie der Bearbeitung der gestellten Aufgaben auch der Besuch der Vorlesung zählen. In jedem Tutorium sollten die die vom Dozenten gesetzten Lehrziele zu Beginn klar benannt werden, um mögliche Missverständnissen aus dem Weg zu gehen. 3

4 Leitfaden für Tutoren am Fachbereich Informatik Sollte dennoch nachhaltiger Zweifel über die gestellten Lehrziele bestehen, so sollte der Tutor keine Scheu haben, dies in einem persönlichen Gespräch mit dem jeweiligen Dozenten zu klären und ihn so auf mögliche Missstände aufmerksam machen. Das Offene Labor ist eine Einrichtung, die vor einigen Jahren ins Leben gerufen wurde und sich langsam etabliert hat. Das Offene Labor ist ein zusätzliches Angebot an die Studierenden und besteht aus einem täglich geöffneten Laborraum und der Anwesenheit eines Tutors. Die Aufgaben des Tutors entsprechen hier grob denen eines Nachhilfelehrers. Ein klares Ziel in Sinne der beiden vorherigen Tutorien gibt es nicht, da sich Studenten mit unterschiedlichen Problemen an den Tutor wenden. Die Erfahrung hat allerdings gezeigt, dass sich im Laufe der Zeit feste Lerngruppen bilden, so dass der Tutor sich auf ein gewisses gleichbleibendes Publikum einstellen kann. Aufgrund dieser Gruppenbildung werden neue Kompetenzen nötig: zum einen die Moderation einer Gruppe, zum anderen aber auch Hilfestellungen in Form von kurzen Präsentationen (hauptsächlich Tafelbilder aufgrund des spontanen Charakters der Fragen). Eine gründliche Vorbereitung auf das offene Labor ist aus den genannten Gründen kaum möglich. In den Repetitorien herrscht im Allgemeinen eine ähnliche Atmosphäre wie im Offenen Labor, allerdings ist die Gruppe größer. Die Lernziele sind klar umrissen: Das Repetitorium soll gezielt auf einen Klausurtermin vorbereiten. Das Repetitorum erfordert viel selbständige Organisation und Vorbereitung seitens des Tutors. Der Schwerpunkt der Kompetenzen liegt hier vor allem bei der Moderation der Gruppe und Präsentation der Lerninhalte. Was muss ich bei der Vorbereitung eines Tutoriums beachten? Je nach Art des Tutoriums fällt die Vorbereitung unterschiedlich aus: Praktikumsbetreuung vor dem ersten Praktikum Kontakt mit Dozent herstellen den Unterrichtsstoff der Vorlesung kennen die Praktikumsaufgaben und eine Musterlösung kennen mögliche Schwierigkeiten und Besonderheiten der Aufgaben erkennen Praktikumsleiter vor dem ersten Praktikum Kontakt mit Dozent herstellen mit dem Dozenten den Ablauf der Abnahme klären (bzgl. Strenge, Fahrkarten ) den Unterrichtsstoff der Vorlesung kennen die Praktikumsaufgaben und eine Musterlösung kennen wenn nötig, Schlüssel bzw. Chip für die Türen besorgen (Fachbereich-Sekretariat) 4

5 Leitfaden für Tutoren am Fachbereich Informatik Betreuung des Offenen Labors keine wirklichen Vorbereitungen möglich, nur sehr gutes Grundwissen Schlüssel bzw. Chip für die Türen besorgen (Fachbereich-Sekretariat) Repetitorium Kontakt mit dem Dozent, der die Nachholklausur stellt, aufnehmen die wichtigsten Themen abklären, die in der Nachholklausur drankommen könnten Folien und Skripte des Dozenten besorgen den Stoff in sinnvolle Lerneinheiten gliedern zu den entsprechenden Lerneinheiten Präsentationen vorbereiten Übungen zu den einzelnen Lerneinheiten vorbereiten (zum Beispiel aus Skripten und Praktikumsaufgaben anderer Professoren, Bücher, Klausuren der Vorjahre) Räume und deren Ausstattung überprüfen benötigte Hardware suchen (Beamer, Flipchart, Whiteboard) Schlüssel bzw. Chip für die Türen besorgen (Fachbereich-Sekretariat) Wie läuft nun so ein Tutorium ab? Welche Aufgaben hat der Tutor? Praktikumsbetreuung gelegentlich nach dem Stand fragen (manche trauen sich nicht zu fragen) Betreuung als Praktikumsleiter für einen reibungslosen Ablauf des Praktikums sorgen (Arbeitsklima) bei großen Verständnisproblemen in das Offene Labor verweisen Abnahme des Praktikums auf die Hardware aufpassen Nach dem Praktikum Fenster schließen Hardware ausschalten, falls von den Studierenden vergessen falls vorhanden: Hauptschalter ausschalten Licht ausschalten Türen schließen (Türen mit Chip NUR zuziehen, andere Türen verschließen) Betreuung des Offenen Labors auf die Hardware aufpassen 5

6 Nach dem Offenen Labor Fenster schließen Hardware ausschalten, falls von den Studierenden vergessen falls vorhanden: Hauptschalter ausschalten Licht ausschalten Leitfaden für Tutoren am Fachbereich Informatik Türen schließen (Türen mit Chip NUR zuziehen, andere Türen verschließen) Repetitorium die Probleme der Studenten erfragen und entsprechend die eigene Präsentation abändern bzw. ergänzen (geht natürlich nicht am ersten Tag) den Lehrstoff präsentieren Übungsaufgaben verteilen auf die Hardware aufpassen Nach dem Repetitorium Fenster schließen Hardware ausschalten, falls von den Studierenden vergessen falls vorhanden: Hauptschalter ausschalten Licht ausschalten Türen schließen (Türen mit Chip NUR zuziehen, andere Türen verschließen) Wenn kann ich denn bei Problemen ansprechen? Erster Ansprechpartner sollte immer der jeweilige Dozent der Vorlesung sein. Sollte dies nicht ausreichen, kann sich der Tutor an Nicolai Reuschling wenden. Er kann als Ombudsmann zwischen Tutoren, Studierenden und Dozenten vermitteln. Termine können individuell nach Vereinbarung per getroffen werden. 6

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